Der "Soldat"

[Gelöschter Benutzer]

:-*

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:-* :-* :-*

[hu****]

5. Teil

Hand in Hand gingen sie den Fußweg entlang und betrachteten das geschäftige Treiben, denn es wurden bereits die Buden für den Hafengeburtstag aufgebaut. 

Die Sonne schien und es versprach, ein warmer Tag zu werden. 

Plötzlich blieb er stehen, zog sie zu sich und küsste sie.
RUMMMS
Wieder spürte sie, wie ein warmer Schauer bis in ihren Schoß schoss.
Was richtet diese Kerl bloß immer wieder bei ihr an...

Schmunzelnd gingen sie weiter.

Sie wollte sitzen.
Kaffee trinken.
Mit ihm knutschen.
Seine Erregung spüren.
Seine Hände auf ihrem Körper genießen.
Seinen Geruch aufsaugen.
Träumen.

Sie gingen die Treppe hinunter und schlenderten an den ganzen Schiffen vorbei, die für den Hafengeburtstag angelegt hatten.

Manchmal blieben sie stehen und lasen sich eine Erklärtafel durch und fast jedes Mal, wenn sie eine Frage stellte, wusste er ihr zu antworten. Er beeindruckte sie entweder mit seinem Wissen oder er hatte spontan eine total bekloppte Antwort parat, die sie wieder mal herzhaft lachen und ihr Herz einen Hüpfer machen ließ.

Sie fanden um's Zerplatzen keine Sitzgelegenheit. Weder überhaupt eine, noch eine, die ihnen zum Verweilen angemessen erschien.

Er zog sie die Treppen wieder hoch, blieb stehen, schaute um sich und sagte, dass sie ja dort drüben einen Kaffee trinken können.
Ein kleines "Lokal" mit Zelttischen und -bänken.
Ein Laden, wo sich einige Leute belegte Brötchen holten.

Sie suchte einen Tisch in der Sonne aus und setze sich.
Er ging rein, um Kaffee für sich und Latte Macchiato für sie zu holen.
Sie sah ihm hinterher.
Und hatte ein warmes Gefühl im Bauch.
Als er wieder kam, küsste er sie und setzte sich neben sie.
Es fühlte sich so normal an. So vertraut. So liebevoll.

Sie redeten.
Über Gott und die Welt. Waren albern. 
Rauchten. 
Tranken ihren Kaffee.
Und knutschten....
Lange.
Zärtlich.
Wild.
Innig.

Jedes Mal, wenn er sie dabei am Nacken oder im Gesicht streichelte, durchfuhr sie ein Schauer.

Sie bat ihn, sich breitbeinig auf die Bank zu setzen und sich an die Wand anzulehnen.
Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an seinen Bauch und legte ihre Beine ausgestreckt auf die Bank.
Er legte seine Arme um ihren Körper, küsste sie aufs Haar, küsste ihre Hand und sie genossen die Nähe.

Als sie gedankenverloren seine Oberschenkel streichelte, spürte sie wieder seine Erregung und sie musste schmunzeln.
Wenn sie jetzt nicht in der Öffentlichkeit wären...
Sie spürte, dass es warm und feucht in ihrem Schritt war...
Sie war einfach heiß auf ihn...

Irgendwann sah sie, dass die Zeit leider nicht stehen blieb.
Er sagte, dass er spätestens um 13 Uhr wieder los müsse.

Ein wehmütiges Gefühl machte sich breit.

Würden sie sich wiedersehen?

Er war derjenige, der die Zeiten für ihre beiden Züge nachgeschaut hatte.
Er war derjenige, der auf Kleinigkeiten achtete.
Er war derjenige, der sie immer wieder zum Staunen und Lachen brachte. 
Und all das gefiel ihr.

Jedes Mal, wenn sie ihren Kopf zu ihm hochdrehte, küsste er sie.
Und wenn sie seinen Hinterkopf streichelte und ihn spüren ließ, dass er nicht aufhören sollte, wurden seine Küsse fordernder und tiefer.

Es wurde später und später und sie mussten Richtung Bahnhof aufbrechen.

Geschickt und entschlossen manövrierte er sie an seiner Hand durch die Menschenmengen, die sich mittlerweile eingefunden hatten.

