Ou**** Geschrieben Juni 16, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 16, 2016 (bearbeitet) Der geliebte "Schänder" Es ist ein düsterer und kalter Herbstabend. Beinahe schon Nacht. Das kommt auf die Sicht des Betrachters an. In diesem Fall reden wir von ungefähr 22.00 bis 23.00 Uhr. Karo, die gerade daran ist, sich auf eine Fitness aus vergangenen Zeiten zu bringen, joggt mit einer langen Trainingshose, einem Sport-BH, einem Schwitzshirt und einer Regenjacke durch ein altes Militärgelände. Alleinstehende Gebäude, waldähnliche Baumansammlungen und Büsche zieren das Gelände. Sogar einen alten Panzer und einen ehem. Transport-Hubschrauber kann man dort finden, wenn man weit genug im Gelände läuft. Aber nur wenige verlaufen sich hierher und das auch nur am Tag. Karo muss aber den Kopf frei bekommen und ist somit auf Wanderschaft. Es regnet leicht. Aber das stört sie nicht. Mit Ohrhörern und rockiger Musik auf hoher Lautstärke läuft sie querfeldein über den ehem. Truppenübungsplatz, zwischen den alten Kasernengebäuden hindurch. Sie dreht dort die letzten Abende ihre Runden. Was sie nicht weiß: sie ist nicht alleine! Ein Mann von nicht besonderer Größe, dunkel gekleidet das Gesicht mit einer Sturmhaube verhüllt, versteckt sich in den Ruinen auf dem Gelände, liegt am anderen Abend auf dem Panzer getarnt oder spioniert aus einem Busch oder hinter einem Baum raus. Er schleicht Karo während ihrer Läufe nach und betrachtet dabei gerne die Rückansicht, da die Regenjacke so kurz ist, dass ihr weiblich gerundeter Hintern gut sichtbar ist. Ein Anblick, der ihn heiß macht und seine Gier auf diesen Körper anheizt. An diesem Abend hat Karo die Kopfhörer nicht in den Ohren. Und sie vernimmt verdächtige Geräusche. Ihr Gefühl der Vorabende, unter Beobachtung zu stehen, scheint sich bewahrheitet zu haben. Und sie hält ihre Augen offen und das mulmige Gefühl begleitet sie nun bei Ihrem Lauf. Sie geht etwas von den Gebäuden und Wäldchen weg und begibt sich auf das offene Feld weit hinten im Areal. Dort steht der alte großräumige Hubschrauber. Der ist auch ihr Ziel. Sie hofft sich dort in Sicherheit. Mit dem Rücken zur Transportlucke steht sie da und beobachtet und hofft, dass dieses Gefühl endlich verschwindet. Es wird leise und ruhig. Der Regen hört auf und es nieselt nur noch leicht. Da macht es einen Rums. Jetzt ist es um sie geschehen. Was sie nicht bemerkt hatte war, dass der "böse" Mann die Wege dort genau kennt und über Umwege in diesen Hubschrauber geklettert ist, um dort ihren Lauf weiter zu beobachten und sie hat ihm mit der Flucht genau in die Karten gespielt. Sie fällt rückwärst in den Hubschrauber durch die offene Lucke und bevor sie reagieren kann, stößt sie sich leicht den Kopf und wird bewusstlos. Als sie wieder zu sich kommt, spürt sie eine angenehme Wärme auf der Haut. Auf der Haut? Genau. Denn sie steht ohne ihre Kleidung mit den Armen nach oben gebunden, einen links und einen rechts aufrecht mitten im Laderaum des Hubschraubers. Die Beine ebenfalls nach außen etwas gespreizt fixiert. Der Anblick erinnert an ein Andreaskreuz. Sie kann nichts sehen, da sie eine Augenbinde trägt. Aber sie spürt die Anwesenheit einer weiteren Person, was sich dann dadurch bestätigt, dass diese beginnt im inneren des Laderaumes zu suchen und rumhantiert. Er hat den Helikopter von innen so verkleidet, dass sämtliche Öffnungen und Löcher geschlossen sind. Auch hat er Stoff am Boden liegen, es scheint ein Teppich zu sein. Als wäre es seine Residenz. Es spielt leichter Kuschelrock durch einen kleinen Lautsprecher, den er über Bluetooth per Handy bedient. Eine Glühbirne macht ausreichend Licht im Inneren des Hubschraubers. Er nährt sich Karo, die sehr nervös ist und wohl leicht Angst hat. Das Problem ist, sie kann nicht rufen, da sie einen Ball mit Lederriemen im Mund hat, wie man ihn aus SM-Filmen kennt. Dann spürt sie, wie er sich