ein letztes Mal - (wahre Geschichte von gestern Nacht)

[Bielefelderin]

Das letzte Mal

Ich erwache als ich den Wecker höre. Mein erster Gedanke ist "Sex" und ich merke, dass meine Spalte ganz schön feucht ist. Es ist Donnerstag, also habe ich ein wenig Zeit für mich, ich kann liegen bleiben. Also schaue ich mich bei Poppen.de um und stoße auf die ein oder andere erotische Geschichte im Forum. Meine Lust steigt.
Der Tag läuft so an mir vorbei, da ich Single bin, gehe ich abends unbefriedigt zu Bett. Ich schlafe schnell ein, obwohl ich das Gefühl habe, vor Lust fast zu platzen. Den ganzen Tag habe ich fast ausschließlich an Sex gedacht, mein Höschen war den ganzen Tag über feucht. Was mache ich bloß?

Freitag. Immer noch unbefriedigt wache ich auf. Heute ist es nur noch halb so schlimm, aber trotzdem bin ich auch heute morgen wieder feucht. Habe aber keine Zeit, ich muss aufstehen.
Den Tag über muss ich erst einiges erledigen, aber die ganze Zeit überlege ich, ob ich mir nicht einfach ein Date organisieren oder auf eine Molly-Party gehen soll. Immerhin habe ich dieses Wochenende kinderfrei. Ich chatte mit ein paar Männern, aber so richtig machen die mich nicht an. Die können mich nicht befriedigen, das weiß ich.

Gegen 0 Uhr liege ich dann wieder im Bett, frustriert und immer noch unbefriedigt überlege ich gerade, mir selbst den Druck abzubauen, da kommt mir eine Idee. Ich habe ja seinen Wohnungsschlüssel. Aber soll ich mich das wirklich trauen? Wird er noch wach sein? Oder liegt er schon im Bett? Wie wird er reagieren? Sind die Kinder in seinem Bett oder schlafen sie in ihrem Zimmer?
Ich male mir aus, wie ich aufstehe, mir das Nötigste an Kleidung überziehen, auf den BH und Slip verzichte ich um diese Uhrzeit, sieht eh niemand. Ich werfe mir also nur ein Kleid über, ein Jäckchen und ziehe flache Schuhe an, die sind schnell auszuziehen. Ich schleiche durch den Keller zu meinem Carport, setze mich in mein Auto und fahre die 15min zu ihm. Unterwegs begegene ich kaum einem Auto. Wenn die männlichen Fahrer wüssten, dass ich keine Unterwäsche trage..
Bei ihm angekommen, nehme ich meinen Ersatzschüssel und schließe leise die Türen auf, schlüpfe in die dunkle Wohnung, mache die Tür zum Kinderzimmer zu und ziehe meine wenigen Kleider schon im Flur aus. Ich sehe, dass er im Wohnzimmer auf dem Sofa schläft, hat den Kindern das große Bett überlassen. Ich lege mich zu ihm und fahre mit meiner Hand unter seine Decke. Wie immer trägt er nachts Boxershorts, das hat er nie ablegen können. Ich fasse ihm vorsichtig in die Shorts, ergreife seinen Schwanz und spiele ein bisschen mit seinen Eiern. Dabei versuchen sich meine Augen langsam an die Dunkelheit zu gewöhnen. Ich sehe, wie er unruhiger wird, langsam aus dem Schlaf erwacht. Er guckt mich durch seine verschlafenen Augen an, ich flüstere ihm zu, dass ich nur dieses eine Mal noch Sex will. Dass ich seit gestern so feucht bin und an nichts anderes mehr denken kann. Bitte! Er dreht sich mir zu, wir küssen uns.

