Dies ist ein beliebter Beitrag. NordXXL Geschrieben Juni 22, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 22, 2016 Eine wahre Geschichte! In meinen jungen Jahren war ich noch recht unbedarft was das Thema Sex betraf, vorrang hatte die Schule, der Sport und später die Ausbildung, natürlich hatte man schon einen Porno gesehen und sich lustig grinsend die Doktor Sommer Themen einverleibt, doch bis auf Knutschen, Fummeln und der obligatorischen Morgenlatte war eigentlich noch nix passiert, außer das man meist sehr schnell und heftig zum Höhepunkt kam, wer kennt das als Mann nicht mh? Während der Ausbildung wurde aus einem schmächtigem Jungen ein muskulöser trainierter Mann, schuften auf dem Lager macht Mukkis, müßt ihr wissen, nach einem sehr anstrengenden langen Tag, bei extremer Hitze und Schwüle schaffte ich es tatsächlich am Abend noch ins Freibad, nicht eines der heutigen Spaß Schwimmbäder, sondern eines mit Liegewiese, Becken und kleinem Kiosk, mit lecker Pommes und Dolomitieis, nicht das nachgemachte von heute! Frisch aus der Dusche ging es ab auf die Liegewiese, es waren noch rund 30Grad und ich stand 3 Tage vor meinem 19 Geburtstag, ich legte mich auf mein Handtuch in einer bequemen Schwimmshort und wollte nur noch entspannen, kurz duselte ich ein. Als ich wach wurde, hörte ich eine Stimme neben mir, ich lag auf der Seite, öffnete meine Augen langsam und mich traf ein elektrischer Schlag, wie gebannt blickte ich herüber, konnte mich nicht rühren, da lag sie, eine rote walle Lockenmähne, tiefgrüne Augen, ein winziger zweitiliger Bikini, der kaum alles verdeckte in Schwarz, blutrote Lippen, Finger und Fußnägel, die Haut braun gebrannt, die Beine aufgestellt, leicht gespreizt, üppige schwere Brüste, ein wirklich praller Hintern und als sie mich anlächelte sah man strahlend weiße Zähne und eine rote Zunge strich sinnlich über ihre Lippen. Wie im Fieber lag ich da, was ist mit mir los, ich zitterte, bebte am ganzen Körper, was, was sagte Sie, meine Ohren rauschten," Tut mir leid sagte sie mit einer rauchigen Stimme, das wollte ich nicht und ihr Blick brannte auf meinen Shorts wo sich mein Schwanz zur vollen Größe entfaltet hatte und die dicke Pilseichel vorwitzig und nass herausschaute. Knallrot lief ich an, räusperte mich, bekam kaum Luft und krächzte heiser" Verzeihung bitte" und versuchte ihn wieder unter Kontrolle zu bringen, was nie so einfach ist ihn steinhart wieder in die Shorts zu bekommen, ihr Männer kennt das Problem sicher. Alles gut sagte Sie, mir gefällt was ich da so sehe, groß dick und nass ist ein Genuss, und ihr Blick entzündete ein Feuer in mir, ich brannte lichterloh vor Gier und Lust. "Gut zu wissen antwortete ich, ist ja nicht jedermans nicht wahr"? Sie grinste mich an, stand auf und stellte sich leicht breitbeinig neben mich." Aber es ist meines sagte Sie, mit kleinen dünnen Dingern komm ich nicht in Fahrt", drehte sich um und ging ins Becken, verwirrt und angefacht lies sie mich dort zurück. Was passiert hier gerade, hallo Gehirn, sag was, doch da oben war nur Funkstille angesagt, ich stand auf und ging zum Kiosk, mein Hals war trockener als eine Wüste zur Mittagsstunde, ich holte mir ne Coke und trank sie durstig schnell leer, ahhh die Kälte tat gut und mein Schwanz kam zur Ruhe, ich ging ein wenig um darüber nachzudenken was gerade passiert war um die Liegewiese herum, als Sie hinter einer Hecke auftauchte und Sie sich vor mich