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Das geile Wellnesswochenende


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Geschrieben

Tanja hatte mal wieder Besuch von Ihrer besten Freundin Michaela, die Ihr seit Wochen in den Ohren lag Sie solle sich mal wieder etwas Zeit für sich selbst nehmen und nicht immer gleich ja sagen, wenn jemand nach Ihr rief.
Mittlerweile konnte Tanja diese Sprüche nicht mehr hören, schließlich hörte Sie diese Sprüche von jedem aus Ihrem Freundeskreis, obwohl Sie genau wusste das sie alle Recht hatten.
Ein paar Tage später, es war ein Samstagmittag, stand Michaela mit Tanja´s Eltern vor der Tür. Als Tanja die Tür öffnete und ziemlich dumm aus der Wäsche schaute, sagte Michaela nur: „Schau nicht wie ein Auto, wir haben eine Überraschung für Dich“. Nachdem Sie alle im Wohnzimmer saßen, eröffneten Tanja´s Eltern das Gespräch mit den Worten: „ Du hast jetzt mal frei, Deine beiden Mäuse kommen über´s Wochenende zu uns und Du genießt mal das Wochenende, damit Du mal wieder zur Ruhe kommst und Dich richtig entspannen kannst!“
Tanja war darüber schon ziemlich erstaunt, Michaela allerdings setzte noch einen drauf und sagte zu Tanja: „Ich habe auch bereits ein Wellness Programm für uns beide auf die Beine gestellt, dieses Programm werden wir beide durch ziehen, ob Du willst oder nicht, keine Widerrede!“
Tanja war völlig überrascht und wusste nicht was Sie sagen sollte, Ihr Vater schaute Sie nur an und sagte: „So komm in die Hufe jetzt, wir müssen noch die Sachen für die Kinder zusammen packen.“
Nachdem Sie die Sachen für die Kinder zusammen gepackt hatten und Ihre Eltern weg waren, schaute Tanja Michaela an und fragte Sie nur: „Warum ??, woraufhin Michaela Sie nur anlächelte und Ihr sagte: „Weil Du es absolut verdient hast!“ Seitdem Tanja geschieden war, arbeitete Sie sehr viel, kümmerte sich um Ihre beiden Kinder und nahm sich keine Zeit mehr für sich selbst.
Michaela gab Tanja noch ein paar kurze Instruktionen was Sie alles einpacken sollte und sagte Ihr das Sie in ca. einer Stunde wieder bei Ihr wäre um Sie abzuholen.
Tanja nahm sich eine kleine Reisetasche und packte wie Michaela gesagt hatte einige Kosmetikartikel, zwei Bikini´s, Handtücher, und ein paar Klamotten ein, nicht viel sondern nur ausreichend für einen kurzen Wochenendtrip.
Nach einer Stunde stand Michaela wieder vor Tanja´s Tür, Sie nahm Tanja die Tasche ab, trug die Tasche zum Auto und öffnete Tanja die Autotür damit Sie einsteigen konnte.
Tanja fragte immer wieder wo es hingehen würde, bekam aber immer wieder die selbe Antwort: „Mund halten, laß Dich überraschen!!“
Ihre Fahrt dauerte etwas über eine Stunde und endete vor einem großen Wellnesbad an der Ostsee.
Michaela regelte alles an der Kasse und schob Tanja Richtung Umkleidekabinen. Tanja wusste immer noch nicht was mit Ihr geschah und Michaela musste Sie etwas antreiben, das Sie sich jetzt endlich Ihren Bikini anzog. Als Tanja sich umgezogen hatte, Michaela war bereits schon länger fertig, gingen beide ins Schwimmbad. Dadurch das Michaela bereits im Vorwege alles bestellt und organisiert hatte, musste Sie Tanja nur noch auf den richtigen Weg bringen, also dirigierte Sie Tanja in Richtung des Wellnessbereiches.