hinter sie stellt. Seine Hand gleitet auf der Seite von Ihrer nach oben gestreckten Hand, den Arm hinunter, an der Seite über die Rippen bis zu ihrer Hüfte. Sie zuckt und obwohl sie Angst hat, bekommt sie leichte Gänsehaut und ihre Nippel scheinen etwas an Form zu gewinnen. Und auch die andere Hand berührt sie nun in gleicher Weise. Und eine Stimme sagt ihr, sie wird es überleben und sie wird es mögen. Dass eine Frau das nur schwer glauben kann in solcher einer Situation kann sich jeder denken. Sie beginnt zu zappeln und hofft sich befreien zu können. Aber schnell stellt sie fest, dass dem nicht so ist. Er versucht sie zu beruhigen und flüstert ihr erneut ins Ohr, sie solle ruhig bleiben. Dabei greift seine Hand von hinten um ihren Hals. Er drückt leicht zu, so dass sie sich bedrängt und in Gefahr fühlt und hält umgehend still. Nun klärt er sie über die Spielregeln auf: 1. Sie braucht nicht zappeln. Das bringt nichts. Tut sie es dennoch, werden die Fesseln fester gemacht. 2. Wenn sie versucht zu schreien, sobald der Ball aus dem Mund ist, wird sie es bereuen. 3. Versucht sie ihn anzugreifen, wenn eine der Fesseln gelockert oder ab ist, wird sie auch das bereuen. 4. Fluchtversuche werden ebenfalls bestraft. 5. Gehorcht sie, so wird sie es genießen und Spaß dabei empfinden Mit der anderen Hand öffnet er nun den Verschluss des Balles und entfernt diesen. Er fragt sie, ob sie diese Regeln verstanden hat und befolgen wird. Ihre Antwort ist ein sanftes und ängstliches JA. Sie fügt noch hinzu, dass sie niemandem was sagt, er soll sie einfach gehen lassen. Aber dennoch ist ihrer Stimme Kraft und auch Mut zu entnehmen. Sie scheint nun gefasster zu sein und das merkt auch er. Er lockert den Griff am Hals und dreht ihren Kopf leicht seitlich. Vor ihr platziert beugt er sich zu ihr und seine Lippen berühren ihre. Sie beantwortet diese Berührung nicht und er greift wieder etwas fester und knurrt ihr entgegen sie solle ihn küssen. Sie öffnet den Mund nur leicht und zögerlich und auch nur die Zungenspitze kommt zum Vorschein. Das ist nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Die Frau hat einen starken Willen und will ihm nichts schenken. Dann begnügt er sich vorerst damit, ihren Hals zu küssen und dabei mit der Hand ihren Körper zu erforschen. An intimen Stellen zuckt sie und fühlt sich unbehaglich. Das merkt auch er. Da hat er eine Idee und weist sie darauf hin, dass er es ihr etwas bequemer macht. Darauf kam von ihr ein spöttischer Kommentar, ob er ihr nun die Fesseln abnimmt und sie nach Hause lässt. Der Kommentar hat sie reichlich Mut gekostet. Doch das imponiert ihm und er lächelt ihr entgegen mit dem Satz, dass es schön sei, dass sie so gut drauf ist. Er hat die Ketten an den Halterungen gelockert. So kann sie sich auf etwas, das wie ein Tisch scheint setzen. Dann stellt er ihre Beine auf den Tisch, macht die Fesseln der Ketten eine nach der anderen los und mit aufgestellten und gespreizten Beinen, ähnlich wie in einem Gyn-Stuhl fesselt er diese wieder mit Ketten von oben. Die Arme hat er ebenfalls losgebunden und werden neben dem Kopf am Tisch fixiert. Das ist ein Anblick zum genießen. Jede der weiblichen Rundungen kommen durch den Schatten, welchen das Licht der kleinen Glühbirne erzeugt, doppelt zur Geltung. Er geht zu ihr auf Kopfhöhe und streichelt ihre Wange und hinterlässt ihr ein Kompliment. Er lobt ihre tollen Brüste und was ihm alles so auffällt. Dann stellt er ihr die Frage, ob sie so lecker schmeckt, wie sie aussieht. Da fährt sie ihn an, er soll es doch probieren, wenn er schon so blöd fragt. Da zieht er verwundert die Augenbrauen hoch und bekundet Hochachtung. Er würde sich das gefesselt in dieser Lage nicht trauen. Aber gut. Genug gelobt verschwindet er am Ende des Tisches zwischen ihren Beinen und streichelt von da ihren Körper. Von den Brüsten abwärts zum Bauch, in die Leisten und am Bein entlang. Er