stellte mit bebenden Brüsten:" Ich bin die Sandra sagte Sie und ich will das du mich fickst und sie griff mir ungeniert in die Shorts, nicht hier, sondern komm mit zu mir, Sie nahm meine Hand und steckte sie sich in ihren Tanga, so heiss, so nass, blank, glitschig, seit ich dich da liegen sah wollte ich dich" und ihre Stimme wurde eine Spur rauher und tiefer und ihre dicken Nippel drückten sich durch das winzige Oberteil. Ich keuchte laut auf, ich war kurz vorm Platzen, kann das alles wahr sein? Ich nichte, sprechen ging gar nicht, gemeinsam verliessen wir das Schwimmbad und gingen zu ihr, sie wohnte fast um die Ecke, kaum bei ihr angekommen schloss sie die Tür, küßte mich so heiß und fordernd, ihre Zunge spielte mit meiner, ein nasser gieriger Kuß, sie löste sich schwer atmend von mir, " geh ins Wohnzimmer, zieh dich aus und warte auf dem Sofa auf mich keuchte sie mir heiser ins Ohr", ich tat wie mir geheißen und nahm nackt, breitbeinig, mit geschwollenem dicken Schwanz auf ihrer Couch platz, als Sie zu mir kam, nackt, nur rote High Heels hatte sie an, ihre dicken Brüste bebten, die harten Nippel waren wie kleine Erdbeeren, ihre Brüste waren mit blauen Adern durchzogen, ein Bauchnabelpiercing blinkte und ihre Schenkel waren nass von ihrem Saft der ihr wortwörtlich aus der blanken Spalte lief, ohne ein Wort zu sagen, bestieg Sie mich, führte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße enge Spalte ein und Ritt mich, hart, heftig, gierig, eine üppige Göttin mit wild schwingenden Titten und wehender Mähne, so nass das es bei jedem Rein und Raus nur so schmatze, mir lief es über die Eier, immer lauter wurde Sie, fordernder, gieriger, als Sie laut Aufschrie und ihren ersten Orgasmus heiser herausbrüllte. Ich war übermannt, diese Lust und Geilheit hielten mich gefangen, doch Sie entließ mich nicht, wild zuckte Sie auf mir, spannte ihre inneren Muskeln an, walkte meinen Schwanz durch und keuchte mir heiser ins Ohr wie geil dieser Fick für Sie war, schneller wurde Sie, lauter, nasser, meine Eier tanzten Samba, mein Schwanz war wie aus Stahl als es ihr erneut so heftig kam, es schüttelte Sie richtig durch, dann stieg sie ab, ein Schwall von ihrem Saft klatschte auf meinen Bauch, sie kniete sich hin und keuchte" Spritz mir alles ins Gesicht und über die Titten", ich stand schwankend auf, meine Knie waren wie aus Pudding, wild wichste ich meinen klatschnassen Riemen bis ich laut keuchend abspritzte, so heftig, es war alles in Ihren Haaren, dem Gesicht, über ihren Titten, es dauerte sehr lange bis ich mich beruhigte, sie kniete vollgespritzt vor mir, grinste mich dirty an, leckte sich über diese unglaublichen Lippen und sagte" Genau so mag ich das, nen dicken harten Schwanz der mich so richtig heftig anspritzt"! Wir hatten eine mehrjährige Fickbeziehung, sie war wesentlich älter als ich und noch heute, liebe ich üppige Kurven an einer Frau, dicke schwere Brüste von blauen Adern durchzogen, wenn Sie richtig laut und nass und dirty wird beim Sex und einen prachtvollen Hintern hat, dazu noch die weißen Streifen vom Bikini und ich kann nicht an mir halten und Sie wirlich Spermageil ist. In diesem Sinne hoffe ich das euch meine kleine Story gefallen hat!
rolleken6 Geschrieben Juni 22, 2016 Geschrieben Juni 22, 2016 Eine ganz tolle Geschichte, super geschrieben und sehr nachvollziehbar. Die Lady, so wie Du sie beschrieben hast ist genau der Typ Frau den auch ich sehr mag.