Das Schwimmbad in dem die beiden sich befanden, war bekannt für seinen erstklassigen Wellnessbereich mit sehr gut ausgebildetem Personal. Michaela führte Tanja direkt zum Massagebereich, wo bereits zwei Liegen für die beiden reserviert waren und zwei Masseurin auf die beiden warteten. Tanja und Michaela legten sich auf die Massageliegen, Sie wurden von den Masseurinnen kurz informiert was jetzt als nächstes geschehen wird und welche Massageöle zum Einsatz kommen würden.
Die Massageliegen waren durch leichte Vorhänge voneinander getrennt, so das man sich zwar unterhalten konnte, aber nicht sehen konnte was an der anderen Liege gerade geschieht.
Kurz nachdem die Masseurinnen mit Ihrer Arbeit begonnen hatten, entspannten sich die beiden auch recht schnell. Die Masseurinnen waren beide sehr gepflegt und gut aussehend. Sowohl Tanja als auch Michaela hatten noch nie Erfahrungen mit demselben Geschlecht gemacht. Die Berührungen der geschulten Hände und das handwarme Massageöl auf Ihrer Haut erregten Tanja jedoch etwas. Darüber war Tanja schon ziemlich verwundert, wo doch die Berührungen von einer Frau stammten und Sie keinerlei Neigungen zum selben Geschlecht hatte.
Tanja genoss die entspannende Massage, die Berührungen, die Stille im „Raum“ und das Gefühl sich mal um nichts kümmern zu müssen.
Die Berührungen durch die Massage erzeugten bei Tanja ein wohliges Kribbeln im Bauch, welches ganz langsam weiter nach unten wanderte und sich nun zwischen Ihren Beinen „breit“ machte.
Langsam steigerte sich Tanja´s Erregung und Sie wurde etwas feucht im Schritt. Der Zustand dieser Erregung gefiel Tanja allerdings ganz gut.
Als die Masseurin wieder mit Ihren Händen an Tanja´s Beinen hinauf glitt, merkte Tanja das die Masseurin schon ein paar mal wie zufällig etwas weiter in Ihren Schritt geglitten war und ganz eben schon Ihre Scham berührt hatte. Da Tanja auf dem Bauch lag, konnte Sie dabei leider nicht das Gesicht Ihrer Masseurin sehen. Nach einer halben Stunde war die Massagezeit vorbei, wobei Tanja gerne noch etwas mehr gehabt hätte. Beim Aufstehen sah Tanja der Masseurin in´s Gesicht und stellte fest das auch diese von den Berührungen verzückt war.
Mit einem Lächeln im Gesicht fragte Tanja die Masseurin ob Sie so etwas öfter mache, die Masseurin überlegte kurz und sagte zu Tanja: „Nur bei Frauen die mir gefallen und wo ich mir sicher bin das Sie nichts dagegen haben, Schade das die Zeit schon um ist!“
Tanja empfand es als absolute Bestätigung für Ihr gutes Aussehen, das Sie anziehend wirkte, auch wenn es auf dasselbe Geschlecht war.
Nachdem Michaela und Tanja nun ordentlich durch geknetet waren, gingen Sie zusammen in die Sauna um mal wieder so richtig zu schwitzen.
Die Saunakabine war recht groß, sie war ca. 3 x 4 mtr groß und normal aufgebaut mit den verschieden hoch gelegenen Liegen. Dadurch das sich die Sauna in einem großen Raum in der Ecke befand, kam auch sehr wenig Licht durch die kleine Scheibe in der Tür.
Nachdem Sie beide Ihre Bikini´s ausgezogen und sich Ihre Badetücher um Ihre schlanken und begehrenswerten Körper geschlungen hatten gingen Sie in die Sauna. Sie nahmen Ihre Handtücher ab legten diese auf zwei der untersten Liegeflächen und begannen nun mit der Schwitztortur. Die beiden unterhielten sich und bereits nach kurzer Zeit glänzten Ihre Körper durch Ihren Schweiß in dem wenigen Licht was durch das Fenster herein fiel.
