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Das erstes Date


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 Das erste Date

Angekommen in einem Hotel, gehen wir auf unser Zimmer. Wir schauen uns erst einmal um. Es ist ein sehr schönes Zimmer, mit einem eigenen Bad und Fernseher. Wir lassen uns das essen auf dem Zimmer servieren. Wir speisen zusammen, alle Leckereien die wir uns bestellt haben, bis wir fast platzen, und trinken dazu ein schönes Glas Wein. Jetzt machen wir es uns auf der Couch bequem. Wir schauen uns an, und ohne ein Wort zu sagen, ziehst du mich an dich behutsam ran, und ich lege meinen Kopf auf deine Schulter. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl...
Deine Hand schiebt sich in meinen Nacken, zärtlich beginnst du dort mit kraulenden Fingerbewegungen. Ich halte ganz still, hebe nach einer Weile meinen Arm und lege meine Hand auf deine Brust. Mein Oberkörper kommt ganz dicht an Deinen heran, und wir schmiegen uns eng aneinander. Wir genießen unsere Nähe und unsere Berührungen. Sachte ziehst du mich noch ein wenig fester an dich heran, und deine Lippen berühren liebkosend meine Schläfen, immer und immer wieder. Du spürst ein kaum wahrnehmbares Zittern, das durch meinen Körper läuft. Deine Lippen hauchen schwache Küsse auf jede Stelle meiner Stirn, und mein Atem wird ein klein wenig lauter. Meine Hand bewegt sich jetzt etwas schneller und mit etwas mehr Druck über deinen Oberkörper. Es ist einmalig schön...
Plötzlich erhebe ich meinen Kopf von meiner Schulter empor, schau dir tief in die Augen, und ohne das ein Wort fällt, berühren sich zärtlich unsere Lippen, so das unsere Zungen von ganz allein zueinander finden. Dabei pressen wir unsere Körper eng aneinander. Behutsam schiebst du Deine Hand auf meinen Busen, und ich spüre durch den Stoff meines Pullis, wie meine Brustwarzen, die Du sachte umspielst, ganz hart werden. Ich spüre, wie mein Körper stärker erzittert. Wir küssen uns mit Intensiven Zungenschlag und lassen unsere Hände gegenseitig über den Körper des anderen gleiten. Es ist unbeschreiblich schön...
Deine Hand wandert nun an meinem Becken herab und streichelt meine Schenkel. Vorsichtig schiebst du deine gestreckten Finger zwischen meine Oberschenkelinnenseiten. Schließlich kommen deine Fingerspitzen in meiner Schamgegend an, wo du den Druck an der Stelle langsam erhöhst, wo sich meine Muschi unter der Hose verbirgt.
Mein Atmen wird schwerer, mit meinen Händen ziehe ich dir nun deinen Pulli aus. Bevor wir uns wieder umarmen, ziehst du auch meinen aus, öffnest meinen BH und wir fallen uns wieder in die Arme. Genau wie dich, so scheint es auch mich zu erregen, die nackte Haut des anderen zu spüren. Mein Busen ist warm, du senkst deinen Kopf herab und legst deine Lippen auf meinen Busen und liebkosend gleitet dein Mund bis zu meiner Brustwarze, wo du den hervorgetretenen Nippel fest ansaugst und mit deiner Zunge um ihn herum kreist. Es gefällt mir, denn ich stöhne leicht auf. Wir streicheln uns ganz zärtlich überall an unserem Körper. Mit deiner Hand öffnest du nun ganz behutsam meine Hose, und ich spreize meine Schenkel ein wenig. Deine Hand fährt flach in meinen Slip, wo du ein paar kreisende Bewegungen ausführst, und du kannst meine die Hitze spüren, die von meiner Schamgegend ausgeht.