NordXXL Geschrieben Juni 23, 2016 Autor Geschrieben Juni 23, 2016 Nun das war ja nur die Einleitung, wenn ich mehr Zeit habe, dann werde ich schreiben wie und was damals noch so alles passierte
Dies ist ein beliebter Beitrag. NordXXL Geschrieben Juni 28, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 28, 2016 Teil 2! Seit ein paar Monaten lief das nun zwischen mir und Sandra, sie war vergeben doch ihr Mann war oft monatelang im Ausland auf Geschäftsreise, so konnten wir uns öfters sehen, oder öfters auch längere Pausen einschieben ( da viele mich angeschrieben hatten, ich war mittlerweile 19 und sie war 33ig, 168cm, 78kilo, rote lange Mähne, tiefgrüne Augen, Naturoberweite von 100dd) in diesen Monaten hatte Sie mir schon eine Menge neues beigebracht, was nicht nur uns beiden viel Spaß machte sondern auch mein Selbstbewußtsein steigerte, vorher war ich meist sehr schüchtern und zurückhaltend, nun ja, Learning by Doing eben! Wir hatten uns nun schon 6 Wochen nicht gesehen, ihr Mann war daheim als es Abends bei mir am Telefon läutete, zu der Zeit wohnte ich noch bei Muttern, als Lehrling verdiente man halt noch nicht soviel gell, ich nahm ab und Sandra war am Telefon, sie fragte ob ich am We Zeit hätte, was ich bejahte und ob ich Lust auf eine Überraschung hätte, klar sagte ich, überasche mich mal und wir verabredeten uns für Freitagabend 20ig Uhr bei ihr. Der Freitag zog sich hin, meine Vorfreude war groß und der Berufsschultag zog sich scheinbar endlos dahin, endlich, raus da und ab nach Hause, sich fertig machen, mit Rasieren hatte ich es da noch nicht so, bei mir kamen die Haare erst später, dann ab nach ihr. Ich klingelte, der Hauseingang war nicht einsehbar ( nein sie war nicht superreich und auch nicht bettelarm, ein ganz normales Einfamilienhaus) sie öffnete mir und mir verschlug es den Atem, sie stand vor mir in einem roten tief ausgeschnittenen Kleid, was ihre Brüste herrlich betonte, mit langem Schlitz am Bein und hochhackige rote Pumps, ihre Haare waren offen und lagen auf ihren Schultern, ihr Mund war herrlich rot ebenso ihre Fingernägel, gefalle ich dir grinste sie mich an, hast du mich vermisst? Ich nickte nur, weil irgendwie hatte ich keine Spucke im Mund und meine Stimme war wohl auf Wanderschaft gegangen, ich wollte sie umarmen, doch sie sagte nur, nicht so gierig junger Mann, komm doch erstmal rein! Ich ging hinein, sie schloss die Tür und es fiel mir unendlich schwer sie nicht in meine Arme zu schliessen, doch sie dirigierte mich sanft richtung Wohnzimmer, ich trat ein und erschrak, dort saß eine fremde Frau die ich nie vorher gesehen hatte, ich blieb ruckartig stehen, Sandra setzte sich neben Sie und sagte, das ist Birte meine Nachbarin, sie wollte nicht nur länger heimlich zusehen, sondern auch gern mal mitmachen und sie streichelte sanft ihren Rücken, sie trug eine weiße Bluse, tiefer Ausschnitt, mit sehr üppigen Brüsten( wie ich später feststellte waren es Naturbelassene 110e, sie war 43ig, 165cm, 88kilo, pechschwarze sehr lange Haare, tiefblaue Augen und ein Mund mit super vollen Lippen) dazu einen schwarzen geschlitzten Stiftrock der ihren üppigen Hintern kaum bändigen konnte, und hohe schwarze Heels, ihr Mund war wie von Tau geküsst feucht und rot und ihre Nägel waren weiß lang und makellos, als sie mich angrinste waren perlweisse ebenmässige Zähne zu sehen, während ich da immer noch stand wie vom Donner gerührt, irgendwie war das Licht in meinem Oberstübchen ausgegangen, da lief kein Film