Michaela sah Tanja an und fragte Sie einfach: „sag mal Tanja, was läuft eigentlich bei Dir im Moment so mit Sex?“ Tanja schaute ihre beste Freundin nur an und lächelte leicht gequält: „Du, zur Zeit läuft da gar nichts, aber vorhin die Massage hat mich schon erregt, obwohl es eine Frau war die mich massiert hat! Nur Schade das die Masseurin kein gutaussehender Kerl war, ich glaube den hätte ich hemmungslos auf der Massageliege vernascht!“
Nach ca. 20 min und nachdem sich die beiden ausführlich über das Erlebnis bei der Massage unterhalten hatten, verliessen Sie die Sauna und begaben sich nach einer kurzen abkühlenden Dusche in die Ruhezone. Die beiden genossen die Tatsache das Sie einfach mal gar nichts tun mussten. Nach kurzer Zeit ging an den beiden ein gut aussehender junger Mann vorbei und lächelte den beiden zu, er legte sich dann auf eine Liege am anderen Ende der Ruhezone und begann eine Zeitung zu lesen.
Tanja grinst und sagte zu Michaela: „ Hast Du den gesehen, der war ja ganz schnuckelig, aber ich glaube der war zu lange im Solarium, so rot wie der war.“ Michaela lachte und sagte: „Wahrscheinlich eingeschlafen unter der Höhensonne.“ Die beiden schenkten Ihm allerdings keine weitere Bedeutung und führten weiter Ihre Frauengespräche über Gott und die Welt.
Nach einer Weile wollte Tanja schwimmen gehen, Michaela allerdings wollte dann in Ruhe ein Buch lesen. Tanja wollte aber nicht alleine schwimmen gehen und entschied sich dann dafür in den Whirlpool zu gehen.
Der Whirlpool befand sich auf dem Dach der Wellnessoase unter freiem Himmel.
Tanja gefiel das Kribbeln und streicheln der Blasen auf Ihrer Haut und Sie schloss die Augen.
Nach kurzer Zeit hörte Sie ein plätschern, was ja im Whirlpool normal ist, das war aber ein anderes plätschern, Sie öffnete kurz Ihre Augen und sah das der gut aussehende Solariumtyp zu Ihr in den Whirlpool stieg. Tanja dachte sich nichts dabei und schloss wieder Ihre Augen um weiter Ihren Gedanken hinterher zu hängen. Irgendetwas beunruhigte Sie aber und Sie öffnete erneut die Augen um fest zu stellen das zwischen Ihr und dem Typen nicht mal mehr 40 cm Platz waren. Allerdings waren die beiden alleine im Whirlpool und es herrschte keine Platznot, Tanja rückte unauffällig etwas weiter und schloss wieder Ihre Augen.
Einen kurzen Augenblick später spürte Tanja eine Berührung auf Ihrem Oberschenkel, Sie öffnete die Augen sah hinunter zu Ihren Beinen und entdeckte dort die Hand von dem Typen der zu Ihr in den Whirlpool gestiegen war. Sie schaute Ihn nur an und fragte Ihn was das denn solle und das er bitte seine Hand von Ihrem Bein nehmen soll.
Er lächelte Sie nur an und sagte zu Ihr: „Schade, ich dachte ich könnte Dein Sexleben etwas aufpeppen!“ Bei dieser Äußerung erschrak Tanja unmerklich, nun fiel es Ihr wie Schuppen von den Augen, der Typ muss die ganze Zeit mit in der Sauna gewesen. Er wollte gerade aufstehen und wieder gehen als Tanja in fragte was er damit meine. Er grinste Sie an, klärte Sie auf und erzählte Ihr seine Geschichte. Er war ca. 20 min vor den beiden in der Sauna gewesen und habe sich langsam auf die höchste Ruheliege „hochgearbeitet“, als die beiden rein kamen und gleich Ihre Handtücher auf die Liegen legten. Zu dem Zeitpunkt als die beiden Ihr Sexleben unbewusst vor Ihm ausbreiteten, konnte er sich ja nicht mehr zu erkennen geben. Daher hat er sich diskret auf der höchsten Stufe aufgehalten und den Mund gehalten, „leider war er dabei ja auch gezwungen Ihr Gespräch mit zu hören und die Einzelheiten habe er sich halt gemerkt, und sich gedacht, OK schauen wir mal was wir dort machen können.