sieht auf den Oberschenkeln nun Gänsehaut und fragt, ob sie das erregt, denn kalt ist es hier sicherlich nicht. Da muss sie schon etwas frech grinsen und sagen, dass es sie definitiv nicht kalt lässt. Das will er natürlich weiter überprüfen und noch bevor sie weiß, was passiert ist, spürt sie seine Zunge, wie sie über ihr Heiligtum gleitet und mit etwas Druck sogar die Schamlippen etwas spreizt. Daraufhin stellt er fachmännisch fest, dass ihr Geschmack einfach himmlisch ist. Da er mehr schmecken will, lässt er seine Zunge gekonnt arbeiten und öffnet die Venus etwas mit den Fingern. Karo ziert sieht etwas und rekelt sich auf dem Tisch. Da hört er auf und es knallt. Sie hat einen roten Handabdruck auf der Arschbacke und er hat ihr eine draufgehauen. Es entkommt ihr ein Au und was das soll. Dafür bekommt sie gleich auf die andere Seite ebenfalls einen Schlag mit der flachen Hand. Er fragt sie, ob sie weiter vor hat, doofe Fragen zu stellen. Und bevor sie antworten kann, klappt er am Kopfteil des Tisches die Platte herunter, dass Karos Kopf überhängt. Mit einer Hand greift er ihre Backen so, dass er mit den Fingern die Kiefer auseinanderdrücken kann und sagt, sie soll den Mund öffnen. Nach den beiden Schlägen gehorcht sie wieder und öffnet brav den Mund. Und noch nicht ganz offen lässt er seinen harten und langen Schwanz in ihren Mund gleiten. Dabei stellt er die Frage, ob ihr mit dem frechen Maul das vielleicht besser gefällt. Und er steckt ihn so tief in ihren Mund, dass sie immer wieder das Würgen beginnt und schon zu schwitzen anfängt. Dabei gibt sie diverse Gurgelgeräusche von sich. Er verweist auf Regel Nr. 5. Wenn sie artig ist, hat sie Spaß. Und er genießt diese Überlegenheit und nutzt die Wehrlosigkeit aus und fickt ihren Mund regelrecht, als wäre es ihre Pussy. Er sagt ihr, dass ein neuer Versuch gestartet wird. Und schon bemerkt sie viel Öl auf ihrem Körper und er massiert sie, berührt sie überall und als er an der Liebesgrotte ankommt gleiten prompt 3 Finger in einem Flutsch in ihre nasse und ölige Muschi, welche schön glatt rasiert ist. Sie stöhnt dabei auf und er stellt fest, was gefunden zu haben, dass ihr wohl gut gefällt. Er dreht die Hand immer wieder bei den rein und raus Bewegungen und versucht sie weiter zu öffnen und zu dehnen. Aus drei werden dann plötzlich 4 Finger und sie nimmt diese immer noch mittlerweile lustvoll. Und dann kommen beide an einen Punkt, an dem es etwas zwicken wird. Und das kündigt er ihr auch an. Und er legt den Daumen an die Hand an und macht sie so schmal es geht, lässt nochmals Öl drüber laufen und beginn die Hand tiefer zwischen ihre Schenkel zu drücken. Es ist eng, aber nicht so eng, als dass die Hand dort nicht hineinpassen würde. Und das scheint er zu wissen und bearbeitet sie mit festen und schnellen Schüben, wird plötzlich mit der Hand am Anschlag langsam und schiebt sie tiefer in sie. Sie verzieht dabei das Gesicht und ein Seufzer kommt ihr aus. Doch dann mit einem Ruck ist auch die breiteste Stelle seiner Hand in ihr. Und sie scheint erleichtert, da der Druck aufhört und er bewegt nun die Hand in ihr. Immer wieder und das so, dass sich ihr Eingang weiter dehnt und er die Hand komplett rausziehen und wieder in sie stecken kann. Beiden haben an diesem Spiel Spaß wie es scheint und er bedient sie, obwohl sein Ständer schon nach einem geilen Fick schreit. Dann zieht er die Hand aus Karos Schritt und lässt gleich einen Finger zu ihrem Poloch wandern und durch das viele Öl gleitet dieser auch gleich vollständig in ihren Arsch der förmlich danach schreit genommen zu werden. Ihr ist das nicht geheuer aber sie wehrt sich nicht, weil sie vor den Konsequenzen Angst hat. Und aus einem Finger werden 2 und er streckt diese auseinander, als er sie in ihr hat und öffnet ihr Poloch schön, welches mittlerweile entspannt die Finger ins sich aufnimmt. Dann greift er zu einem Spielzeug. Ein