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datenträger...


Ju****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

1- fremdgehen entweder die Beziehung ist so glücklich, dann will ich ein einmaliges Fremdgehen gar nicht wissen, oder sie ist so kaputt, daß es mich nicht mehr interesiert = 0,00€


2- die Jugend reloaded ich bin froh, so ein alter Knacker geworden zu sein, meine Jugend ist in meinen Erinnerungen immer präsent = 0,00€


3- immens wichtige Daten na, was könnte das wohl sein? Steuerhinterziehung, Korruption? Bestechung? Ich war nie in einer Position, in der dies eine Rolle gespielt hätte, außerdem möchte ich immer zu allem stehen können, was ich getan habe = 0,00€


Summe: 0,00€ ich würd mal sagen: Pech gehabt, Alter, war n Scheiß-Spiel


Geschrieben

[...]
Ich habe ich noch ein paar Gedanken:

- Sind die ausgelagerten Daten mit einem Passwort versehen?
- Haben die Mitbenutzer für Notfälle die Passworte, z. B. in einem versiegelten Umschlag im Banktresor (falls du einmal versehentlich an einem Baum landest und 3 Wochn im Koma liegst)
- Ist die Entnahme der Datenträger im Banktresor gesichert (Ausweiskontrolle)
- Ist der Zutritt zu Originaldaten und NAS gesichert, z. B. Codekarte und Schlüssel
- Kann ein Notdienst eingerichtet werden
- - auf einer Mietfläche einen Server installieren
- - 3-5 Arbeitsplätze für die dringendsten Tätigkeiten einrichten um innerhalb von 1-2 Tagen erste Datenzugriffe zu ermöglichen.




Jeder hat für seinen Bereich zwei unabhängige Kennwörter + Userkennung, ich zusätzlich noch den Administrativzugang. Damit kann jeder, der dort sichert nur auf die Daten u. Protokolle zugreifen, die von diesem sind (Admin ausgenommen). Wie die anderen diese Zugangsdaten aufbewahren oder schützen ist nicht mein Ding. Im Mitbenutzervertrag ist dieses aufgeführt. "Qualifizierte Lagerung der Zugangsdaten, gegen Fremdzugriff/Verlust, sicher ... Empfehlung: Banksafe. Die Kennwörter (incl Userkennungen) für die ich verantwortlich bin sind im Banksafe, in einem offiziell versiegelten Umschlag.

Ein quasi Notdienst ist eingerichtet. Es gibt noch zusätzlich drei pers. Bekannte, die einen quallifizierten administrativen Zugriff haben. Diese sind vermutlich nicht alle gleichzeitig nicht erreichbar. Deren Zugangsdaten sind in einem versiegelten Umschlag, und dürfen nur unter Zeugen (min. 3 Monate vor dem Ereignis benannt wurde) geöffnet werden, worüber ein entsprechendes Protokoll geschrieben werden muß, das alle unterschreiben MÜSSEN (Dokumentationspflicht).
Protokollformulare im Schaltschrank =&gt1 Exemplar f. d. Akte im Schrank, 1 Ex. für den Dateneinlagerer, 1 Ex. für mich als Betreiber, 1 Ex. für den Datenretter, 1 Ex. Reserve
Hinzu kommt noch ein quasi nicht zu manipulierendes qualifiziertes Protokoll (wird auf meinem Server gespiegelt), wer hat was wann wie gemacht.
Typisch deutsch, aber ges. Vorschrift, weil Zulassung f. gewerbliche Datenverarbeitung und Sicherung.

Das NAS ist eine Art von Passivserver, denn es kann die Sicherung selbständig anwerfen (Userkonfig), wenn es der betreffende will.
Dem entsprechend sollte es kein Problem sein binnen 2-3 Stunden dort jemanden vor Ort zu haben, der entsprechende Schritte einleitet.
Einen Lokalen Rechner am NAS ist gänzlich unnötig, das kann von jeder berechtigte, der die entsprechenden administrativen Rechte hat von jedem angeschlossenen System erfolgen, natürlich mit entsprechender NIC Restriction.

In dem entsprechenden Nutzungsvertrag, den alle Beteiligten unterschrieben haben steht eindeutig drin, dass dieses System nicht die lokale Sicherung ersetzt.
Jeder User hat weiterhin mit der entsprechenden Sorgfallspflicht (Gesetz, Standesregeln etc.) die jeweiligen Produktivserver zu sichern. Sowie die entsprechenden Lagerungsvorschriften der Sicherung zu beachten. Sowie das genutzte Verfahren zu dokumentieren, nebst Doku-Pflege.

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