Er hebt den Po, ich helfe ihm dabei die Shorts auszuziehen. Er zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Wir befummeln und noch ein wenig. Dann lege ich mich auf seinen Platz auf dem Sofa, öffne meine Beine um ihn einzuladen.. die Einladung versteht er natürlich! Er legt sich andersrum über mich, wir beginnen uns gegenseitig oral zu befriedigen. Er spielt mit der Zunge erst an meinen Schamlippen rum, küsst sie. Zwischendurch fährt er mit seiner Zunge zwischen meine Schamlippen und berührt sanft den Kitzler, der schon seit Donnerstag total empfindlich ist und fast zu explodieren droht. Ich muss stöhnen, aber es kommt nur ein dumpfes Geräusch aus meinem Mund, weil ich seinen pulsierenden Schwanz bereits tief in meinem Mund habe, die Eier in meiner Hand. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel rum, fahre mit der Zunge zwischendurch an den Seiten seines Penis entlang, er liebt das. Ich weiß es! Je öfter er mit seiner Zunge an meinem Kitzler entlang fährt, um so erregter werde ich. Er weiß genau, je erregter ich werde, um so gieriger wird mein Blasen. Ich muss mich aber zurückhalten. Wir sind noch nicht so weit.
Er nimmt seinen Po hoch, damit sein Schwanz aus meinem Mund gleitet. Er versucht seinen Schwanz vor meinem Mund in Sicherheit zu bringen, sonst würde er auf der Stelle kommen. Das will er vermeiden!
Also muss ich mich beherrschen und seinen Penis ein paar Minuten in Ruhe lassen, mich auf mich und sein Lecken konzentrieren. Aber wohin mit meinen Händen? Meine Brustwarzen schmerzen. Mein Zeichen. Sie sind hart. Ich nehme sie zwischen meine Finger, drehe und knete sie ein wenig. Ich werde immer erregter, ich stöhne, ich weiß nicht wohin mit mir. Sein Lecken wird intensiver, wilder. Ich liebe das! Ich kralle mich in seine Waden, beiße in meinen Oberarm. Drücke ihm mein Becken entgegen, es fühlt sich so toll an! Ich ergreife wieder seinen Schwanz, dieses Mal nur mit der Hand und verwöhne ihn langsam weiter, ganz langsam, will ja nicht, dass er jetzt schon zum Ende kommt. Ich halte es fast nicht mehr aus, ich will kommen und ihn dann in mir spüren. So sehr! Jetzt! Aber ich bin noch nicht so weit, brauche noch ein paar Augenblicke. Ich bitte ihn, mir gleichzeitig einen Finger einzuführen, er weiß wo der G-Punkt liegt. Sobald der Finger eingeführt ist, seine Zunger weiterhin an meinem Kitzler, fangen meine Beine an zu zittern, nein, es ist eher ein Zucken. Sein Zeichen, dass er alles richtig macht, die richtige Punkte trifft. Dass ich bald zum Ende komme. Und es dauert nicht lange.. ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen, er wird wilder.. ich stöhne, ich komme zum Ende! Als es für meinen Kitzler zu empfindlich ist, ziehe ich meinen Unterleib zurück und er weiß, dass er jetzt nicht weiter machen kann, dass der Kitzler zu empfindlich ist.
Ich bleibe kurz so liegen, warte darauf, dass mein Körper aufhört zu zucken und sich wieder entspannt. Er hockt sich in der Zeit bequemer hin und wartet auf mich. Knetet eine meiner Brüste. Fährt mit seiner voller Lusttropfen geschmierten Eichel über meine Brustwarze, die immer noch steht wie eine Eins. Oh man! Wie gut er mich kennt!
Als er merkt, dass ich so weit bin, befiehlt er mir mich vor ihn hinzuknien.. das tue ich. Liebend gerne sogar. Ich knie mich also vor ihn hin, strecke ihm meinen übbigen Hintern entgegen und endlich.. er schiebt seinen harten, steifen Schwanz in meine ziemlich feuchte Spalte. Er stöhnt leise auf. Packt mich bei den Hüften, zieht mich hart an sich ran und schiebt mich wieder zurück. Er stößt fest zu. Ich liebe das Gefühl, wenn er mich mit seinem Schwanz ausfüllt. Rein, raus. Es schmatzt zwischen meinen Beinen, ich stöhne, er stöhnt. Ich merke, wie er immer wilder wird, er kommt bald. Das merke ich. Ich genieße die letzten, festen Stöße. Er stöhnt anders, er sagt, dass er kommt.. und schon spritzt es aus seinem Schwanz direkt in meine Spalte.. so tief wie es geht. Er stößt noch zwei bis drei Mal leichter zu, sein Sperma und mein Saft laufen gemeinsam aus meiner Spalte. Wir legen uns hin. Er deckt meine Füße und Beine zu, weil er weiß, dass ich immer kalte Füße habe und mir schnell eine Blasenentzündung zuziehe. Ich lege mich auf seine haarige Brust, hole seine Beine auch unter die Decke zu meinen Beinen, wärme meine Füße an ihm. Spiele mit meinen Fingern in seinen Brusthaaren rum, zwirbel zwischendurch ein bisschen seine Brustwarzen. Das mag er nicht! Wir küssen uns und bleiben noch ein Weilchen so liegen. Das letzte Mal. Schade.

Ich bin jetzt so erregt von dem Gedanken, dass mein Kitzler schon ganz angeschwollen ist und zuckt. Der Druck der Schamlippen durch meine Beine macht es für ihn nicht leichter. Ich kann diesen Gedanken nicht wahr werden lassen. Er will keinen Sex mehr mit mir, will offen sein für andere Frauen. Also bleibe ich in meinem Bett liegen, hole einen Tropfen wärmes Gleitgel aus der Schublade, schmiere es in meine Spalte und merke sofort, wie es um den Kitzler ganz warm wird. Nehme meinen Lieblings-Vibrator zur Hand, mache ihn an und führe in tief ein. Mit der linken Hand knete ich meine Brust und die Brustwarze.. es dauert nicht lange, dann komme ich zum Höhepunkt.