Am Bahnhof hatten sie noch Zeit für eine Zigarette, nachdem er ihre Tickets gekauft hatte, und sie gingen auf die Fußgängerbrücke. Kaum waren die Zigaretten zu Ende geraucht, zog er sie an sich, fuhr mit seinen Händen unter ihr T-Shirt und küsste sie leidenschaftlich.
Auch IHRE Hände wanderten unter SEIN T-Shirt. 
Am liebsten hätte sie seine nackte Haut an ihrer nackten Haut gespürt.
Ihr wurde heiß.
Aber sie mussten zur Bahn....

Nach ***iehaftem Gefummel und Geknutsche erreichten sie den Hauptbahnhof, wo sich ihre Wege trennen mussten.
Arm in Arm saßen sie noch auf der Bank am Bahnsteig.
Zum Glück fuhren ihre beiden Züge vom selben Bahnsteig ab.

Als es Zeit wurde, standen sie auf, umarmten sich, küssten sich und sie hatte einen Kloß im Hals und wusste nicht, was sie sagen konnte...
Sie war erleichtert, als er sagte, dass er sich eine "Wiederholung, nein! eine FORTSETZUNG" wünscht.
Sie antwortete "gerne" und lächelte mit glasigen Augen.
Noch ein letzter Kuss und sie drehte sich um und ging zu ihrem Zug.
Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals.
Sie musste Tränen unterdrücken.
Und sie konnte sich nicht nochmal zu ihm umdrehen.

Sie fand einen Sitzplatz, setzte sich, Tränen stiegen hoch und während sie über ihre Wangen kullerten, musste sie trotzdem lächeln.

Was für ein Date!!!

[hu****]

Übrigens...
Auch ER hat geschrieben...

 

 

- Twentyone hours -

 

Gedankenverloren sah er aus dem Fenster ohne wirklich zu sehen was dort vorbeirauschte. Die letzten Stunden klangen in ihm nach wie eine Melodie. Und er wollte diese Melodie in sich bewahren wie einen Schatz. War wirklich erst ein Tag vergangen? Und warum musste er schon vorbei sein? Was war passiert? Sie war passiert! Wie eine warme sanfte Brise hatte sie ihn wohlig umgeben. Und gleichzeitig wie ein Orkan umgehauen. Was hatte er sich vor diesem Treffen nicht alles vorgestellt was passieren könnte… … dass sie sich bereits nach kurzer Zeit unter einem Vorwand wieder verabschiedet. … dass sie aufreizend zum Sex verführt. … im einen bläst oder einen runterholt. (Keine Ahnung wieso Männer sich so etwas vorstellen und noch weniger Ahnung wie es dazu hätte kommen können … oder dass sie sich küssen… Und sie hatten sich geküsst. Lange, oft und intensiv … wie ***ager… nur mit mehr Gefühl Und diese Küsse hallten in ihm nach. Ein gutes Gefühl, das er sich bewahren wollte, oder noch besser wiederholen wollte. Im Vorfeld hatte er sich viele Gedanken gemacht. Zu ihr natürlich. Und zu sich. Wenig zu sich beiden. So etwas war nicht seine Art. Er hatte ein gutes Gefühl bei ihr und wollte dies nicht mit tiefschürfenden Gedanken belasten. Er freute sich einfach sie endlich kennenzulernen. Die wohl selbst für einen Mann normalen Gedanken vor einem solchen Treffen. Was ziehe ich an, rasiere ich mich, und wenn ja wo überall, was nehme ich mit, Kondome, ja oder nein. Sein bewährtes chaotisches Zeitmanagement sorgte letztendlich für spontane Entscheidungen. Nur eine Sache hatte er vorbereitet. Die Sprechzettel. Sie hatte die Idee lustig gefunden, aber er fragte sich wie sie wohl reagieren würde wenn er wirklich welche dabeihatte. Er wollte zumindest vorbereitet sein und hatte während der Fahrt etwas um sich abzulenken. Am Bahnhof brauchte er erstmal eine Zigarette und einen kurzen Moment sich zu orientieren, schließlich war er das erste Mal hier. Dann machte er sich zügig auf den Weg, er wollte bloß nicht zu spät kommen. Dann eine Nachricht von ihr. Sie war schon da. Und wie so oft in den letzten Tagen brachte sie ihn zum lachen. Er kam zum Lokal und schon von weitem versuchte er festzustellen wo sie saß. Mit seinem Sehvermögen ein schwieriges Unterfangen Dass sie als Raucherin bei diesem Wetter sicher draußen sitzen würde nahm er an. Aber die einzige weibliche Person die alleine dort war saß mit dem Rücken zu ihm. War sie das? Bloß keinen Fehler machen. Er sah ihr Handy auf dem Tisch und schrieb eine schnelle Nachricht: guguck Bescheuert, aber es funktionierte. Sie las die Nachricht, lachte und drehte sich zu ihm um. Da war sie… Endlich