kleiner Dildo ohne Struktur. Diesen ölt er ein und setzt ihn an ihrem Arsch an und mit wippenden Bewegungen drückt er diesen Stück für Stück in sie. Er ist ganz dünn und aus Gummi. Ein Schlauch daran lässt einen Kenner vermuten, es ist ein aufblasbarer Dildo. Und in der Tat kann er damit ihr Poloch von ihnen Druck für Druck mehr öffnen und das tut er. Und dabei leckt er ihre süßschmeckende Pussy zur Ablenkung und genießt seine Taten. Als der Dildo dann eine gewisse Größe erreicht hat, beginnt er diesen rein und raus zu schieben und sie damit zu ficken. Er lässt die Luft raus und genießt den Anblick Karos Spalte und des geöffneten Poloches und sagt ihr, dass es jetzt erst losgeht. Mit diesen Worten gleitet sein öliger Schwanz in ihren Arsch und das in einem Satz bis zum Anschlag. Becken an Becken und Karo sprüht die Geilheit in Form eines Stöhnens aus dem Mund. Und er zieht ihn wieder raus und steckt ihn wieder bis zum Anschlag hinein und macht daraus ein Spiel. Immer zwischen den Aktionen eine kurze Ruhephase. Dann wechselt er die Löcher und nimmt einmal die Pussy und dann den Hintern und das direkt im Wechsel mit schnellen Schüben. Dann kommt ihr ein Satz aus, den sie selber wohl nicht glauben kann. Sie will, dass er sich richtig hart fickt. Sie sagt ihm, er soll ihre Fotze ficken und das ganz hart. Und das tut er ganz hart und schnell, dass er sie damit zum Stöhnen bringt. Sie schreit vor Lust und bestätigt das immer wieder durch ein „ja“ oder ein „oh mein Gott“. Und er dadurch motiviert treibt die zum ersten Höhepunkt. Dann greift er zu einem Doppeldildo nachdem sie den ersten Orgasmus noch versucht zu verarbeiten. Er legt ihn bei seinem Schwanz an und drückt ihn ebenfalls in die Pussy und bewegt nun Schwanz und Dildo im Wechsel um sie erneut kommen zu lassen. Als das geschafft ist, widmet er sich wieder ihrem Arsch. Den Doppeldildo weiter in ihrer Spalte steckend treibt er seinen Pflog direkt in ihre noch gierig geöffnete Rosette und wieder stöhnt sie, macht ein leichtes Hohlkreuz und er nimmt sie, wie sie scheinbar noch nie gefickt wurde. Das war ein weiterer Höhepunkt für sie, den er ihr gönnt. Und wieder gibt es den Hinweis auf Regel Nr. 5 mit dem Beisatz, er hätte es doch so angekündigt. Dann zieht er seinen Schwanz aus dem Arsch und biegt den Doppeldildo so, dass er parallel Po und Pussy ausfüllt und fixiert ihn mit Tape quer über den Arsch. Dann geht er mit seinem Fickprügel wieder ans Kopfteil, lässt sie den Mund öffnen und beginnt zu wixxen. Er weist sie darauf hin, dass er ihr schön das geile Gesicht und ihr geiles Maul besamen möchte. Darauf erwidert sie, dass er sich das verdient hat und beginnt einen DirtyTalk. Dieser spornt ihn so sehr an, dass das Kommen nicht lange auf sich warten lässt. Sie streckt die Zunge heraus und er kommt über ihre Lippen in den Mund und spritzt das Gesicht um ihren Mund voll. Sie leckt lustvoll nach dem geilen Saft und er genießt das Gefühl und ihr verhalten. Sie scheint völlig ausgelaugt zu sein und spielt noch etwas mit der Sperma. Dann vernimmt sie seine Stimme, die ihr mitteilt, dass es das für heute war und er greift zur Augenbinde. Als sie die Augen öffnet hat sie zuerst ein Gesicht im Kopf bis sie merkt, dass sie die Sonne erblickt. Strahlender Sonnenschein, an einem Baum lehnenden. Sie scheint geschlafen und geträumt zu haben. Ein Buch auf ihrem Schoss. Sie nimmt dieses in die Hand. Der Titel lautet „Ausschweifungen“ und auf der Rückseite sieht sie ein Bild: Das ist der Autor des Buches, welcher sie gedanklich gerade die Nacht über ***igt und benutzt hat. Als sie ihre Schenkel öffne, merkt sie, dass sie einen komplett nassen Schritt hat. Ihr Traum war so geil, dass sie im Schlaf ausgelaufen ist und wohl in der Tat einen Höhepunkt erleben durfte. bearbeitet Juni 18, 2016 von CaraVirt Formatierung angepasst
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