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*** Ihr Anblick verwirrt mir die Sinne! ***


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Geschrieben

*** Ihr Anblick verwirrt mir die Sinne! ***


"Ich trete näher an Dich heran, damit ich dich besser riechen kann!

Der Duft Deiner Haut, so lieblich und fein, ach könnte ich nur in Dein Herz hinein!

Man riecht Deine Lust und meine schier grenzenlos‘ Begierde.

Sie ist für Deinen Körper eine Zierde!

Dein langes Haar bedeutet Lust für mich so ganz und gar!

Meine Sinne sind vernebelt und nicht mehr klar!

Die Wölbung Deiner Brust steigert meine Lust.

Ins Unermessliche, so groß, so geil, es trifft mich Amors Pfeil!

Ich umarme und küsse Dich.

Ach Du bist so rosig, süß und saftig wie ein Pfirsich.

Deine Lippen treffen auf die meinen,

jetzt ist es geschehen, wir wollen uns vereinen!

Doch halt, nicht so schnell, es ist an die Lust ein Apell.

Hinauszögern heißt das Zauberwort!

Denn sonst geht allzu schnell die Begierde fort!

Nun hebst das Bein und schließt meine Hüfte ein!

Oh ja, so soll es sein!

Dein weißes Kleid, so elfenfein, ach ja, unsrer Lust die soll es sein!

Innig küsst Du mich und ich streiche Dir durchs gelockte Haar.

Voller Wollust stöhnst Du nun, ja hecheln tust Du schon!

Wie soll‘s erst werden, wenn ich eindring‘ in Deinen Schoß?

Ach was mach ich bloß, was mach ich bloß?

Unser‘ beiden Körper winden sich ganz famos!

Du presst Deine Schenkel fest an die meinen!

Wollen wir uns jetzt vereinen?

Nein noch nicht so flehe ich!

Ich will Dich noch zappeln lassen, dass ist wohl klar!

Doch unsre Lust die steigert sich so ganz und gar!

Nun zerrst Du mich auf den Boden!

Deine Hand greift süchtig nach meinen Hoden.

Oh ja, dass ist mega geil sogar!

Du öffnest mir die Hos‘ und greifst mir in den Schoß.

Nun knöpf‘ ich Deine Bluse auf.

Hervor kommt deine Brust so schön,

ach vergraben möcht‘ ich mich darin!

Ich liebe große Brüste, ach wenn sie das nur wüsste!

Doch sie wird es gleich spüren, denk ich noch so.

Da kniet sie sich ganz tief.

Ach der Gedanke schon bringt mich um den Sinn!

Zärtlich, doch mit Bedacht, angelt sie sich durch den Hosenschacht!

Nun ist sie dem Schwanze ganz nah! Gefahr?

Nein, ich mag das Blasen sehr sogar!

Gierig umschließt sie meinen Zauberstab.

Lab, lab, lab! Oh ja, oh ja !

Sie schmatzt, bläst, wichst und saugt!

Mein Stöhnen wird ach so laut!

Nun zwing ich mich und sie, aufzuhören, dass wär‘ mein Ziel!

Denn ich will dringen nun in sie ein,

der Dank wird ihr Orgasmus sein!

Erst vorsichtig und zärtlich, sanft Stück für Stück.

Sie macht mich ganz verrückt!

Nur fester stammelt sie und ich mache los!

Ganz begierig windet sie ihren Schoß.

Denn ihre Lust ist jetzt so goss!

Voller Geilheit ich merk es schon, da spritz sie, doch auch ich nun balde schon!

Es quillt nur so aus ihr heraus!

Ach was für ein Augenschmaus!

Ihre Nägel graben sich tief in meinen Rücken ein.

Oh ja, so muss Wollust sein!

Sie entfacht in mir ein Feuer!

Ehrlich gesagt, ist mir das nicht geheuer!

Wieder und wieder bläst sie mich.

Ich winde, winde mich.

Bald, so merk ich es deutlich, will ich mich nun auch in ihr entladen.

Doch was macht sie nur?

Sie hört unvermittelt auf!

Ob Gott, ich bin kurz vorm Schluss!

Nun will, ja will ich auch den Schuss!

Sie beugt sich vor mich hin,

Doggystyle kommt mir in den Sinn!

Ihr Körper neigt sich vor mich hin!

Der pralle Arsch, der Körper so zart,

ja das mag ich, dass ist meine Art!

Nun steck ich meinen Speer ganz heftig rein,

oh ja, so muss es sein!

Mein Herz das pocht wie wild!

Wir zwei ergeben wohl ein köstlich‘ Bild!

Mein harter Schwanz dringt immer tiefer ein!

Ganz fest, sie krallt sich ein.

Meine Pobacken wackeln sehr,

ich kann bald nicht mehr.

Ganz fest presst sie nun ihren Arsch an mein Gemächt,

unsre Liebe sich verflecht‘.

Ich umklammre ihre Hüfte,

ganz groß werden nun die Gelüste!

Nun spritz‘ ich ihr in die Möse,

ach wo groß ist das Getöse!

Innig warm, so spüre ich, ist der Erguss,

ach was für ein Hochgenuss!

Nun zieht sie ihn heraus.

Doch wie ich spür‘ ist es noch nicht aus.

Sie wichst ihn noch so wunderbar,

sie schleckt auch noch so heiß,

als isst sie noch ein Eis.

Ja zum Abschluss, dass ist megageil!

Sie bläst und bläst, dass ist fein.

Denn ganz genau so muss, ja muss es sein!

Nun verlässt sie wohl auch die Kraft!

Zusammen sinken wir hernieder,

ihre Haut die duftet süßlich wie der Flieder!

Ich bin mir sicher wir tun das wieder!

Vielleicht darf ich euch mehr bericht‘ von der Geschicht‘?"


© alias “Schiffsreise“

 

Herzlich Grüße eure "Schiffsreise".

Der da ist wie immer hier, denn eine Freude ist mir eure Gier!

Doch nun begeb' ich mich auf des Wellen Lust.

Ach nein, erst später dann und wann!

Wer denn noch so kann?

Nun segle ich davon und grüße euch.

Denn Schiffsreise so heiße ich nicht umsonst, bin hier und da und überall.


Ich wünsche euch allen ein sonniges Wochenende! LG

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