Tanja tat etwas erbost und sagte zu Ihm „Als Gentleman hättest Du wenigstens grüssen und so anzeigen können das Du noch in der Sauna bist, anstatt unser intimes Gespräch mit zu belauschen.“ Wieder spürte Sie seine Hand auf Ihrem Oberschenkel, die Berührungen gefielen Ihr, wollte Sie sich aber nicht als leichte „Beute“ darstellen, musste Sie Ihn noch etwas auf Abstand halten. Sie nahm daher seine Hand von Ihrem Oberschenkel und bedeutete Ihm das Sie so etwas nicht mache, da Sie Ihn ja gar nicht kannte. Er grinst und sagte zu Ihr: „Ich bin André, kennen wir uns jetzt gut genug?“ Sein Humor gefiel Ihr schon mal ganz gut und das Eis zwischen den beiden begann zu schmelzen.
Es war mittlerweile draußen Dunkel geworden und man konnte den Sternenhimmel sehen.
Die beiden unterhielten sich und schauten dabei einfach nur in den klaren Sternenhimmel. Nach einer ganzen Weile spürte Tanja seinen Arm auf Ihrer Schulter, diesmal schob Sie Ihn allerdings nicht weg, sondern kuschelte sich an Ihn. Sie legte Ihre Hand auf seinen Oberschenkel, während er ganz leicht Ihre Schulter streichelte und ab und zu mit seiner Hand durch Ihre Haare fuhr. Er führte seine zweite Hand auf Ihren Bauch und streichelte Sie jetzt dort, langsam führte er seine Hand immer höher, langsam um rechtzeitig einen Rückzieher machen zu können wenn er merkte das Sie es nicht wollte, doch Tanja ließ Ihn gewähren und er streichelte nun Ihre Brüste. Ihre Brüste waren etwas voller als seine Hände groß waren und schön fest. Da er nun festgestellt hatte das Sie scheinbar keine Gegenwehr mehr leistete begann er Ihre Brüste zu kneten und an Ihren Nippel zu spielen. Auch Tanja begann nun Ihn zu streicheln und führte Ihre Hand langsam von seiner Brust über seinen Bauch zu seinen Oberschenkeln, auf dem Weg dorthin streifte Sie „rein zufällig“ die Beule in seiner Hose. Nur um zu fühlen wie viel Sie dort finden würde.
Bei dieser kurzen indirekten Berührung an seinem besten Stück lies eine Reaktion nicht lange auf sich warten und sein Schwanz wurde hart. Seine Erregung blieb Tanja natürlich nicht verborgen, woraufhin Sie nur grinsen musste und mit einem Leuchten in den Augen zu André sagte: „Na, Dein Sexleben kann ja zur Zeit auch nicht so doll aussehen, wenn Du auf so eine kleine Berührung so schnell und so stark reagierst!“ Er lächelte und sagte nichts zu Ihr,
stattdessen führte er Ihr seine Hand, die eben noch auf Ihren Brüsten ruhte, auf direktem Weg in Ihren Schritt. Tanja zuckte kurz zusammen.
Es war der Moment gekommen wo alle Hemmungen gefallen waren und beide nur noch bloßes Verlangen nach dem anderen hatten.
Tanja umfasste André´s Penis der inzwischen richtig hart und groß geworden ist und begann Ihn zu bearbeiten, während Sie das tat, umspielte André mit seinen Fingern Ihre Scheide, schob Ihr Bikinihöschen zur Seite und schob Ihr zwei Finger hinein, was Tanja Ihm mit einem genüsslichen Aufstöhnen quittierte. Tanja begann sein Glied immer schneller zu wichsen, Da Sie aber beide sexuell ausgehungert waren, wollten Sie eigentlich nur noch richtig ficken, André packte Tanja an Ihren Hüften und hob Sie auf seinen Schoß, während Tanja seinen Schwanz packte und ihn sich langsam einführte.
Das die beiden sich in einem öffentlichen Whirlpool eines Wellnessbades befanden, hatten die beiden in Ihrem Verlangen bereits vergessen und dachten gar nicht an eventuell noch andere anwesende Leute.
