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Meine Lustphantasie von heute.


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Heute stelle ich mir vor, wie ich mein „Opfer“ gut gefesselt nackt an meine Zimmertür binde. Seine Augen sind verbunden. Lasse meine nylonbedeckten Körper über seine Haut gleiten. Sein Schwanz richtet sich auf, zur „Strafe“ bekommt er ein paar kleine Klapse auf seinen Po. Ich lasse meine Hände über seinen Körper fahren, umgreife seinen Pobacken. Während meine Fingerspitzen seine Analgrotte reizten umschließen meine Lippen seinen geilen Ständer und ich lasse meine Zungen über seine Spitze gleiten. Ich sauge und sauge an seinem Teil und merke wie er versucht seine Beine zu bewegen. Aber die Fesslung stimmt und er kann sich nicht bewegen. Er ist mir ausgeliefert und ich greife härter seine Pobacken, lasse zwei Finger etwas in seiner Grotte verschwinden und arbeite mit meiner Mundvotze schnelle. Ich achte aber darauf, dass er noch nicht kommt. Noch bin ich mit ihm nicht fertig. Ich lasse von ihm ab, richte mich auf, drehe mich rum, raffe mein Mini über mein Becken., stelle mich auf meine Zehnspitze und schiebe seinen steinhartes Glied in meine feuchte Aschfotze. Er stöhnt vor Wonnen und bewege mich sanft hin und her, vor und zurück, bis ich merke, dass er gekommen ist. Schlaf und benommen hängt mein „blindes Opfer“ an meiner Tür. Um es abzurunden hole ich mein Glied aus meinem Nylon und spitze ihn auf seine Analgrotte.

Geschrieben

Schnell und heiss geschrieben, würde auch gern mal Dein Opfer sein.

GG

Eddy

Geschrieben

Ich klingelte an seiner Tür und er öffnete. Er war nackt, schaute auf den Boden und stellte sich mit dem Gesicht zur Wand. Ich stellte meine Tasche ab, legte ihn die Augenbinde an und führte ihn zum Bett. Er blieb vor dem Bett stehen und ich begann mit meiner Fesselung. Ich fing bei den Beinen an und spannte mein Seil über die Hüften, Brust und zu letzt seine Hände. Das seil spannte sich in seine Haut und es schien ihm zu gefallen. Sein Schwanz stand wie eine eins und tropfte vor sich hin. Ich rieb ihn bisschen, kniete vor mich hin und leckte über seine feuchte Eichel. Als meine Zunge seine Schwanzspitze berührte zuckte sein Körper etwas auf und er lehnte sich an die Wand, da Fesselung einen besseren Stand verhinderte. Ich ließ von ihn ab und zog mich aus und meine DW an und rieb meinen nylonbedeckten Körper an seinen. Meine Hände gleiteten seine Pobacken und ich rieb meine Fingerspitze an seiner Lustgrotte. Seine Schwanzspitze drückte sich feucht an mein Nylon und durchnässte es. Ich ging in die Knie und nahm seinen tropfenden Schwengel in meinen Mund. Obwohl die Fesselung viel Bewegung verhinderte, begann er meine Mundvotze wie wild zu stoßen Er schien einen Notstand zu haben und ich wollte nicht, dass er zu schnell kommt. Ich drückte ihn an die Wand, um die Bewegung selber steuern zu können und bearbeitete seinen Schwengel mit meiner Zunge. Ich hätte noch ein bisschen weiter blasen können, aber jetzt wollte meine Arschgrotte ihr recht. Ich bugsierte ihn aufs Bett und setzte mich auf ihn, stützte mich auf seine Brust ab und führte seinen Ständer in mich ein. Er seufzte und versuchte mich zu stoßen, aber ich war Herr dieses Rittes. Ich zog meine Pobacken zusammen und bewegte mich langsam kreisend auf und ab. Ich merkte, dass er zuckte und krampfte und unter stöhnen kam.

Geschrieben

Kinobesuch

 

Eigentlich hatten wir uns hier über das Portal nur zu einem unverfänglichen Kinobesuch verabredet. Ein Hetero, der auch einmal meine Spezialität ausprobieren wollte, aber er wollte mich erst einmal kennenlernen, bevor er sich meiner fesselnden Verwöhnung hingeben wollte. Also verabredeten wir uns erst einmal zu dem erwähnten Kinobesuch. Er kaufte die Karten und suchte den Film aus.

 

Pünktlich stand er vor dem Kino und wir gingen rein. Der Schlawiner hatte dir letzte Reihe gewählt. Und da es eine Nachmittagsvorstellung war, waren wir die Einzigen in dieser Reihe. Mir ahnte shon etwas. wahrscheinlich wollte er weniger den Film sehen. Die Werbung spielte ab, der Film begann. Irgendein Ballerfilm. Nach der erste Viertelstunde spürte ich seine Hand zwischen meine Beine. Ich tat es ihm gleich und griff ebenfalls hinüber und war wenig überrascht, als ich merkte, dass er seine Hosenstall schon offen hatte und sein kleiner Freund heraushing. Entweder war er gar nicht so unschuldig wie ich dachte oder er hatte Notstand und sein Kopfkino hatte wenig mir der Schießerei auf der Leinwand zu tun. (Später sollte sich herausstellen, dass das zweite stimmen sollte.)

