Dies ist ein beliebter Beitrag. tristan543 Geschrieben Juni 29, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 29, 2016 Vor einigen Jahren lernte ich ein echt taffes sportliches Mädchen kennen. Schon immer hatte ich sie gesucht: hübsch, humorvoll durchtrainiert. Schon nach wenigen Monaten zog ich halbwegs mit in ihre WG ein - dort wohnten noch zwei Mädchen - und übernachtete dort fast jede Nacht. Die Mädels feierten oft, lang und mit vielen Freundinnen und Freunden. Zu den Freundinnen gehörte Carina, ca. 1.75m, schwarze Haare sehr schlank und zuckersüß. Natürlich kam sie für mich nicht in Frage, sie war die Freundin meiner Freundin. An einem Sommerwochenende fuhr der ganze WG-Kreis mit Freunden und Freundinnen an einen See. Schon auf der Hinfahrt raunte mir Stefan, ein Freund einer WG-Mitbewohnerin und inzwischen einer meiner Freunde zu, er und Carina hätten etwas mit mir vor. Stefan ist ein recht lockerer Lebemann, auf den alle Frauen abfahren. Dunkelhaarig, gut gelaunt und immer einen flotten Spruch auf Lager scheint er jede Frau umgarnen zu können. Auf der Party schlich sich Carina an mich heran und meinte, ich solle nicht so schnell ins Bett gehen. OK, dachte ich leicht angetrunken, die kleine Maus ist echt süß. Zu später Stunde waren tatsächlich alle anderen ins Bett gegangen, so dass wir nur noch zu dritt waren. Wir schlichen uns aus unserer Unterkunft und schlichen uns zum See zu einer Bank. In mir kribbelte alles vor Aufregung. Was wird jetzt wohl passieren. Stefan zog Carina an sich heran und küsste sie. Carina fasste meinen Arm und zog mich heran. Sie wandte sich mir zu und küsste mich sehr intensiv. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und ich gab ihre meine Zunge zurück.Wow, sie hatte eine echt lange Zunge. Sofort spürte ich meinen Schwanz in der Hose wachsen. Stefan küsste sie derweil am Hals, wir berührten uns drei mit den Schultern, Armen und Händen. Meine linke Hand wanderte an Carinas Körper herunter vom Arm über die schmale Hüfte bis zum knackigen Po. Ich lupfte ihr kurzes Röckchen nach oben und spürte schon die samtige Haut ihrer kleinen Pobacke.Sie hatte einen String an, der weit oben in ihrer Arschritze verschwand. Ich versuchte mit meinem Mittelfinger der Stoffbahn zu folgen. An meiner Hose spürte ich indes Carinas Hand. Sie streichelte von außen die Beule in meiner Hose auf und abwärts. Automatisch zog ich den Bauch ein, damit sie mit ihrer Hand in meine Hose schlupfen konnte. Den gleichen Plan schien auch Stefan zu verfolgen. Wir küssten uns gegenseitig. Ab und zu kam mir das stoppelige Gesicht von Stefan ins Gehege. Ich überlegte, ob mich das stört. Ja, ein bißchen störte mich das, aber nicht so sehr, um meine Erregung zu ignorieren. Carina ging plötzlich in die Hocke und öffnete uns beiden die Hose. Ich war gespannt und erregt. Sie zog meine Hose mitsamt dem Slip herunter und ich stand da mit meinem stehenden Schwanz. Dann zog sie Stefans Hose herunter und da erschrak ich leicht. Ich wusste, dass Stefans Schwanz etwas größer war als meiner. Er redete immer von seinem Fleischpenis. Aber was ich das aus der Hose schnellen sah, war einem hochkarätigem Pornofilm entsprungen. Genauso wie ich schien auch Carina erstaunt zu sein. "Wow" entfuhr es ihr. Ich habe einen etwas unter Durchschnitt "stehenden" Penis mit 12,5 cm und 3cm im