Langsam begann Tanja Ihn zu reiten, Sie liebte es wenn Sie das Tempo beim Sex angeben konnte. Während Tanja sich seinen harten Schwanz immer wieder rein und raus schob, saugte er an Ihren Brustwarzen welche mittlerweile steinhart waren und prächtig abstanden. Seine Hände lagen auf Ihrem süßen knackigen Arsch und kneten diesen schön durch, was Tanja sehr gefiel. André´s Atem wurde immer schneller und lauter, was Ihr anzeigte das er von seinem ersten Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war.
So schnell sollte es nun aber auch nicht gehen und Tanja stoppte Ihre Bewegung und küsste Ihn, während seine Zunge den Weg in Ihren Mund fand und die Berührung Ihrer Zungen ein zusätzliches Kribbeln bei beiden auslöste. Durch dieses von der Zungenberührung ausgelöste Kribbeln spannte Tanja alle Muskeln in Ihrer Muschi stark an und umschloss seinen Schwanz richtig schön fest, was André Ihr mit einem leisen Aufstöhnen und einem zuckenden Schwanz quittierte. Langsam nahm Tanja nun wieder Ihre Reitbewegungen auf, während er weiter an Ihren Brüsten spielte.
Mit jedem Stoss kam Tanja Ihrem Orgasmus näher und nach kurzem aber heftigem Ritt auf seinem Schwanz bekam Sie Ihren ersten Höhepunkt zeitgleich mit André.
Angeheizt durch Tanja´s kurze Pausen beim ficken, schoss er Ihr die ganze Ladung Sperma in Ihre geile enge Muschi.
Da saßen die beiden nun eng umschlungen im Whirlpool, sein Penis langsam erschlaffend noch in Ihrer Scheide, aber beide völlig befriedigt.
Während sie sich küssten, kam plötzlich jemand auf die Dachterrasse, wie er sah wie die beiden im Whirlpool saßen fragte er: „darf ich stören?“ Tanja erwiderte nur: „kein Problem sind eh schon fertig.“ Mit diesen Worten rutschte Tanja von André runter, zog unter Wasser Ihr Bikinioberteil unauffällig zurück und zupfte Ihr Höschen wieder an die richtige Stelle.
André versteckte auch wieder alles in der zum vögeln beiseite geschobenen Badehose, ohne ein weiteres Wort zu wechseln standen beide auf und verließen den Whirlpool. Sie wünschten dem Besucher noch einen schönen Abend und gingen.
Nachdem die beiden außer Hörweite waren, sagte André zu Tanja: „Mir hat es sehr gut gefallen, meinetwegen könnten wir das ganze an anderer Stelle noch mal wiederholen!“
Tanja lächelte und sagte zu Ihm: „Ich fand es auch sehr schön, mal sehen was der Abend noch so bringt.“
Die beiden gingen nun wieder nach drinnen zur Ruhezone wo Michaela noch immer mit Ihrem Buch beschäftigt war. Als die beiden in die Ruhezone kamen und vor Michaela standen, schaute Sie erstaunt und sagte zu Tanja: „Du weißt auch nicht was sich gehört, willst Du mich nicht mal vorstellen?“ Da Tanja ja eigentlich nicht viel von André wusste, übernahm er seine Vorstellung selbst. Während André erzählte das er spontan über´s Wochenende hierher gefahren sei, weil Ihm zuhause die Decke auf den Kopf fiel und er einfach mal raus musste erwähnte er das er bis morgen hier bleibt und im Hotel Seeblick übernachtete, welches nur ca. 200 m vom Schwimmbad weg sei.
Michaela nahm das erfreut zur Kenntnis, denn Sie hatte für Tanja und sich dort für die Übernachtung zwei Einzelzimmer gebucht, wo von Tanja allerdings noch nichts wusste. Nachdem die drei sich ausgiebig bekannt gemacht hatten, sagte Michaela plötzlich mit einem Lächeln zu André: „Dann sehen wir uns heute Abend ja sicherlich noch.“ Tanja bemerkte einen gewissen Unterton in Michaela´s Stimme, fiel aber garnicht über Michaela´s Bemerkung. André verabschiedete sich von den beiden und verließ das Schwimmbad.