mehr! Es ist mir eine Freude dich persönlich kennenzulernen sagte sie mit einer so rauchigen und tiefen Stimme das ich Gänsehaut bekam, ich habe ja schon ne Menge von dir und Sandra gesehen, doch so live in Farbe gefällst du mir noch viel besser, danke stammelte ich und irgendwie schaffte ich es mich vor beide auf den Sessel zu setzen, aufgrund meiner wackeligen Kniee und meiner extrem ausgebeulten Hose, Birte und ich sind Spielgefährtinnen sagte Sandra und ihre Nägel fuhren Birta dabei über ihre Schenkel, wenn unsere Männer nicht da sind, brauchen wir auch ein wenig Abwechslung oder meinst du nicht? Ich nickte nur, egal was sie gerade gesagt hätte, nicken und Kopf schütteln ging noch, reden; nun ja, irgendwie gar nicht. Spielgefährtinnen dachte ich nur, ist das live, bin ich das und wo bin ich hier gerade, mein Hirn versuchte zu verarbeiten was an Infos da war doch irgendwie war das nur wie Hintergrundrauschen wie im Radio. Wir hatten jetzt 6 Wochen keine Möglichkeit uns zu sehen sagte Sandra Birte und sie küsste sie sanft auf ihre feuchten Lippen, 6 Wochen hat er also keinen Sex mit dir gehabt antwortete sie, das erklärt die Beule in seiner Hose, darum sollten wir uns aber mal kümmern oder und sie löste Sandras Kleid von ihren Schultern, weiße Bikinistreifen kamen zum Vorschein, sie wußte wie heiß mich das macht, knackbraun bis auf diese winzigen Zonen die weiß waren, ja du hast Recht und sie half Birte aus ihrer Bluse, wo ihre schweren Brüste nur so rausfielen, mit dunklen dicken Brustwarzen, ich hatte ihm noch gar nicht verraten das du seine Überaschung bist und sie küsste Birte jetzt innig während sie ihre üppigen Melonenbrüste knetete, wie lange hat er denn Zeit am We fragte Birte keuchend, das ganze We sagte Sandra schwer atmend, solange lassen wir ihn nicht gehen. Hallo fragte mein Gehirn, hallo Bernd, bekommst du das gerade mit was da passiert? Birte stand nun auf, lies ihren Rock fallen und kam zu mir, sie half mir hoch und küsste mich so gierig wie ich es selten erlebt hatte, sie lies ab und sah Sandra an, dann sei eine gute Gastgeberin und überlasse ihn mir zuerst und schon hatte sie mir die Hose geöffnet die zu Boden sank und mein steifer pochender Schwanz sprang sofort senkrecht in die Höhe, ihre Hand umschloss ihn und sie begann ihn gekonnt zu wichsen während wir uns heiß küssten und ich mich in ihren Prachtarsch krallte, sie löste sich und keuchte mir ins Ohr, ich hab gesehen wie heftig du spritzt, das will ich auch, egal wohin, ich sah zu Sandra herüber, sie nickte mich lächelnd an, hatte sich bis auf ihre Pumps nackig gemacht und lag auf der Couch mit weit gespreizten Beinen und fingerte sich mit einer Hand die Klit während sie mit der anderen an einem Nippel spielte und es nass aus ihrer blanken Spalte floss, ist gut keuchte ich unter ihrer Hand, ich halte mich nicht zurück, Birte löste sich von mir, ging zu Sandran, kniete sich vor sie, drehte ihren Kopf zu mir und stöhnte, fick mich von hinten, egal in welches Loch während ich Sandra die nasse Spalte auslutsche und sie versenkte ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln und begann sie gekonnt zu lecken und präsentierte mir ihren üppigen Hintern. Ich lies mich nicht lange bitten, logisches Denken war nicht mehr, man kennt das ja wenn einem die Geilheit das Hirn vernebelt, blitzartig war ich nackt, kniete mich hinter Birte und schob ihr meinen Prügel bis zum Anschlag inihre hungrige nasse Möse rein und begann sie sofort hart zu stossen das