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Flammen der Leidenschaft


Timobu

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Alleine stehst du an der Theke und du siehst mich an,

mein Blick hält dich gefallen, stehst unter meinem Bann.

Ich komme dir ganz langsam näher und du hast weiche Knie,

so ein brennendes Verlangen spürtest du bis jetzt noch nie.

 

Und ich brauche keine Worte, du bist mir schön längst verfallen,

deshalb lass dich einfach fallen, glaub mir, es wird dir gefallen.

Bevor du dich versiehst klebt an deiner Hüfte meine Hand.

Voll flammender Erregung drücke ich dich an die nächste Wand.

 

Du willst dich ganz verführen lassen, 

am liebsten auch noch jetzt und hier,

willst mich fühlen, willst mich fassen, 

deshalb gehn wir schnell zu mir.

 

Ich stoße dich galant aufs Bett, falle über dich her,

ich küsse deine sanfte Haut, genieße diese sehr.

Dicht an dicht, unsere Körper sind sich nah,

Meine flammende Begierde wirkt auf dich wie eine sinnliche Gefahr.

 

Länger will ich nicht mehr warten, deine Kleider müssen weg.

Die Lippen zwischen deinen Schenkeln erfüllen mehr als ihren Zweck.

Du zitterst schon vor lauter Lust und Leidenschaft, 

und während du schon lauthals stöhnst, schmecke ich gern deinen Saft.

 

Kraftvoll pack ich deine Hüften, stürze mich auf dich,

dringe ganz tief in dich ein, bis du alles von mir spürst,

Stoß auf Stoß erklimmen wir gewaltige Ekstasen.

Und damit hat unsre Nacht gerade erst begonnen... 

 

 

 

 

Geschrieben

Oh welch schöner Reim! Da schmeckt einen das Frühstück gleich besser!

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