Nach kurzer Zeit teilte Michaela Tanja mit das Sie nun auch Ihre Sachen zusammen packen müssen, da Sie jetzt langsam dann mal wieder los müssten.
15 Minuten später saßen die beiden in Michaela´s Auto, Michaela fuhr los und Tanja stellte sich schon auf einen gemütlichen Frauenabend zuhause ein als Sie feststellte das Michaela in die falsche Richtung abbog. Auf Ihren „Fehler“ aufmerksam gemacht, grinste Michaela nur und teilte Tanja mit: „Der Abend ist noch lange nicht vorbei.“ Wir machen noch einen schönen langen Strandspaziergang, aber den machen wir erst morgen und damit wir nicht mehr nach Hause fahren brauchen, bleiben wir für heute Nacht im Hotel Seeblick. Dort habe ich bereits zwei Zimmer für uns reserviert.“
Als Tanja den Namen des Hotels hörte, grinste Sie, woraufhin Michaela von Ihr wissen wollte warum Sie jetzt so grinsen müsse. Tanja sagte Ihr das Sie Ihr das später alleine auf dem Zimmer erzählen würde. Im Hotel angekommen, checkten die beiden ein, erhielten Ihre Zimmerschlüssel und gingen auf Ihre Zimmer um sich frisch zu machen. Michaela hielt es aber nicht lange in Ihrem Zimmer aus, wollte Sie doch wissen warum Tanja so gegrinst hatte. Also ging Sie rüber zu Tanja, nachdem Michaela geklopft hatte, öffnete Tanja die Tür mit den Worten: „Wusste ich es doch, Deine Neugier treibt Dich schnell zu mir.“ Tanja fing an von Ihrem Erlebnis mit André zu erzählen, von dem geilen Fick im Whirlpool, Michaela wollte natürlich jede Einzelheit wissen.
Nachdem Tanja mit Ihrer ausführlichen Schilderung fertig war, stellte Michaela fest das Sie durch Tanja´s Erzählung schon ganz geil war und Ihr String schon etwas feucht war.
Michaela erzählte Tanja mit einem gewissen Leuchten in den Augen, das Sie bereits von ihren Erzählungen feucht geworden sei und irgendwie richtig Lust auf einen guten Fick hätte. Tanja schaute Sie nur an und sagte: „Sorry, ich teile ja vieles mit Dir, aber nicht den Kerl, außerdem hast Du Deinen Mann zuhause, der Dich ordentlich vögeln kann, musst Du halt bis morgen warten.“
Nach dem Essen gingen die beiden gegen 22:00 Uhr auf Ihre Zimmer um sich zum schlafen hinzulegen. Nachdem Sie die Zimmertür geschlossen hatte, wartete Tanja noch ca. 10 Minuten und lauschte ob sich auf dem Gang etwas tat.
Es tat sich nichts, Tanja schlich sich zur Reception runter, um dort nach André´s Zimmernummer zu fragen. Der Hotelangestellte sagte Ihr das er Ihr diese Auskunft nicht geben dürfte. Tanja schwindelte Ihn an und erklärte Ihm das André Ihre Medikamente hatte die Sie dringend benötigte.
„Unter diesem Umstand ist es natürlich eine Ausnahme, der Herr hat Zimmer 234“ teilte er Tanja mit. Tanja bedankte sich ganz herzlich und ging wieder auf Ihr Zimmer. Während Sie nach oben ging grinste Tanja und dachte nur „naja war ja nicht mal gelogen, Sex ist ja auch eine gute Medizin gegen alles“. Tanja ging noch schnell auf Ihr Zimmer um sich Ihr sexy Negligee anzuziehen, in dem Sie sonst eigentlich immer schlief. Das Negligee war fast weiß, fast durchsichtig und endete ganz knapp über Ihren süßen Arschbacken. Mit diesem Aufzug schlich Sie sich nun eine Etage höher und klopfte an André´s Tür.