meine Eier bei jedem Stoß auf ihre Klit klatschten, sie schrie unterdrückt auf, Sandra spreizte ihre Beine weiter und Birte verschlang ihre Pussy mit ihrem Mund und Sandra keuchte laut, Fick Sie, Sie braucht es so dringend, Fick Sie bis sie schreit, ich pumpte drauflos, so angefeuert, so aufgeladen von der Situation, ihre dicken Titten schwangen wild hin und her, ich krallte mich in ihren Arsch und besorgte es ihr so heftig, ihre Pussy molk meinen Schwanz, sie war so eng, so heiß und nass, es rann ihr bereits über die Schenkel als sie ihren Kopf zurück warf und laut schreiend ihren Orgasmus rausschrie in dem Sandra einstimmte und beide zuckten in ihrem Höhepunkt. Nass zog ich in aus ihr heraus und meine nasse Eichel drang an ihre Rosette, cm für cm schob ich ihn hinein, was recht leicht ging bis ich ganz in ihrem Hintereingang war, ich keuchte vor Gier, es war so eng, so intensiv, ich kämpfte mit mir, hielt mich zurück, stieß langsam zu, weitete Sie und was tat sie, sie griff zwischen ihren Beinen durch und knetete meine dicken Eier, los stöhnte Sie, ich will dein Sperma du geiler Kerl, ihr Griff, ihre Geilheit, die enge, es war zuviel, ich zog ihn raus und kam laut schreiend, zuckend über Sie, mein Sperma spritzte auf ihren Rücken, in ihre Haare, über ihren Arsch lief es und noch immer beruhigte ich mich nicht, all die aufgestaute Lust der letzten Wochen brach sich ihre Bahn und erst nach einigen Augenblicken kam ich wieder zu mir, da hatte sich Sandra neben uns gekniet und mir gierig den Rest aus der Eichel gelutscht, dann küsste sie Birte, ich sagte dir doch, der spritzt heftig ab und sie küsste sie grinsend dabei.... Wie es weiterging, ein andernmal ...
jobe Geschrieben Juni 28, 2016 Geschrieben Juni 28, 2016 ich bin gespannt wies weitergeht.da wäre ich gerne dabei
bl**** Geschrieben Juni 28, 2016 Geschrieben Juni 28, 2016 grandiose Geschichte und anschaulich geschrieben...so manche Formulierung hat mich doch schmunzeln lassen
eroticer57 Geschrieben Juni 28, 2016 Geschrieben Juni 28, 2016 herrlich mit zwei naturgeilen Votzen, finde ich ganz toll.
NordXXL Geschrieben Juni 29, 2016 Autor Geschrieben Juni 29, 2016 Teil 3 Zuerst einmal danke für all die lieben Kommentare und das es euch gefällt, ich werde mich bemühen weiter so zu schreiben wie bisher... Sandra hielt immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand, zu meinem Erstaunen blieb er nach dem Spritzen knüppelhart, war wohl der Situation geschuldet, ich erhob mich, sah herunter auf Birtes vollgespritzten Rücken und Arsch, zog Sandra nach oben, stieß Sie auf die Couch, legte mir ihre Beine auf die Schultern und schob ihn ihr sofort bis zum Anschlag rein, ja keuchte ich, ich habe dich so sehr vermisst du geiles Stück und ich hämmerte wie besessen in ihre nasse Pussy hinein, schnell war ich nass geschwitzt, doch unermüdlich, fast wie eine Maschine, stieß ich heftig in Sie, dabei krallte Sie sich in meinen Arsch und lies ihrer Geilheit absolut freien Lauf, sie keuchte, stöhnte, machte mich heiß mit deftigem Dirty Talk und es dauerte nicht lange und sie kam zuckend unter mir, doch ich hörte nicht auf, stieß in ihren Orgasmus fordernd hinein und sie kam nach kurzer Zeit nochmal, diesmal schüttelte es Sie so richtig durch, ich zog ihn nass und pochend aus ihr und in diesem Moment, sah ich zum ersten Mal wie eine Frau spritzt, es klatschte mir auf den Bauch, über den Schwanz, lief an meinen Schenkeln herab, langsam ebbte es ab und ihre Beine sanken zur