Durchmesser. Schon immer hatte ich deswegen leichte Minderwertigkeitskomplexe. Zwar hört man immer sehr viel von "die Technik machts" usw. trotzdem hätte ich gern einen etwas längeren und/oder dicken Penis gehabt. Stefan stand neben mir mit seiner Fleischpeitsche, die gut doppelt so groß war wie meine. Carina begann, uns beiden die Schwänze zu wichsen. Ich konnte meinen Blick garnicht von dem riesen Schwanz neben mir abwenden. Einerseits war ich total entsetzt und kam mir total klein vor (was ja auch irgendwie stimmte) andererseits erregte mich dieser Anblick von Carinas kleiner Hand an dem riesen Schwanz um so mehr. Fast wäre ich augenblicklich gekommen, wenn Carina nicht in diesem Moment die Hand von meinem Schwanz nahm um Stefans Schwanz zweihändig kräftig zu wichsen. Ihre Oberarmmuskeln traten hervor und ihre geäderten Hände versuchten, den Schwanz zu umfassen. Eine riesen Eichel wippte vor Carinas Mund hin und her und bat um Einlass. Carinas Mund spitzte sich zu einem Kussmund und sie küsste langsam die Eichel von vorne nach unten und wanderte langsam an Schwanz bis zum Ende. Sie schaute zu mir und griff sich meinen Schwanz. Sie küsste ihn ganz zärtlich auf die Spitze, dann zog sie die Vorhaut langsam zurück, bis sie nach hinten schnippte. Ich sah wie sich langsam ihr Mund öffnete. In mir pulsierte das Blut, mein Herz raste. Vorsichtig küsste sie meine Eichel und leckte den ersten Lusttropfen genüßlich ab. Sie öffnete den Mund weiter und ließ meinen Schwanz einfahren.auf halbe Strecke schloß sie dem Mund. Ich spürte, wie ihre Zunge mit meiner Eichel spielte, sie umleckte, anschnalzte. Dann schob Carina ihren Kopf noch weiter in meine Richtung bis mein Schwanz vollends in ihrer Mundhöhle verschwunden war. Vorsichtig drückte ich ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie zog ihren Kopf zurück und schob ihn wieder vor. Gleichzeitig wichste sie den Schwanz von Stefan. Fasst kam ich , ich flüsterte "Stop" und Carina entließ meine zum besrten gefüllten Schwanz aus ihrem Rachen. Stefan nahm Carinas Hand von seinem Schwanz weg und drückte ihren Kopf in seine Richtung. Carinas rechte Hand landete wieder an meinem Schwanz und hielt sich wohl mit der gleichen Kraft daran fest, während sich die Eichel ihren Weg in den Mund von Carina suchte. Carina musste den Mund ordentlich aufreißen um die Eichel aufzunehmen. Dabei schaute sie mit großen Augen zu uns auf. Carinas Kopf ging wieder vor und zurück. Sie tat ihr Bestes, um den Schwanz aufzunehmen. Als Carina Luft holen musste, erfasste ich die Gelegenheit, ihr das Oberteil auszuziehen. Natürlich hatte sie keinen BH, ihre Brüste sprangen aus ihremm T-Shirt heraus. Ich zog das Röckchen halb herunter, Carina zog ihre Slip noch herunter. So stand sie nackt vor uns, ein durchtrainiertes zartes Luder mit rasierter Muschi. Sascha und ich setzten uns auf die Bank. Unsere Schwänze standen nach oben wie David und Goliath. Die beiden hatten an alles gedacht. Sie holte die Kondome heraus und zog mir eins davon über.Carina setzte sich ohne Umschweife auf meinen Schwanz, küsste mich und griff nach Stefans Penis um ihn weiter zu wichsen. Es war herrlich eng in ihr und mein Schwanz glitt durch das ordentlich feuchte Loch. Ich bat Carina langsam zu machen, weil ich sonst gleich käme, da blieb sie ganz brav sitzen und massierte meinen