Dies ist ein beliebter Beitrag. Hu**** Geschrieben Juni 17, 2016 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Eng umschlungen, zärtliche Küsse, sanfte Berührungen doch in ihrem Geiste regen sich Fantasien, die heute Nacht eine ganz andere Erotik fordern und so bittet sie ihn zaghaft: “Willst du mir ein bisschen wehtun?” Er beginnt innerlich zu jubeln. Endlich! Mit Vorliebe übt er sexuelle Macht aus. Er will sie verführen und kneift ihr als Antwort fest in den Hintern. Das Spiel beginnt. Um die Regeln festzulegen, fragt er, ob sie sehr böse gewesen ist. Auf ein gehauchtes “Ja” entgegnet er ihr mit den überlegenen Worten: “Dann muss ich dich bestrafen.” Und dreht sie ruckartig auf den Rücken. Als er sich auf ihre Hände kniet, fühlt sie ihre Unterlegenheit und seine Stärke. Sie betrachtet ihn gierig. Er setzt ein schmutziges Grinsen auf und schiebt ihre Beine auseinander. “Bleib so”. Er entfernt er sich um ein paar Tücher zu holen und verbindet ihr die Augen. Sanft streift er an ihrem Bauch entlang zwischen die Brüste und ergreift überraschend streng ihre Handgelenke, um sie an den Eisenstreben des Bettes zu fesseln. Sie spürt wie ihre Schenkel weit gedehnt werden und hört ein beinahe drohendes Flüstern: “Du wirst dir wünschen, ein braves Mädchen gewesen zu sein.” Oh, das will sie doch, wünscht sich doch, ein wenig gereizt zu werden. Wie lange will er sie noch schmoren lassen, ihr zu sehen, wie ihr entblößter Leib nach ihm verlangt. Gewaltvoll spreizt er sie noch weiter und spuckt auf das völlig geöffnete Geschlecht. Sie ist ungemein erregt, als er sie genüsslich leckt. Sie wird zu seinem Hitzeball, in dem sich ein tiefer Bach langsam füllt. Er verursacht eine sehnliche Gier. Er widmet sich für einen kurzen Augenblick ihren Brüsten, nur um erneut zu sehen, wie sie vor Leidenschaft vergeht. Sie streckt die Spitzen hoch und bettelt nach Berührung. Darauf ergreift er ihren Hals, drückt zu. Er verpasst ihr einen heftigen Schrecken. Er befreit sie von dem Schrecken mit einem Schlag auf ihre steifen Brustwarzen. Er wiedeholt die Schläge auf ihre zuckenden Hügel, bis er sie stöhnen hört. Die Brustwarzen brennen. Kurzerhand wird die Gewalt zwischen ihre Beine verlegt und er verleiht ihr mit seiner flachen Hand einen süßen Schmerz. Sie kassiert eine Menge Grobheiten und fühlt ihr immer heißer werdendes Geschlecht. Nachdem er für sich, eine zufrieden stellende Röte erreicht hat, leckt er die empfindsamen Lippen liebevoll ab. Sie beruhigt sich wieder, spielt ganz nach seinen Regeln und genießt seine Zärtlichkeit. Er schlägt erneut und sie schreit den Schmerz heraus. Als er sie nun mit seiner Zunge tief begehrt, entzieht er ihr ein tiefes Stöhnen. "Es wird Zeit!" mit rauer erregter Stimme. Er fixiert ihre Beine zu den Händen, sodass sie ihm jetzt völlig ausgeliefert ist. Diese Lage verstärkt er mit der festen Ansage: “Und das war erst der Anfang sein.” Gänzlich gespalten unterliegt sie ihm und ist überzeugt, keine Schläge mehr ertragen zu können. Die rote geschändete Scheide pocht und empfängt zuckend den kleinsten Windhauch. Sie spürt die Tropfen einer erfrischend kalten Creme auf ihrer geilen Wunde. Fürsorglich besänftigt er mit seiner Zunge die ebenfalls heißen Brustwarzen. Er fragt: “Muss ich dich noch mehr bestrafen?“ “Nein!