Seite, sie grinste doch war irgendwie nicht da. Was ist mit mir sagte Birte die uns zugesehen hatte, kümmerst du dich auch um mich, ich setzte mich neben Sandra auf die Couch, mein Schwanz stand zitternd und nass in der Luft, reite mich sagte ich zu Birte, reite mich so heftig wie du es brauchst, ohne Umschweife bestieg Sie mich, schnappte ihn sich und schwupps war ich bis zu den Eiern in ihr, ich konnte ihre dicken Titten dabei kneten, an ihren harten Nippel saugen während Sie mich heftig abritt, ihr Saft lief nur so aus ihr heraus, immer schneller ritt Sie mich, immer lauter wurde Sie, immer heftiger knetete ich die dicken schweren Euter, sie schwitzte, ihre Haare wurden nass und Sie kam so heftig das ich dachte sie ist nicht mehr, sie kippte einfach nach vorne und ihre inneren Muskeln führten einen Tanz auf, wie ihn mein Schwanz noch nie erlebt hatte, ich war kurz vorm Platzen, meine Eier taten bereits weh, warte keuchte Sie, warte bitte, sie stieg ab, eine Flut ihrer Nässe rann über mich, sie kniete sich keuchend vor mich, packte meinen Prügel, wichste ihn und keuchte, lass es mich sehen, bitte spritz mir ins Gesicht, kaum hatte Sie dies gesagt entlud ich mich so heftig, das ich kurzzeitig komplett weggetreten war, der Franzose sagt dazu der kleine Tod, als ich wieder bei Sinnen war, sah ich was ich angerichtet hatte, ihr Gesicht war voller Sperma, es rann an ihr herunter, lief über ihre üppigen Brüste und die letzten Tropfen quetschte Sie noch heraus, ich war so alle, so leer, ich dachte, so das war es jetzt, mehr geht einfach nicht, doch das We hatte ja gerade erst begonnen. Sandran kam zu ihr und begann Sie gierig abzulecken, bis Birte komplett sauber war, danach machten Sie sich beide über meinen nassen Schwanz her bis auch er wieder blitzblank war, ich denke es war ein guter Anfang meinte Sandra, der erste Druck ist nun weg, ich habe Hunger, wie wäre es mit was zu Essen? Wir standen auf, gingen in die Küche, ich schnappte mir einen O-Saft und trank, wie ein endloser Brunnen, nie zuvor war ich so ausgedörrt gewesen wie in diesem Moment! Puh das tat gut sagte ich und setzte die leere Packung ab, na hast ja auch viel Flüssigkeit verloren grinste mich Birte an, da mußt du schon nachtanken und Sie gab mir einen sanften Klaps auf meinen Hintern, ja nachtanken ist immer gut schliess sich Sandra an, da sollten wir drauf achten, das er genug zu sich nimmt. Wir fingen nun an Essen zuzubereiten, Salat schnippeln, ein Baguette zu belegen, Getränke einzuschenken, als mein Hirn sich meldete und meinte, hey du, pscht bekommst du mit das du mit zwei nackten geilen Frauen in der Küche stehst? In der Tat, stimmt, nun begann mein Verstand wieder langsam zu starten, er rebotete, allerdings mit dem Wartebalken wie man es früher von dem Modem Problem kannte, nur die Geräsche fehlten, war auch besser so. Wir aßen und tranken, unterhielten uns angeregt, es wurde viel gelacht, Hände fuhren über Körper, man berührte sich, beide waren recht offen als Sie mir erzählten das Sie schon seit ein paar Jahren miteinander Sex hatten, weil beide viel alleine waren und Birte hätte Sandra angesprochen mitmachen zu dürfen, als Sie uns beide gesehen hatte, als Sie zufällig aus ihrem Fenster gesehen hatte, Freundinnen teilen doch gerne meinte Sandra prustend vor Lachen und wir alle drei wieherten wie die Rösser über diesen Spruch. Wie soll ich das erklären, ich fühlte mich wie Aladin auf seinem fliegenden Teppich, das solch attraktive reife Frauen mich