tbc

 

 

Der Soldat - Zwischentöne -

 

Was war bloß los? Er saß in seinem Stammlokal, wie immer nach dem Einkauf um auf den nächsten Bus zu warten. Wie fast jeden Montag. Rauchen, Menschen beobachten und belanglose Gedanken denken. Heute nicht. Das Wochenende war vorüber und es war etwas geschehen. Ungeplant und überraschend. Er hatte jemanden kennengelernt. Und das auf einer Ebene die er so nicht kannte. Er fand sie vorher von den Fotos her attraktiv und sexy. Sie war witzig, lustig, klug und strahlte Herzenswärme aus. Das wusste er durch die Nachrichten die sie sich geschrieben hatten.
Und jetzt hatten sie sich getroffen. Auf neutralem Boden wo jeder jederzeit hätte gehen können. Das war nicht passiert. Im Gegenteil. Sie hatten den ganzen Abend, die Nacht und den Vormittag zusammen verbracht. Redend, lachend und küssend. Und sie war bei allem atemberaubend.
Aber das war nicht der einzige Grund warum er ständig an sie denken musste. Ihre Küsse, ihren Körper zu halten, ihre Hände zu spüren. Das war so wunderbar. Und bei dem Gedanken alleine war er schon wieder erregt und wollte sie wiedersehen und ihren Körper weiter erforschen.
Aber sie hatte nicht nur seinen Körper berührt. Sie hatte ihn innen berührt und eine Saite zum Klingen gebracht.
Und jetzt saß er da und freute sich einfach auf das nächste Wiedersehen und den nächsten Akkord...

[hu****]

und auch DAS ist von IHM...

 

Zeitsprung

3mal, erst 3mal hatten sie sich gesehen
Und waren auf eine Art und Weise miteinander vertraut, die schon fast unheimlich war.
Bei jedem Treffen hatte sie ihm mehr den Kopf verdreht.
Wann hatte er bloß die Raupen gegessen, die ihm jetzt als Schmetterlinge durch den Bauch flattern?
Er hatte keine Ahnung.
Und es interessierte ihn auch nicht wirklich.
Er genoss dieses Gefühl.
Sie hatte ihm zwar geschrieben dass sie Angst habe, aber er hatte keine.
Er vertraute ihr und seinem Bauch und vor allem seinem Herzen.
Er wusste nur dass er sie wiedersehen wollte.
Wieder und wieder.

Jetzt stand das Wochenende vor der Tür.
Und er konnte sie erst am nächsten wiedersehen :-(
Solange er etwas zu tun hatte ging es ja.
Und wenn er müde in's Bett fiel auch.
Aber in den Momenten der Ruhe schlich sich der Gedanke an sie in seinen Kopf.
In seinem Herzen war sie sowieso.
Sie hatte etwas mit ihm angestellt.
Und es fühlte sich gut an.
Wenn nur die verdammte Sehnsucht nicht wäre...