Viel lieber hätte ich einen echten Schwanz in mir, eine echte Zunge an meinem Kitzler gespürt, aber es sollte wieder nicht sein. Ich drehe mich um und verfalle in einen unruhigen Schlaf.

The End

[ni****]

So ist das Leben

[Gelöschter Benutzer]

Wie kann er nur............................ Ich würde bei so einer Wahnsinns Frau nicht mal ansatzweise daran denken

[Gelöschter Benutzer]

Schön geschrieben ... aber auch traurig ... ich hoffe, Du wirst nicht mehr leiden müssen.

[nuradinowl24]

Nicht schlecht ich würde kein auge mehr zu bekommen

[Ilikelick]

Verdammt , da hat deine Geschichte es ziemlich eng in meiner shorts werden lassen :)

[MarcKnochen]

Du armes Ding.

[rolleken6]

you can´t always get, what you want fällt mir dazu spontan ein.

Die von Dir beschriebene Situation kommt mir sehr bekannt vor,

aber man soll ja nie aufgeben und immer positiv denken.

Die Geschichte ist ganz toll geschrieben.

[Gelöschter Benutzer]

Schöne Geschichte ..nur was traurig das du alleine eingeschlafen bist .. Ich hoffe du findest noch was Du suchst !!

[Gelöschter Benutzer]

Komm zu mir und Du brauchst nie wieder einen Vibri..und an den Wochenenden brauchst Du nicht mal an das Einschlafen denken

[Bielefelderin]

Freut mich, dass die Geschichte bei einigen so gut ankommt.

Tatsächlich ist die Geschichte am Ende etwas traurig. Aber ihr dürft nicht vergessen, dass ich dieses Ende schon bewusst für mich gewählt habe. 

1) es gab für den Abend verschiedene Anwärter die nur auf ein "ok" meinerseits gewartet haben, aber ich will nicht einfach irgend einen Mann in meinem Bett haben, nur um eine Nacht befriedigt zu sein.

2) hätte ich einfach zu dem besagten Mann fahren können. Der hätte mich nicht rausgeschmissen. Im Gegenteil.. wenn er mit meiner Hand an seinem Schwanz aufgewacht wäre, hätte er an alles andere als daran gedacht, dass er ja eigentlich keinen Sex mehr mit mir haben wollte.. ;-)

Aber wie hätte ich ihm danach wieder unter die Augen treten sollen!? Immerhin hatte er beschlossen, dass wir eben keinen Sex mehr haben würden, damit er offener für andere Frauen ist. Das will ich eigentlich respektieren, aber mir fällt es gerade dieses Wochenende ziemlich schwer.

Eigentlich fällt es mir jedes Mal schwer, wenn ich ihn sehe.. immerhin kommen da ständig Erinnerungen an vergangenen Sex hoch. Ich brauche dringend neue Erinnerungen an neuen Sex!

Vielleicht liest er diese Geschichte ja mal zufällig. Immerhin haben wir uns hier bei Poppen.de vor fast 10 Jahren kennen und lieben gelernt. Er ist auch noch aktiv hier, liest aber wenig bis garnicht im Forum, soweit ich weiß. 

Eine Geschichte von uns habe ich sogar noch niedergeschrieben vor mir liegen.. von 2015. Vielleicht stelle ich die irgendwann auch noch mal ein.

[he****]

genau so geht es Mir

[NordXXL]

Eine extrem gute Geschichte, sehr anregend ...

[Gelöschter Benutzer]

Selbstbefriedigung ist auch schön, da man seinen eigenen Körper ja genau kennt und weiß, wie er reagiert.

Aber wenn wir mal  ehrlich sind, geht doch nichts über Sex mit einem Partner... es ist schon aufregender,spannender und im Endeffekt weitaus befriedigender ..... in diesem Sinne...

[Gelöschter Benutzer]

einfach nur schön geschrieben

[Bielefelderin]

Am 29.6.2016 at 09:55, schrieb wizzy_:

Selbstbefriedigung ist auch schön, da man seinen eigenen Körper ja genau kennt und weiß, wie er reagiert.

Aber wenn wir mal  ehrlich sind, geht doch nichts über Sex mit einem Partner... es ist schon aufregender,spannender und im Endeffekt weitaus befriedigender ..... in diesem Sinne...

Meinen Körper kenne ich zum Glück (auch) ziemlich gut.. aber genau das hindert mich eher daran, auf Selbstbefriedigung zu stehen. Denn ich weiß ja, wie mein Körper reagieren KANN, wenn er fremdberührt wird.. und wie er reagiert, wenn "nur" ich ihn berühre..

Selbstbefriedigung bei mir selbst ist ungefähr so witzlos, wie sich selbst kitzeln zu wollen.. 

Kann das einer nachvollziehen oder sehen das viele anders?

[rolleken6]

Du hast vollkommen Recht, sich selbst anzufassen ist ganz anders, als von jemand anderem angefasst zu werden.

Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass man ja selbst weiss, was man als nächstes macht, bei einem anderen

weiss man nicht, was als nächstes kommt.