“, kreischt sie. Ihre Qual erregt ihn, denn jetzt stöhnt er gegen ihre Lautstärke an. Ein letzter Schrei, dann taucht er in sie ein. Mit zwei Fingern dringt er tief in den nassen Spalt. Sie kann sich nicht mehr halten, da er nun ganz zärtlich in ihr arbeitet. Ein wenig lässt er sie die Hingabe genießen, dann entfernt er sich und hält sein steifes Glied an die leuchtende Öffnung. Er sticht zu, dringt immer wieder an die Öffnung, fast in sie hinein, stoppt aber rechtzeitig ab und verharrt schließlich vor dem Spalt. Er überlässt sie ihrem ängstlichen Zustand und betrachtet ihren wehrlosen Körper. Um ihr etwas Gutes zu tun, füllt er sie noch mal mit einem Finger, ganz langsam und sanft dringt er immer wieder in sie. Diese gefühlvolle Reibung erregt sie, sie öffnet sich und lässt Schönes von sich hören. Er nimmt einen zweiten hinzu, nach einigem Drängen einen Dritten und befriedigt sie. Sie glaubt, das Spiel hätte nun bald sein Ende erreicht und lässt sich gänzlich fallen, steil auf den Höhepunkt zusteuernd. Er verschwindet plötzlich aus ihr, richtet sich auf, positioniert seinen Penis für sie spürbar und fragt: “Willst du gefickt werden?” Sie entgegnet mit einem fordernden: “Ja!“ Doch was macht er da? Er wendet sich allen ernstes ab, lässt sie kurz vor dem Orgasmus schmoren. Sie liegt allein auf dem Bett, ihr Körper bettelt nach Erlösung. Sie spürt seine Blicke, sein perverses Grinsen und hört “Bist du jetzt artig und tust, was ich dir sage?” Aus ihrem “Ja” spricht ein Flehen, wie es deutlicher nicht sein kann. Sie spürt einen warmen Atemhauch, dann beißt er ihr in den Hintern. Sie fügt sich ihrem Leid und lässt die Zähne noch mal zu schnellen. Mehrere Bisse hält sie aus, bis sie doch aufschreit und das Becken hebt. Damit hat sie die einzige bewegliche Freiheit genutzt, die ihr in ihrer gewollten Zwangslage geblieben ist. Er leckt ihre Lust mit seiner Zunge ab und gibt ihn auf ihrem Mund ab. Sie soll ihn öffnen, gehorcht sofort und nimmt treu seine Speicheltropfen auf. Nun leckt er über ihren Hals, an ihrem Ohr. Er flüstert: “Ich befriedige dich jetzt.” Behutsam führt er zwei Finger in die Scheide und bewegt sie hinein und hinaus. Mit ihrer Hingabe ringend, befürchtet sie, dass er wieder abrechen könnte, hat dann aber doch keinen Einfluss mehr auf die unaufhaltsame Erregung. Er versichert ihr: “Ich hör nicht auf. Lass dich fallen.” Genussvoll fickt er sie und bereitet ihr zu den intensiven tiefen Bewegungen mit der Zunge ein wahres Vergnügen am Kitzler. Sie beginnt zu zittern und gibt sich lautstark ihrer Ekstase hin. Ihr Körper zieht sich kraftvoll zusammen und er stößt zu, stößt seinen harten Penis erbarmungslos in den bebenden Leib. In ihrem Orgasmus wird sie nun unerträglich hart gefickt. Tief in ihr haltend droht er: “Jetzt mach ich dich fertig.” Daraufhin vögelt er sie wie ein Tier und stößt ihr die derbsten Töne heraus. Er verschafft beiden einen lang anhaltenden Orgasmus und ergießt sich. Unkontrolliert zittert und stöhnt sie, glaubt, dass diese Ekstase wahrscheinlich nie mehr enden wird. Tatsächlich nimmt das Beben kein Ende. Er küsst sie liebevoll und grinst: “Na, hat diese Strafe jetzt gereicht?” Wie sollte sie mit ihm reden können, unfähig sich zu bewegen, immer noch damit gefordert, den heftigen Orgasmus zu erdulden. Auch das zweite Mal kann sie nicht antworten, ob sie jetzt genug hat. Das Schweigen wird ihr zum Verhängnis und er bringt drei Finger in Position. Sie wringt sich ein leises "Hör auf” heraus, worauf er zustößt, auftaucht, ihr einen neuen Schlag gibt und wieder eindringt. Sie windet sich, weiß nicht wohin mit sich und ihrem geilen Schmerz, während er sie fickt. Er verschafft ihr den dritten Orgasmus in Folge. Dann befreit er sie von den Fesseln und streichelt den schlaffen, geschändeten Körper. “Du gehörst mir”, flüstert sie befriedigt!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 17, 2016 Sehr gut geschrieben und eine echt geile vorstellung!!!
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