 

 

 Zeitsprung - 2. Teil

Er wollte diese Frau.
Nicht nur sporadisch, zwischendurch, ab und zu oder gar nur einmal.
Er wollte sie immer wieder, lange und oft.
Natürlich auch für Sex.
Der stand ja noch aus.
Und deswegen hatten sie sich schließlich kennengelernt auf dieser Seite.
Und diesen Sex mit ihr wollte er mehr denn je.
Ihre Haut an seiner Haut, spüren wie sie erregter wird, wie sie ihn erregt, bis sie beide übereinander herfallen.
Und sich auch körperlich vereinigen...
Die Vorstellung machte ihn geil, auch jetzt während er schreibt.
Das konnte sie gut.
Mit ihren Küssen, wenn ihre Finger über seine Haut strichen...
Aber er wollte nicht nur den Sex mit ihr.
Ihre Erregung spüren, sie seine Erregung spüren lassen...
Er wollte sie für sich.
Sie gingen ja schließlich miteinander.
Als sie ihm vor einer Woche den Zettel mit dieser Frage geschrieben hatte, hatte sein Herz Purzelbäume geschlagen.
Was hatte diese Frau in Kiel gefragt, als sie sich die Ampelphasen und den Rest der Welt vergessend geküsst hatten?
Frisch verliebt oder lange nicht gesehen?
Beides, hatte er geantwortet.
Und es stimmte.

Und jetzt sehnte er den nächsten Freitag herbei.

Ob sie vielleicht morgen spontan Zeit hätte?
Und selbst nur für 5 Minuten...
um sie zu küssen, im Arm zu halten, zu spüren, mit ihr reden, ihr in die Augen schauen...
Sie einfach zu sehen...
Mit ihr lachen...
Sie erleben und zu fühlen...

Ja,  er hatte Sehnsucht nach ihr
nach dieser fantastischen Frau

[Gelöschter Benutzer]

vor 16 Stunden, schrieb hurzileinchen:

Für DICH wahrscheinlich NICHT...

Ich finde es Super geschrieben!Es zeigt das Problem was Frauen haben! 4 Meter nichts Anzuziehen!oder das Kritisieren ihres Aussehens.Doch das ist Unwichtig weil wir Männer euch doch gerne am liebsten Nackt sehen wollen.

[hu****]

Der Soldat, Teil 6

Wie betrunken kam sie zu Hause an. 
Alles kam ihr vor wie ein Traum... 

Es vergingen die Tage mit Sehnsuchtsbekundungen von beiden und versteckten Liebeserklärungen.
Er schien ziemlich gut zu wissen, was er schreiben musste, damit ihr Herz fast doppelt so schnell klopfte.

Er wollte sie unbedingt wieder sehen...
Das wollte sie auch...
Aber ihr Dienstplan gab ihnen irgendwie überhaupt keine Möglichkeit und immer, wenn SIE Zeit hatte, passte es bei IHM nicht und umgekehrt.
Das machte sie traurig. 
Und plötzlich kamen auch Zweifel...

Ist es Wirklichkeit?
Kann es sein, dass ein Mann mit Gefühl und Intellekt, Esprit und Humor sie endlich gefunden hat?
Ist das alles nur eine Seifenblase, die beim nächsten Atemzug zerplatzt?

Aber er wusste, wie er ihr diese Zweifel und die Angst vor Verletzungen nehmen konnte. Geschickt beruhigte er sie mit Komplimenten und seiner Beharrlichkeit.
Und mit seinem herrlichen Humor.

Sie planten ein kommendes Treffen. 
Aber bis dahin sollten 15 Tage noch vergehen...Schrecklich!!
Sie hatte Angst, dass in so langer Zeit das Verlangen nach einander verblassen könnte...
Kurzentschlossen fragte sie ihn, ob sie sich nicht doch schon am KOMMENDEN Wochenende sehen können. 
"Sag' mir, wann ich wo sein soll, ich werde da sein!"
Wow! Ihr Herz klopfte, als sie ihm schrieb, dass die bis 7:15 Nachtdienst hat und ihn dann gerne sofort in ihrer Nähe hätte.
Nach kurzen Späßen wegen der Uhrzeit, schrieb er ihr, dass er 7:29 mit dem Zug ankommt. 
Sie freute sich zaghaft, hatte Angst, er könnte es vielleicht nicht ernst meinen... oder bis dahin  vergessen... oder sie verarschen...

Die Zeit bis zum Samstag verging dank ihrer Arbeit und seiner vielen liebevollen und lustigen whatsapp-Nachrichten zum Glück schnell.

Dann war er da, der Samstag.
Aufgeregt saß sie am Bahnhof und wartete auf ihn.