Meine Schenkel gehen einladend weit auseinander, und deine Hand rutscht tiefer. Mit deinen Fingern ertastest du meine Schamlippen, ich bin schon sehr feucht dort, und als du deinen Mittelfinger ein winziges Stück zwischen meine Schamlippen schiebst, hörst du von mir ein leise gestöhntes "Mmmhhhooohhh...!". Du spürst wie sehr es mir gefällt. Plötzlich stehe ich auf und sage: "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer". Ich nicke stumm, und mit entblößtem Oberkörper gehen wir ins Schlafzimmer. Dein Penis ist groß geworden, so das er fast deine Hose sprengte. Am Bett angekommen, ziehe ich mir meine Hose aus. ich lege mich nur mit einem Slip bekleidet auf den Rücken ins Bett, Winkel meine Beine an und schau dich erwartungsvoll an. Du öffnest deine Hose und ziehst sie ebenfalls aus, dein steifes Glied beult deine Hose weit aus.
Du kniest dich aufs Bett und fängst an mich zu streicheln. Deine Hand fährt langsam von meinen Knien an aufwärts. Meine Schenkel gehen weit auseinander als du meine Oberschenkel erreichst und deine Hand behutsam zu meinem Schoß führst. Wir sehen uns dabei fest in die Augen.
Du lässt deine gestreckten Finger ein paar Mal über meinen Slip gleiten, und dann schiebst du deine Hände höher. Ein paar Mal kreist du mit deiner Hand behutsam über meinen Bauch, ehe du mit deinen Fingerspitzen unter meinen Slip gleitest. Du erreichst meine Schamlippen, legst deinen Mittelfinger erneut dazwischen und dringst langsam in meine Scheide ein. ich schließt jetzt meine Augen, mein Körper fängt an vor Erregung zu zittern und sinnliches "Oooohh...!".Du schiebst deinen Mittelfinger nun so Weit es geht in meine Muschi und bewegst in dort langsam hin und her. ich stöhne leise "Gib mir mehr ..!" und ziehe mir meinen Slip nun ganz aus, liege nun, die Beine weit gespreizt auf dem Bett und warte darauf was du nun tun würdest.
Mit deiner freien Hand ziehst du nun Deinen Slip aus, dein Penis steht prall und steif von dir ab. Ein paar mal noch bewegst du deine Hand auf meinem Schoß, so das dein Mittelfinger in meiner Scheide hin und her bewegt wird. Dann ziehst du deine Hand zurück.
Du stützt dich nun mit deinen Armen neben meinem Kopf auf dem Bett ab und hebst deine Beine zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Meine Beine gehen noch mal ein Stück auseinander. Langsam lässt du dich auf mich herab gleiten. Dein Penis schiebt sich leicht zwischen meine geöffneten Schamlippen. Du spürst das weiche, heiße und feuchte Fleisch meines Unterleibs. Jetzt dringst du langsam in mich ein oh Schatz...!
Sofort kommt dir mein Becken ein Stück vom Bett her entgegen und dein Glied versinkt dadurch nun schnell und tief in meiner Muschi. Ich habe meine Augen geschlossen, und stöhne mit zitternder Stimme ein lange anhaltendes "Hoooh...!". Ich lege nun beide Hände auf dein Hinterteil und presse dich fest an mich, und dein Glied rutscht nun noch ein Stück tiefer in meinen Unterleib. Still bleibst du auf mir liegen und spürst an deiner Penisspitze wie sich meine Scheidenmuskeln immer wieder stark zusammen ziehen.
Du sagst „Es ist ein herrliches, nein ein wirklich himmlisches Gefühl.“
Weit in einander versunken geben wir uns einen langen Kuss. Unsere Zungenspitzen rotieren schnell und wild umeinander. Ich stöhne sehr sinnlich und meine Körpermitte bäumt sich weit zu dir empor, ich möchte jeden Zentimeter deines prallen Gliedes in mir aufnehmen. Dabei hältst du mich fest umarmt. Du ziehst dich ein paar Mal langsam aus meine Scheide zurück, um dann genau so langsam wieder tief in mich einzudringen. Jedes Mal wenn dein Glied tief in mich eindringt, stöhne ich laut, und meine Zunge rotiert schnell und fest um die deine. Du löst jetzt deine Lippen von mir, stemmst deinen Oberkörper mit den Armen vom Bett hoch, und presst deinen Unterleib fest gegen mein Becken. Dann dringst du mit sanften Stößen wieder in meine Muschi ein. Meine heißen, feuchten Schamlippen liegen wie eine