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Ein süßer Zufall. Wahre Geschichte


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Wir hatten uns zufällig in einer Kneipe kennengelernt. Irgendwie kam er mir den ganzen Abend schon so anhänglich vor. Ein süßer Bursche. Schlank,schwarzes Haar mit einer Pagenfrisur. Etwas feminin kam er mir schon vor. Doch das liebte ich ja. Irgendwann wollte ich dann nach Hause. Er fragte, ob er mitkommen dürfe. Er erzählte mir irgendetwas von schlechtem Elternhaus und so weiter. Naja, war vielleicht auch nur ein Vorwand. ich nahm ihn gerne mit. Bei mir Zuhause feierten wir noch ein wenig weiter. Wir waren angeschickert und ich meinte, dass ich mal duschen müsste, ehe ich zu Bett ging.

Ich duschte also und plötzlich bemerkte ich, dass jemand im Badezimmer war. Es war der süße Junge. Splitternackt kam er zu mir rein und meinte nur, dass er auch duschen müsse.

Na mein Lieber. Du glaubst nicht, wie überrascht ich war.

Da stand er nun in seiner ganzen Schönheit. So süß, so zart, dass ich nicht anders konnte und ihn in die Arme schloß. Wir seiften uns gegenseitig ab und streichelten uns intensiv dabei. Er sagte kein Wort, stöhnte nur leise und unsere harten Schwänze zeugten davon, dass wir uns begehrten.

Beim gegenseitigen, zärtlichen Abtrocknen, sagte ich, dass ich es gerne hätte, wenn er über Nacht bei mir bliebe. Ich war von dem süßen Jungen wie verhext. Mein Herz schlug bis zum Hals und wir zogen auch nichts mehr an, sondern saßen nackt zusammen. Die Musik lief und ich legte eine Schmusekassette ein. Ich forderte ihn auf, mit mir zu tanzen. Ein langsamer Tanz. Ich presste ihn fest an mich und er erwiderte den Druck. Unsere Schwänze reiben sich aneinander und ich wurde immer geiler bei unserem Tanz. Zärtlich küsste ich seinen schlanken, zarten Hals. Er stöhnte leise und genoss es sehr.

Oh Gott, was für ein herrlicher, schöner Junge das war. Seine süßen Beine berührten immer wieder meine und ich drückte meinen Schenkel zwischen seine. So innig tanzten wir weiter. Dann glitten meine Küsse langsam an seinem Hals herunter. Er zog den Kopf zurück und ich blickte in zwei wunderschöne dunkle Augen. Sein Mund öffnete sich halb. Es war eine sinnliche Aufforderung, ihn zu küssen. Langsam kamen sich unsere Gesichter näher. Der zarte Hauch eines Kusses berührte meine Lippen. Mein Verlangen wurde immer größer. Meine Hände glitten gierig über seinen süßen, knabenhaften Körper. Packten die runden,festen Pobacken und ich zog ihn ganz fest an mich. Dann küsste ich diesen schönen sinnlichen Mund. Wir zwei versanken in einem Taumel der Gefühle. Wir konnten gar nicht mehr aufhören zu knutschen. Sein süßer Mund war eine einzige Sünde. Sein Körper die Versuchung pur.

Wie wild knutsche ich ihn. Glitt mit heißen Küssen an ihm herunter. Den Bauch und dann die süßen, verführerischen Schenkel. Als ich seinen steifen, harten Schwanz mit der Zunge umspielte, jauchzte er und warf vor Wollust den Kopf in den Nacken. Ich wollte diesen geilen, süßen Kerl nur noch lieben. Ich sagte ihm, dass ich mit ihm ins Bett wolle und er nickte nur heftig dazu.

Es wurde eine Liebesnacht, die ich so schnell nicht vergesse. Wie zwei Wilde wälzten wir uns übereinander. Mal lag er auf mir, dann ich wieder auf ihm. Unsere nackten, heißen Körper verschmolzen förmlich miteinander. Er war aber auch ein wilder, lustvoller Bengel.

Gegenseitig saugten und lutschten wir unsere Schwänze. Rangen kichernd einen wilden, lustvollen Liebeskampf, bis er keuchend fragte, ob ich ihn nicht ficken wolle. Oh Gott und wie ich das wollte.

Mein Schwanz drohte ja schon zu platzen vor Begierde und tierischer Lust.

Nachdem ich die Vorbereitungen mit Gleitöl gemacht hatte, legte er sich auf den Bauch. So hätte er es gerne, meinte er. Weit spreizte er seine süßen Beine und ich warf mich fast auf ihn. Ohhh, was für ein enges und herrliches Fickloch er hatte. Sanft und behutsam drang ich in ihn ein. Er zuckte und jauchzte. Wand sich unter geilen Zuckungen und ich drängte meinen Luststab so tief wie möglich in diesen herrlichen Lustknabe.