Er öffnete die Tür, da stand er nur mit einem Badehandtuch um seine Lenden und staunte nicht schlecht als er Tanja sah, vor Erstaunen reagierte er gar nicht.
Tanja fragte Ihn: Soll ich hier stehen bleiben bis jemand kommt, oder lässt Du mich rein??“
Völlig perplex antwortete er Ihr: „ja klar komm rein, was machst Du denn hier?“
Tanja trat ein und sah Ihn an: „Kuchen backen was denn sonst! Was meinst Du wohl wo nach das aussieht, ich will mit Dir da weitermachen wo wir vorhin aufgehört haben.“
Er schloss die Tür und grinste: „Ich wollte gerade Duschen gehen, die Dusche ist groß genug für zwei“.
Langsam schob Sie die Träger des Negligee´s von Ihren Schultern, ließ es zu Boden fallen und enthüllte Ihren schlanken, sexy Körper.
Völlig nackt stand Sie nun vor Ihm, die beiden hatten zwar schon gevögelt, aber so hatte er Sie ja noch nicht gesehen, dieser Anblick machte Ihn an und die Reaktion blieb Tanja nicht verborgen. Schon nach ein paar Sekunden sah man wie sich unter seinem Handtuch eine stattliche Beule abzeichnete und von einer massiven Erregung zeugte.
Tanja ergriff die Initiative und riss Ihm das Handtuch runter und griff Ihm an seinen Schwanz mit der Bemerkung, „hmmm, fühlt sich auch außerhalb des Wassers ganz gut an.“
Tanja lies nicht los, kam näher, küsste Ihn und schob Ihn langsam in Richtung des Badezimmers. Im Badezimmer nahm er Tanja in den Arm und küsste Sie ganz innig, wieder berührten sich Ihre Zungen und Sie tauschten einen langen Zungenkuss aus, während das Wasser in der Dusche rauschte.
Jetzt begannen die „Trockenübungen“, mit seiner linken Hand strich er durch Ihr blondes Haar während seine rechte Hand auf Ihrer Hüfte lag und langsam tiefer rutschte. Während die beiden sich immer noch küssten, glitten Ihre Hände über seinen Rücken abwärts, wo Tanja Ihre Hände auf seinem knackigen Hinterteil zum Stillstand kommen lies.
Mittlerweile war der ganze Raum durch den heißen Wasserdampf vernebelt, die beiden standen vor dem Waschtisch. Die beiden hatten sich so eng umarmt das sein steifer Penis gegen Tanja´s Venushügel drückte und beide nur noch ein unbändiges sexuelles Verlangen auf den anderen hatten. André packte Tanja an Ihren süssen Arschbacken und hob Sie mit einem satz auf den Waschtisch vor dem die beiden standen. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit im Raum und Ihre Geilheit war Tanja bereits richtig schön feucht, er ging auf die Knie, drückte Ihre Beine noch weiter auseinander und fuhr mit seiner Zunge schön durch Ihre Muschi, was Tanja laut aufstöhnen lies. Mehrmals umkreiste er mit seiner Zunge Ihren Lustpunkt, bevor er anfing daran zu saugen und ihn immer wieder in seinen Mund einzusaugen , was Tanja ungeahnte Freuden schenkte.
Ihr Atem wurde immer schneller und Ihr Stöhnen immer lauter. Tanja wollte es jetzt, aber dazu war er noch nicht bereit, er wollte Sie noch geiler machen, Sie noch lauter hören.
Immer wieder leckte er mit seiner Zunge durch ihre Muschi, nun nahm er zwei Finger dazu und begann Sie schön zu fingern während Sie auf dem Waschtisch saß und sich Ihre Titten streichelte. Sie war so geil und wollte nur noch richtig gefickt werden als Sie zu André sagte: „Ohhh jaaa, fick mich jetzt endlich, ich will Deinen Schwanz in mir spüren!!!“ André reagierte darauf gar nicht und fingerte Sie weiter, mittlerweile war er mit drei Fingern in Ihrer Scheide die nur so triefte von Ihrem Muschisaft. Ihr Becken begann zu zucken und Sie stand kurz vor Ihrem ersten Orgasmus.