weiche Manschette um deinen Penisschaft. Meine zuckenden Scheidenmuskeln erzeugen einen angenehmen Druck auf deine Eichelspitze.Bei jedem sanften Stoß den du mir gibst, kommt dir mein Unterleib entgegen, so das du jedes Mal tief in mich eindringst. Es ist ein sehr schönes und intensives Gefühl.Du wirst langsam schneller in deinen Bewegungen und deine Stöße werden kräftiger. Es gefällt mir. Meine Hände liegen um deine Taille und ziehen dich bei jedem erneuten Stoß kräftig an mich heran. Ich flüster dir ins Ohr "Es ist wunderschön mit dir" und unsere Lippen und unsere Zungen finden erneut zueinander.
Laut stöhnend machen wir weiter, und unsere Gefühle werden immer intensiver. Deine Stöße werden noch ein wenig fester und unsere Erregung steigt ins Unermessliche. ich nehm dein Glied laut stöhnend und tief in mir auf. Wir spüren den herannahenden Orgasmus bei uns. Du drückst sanft eines meiner Beine herunter und wirfst dich rücklings neben mich aufs Bett. Ich erhebe mich neben dir und krabbel über dich. In kniender Position setze ich mich auf dein Becken, und zwar so, das dein Glied gleich wieder zwischen meinen Schamlippen verschwindet und tief in meine Muschi gleitet. Jetzt beginne ich mich auf und ab zu bewegen, so das dein Penis in meiner Vagina hin und her geschoben wird. Du spannst deine Muskeln an und hälst dein Becken steil nach oben, so das du tief in mich eindringst, was dir sehr gut gefällt, denn nach einigen wenigen sanften Stößen werde ich immer schneller. Aufrecht sitze ich auf dir bestimme selbst das Tempo und meine Scheidenmuskeln zucken dabei ganz stark.
Du fasst meine Hände und stütze mich dadurch ein wenig. Ich presse meinen Schoß ganz fest an deinen und lass dadurch deinen Penis ganz tief in mich eintauchen. Ich bewege meinen Unterleib nur noch vor und zurück und wir erleben dabei ein absolutes Glücksgefühl. Es ist einfach wunderbar.
Es stimuliert mich sehr, dein Glied auf diese Weise in mir zu spüren, meine Bewegungen werden schneller, und die Stöße, die ich selbst bestimme, werden härter und mein Stöhnen wird immer lauter.
Plötzlich halte ich in meinen Bewegungen abrupt inne, kneife meine Augen fest zusammen und halte für einen Augenblick die Luft an.
Meine Hände verkrampfen sich um deine. Ein starkes zittern durchläuft meinen Körper. Meine Scheidenmuskeln zucken wild und ich stöhne noch einmal laut auf und schnappe nach Luft.
Mein Leib entspannt sich langsam, ich öffne meine Augen und schau dich lächelnd an. Leise und verlegen sage ich zu dir "Ich bin gekommen...!". Dein Glied steckt noch in voller Länge in meiner Muschi.
Ich beuge mich zu dir herunter und lege meine Lippen auf Deinen Mund. Unsere Zungenspitzen berühren sich sanft. ich liege nun flach auf dir, du spürst meinen weichen, warmen Busen und mein Herz, wie es darunter schlägt. Meine Scheidenmuskeln zucken noch immer spürbar. Ich spüre, wie auch dein Orgasmus näher kommt. Mit leichten sanften auf und ab Bewegungen mache ich jetzt weiter. Ich erhöhe das Tempo ein wenig und du kannst es kaum noch aufhalten. Ein lautes stöhnen von dir, und auch du kommst, tief in mir. Wir umarmen uns, küssen uns lang und innig. Unsere Hände gleiten sanft über den Körper des anderen und wir streicheln uns ganz zärtlich. So liegen wir noch eine ganze Weile nebeneinander, und genießen die Nähe des anderen. Du siehst mir tief in meine Augen und sagst , noch nie habe ich etwas so intensiv und so wunderschön erlebt wie mit dir. Ich stubse dich an und sage, „dann hast du mich noch nicht richtig erlebt , wild, hemmungslos und versaut.“ Ein Grund mehr für mich dich wieder zu treffen waren deine Worte.

