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Die Altistin (Meine erste wahre Geschichte)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Seit längerer Zeit war ich aktiv bei einer online Dateing Seiten angemeldet. Die meisten Gespräche liefen eher spärlich. Wenn doch mal Hoffnung da war, verlief es sich doch sehr schnell, so das es nie zum Treffen kam. Als im am Abend die Hoffnung für den Tag schon fast aufgegeben hatte, auf einmal das berüchtigte Piepen. Eine neue Nachricht. Und es ist nicht der Betreiber der Seite. Ich wurde also wieder aufmerksamer.

HH-Wonne nannte sie sich. Und sie interessierte sich genau wie ich für Musik. Wie sich schnell herausstellte, sang sie sogar selbst. Nach einigen Tagen des Textens waren wir uns sehr sicher, dass wir uns treffen wollten. 

So stand ich da in Altona vor ihrer Wohnung. Ich mag diese alten Häuser mit die hohen Dielen. Von oben hörte ich ein fast singendes huhu. Komm hoch mein Guter! 

Als ich dann im dritten Stock angekommen war, stand sie vor mir. 1.65 klein. Dazu ein bezauberndes Lächeln. Und eine sehr weibliche Art. "Komm rein". Wollen wir einen Kaffee trinken. Ich lächelte. "Tee trinke ich eher", antwortete ich. Ihr Strahlen zog sich über das ganze Gesicht. "Puh. Ein Glück." Der Kaffee ist eh alle. Beide mussten anfangen zu lachen. 

 

Sie geleitete mich ins Wohnzimmer und bat mich, kurz zu warten, bis der Tee fertig war. Nach 4-5 Minuten kam sie mit einem Tablett zurück. Sie stellte es auf den Tisch uns lächelte mich wieder charmant an. Ich sah ihr tief in die Augen und erwiderte es. Statt sich mir gegenüber aus das andere Sofa zu setzen, grinste sie verlegen und setzte sich auf meinen Schoß. 

 

"Nun sitzen wir hier", seufzte sie mit einem Blick, der mir genau sagen sollte, was nun kommt. 

Die Blicke trafen sich wieder. "Nun ja. Du sitzt auf mir", korrigierte ich sie frech. 

 

"Was dagegen?" schaute sie mich leicht fragend aber auch grinsend an. 

Gewiss nicht, wollte ich sagen. Aber in dem Moment hatte sie schon ihre Augen geschlossen und mich zärtlich auf den Mund geküsst. Ich erwiderte die Geste und streichelte ihr dabei sanft durch das Haar. 

 

Die Küsse wurden immer heftiger. Meine Lippen wanderten weiter zu ihrem Hals, den sie mir mit geschlossenen Augen immer weiter präsentierte. Sie stöhnte leicht und leckte sich die Lippen dabei. Langsam nahm sie meine Hand ü d führe sie zu ihren prallen aber sehr zarten Brüsten. 

Ich hatte nie gedacht, dass eine Frau so zarte Brüste, gar einen so.zartem Körper haben könnte. 

Ihr Stöhnen Wiede immer heftiger. Auch bei mir regte sich etwas, was ihr nicht verborgen blieb. Sie setzte sich direkt auf mich und küsste mich weiter heftig, während sie sich fest an mich drückte. Sie zog ihr Oberteil aus, so das ich ihre Brüste massieren und küssen konnte. Mitten drin schaute sie mir immer tiefer in die Augen und lenkte meine Hände in ihren Schritt. Die Stoffhose war sehr dünn und ich konnte schon von außen fühlen, wie feucht sie war. Sie kniete sich auf den Boden und öffnete mir die Hose. "Na den musst du nicht verstecken, sagte sie mit einem verführerischen Blick und nahm ihn gleich in den Mund. Na kurzer Zeit nahm sie mich an der Hand und führte mich zu ihrem Bett. Ich drehte sie im ü d küsste sie von Hals über den Rücken bis zum Po. Sie bückte sich leicht so da ich mehr sehen konnte. Ich kniete mic hinter sie und fing an, sie zu lecken. "So zärtlich. Das hätte ich von einem Mann nicht erwartet", stöhnte sie zufrieden. 

"Und jetzt steck ihn mir bitte rein". Ich ließ mir dies nicht zwei mal sagen, und fickte sie einfach so von hinten. Nach einer Weile drehte sie sich um und XI mich ins Bett. Sie nahm ihn noch mal gierig in den Mund und setzte sich dann mit einem verruchten Blick auf meinen prallen Schwanz. "Bitte komm. Ich will es in mir haben". Stöhnte sie weiter. Aber ich wollte noch nicht. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns wieder mit totaler Hingabe. "Willst du mich in den Arsch ficken?" Frage sie mit ihrer erotischen Stimmte und dem Blick, dem wohl niemand widerstehen kann. Sie drehte sich wieder um und ich nahm die Gelegenheit war. Ihre Muschi tropfte schon. Sie steckte sich kurz den Finger in den Po, damit ich gleich mit rein konnte. Das Gefühl war großartig, da sie mir zeigte, das alles, was ich machte, genau nach ihrem Geschmack war. Kitz bevor ich kommen wollte, drehte sie sich auf einmal um und meinte. "Warte kurz. Ich möchte etwas ausprobieren." Bitte mach er mir mit der Hand. Ich möchte spritzen. Dafür schlucke ich auch deinen Saft." Ich küsste sie wieder und machte mich sofort daran, sie zu lecken. Sie war so feucht, das es so schön raus lief. Ich machte weiter ü d verfiel total in die, da es mich total anmachte, wie sie sich immer weiter auf mich einließ und Schlussendlich mit einem heftigen Stöhnen kam und mir den ganzen arm nass machte. Ich leckte mir diesen ab. Wir küssten uns wieder heftig. "Du bist der Wahnsinn...". Dafür bist du jetzt dran" stöhnte und fiel über mich her. Sie nahm ihn wieder in den. Mund, bis das Sperma ihre Kehle runter rutschte. Danach schliefen wir beide eingekuschelt ein. Als wir wieder aufwachten, ging es die ganze Nacht weiter. Wir hatte wunderbare 4 Monate, bis sich dann gegen die Regeln verliebte. Dennoch eine Frau, die ich im Leben nicht vergessen werde. 

Geschrieben

Wow nicht schlecht glückwunsch :)

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