tatsächlich wollten, geschmeichelt? Ich kann das nicht in Worte fassen, selbst heute noch nicht. Nachdem alles weggeräumt war, gingen wir hoch ins Schlafzimmer wo sich ein großes Bad anschloß, wir waren ja alle verschwitzt und eine Dusche tut ja immer gut, wir paßten alle drei hinein, der Duschkopf war groß und war oben in der Mitte angebracht und sie nahmen mich in die Mitte, ich wurde von beiden Seiten eingeseift, massiert, berührt, Brüste pressten sich an mich, ein Hintern rieb sich an mir und besonders viel Zeit liessen Sie sich meinen mittlerweile kleinen wieder sauber zu machen, was dazu führte, aufgrund der Intensität ( und meiner Jugend, da ging das ja fix) das er langsam wieder anschwoll, was beiden mehr als gut gefiel, abwechselnd küsste ich sandra oder Birte oder Sie sich und langsam aber sicher wurden wir alle wieder geil. Raus hier keuchte Sandra, ich brauch mehr Platz meinte Sie und stürmte nass aus der Dusche, warte einen Moment hier sagte Birte bevor Sie mich küsste komm nach aber bitte trockne dich nicht ab und auch Sie entschwand. Ich wartete gut 5 Min., stellte die Dusche ab und ging tropfnass ins Schlafzimmer, wie angewurzelt blieb ich im Türrahmen stehen, beide lagen auf dem Bett, klitschnass, in der Scherenposition lagen ihre Beine übereinander während Sie sich mit den Händen abstützten, doch zwischen ihren Beinen steckte ein Doppeldildo, aus Latex wie ich später erfuhr in Pink, beide hatten sich ein gutes Stück einverleibt und man sah wie nass Sie waren da der D-Dildo nur so glänzte, gefällt dir der Anblick keuchte Sandra, so besorgen wir es uns oft stöhnte Birte nun, mein Schwanz war wie aus Eisen, meine Augen waren groß und ich stand da staunend wie ein Kind vorm Weihnachtsbaum nur ohne den dicken bärtigen Mann in seinem roten Wams, ja es gefällt mir stotterte ich, sehr sogar und wie an Fäden gezogen ging ich zu Ihnen und blieb vorm Bett stehen, mein Schwanz zeigte direkt über ihre Pussys die vor Lust schmatzend als Sie sich beide immer heftig mit dem Teil abfickten, sieh zu stöhnte Sandra, geniesse es, Birte wurde schneller und schneller und fickte Sandra jetzt, ihre Pussys klatschten aufeinander und ich wußte gleich ist es soweit, als Sie beide fast zeitgleich kamen, sie liessen sichaufs Bett fallen, keuchend, zuckend bis Birte sagte wir wollten schon lange jemanden dabei haben der uns zusieht, gerne sagte ich, das mache ich gerne nochmal und ich umging das Bett wo Sandra lag und hielt ihr meinen Schwanz über den Mund, den Sie begeistert mit ihren Lippen und Ihrer Zunge von unten bearbeitete, ich winkte Birte dazu, bitte sagte ich, ich träume schon lange davon wie zwei Frauen ihn verwöhnen bis ich komme, sie zwinkerte mir zu und begann von oben ihre Lippen und Zunge einzusetzen, ab und an züngelten Sie gleichzeitig um meinen dicken herum, immer wilder wurde nun ihr Spiel, mehr und mehr, gaben Sie es mir, bis ich zuckend abspritzte, keine von Ihnen zuckte zurück oder drehte sich weg und beide teilten sich alles schwesterlich was ich Ihnen gab.... Diese We habe ich bis heute nicht vergessen und ab und an sehe ich Sandra zufällig in der Stadt und jedesmal nicken wir uns wissen zu und haben ein Lächeln auf den Lippen, sie hat sich scheiden lassen und lebt heute mit ihrem neuen Partner zusammen, soweit ich weiß ist er knackige 25ig und Sie um die 60ig, doch man sieht es ihr nicht an. In diesem Sinne, ich hoffe es hat euch wie immer gut gefallen ...
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