Geschrieben

sollte ,der Eine oder Andere einen Rechtschreib- oder Orthografiefehler finden,so kann er ihn auch behalten.

 

Geschrieben

Sehr erregend,meine Liebe... und dann würde ich mir vorstellen,das wilde, hemmungslose und versaute noch zu erleben,den es wäre ja noch Zeit und wer kommt nicht gerne öfters... Grins

Geschrieben

na mall schauen ob ich das bringe,rrrrrrrrrrr  ..so zu schreiben

Schmusekater6969
Geschrieben

Hallo, Deine Geschichte finde ich super geschrieben, da kann ich jeden Satz mitfühlen. Gruß Jo

Geschrieben

Sehr schön geschrieben... da hoffe ich auch auf den 2. Teil.

Geschrieben

Schön geschrieben, eine Geschichte die soch nicht zu Ende sein darf. Wo Du doch selber andeutest, da kommt noch was.

Geschrieben

Sehr gefüllvoll und erregend geschrieben, freue mich auf eine hoffentliche Fortsetzung

Geschrieben

Da ist sie noch die Frau die es noch mit Leidenschaft schreibt und sie auch hoffentlich auslebt.

Geschrieben

2. Date        
Wir trafen uns das 2 mal, diesmal bei mir zu Hause .Wir küssten uns leidenschaftlich und lange.      
Ich führte ihn in meine Wohnung und es folgte wieder ein sehr langer Kuss,seine Hände tasteten sich zu meinen Brüsten
und den Knöpfen meiner Bluse, im nu hatte er sie auf.
Sein Mund küsste meinen Hals,meine Brüste, die harten Nippel.        
Seine Hände schoben langsam meinen Rock nach oben und Umfassten beide Pobacken,
meine Hände glitten unter sein T-shirt und streichelten seinen Rücken.
Er drückte mich fester an sich ran.Ich konnte ihn ganz hart an mir spühren,meine Möse war schon sehr feucht,
ich war so erregt wie noch nie,mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit,was ihn etwas amüsierte.
Seine Finger massierten meine nasse Spalte und ich machte mich an seine Hose zu schaffen.
Gekonnt öffnete ich den Gurt, Knopf und Reissverschluss, ich habe mein Ziel erreicht,
den Stab der Lust hielt ich nun fest in meiner Hand.
Ich massierte ihn ganz leicht und hörte ein leises lustvolles stönen des Gefallens von ihm.        
Nun liessen wir auch die restlichen Kleider fallen.
Er nahm mich auf seine Arme und legte mich auf mein Bett und verwöhnte mich mit Küssen am ganzen Körper.
Dann spreizte er meine Beine und sein Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln .
Seine Zunge spielte mit meinem Kitzler und meinen Schamlippen.
Mein Saft tropfte nur so aus der Möse und ihm gefiel das sehr gut.
Er war ein wahrer Meister der Zunge. Ich spritzte ab und er trank den Saft mit Genuss.        
dann bat ich ihn ,sich auf den Bauch zu legen,ich massierte ihn vom Kopf bis zu den Fusssohlen.
Und das er dabei nicht einschläft bekam er zwischendurch mal einen leichten Klaps auf seinen knackigen Arsch...
seine Antwort war warte du Luder das bekommst du wieder.
Zum Schluss war sein knackiger Hintern dranne mit massieren.
Als ich mit der Massage an seinem Anus war frohlockte es mich die Rosette zu lecken,
was ich natürlich auch mit voller Begeisterung tat.        
Ich spreizte seine Backen auseinander und bearbeitete sein Loch mit meiner Zunge,
steckte einen und dann 2 Finger rein und massierte es von Innen,
meine andere Hand kraulte seine Eier und massierte seinen steifen Schwanz.
Er drehte sich auf den Rücken, da   stand er in voller Länge,Steife und Geilheit und lächelte mich an.
Ich musste ,ich konnte nicht anders ihn mit den Mund verwöhnen,meine Zunge spielte mit seiner Eichel mein Mund umschloss sie.
Aber er wollte noch nicht kommen.Er nahm mich legte mich auf den Bauch hob meinen Arsch hoch
und ich rief ja nimm mich von Hinten,Doggy mag ich am liebsten.Ich will es im Wechsel mal hart ,mal zart.
Ich stöhnte und schrie vor Geilheit und wir kamen beide.        
Wir lagen einen Moment nebeneinander und verschnauften, danach gingen wir duschen und seiften uns gegenseitig ab,
Körperteil für Körperteil,was uns natürlich wieder heiss machte.        
Er hob mich hoch fühlte meine Möse mit dem Finger und fingerte mich um mich nochmal richtig heiss zu machen,
er küsste meine nassen Brüste und saugte an an meinen Nippeln,wieder ein lüsterndes aufstöhnen von mir und ich sagte
ja komm besorg es mir hier unter der Dusche,was er sich natürlich nicht 2 mal sagen lies.Er stemmte mich gegen die Wand hob mich
auf seinen luststab und besorgte es mir nocheinmal,noch intensiver,noch geiler, ich krallte m

Geschrieben

Einfach toll, schreib weiter. Ich glaube ich mit dieser Meinung nicht alleine.

Geschrieben (bearbeitet)

oh menno falsch gespeichert volle länge ist noch in überprüfung...grins leseprobe eben

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Einfach wieder nur Geil geschrieben meine Liebe... sehr sehr erregend !!!

Geschrieben

wow , gefällt mir ... lust das mal mit einem jüngeren mann in die tat umzusetzen ?

Geschrieben

Das ist doch eine klasse Geschichte. So toll erzählt; ich spüre förmlich die Haut vom Heidegirl.

Geschrieben

toll geschrieben.....und sehr geil machend .... ;)

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