Sie wurde immer lauter und lauter, keiner von beiden dachte jetzt daran das man Sie eventuell auf dem Gang hören konnte, und wenn, war es den beiden jetzt auch völlig egal.
Während Tanja Ihren ersten Höhepunkt hatte und André nicht aufhörte Ihre feuchte scheide mit seiner Zunge und seinen Fingern zu bearbeiten, ergriff Tanja seinen Kopf und drückte sein Gesicht noch fester an Ihre Muschi, damit er Sie jetzt mit seiner Zunge ficken konnte. Plötzlich kam es Ihr heftigst, Ihr ganzer Körper zitterte und wollte gar nicht aufhören, als Tanja André hochzog uns Ihn küsste.
Während die beiden sich küssten, schob André seinen harten Schwanz in Tanja´s Muschi um Sie jetzt noch mal richtig zu ficken. Tanja´s Unterleib zuckte zusammen und alle Muskeln im Becken spannten sich dabei an. Tanja schob André von sich weg, stieg vom Waschtisch, stützte sich auf dem Waschtisch ab und streckte André Ihre Rückseite entgegen.
Diese Einladung lies er sich nicht nehmen, er packte Tanja mit der linken Hand an der Hüfte, in die rechte nahm er seinen Schwanz und führte In Tanja langsam von hinten in Ihre feuchte Vagina ein. Wegen seiner starken Erektion begann er Sie mit langsamen Stößen zu ficken, bei jedem Stoß klopfte sein Sack an Ihrer Muschi an, was Ihr zusätzliche Freuden bereitete. Nach kurzer Zeit begann er Sie immer heftiger zu stoßen, wobei Ihre schönen Brüste ordentlich bei wackelten. Während er Sie von hinten fickte, umfasste er mit einer Hand Ihre Hüften und begann zusätzlich mit zwei Fingern Ihre Klit zu massieren.
Dieses Spiel gefiel Ihr und in Ihr stieg schon wieder ein Zucken auf, André aber stoppte jetzt und verweilte kurz in Ihr.
Nach kurzer Zeit entzog er Ihr seinen harten Penis, nahm ihn in die Hand und zog ihn ein paar mal durch Ihre Scheide. Langsam führte Er ihn jetzt in Ihren süßen kleinen Arsch ein, Tanja stöhnte dabei laut auf, langsam begann er Sie zu stossen und wurde dann immer schneller. Immer wieder klatschte sein Sack gegen Ihre Muschi was Sie wahnsinnig werden lies.
Tanja richtete sich etwas auf, wodurch sein Schwanz aus Ihrem Knackarsch rutschte, sofort packte Sie seinen Schwanz und führte Ihn sich wieder in Ihre tropfende Muschi ein.
„Jetzt fick mich so wie Du es eben schon getan hast, ich will es jetzt richtig hart und schnell von Dir besorgt haben, fick mich endlich“ stöhnte Sie. André begann das Tempo zu steigern, so wie er Sie jetzt fickte mochte Sie es gerne, hart und schnell.
Zeitgleich begannen beide wieder laut zu stöhnen, Tanja´s Unterleib begann wieder zu zucken, genauso wie André´s Schwanz der nun in Ihrer Muschi zu zucken begann.
Mit einem lauten Stöhnen spritzte André seinen ganzen Saft in Tanja´s feuchte Scheide.
Tanja entzog seinem Schwanz Ihre Muschi, drehte sich um und küsste André die Eichel mit den Worten „geiler Fick“.
Sie stellten die Dusche ab, gingen wieder in´s Zimmer und legten sich zufrieden auf´s Bett.
Es war sicherlich nicht das letzte mal in dieser Nacht, denn in Tanja´s Zimmer hatten die Zimmermädchen am nächsten Morgen nicht viel zu tun.

Geschrieben

Richtig heisse Geschichte.....danke dafür

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

mhmhm...ein schönes Whirlpool-Erlebnis...das hätte ich auch gern so erlebt !!!

  • 6 Jahre später...
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