Als sie ihn auf sich zukommen sah, lächelten sie und als er sie umarmte und küsste, schwebte sie...

Sie spürte, dass er erregt war und er hielt sie fest an sich gedrückt.
Genau so, wie sie es sich wünscht und genießt....

 

 

[hu****]

Teil 7

So folgten noch 2 weitere Treffen, die in ihr bebten wie ein Traum.

Jedes Mal tauschten sie innige, lange und heiße Küsse aus...
Jedes Mal wurde es vertrauter...
Jedes Mal fühlte sie sich geborgener...
Jedes Mal wurde ihre Erregung größer...
Jedes Mal wurde der Wunsch nach Sex mehr...
Sie genoss es jedes Mal, dass ihre Hände seinen Körper spürten, seine Erregung, seinen Atem, seine Hände, seine Zunge...

Und jeder Abschied tat ein bisschen mehr weh...

 

"kein Abschied von dir ist für immer" beruhigte er sie...
"ich will NUR DICH" verdrehte er ihr den Kopf...

Endlich, ENDLICH nahte der Tag, an dem sie zu ihm konnte.
In die "Höhle des Löwen"...

Sie packte ihre Tasche, wählte sorgsam ihre Kleidung aus und war sooo aufgeregt...

Er holte sie nach ihrem Nachtdienst wieder per Zug am Bahnhof ab.

Eigentlich wäre so langsam mal ein "kostenlos-Abo für Verliebte" von der DB angesagt ;-)

Selbstverständlich nahm er ihre Tasche. Und ihre Hand. Und sie fühlte ihre weichen Knie...

Als sie bei ihm ankamen, sah sie sich belustigt um.
Singlebude halt.
Zwei Einzelbetten aneinander gestellt. 
Mit Besucherritze.
Spärlich und kasernenmässig eingerichtet.
Bücher.
Selbst gemalte Bilder seiner fast erwachsenen Tochter an der Wand.

Sie setzte sich und bekam einen Kaffee.
Knutschen.
Hände auf ihrem Körper.
Sie schloss ihre Augen und genoss.
Und spürte plötzlich, wie sich Müdigkeit breit machte. 
Sie war nun bereits seit mehr als 24 Stunden wach.

Schliesslich legte sie sich so wie sie war auf seine Bettseite und freute sich insgeheim, als er sich zu ihr legte, sie zärtlich streichelte und sie mit Küssen bedeckte.

Sie muss genüsslich in seinem Arm eingeschlummert sein, denn als sie ihre Augen wieder öffnete, war es 2 Stunden später.
Und immer noch lag er neben ihr...
Sie kuschelte sich noch dichter an ihn ran, atmete seinen Geruch ein, streichelte seinen Rücken und fühlte an ihrem Oberschenkel seine Erregung.

Ihre Küsse wurden fordernder und gieriger.
Die Oberteile flogen.
Die Gürtelschnallen klapperten beim Öffnen.
Sie atmeten schwer, als sich endlich ihre nackten Körper berührten.
Sie genoss, dass er genau wusste, wo und wie er sie mit seinen Händen, Fingern, Lippen und seiner Zunge berühren muss, damit sie noch feuchter und noch gieriger nach ihm wurde, als sie sowieso schon war.

Ein lauter Seufzer entglitt ihr, als er in sie eindrang.
Er hielt kurz inne, sie spürten sich ineinander.

Küssend bewegte er sich im Takt und ihre Hände vergruben sich in seinen Lenden.

Sie vergaß Raum und Zeit.

Sie riskierte es, ihre Augen zu öffnen. Sie sah in seine blauen Augen. Ihre Blicke trafen sich und es folgte eine innige Explosion.

Verschwitzt und lächelnd sahen sie einander an. Keiner bewegte sich.
Sie hielt ihn mit ihren Händen an seinem Hintern fest.
Sie wollte das Gefühl von ihm in ihr "einfrieren".
Sie küssten sich und genossen sich gegenseitig.

Als er aufstand, um ihnen Kaffee und Zigaretten zu holen, beobachtete sie ihn.
Sie musste grinsen.
Einfach so.
War DAS nun der Anfang einer sexy Lovestory?!?!