 

Ich fingerte ein bisschen mit seine Schwanz und sein Schwanz ragte sich zu einem stattlichen Lustspender. Mit meinem Fingerspitzen schob ich seine Vorhaut etwas zurück und strich über die glitschige Eichel und bagann einen kleine Handjob . Es gefiel ihm und er krampfte seine Hände in die Lehne.

 

Da das Kino fast Leer war und um uns herum niemand saß, beugte ich mich rüber und wechselte von Hand- in einen Blowjob. Normalerweise mag ich nicht angefasst werden, aber diesmal ließ ich es mir gefallen, als er seine Hände auf meinen Kopf legte und ich merkte an seinem Händedruck, dass es ihm gefiel. Er drückte mich noch zweimal runter und schon spitzte er seine Ladung leider raus. Ich spuckte seine Sahne ihn seinen Schoß und er fingerte ein Taschentuch heraus, um sich etwas sauber zu machen. Schweiß stand ihm auf der Stirn.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Verabredung

 

Pünktlich steht der geile Hengst am verabredeten Platz. Er sitzt in seinem Auto. Ich öffne die Beifahrertür und setze mich zu ihm. Devot, wie vorher besprochen, schaut er noch unten und setzt seine manipulierte Brille auf. Dies muss belohnt werden und meine Finger gleiten über seinen Hosenlatz. Sein Teil pocht schon aufgeregt und wölbt die Hose. Mein Arsch wird feucht. Wir wechseln keine Wort, keine Namen, keine Blicke. Die Verabredung steht im Zeichen des Fickens und nicht des Gelabers. Ich gebe ihm das Zeichen zum Aussteigen. Und wir verschwinden in meine anonymisierte Wohnung, während ich ihn unauffällig führen muss, da er ja nichts sieht. Kaum hat sich die Tür geschlossen, kniet er sich hin und ich lege ihn die Augenbinde an. Anschließend fessele ich ihn die Arme und Beine kunstfertig. Das scheint meinem Opfer zu gefallen, denn immer mehr wölbt sich sein Schwanz in seiner Hose. Doch bevor es losgeht entledige ich mich meiner bürgerlich Kleidung und lasse meinen nylonbedeckten Körper frei. Ich öffne seinen Hose und wie eine Rakete schießt sein nasser Schweif nach oben. Mein Opfer liegt vor mir hilflos auf dem Boden und während mein Nylon die wenigen Stellen seines unbedeckten Körpers berühren umschließen meine Lippen seinen Schwanz. Erst wollte ich ihm ja nur das Hirn aus dem Kopf blasen, aber dann überlege ich es mir noch einmal anders. Ich schiebe meinen String etwas zur Seite und und führe seinen Schwanz zu meiner Lustgrotte durch die entsprechende Öffnung meiner Nylonhose. Ich reibe ihn an der Öffnung meiner Lustgrotte und als ich meinen Schließmuskel zusammenziehe stöhnt er auf. Immer tiefer schiebe ich ihn rein und bewege meine Arsch etwas hin und her. Nach oben und unten, etwas kreisend. Ich merke, dass ihn seine Geilheit gepackt hat, da dass sein sich spannt. Es ist zwar etwas schade das er so früh kommt, aber besser als keinen Fick. Zur Belohnung spielt mein Schwanz noch etwas mit seinem Arsch.

Geschrieben

Unerwartetes Erlebnis

 

Eigentlich habe ich ja einen anderen erwartet und mich schon gefreut, aber er kam nicht. Absage in letzter Minute. Wahrscheinlich die 100ste Großmutter die gestorben ist. Feiglinge. Schwätzer. Ihr kennt das sicher. Man ist ist so richtig geil, tropft so vor sich hin, freut sich und dann das.

Aber es gibt ja das Internet und Treffpunkte, wo unser eins seine Gespielen und Spaß finden kann. Ein paar Mails und Chats weiter und mal sehen was passiert.

 

Als ich am vereinbarten Treffpunkt ankam, merkte ich, das meine Lust wieder kommunizierte und nicht mein Verstand. Statt mich nur mit Einem zu verabreden hatte ich mehrere eingeladen (meine Arschfotze meint gedacht haben, dass ja irgendjemand kommen muss) und am besagten Ort waren dann zwei geile Schwänze, die einfach ihren Saft loswerden wollten. Wahrscheinlich die Hitze. Als ich auf den Platz trat, kamen beide auf mich zu. Ich hatte jeden einzelnen schon einmal – was seine Vorteile hat, da sie meine Bedingungen und verlieben kannten (also kein langes Gelaber) – aber noch nicht zusammen. Der Eine hat einen langen kräftigen Schwanz, der Andere einen etwas kleineren, dafür aber eine große Eichel. Sie schauten sich misstrauisch an, aber also ich sie so vor mir saht und mir das Wasser im Mund zusammen lief, hatte ich meine Phantasie für heute. Ich zeigte auf beide und sagt nur „zu mir“.