Ich fickte ihn immer wilder und hemmungsloser. Wollte aber nicht zu schnell zum Höhepunkt kommen. Keuchend forderte ich ihn auf, sich auf den Rücken zu legen. Mit geil aufgerissenem Mund lag er da. Ich warf mich wieder über ihn. Legte seine geilen, schlanken Beine über meine Schulter und fickte diesen süßen Kerl weiter. Wobei ich so tierisch geil wurde, dass ich seine Beine küsste und seine zarten, schlanken Füße mit Zunge und Mund bearbeitete. Er wollte sich dabei vor Lust selber wichsen. Doch ich hielt seine Hände fest, denn ich wollte etwas anderes.

Ich schrie und zuckte, während ich wie ein Verrückter fickte. Als es mir kam, schrie ich vor herrlichen süßen Schmerz förmlich. Es war ein gigantischer Höhepunkt. So einer, den man nur selten hat. Ich wollte, er hörte niemals auf.

Dann lagen wir erstmal erschöpft nebeneinander. Sein Kopf auf meiner Brust und ich küsste sanft und zärtlich seine Öhrchen und seinen Hals.

Meine Hand war zwischen seinen herrlichen, jungen Schenkeln und massierten sanft seinen prallen Schwanz, der zuckend um Erlösung bat.

Dann flüsterte ich, dass er mich ficken solle. Er solle sich austoben auf mir. So einen jungen, geilen Schwanz wollte ich gerne in mir haben. Ich legte mich auf den Rücken und er kroch über mich. Erst lagen wir aufeinander und knutschten uns hemmungslos und voller Liebe. Meine Beine umschlangen seine und ich drückte ihn fest an mich. Dann spürte ich seinen harten Schwanz, wie er langsam in mich eindrang. Ohhh jaaa, er fickte mich so herrlich. So wild und Jungenhaft, dass ich schrie und bebte vor Wollust. Sein Luststab rieb dermaßen in mir, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde. Voller tierischer Geilheit zog ich seinen Kopf zu mir herunter und wir knutschten uns, während er mich mit wilden Zuckungungen fickte.

Es kam ihm auch kurze Zeit später. Er schrie und jauchzte und ich spürte seine jugendliche Kraft, die sich exlosionsartig in mir entlud. Es dauerte fast eine Ewigkeit, als seine Zuckungen langsam nachließen.

Oh Gott, war das eine Liebesnacht. Er gestand mir, dass er sich total in mich verliebt hätte. Und auch ich hatte mich verliebt in diesen süßen, sündhaften Bengel. Wir waren fast ein Jahr zusammen. Gingen Händchen haltend spazieren und liebten uns, wo wir nur konnten. Er gestand mir auch, dass er sehr gerne Mädchenkleider trug und sich feminin gab. Mir gefiel das und immer wenn wir uns heimlich trafen, zog er die süßesten Kleider an. Dann konnte man wirklich kaum noch erkennen, das er ein Junge war. Wir hatten eine wunderschöne wenn auch kurze Zeit miteinander.

Geschrieben

Also ich muss dazu sagen ich bin hetero aber ich finde die Geschichte einfach schön und sehr liebevoll geschrieben. Ein Erlebnis wie Man(n) es sich wünscht, egal welche sexuelle Richtung. Schade, dass ihr nicht mehr zusammen seid.

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte

Geschrieben

Ich denke noch heute gerne daran. Es war ein sinnliches und traumhaftes Erlebnis. :-)

 

Geschrieben

kurz und knapp...AAAWWWWW!!!! 💕💕💕💕💕

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb rubenstraum_nrw:

kurz und knapp...AAAWWWWW!!!! 💕💕💕💕💕

Lach. Jaaa, schön und geil :-)

Geschrieben

schöne Geschichte, da möchte man schwul werden....

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Blackbottom:

Also ich muss dazu sagen ich bin hetero aber ich finde die Geschichte einfach schön und sehr liebevoll geschrieben. Ein Erlebnis wie Man(n) es sich wünscht, egal welche sexuelle Richtung. Schade, dass ihr nicht mehr zusammen seid.

Das ist auch schon sehr lange her. War in den 70ern :-)

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb hard4feet:

schöne Geschichte, da möchte man schwul werden....

Lach. Zumindest bisexuell. Was hindert dich??

Geschrieben

Du solltest vielleicht den U30 Lesern und Leserinnen erklären was eine Kassette ist. Ansonsten stört mich an der Geschichte die kindliche Bezeichnung des "Burschen", "Bengel", "Lustknabe" "Jungen "... Geht gar nicht. Sorry

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten, schrieb Eisi751:

Du solltest vielleicht den U30 Lesern und Leserinnen erklären was eine Kassette ist. Ansonsten stört mich an der Geschichte die kindliche Bezeichnung des "Burschen", "Bengel", "Lustknabe" "Jungen "... Geht gar nicht. Sorry

Wieso? So habe ich ihn aber früher genannt. Er war ja auch noch ein "Junge". War in den 70ern. Und mit "Kassette" meine ich eine Musikkassette. Früher gabs noch keine CDs bei mir  :-)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb echo44314:

das war bestimmt geil

Na und ob :-)

  • 5 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.6.2016 at 14:19, schrieb Zärtlicher68:

Lach. Zumindest bisexuell. Was hindert dich??

Nun den Richtigen zu  finden.

Ja wohl eher Bi, Ich mag Frauen zu sehr...

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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