Schwanz mit ihren Muskeln. Ich kam sofort, mein Schwanz zuckte, ich musste stöhnen. Schnell ritt Carina noch ein paar Stöße und ich war durch. Trotzdem ich ordentlich befriedigt war, war ich gespannt auf das, was jetzt kam. Wird Stefan seinen Schwanz in Carin versenken? Tatsächlich holte Carina ein zweites Kondom aus der Tasche ihres Röckchens und versuchte, es über die Kuppe zu stülpen. Sie grinste dabei etwas und meinte: "wer hätte gedacht, dass ich hier so eine Übergröße brauche. Ich glaube, das ist viel zu klein." Sie nahm den Schwanz in ihre Hand und schwenkte ihn hin und her. Dabei klatschte er link und rechts in ihr Gesicht. Sie hockte sich halb vor Stefan und nahm den Schwanz zwischen ihre Brüste. Dann wichste sie den Schwanz mit ihren Brüsten. Sofort schoß mir das Blut durch den Körper und ich spürte schon wieder meinen Schwanz wachsen. Die innere Erregung über das Schauspiel heizte mir ein. Ich versuchte Carina am Hintern zu streicheln und am Arm zu küssen. Carina meinte dann zu Stefan, dass sie es wohl dann ohne Kondom probieren sollten. "Aber bitte gaaanz langsam und vorsichtig" Carina setzte die Schwanzspitze an ihre Schamlippen an und versuchte, sich langsam auf den Schwanz zu setzen. Dabei verzog sie etwas das Gesicht. Ich sah, wie die Eichel langsam die Schamlippen auseinander drückte. Sie sagte: "Warte mal, ich lege mich besser auf die Bank" und so wechselten wir die Position. Carina legte sich auf die Bank, ich stellte mich davor und Stefan seitlich. Langsam setzte er seinen Schwanz an und stieß ganz langsam zwischen ihre gespreizten Beine. Carina griff sich meinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn langsam. Stefans Schwanz steckte bis zur Mitte in ihr. Er zog ihn etwas heraus und schob ihn wieder twas weiter. Die Schamlippen stülpten sich um seinen Riesenstab und hinterließen eine leicht feuchte Spur, die langsam weißlich wurde. Mit dem lauter werdenden Stöhnen wurde auch ein Schmatzen hörbar. Je tiefer Stefan in sie eindrang um so deutlicher war auch der wandernde Hügel auf Carinas Unterleib zu sehen. Carina strich mit ihrer linken Hand leicht über den Schwanzhügel, der stetig weiter bis zu ihrem Bauchnabel wanderte. Auch Stefan stöhnte imer lauter und seine Stöße wurde immer ungezügelter. Bei jedem Stoß hob sich Carinas Unterleib von der Bank, der Schwanz schob sich bis zum Anschlag in Richtung Gedärme. Karina stöhnte und wimmerte vor Erregung "Ich platze gleich!" Carina wichste meinen Schwanz immer schneller. Jetzt zog Stefan den vor Muschisaft triefenden Schwanz heraus und stellte sich neben mich. Carina setzte sich auf und wichste unsere beiden Schwänze, dabei zog sie uns nah zusammen, sodass sich unsere Schwänze berührten. Dass war mir in dem Moment auch egal. Ich starrte auf den glänzenden Rienschwanz neben meinem Kleinen und spürte wie mir zum zweiten Mal der Saft herausschoß. In dem Moment schoß es auch aus Stefan, Carina bemühte sich, schnell aus dem Schußfeld beider Kanonen zu kommen. Wir waren durchgeschwitzt, erschöpft und befriedigt. Langsam packten wir uns zusammen, gingen wortlos zurück zu unserer Unterkunft und legten uns zu unseren Partnern. Es wurde nie wieder darüber gesprochen und Stefan, carina und ich haben uns auch nie wieder geküsst oder sonst etwas getan.
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