 

Wir stiegen ins Autor von dem mit der dicken Eichel. Zehn Minuten später standen beide nackt in meinem Badezimmer. Den einen band ich stehend ans Heizungsrohr, den anderen an die Tür. Diesmal verband ich meinem Opfer nicht die Augen, sondern den Mund zu. Sie sollten sich sehen. Ich zog meine bürgerlichen Sachen aus und stand kurz später mit meinem schwarzen Bodystocking – mit der entsprechenden Öffnung – vor ihnen. Ich kniete mich zwischen sie und nahm in jede Hand einen Schwanz. Leider waren sie noch schlaff, aber das sollte sich bald ändern. Während ich den linken vorsichtig rieb nahm ich die dicke Eichel – die noch nicht so dick war, zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge drüber gleiten. Er tropfte sofort und wurde langsam dicker. Auch zu meiner linken floss das Blut an seine entsprechende Stelle. Zu dumm, das ich sie schon angebunden hatte, gern würde ich jetzt gern beide Schwänze in meinem Mund spüren. So blieb mir nichts anderes übrig als beide abwechselnd erst einmal mit meinem Mund zu verwöhnen und abzuwarten welcher als erst Stand. Ich hätte auf die dicke Eichel gesetzt, aber es war der Lange, der zuerst wie eine eins stand. Jetzt wollte ich meine Phantasie ausleben. Ich stand auf, drehte den Langen meinen Rücken zu und schob seinen Schwanz in meine Analvotze. Dann beugte ich mich zu dem anderen rüber und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund.

 

Zum Glück hatte ich nur ihre Arme gefesselt. Während der lange mich jetzt so richtig rammelte und mit meinem Becken kreisende Bewegungen vollführte begann der andere mich zu deep-throaten. Waren ihre Bewegungen am Anfang noch rhythmisch, begannen beide nach kurzer Zeit im richtigen Takt zu ficken. Ich hatte mühe mich vor Wollust und Geilheit auf den Beinen zu halten. Meine Knie wurden wackelig und ich umklammerte die Hüfte meiner dicken Eichel. Da ich nicht wollte, dass sie gleichzeitig kamen, presste ich meinen Arsch zusammen und ich merkte, das mein Hintermann zu zittern und zu stöhnen. Vorne ließ ich den Druck etwas nach und ich nahm die dicke aus meinem Rachen und leckte seinen Schwanz, ohne soviel über seine Eichel zu berühren. Er sollte weiter stehen, aber nicht kommen. Das tat mein Hinterer. Er stoß, ruckte und stemmte seinen Schwanz in meinen Arsch, als wollte er, dass er vorne wieder rauskommen sollte.

 

Ich ließ sein glitschiges nasses Teil raus, drehte mich um und schob die große Eichel in meine Arschfotze, die jetzt bereit dafür war. Gleichzeitig nahm ich den glitschigen nassen Schwanz in den Mund, der langsam darin zusammenfiel, so dass ich ihn fast komplett aufnehmen konnte. Jetzt bearbeitet meine dicke Eichel meinen Arsch und er fickte mich so geil, dass mein Schwanz spritze und ich mit aller Kraft an der Hüfte meines langen Schwanzes – der nicht mehr lange, sondern zusammengefallen in meinem Mund lag – festhalten. Noch ein paar kräftige Stöße und auch mein zweiter Schwanz spitze in mich rein. Ich sank auf die Knie. Die dicke Eichel klitschte aus meinem Arsch und mein Mund lies dem langen frei. Erschöpft aber erfüllt saß ich zwischen beiden und ich benötige ein paar Minuten bevor ich aufstehen konnte. Meine beiden Opfer hingen ebenfalls schlaff ihn ihren seilen. Ich säuberte meinen Arsch und spülte meinen Mund aus.

 

Anschließend nahm ich Kleenex und putze die beiden Lustspender sauber. Ich wollte noch einmal und bot den beiden an, dass derjenige mich noch einmal ficken darf, der als erster steht. Sie nickten. Ich kniete mich also wieder vor hin hin und blies sie abwechselnd. Insgeheim hoffte ich, dass die dicke Eichel zuerst stehen sollte, aber es war die Lange wieder, und sah kam die in meinem Arsch, während die Dicke in meinem Mund wanderte. Beide rammelte und kamen fast gleichzeitig. Der eine in meinen Arsch, der andere in meinem Mund. Ich tropfte aus meinen beiden Lustlöchern. Ich band sie los, sie zogen sich an und gingen. Ich duschte und legte mich befriedigt ins Bett. Manchmal ist es gut, wenn es absagen gibt.

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