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Pumafötzchen - In den Siebzigern


Kl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ich mag diese Geschichte ...lach und ich finde sie mal erfrischend anders ... ich vergebe 9 Punkte

Geschrieben

Geil ist deine Geschichte trotz der Widersprüche geschrieben.

Geschrieben

Schöne Geschichte, tolle Erinnerungen an die 70er. War eine tolle Zeit.

Geschrieben

Geschmack


Ich hatte Simone kennen gelernt, als ich im Jugendzentrum Thekendienst hatte. Simone war unter der Theke verschwunden und hatte dort auf dem Boden sitzend auf das Nachlassen der Zitterettenwirkung gewartet, die sie unterschätzt hatte, wie sie sagte. Als sie wieder fähig dazu war, stand sie auf, schwankte einen Moment lang und zog mich an der Hand zum Ausgang. Der Thekendienst hatte mich angeödet und ich war froh über die Abwechslung. Wir gingen im Regen durch die Mannheimer Quadrate und redeten über ein Lieblingsthema aller jungen Leute, über Spießer. Am Fenster einer Gaststätte blieben wir stehen und sahen zwei Pärchen, die sich an einem Tisch gegenüber saßen, beim Essen zu. Simone war begeistert, daß den Pärchen unsere Neugier sichtlich unangenehm war. Um das auf die Spitze zu treiben, hatten wir begonnen, zu knutschen, erst vorsichtig mit gespitzten Lippen, dann mit tiefem Zungenschlag und voller Inbrunst. Als wir Luft holten, sahen wir, daß die Pärchen uns mit offenen Mündern anstarrten. Simone pustete ihnen einen Handkuß entgegen und wir machten uns auf den Weg zur nächsten Straßenbahnhaltestelle. Mein Schwanz wurde nicht wieder weich, auch deswegen, weil das Oberteil, was Simone trug, aus Baumwollschnüren bestand, das wie ein Fischernetz sehr große Maschen hatte, durch die meine Finger unweigerlich ihre Haut berührten. Simones Brustwarzen auf ihren kleinen tütenförmigen Titten waren hart und durch das Netzhemd nicht zu verbergen. Der Straßenbahnfahrer hatte uns kopfschüttelnd gemustert, als wir in die Linie 3 eingestiegen waren. Nach einigen Minuten Fahrt und zwei Haltestellen später erhob er sich, kam auf uns zu und verlangte, unsere Fahrscheine zu sehen. Simone forderte ihn im Gegenzug dazu auf, seine Fahrausweis-Kontrolleur-Berechtigung vorzuzeigen. Daraufhin verschwand der Fahrer wieder und setzte die Fahrt fort. Wir stiegen an der nächsten Haltestelle aus, um nicht von der Polizei belästigt zu werden. Es regnete in Strömen und wir hatten nun einen langen Weg vor uns, aber Simones Hüftschwung ließ meiner Lust keine Pause. Da Simone kleinere Schritte machte als ich gingen wir in gemächlichem Tempo und unterbrachen den Weg häufig, um zu knutschen. Wir kamen an einer Haltestelle vorbei, wo das Licht defekt war, sahen uns um, stellten fest, daß die Straßen menschenleer waren und stellten uns unter. Simone setzte sich auf die Wartebank und griff mit beiden Händen nach mir. Sie öffnete meine viel zu engen Jeans und fingerte mein erigiertes Glied heraus. Ich sah mich unsicher um, doch der Regen schien die Menschen in ihre Häuser verbannt zu haben. Als Simones warmer, weicher Mund meinen Penis aufnahm, schwanden  mir beinahe die Sinne.  Ihre großen Lippen umschlossen meinen Schaft und ihre Zunge leckte an der Unterseite meiner Eichel. Ich hatte große Mühe, einen Orgasmus zurück zu halten, doch ich schaffte es, mich Simones Liebkosungen zu entwinden. Sie blickte mich überrascht an und fragte mich nach dem Grund dafür. Ich gestand, daß ich nicht in ihrem Mund kommen wollte, weil ich vermutete, daß sie den Geschmack von Sperma nicht mochte. Sie lächelte verstohlen und sagte leise, daß sie gerne wollte, daß ich einen Orgasmus habe. Die Ermunterung brachte mich innerhalb von Minuten dazu, in Simones Mund zu kommen. Sie nahm meinen Schwanz ganz auf und ich kam in Intervallen, die in meinen Ohren ein pulsierendes Tosen verursachten.
Später verriet mir Simone ihren Sperma-Trick. Sie nahm den Penis so tief in den Mund, daß das Sperma nicht ihre Zunge berührte, sondern direkt ihre Kehle hinunter lief. So hatte sie keinen Geschmack wahrgenommen.

 

Geschrieben

Das Simönchen hat es ja faustdick hinter den Ohren und weiß was gefällt.

Da gibt es sicher noch was zu berichten. :crazy:  

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

PROPAGANDA UND EIERSALAT

"In Berichten über die siebziger Jahre wird heute nur noch das Gefilterte beschrieben. Oberflächlichkeit kann man dabei nicht einmal ankreiden, schließlich unterschied sich diese Zeit so deutlich von den vorherigen und nachfolgenden in ihrem Stil, daß jeder Mensch eine Vorstellung davon hat. Die Siebziger als Ära begannen ja nicht erst 1970 und waren 1980 lange noch nicht beendet. Die Sechziger bereiteten den Kompost, der im Dreck der Vergangenheit Pflänzchen sprießen ließ, die heutzutage belächelt werden als naive Träumereien vaterloser Dienstverweigerer. Die Alten hatten niemals zuvor und nie mehr danach einen solchen Bammel vor der Jugend, die triumphierend ihre Mut feierte. Ihre Frechheit wirkt noch lange nach."

Zitat: Stütze Pompeji

 

Simone tat, was ihr gefiel. Sie ist für mich noch heute die Verkörperung von freier Liebe. Sie war meine Lehrerin.

Simone hatte ihren ersten Freund in meinem Beisein abserviert. Er schien sich nichts daraus zu machen, daß sie ihn rausgeschmissen hatte. Ich hatte mir seinen Abgang in der Küchentür stehend angesehen. Mir selbst war das peinlicher als den Beiden.

Als Wolfgang, so hieß er, gegangen war, kniete sich Simone vor mich hin und verlangte nach meinem Schwanz. Auf meine Frage, ob sie das nicht unpassend fände, sagt sie, dass der eigentliche Grund für die Trennung war, daß Wolfgang solch einen kleinen Schwanz hätte und "es nicht bringen" würde. Ich wäre gerne distanzierter gewesen, doch in der Tat war ich erfreut darüber, daß mein Schwanz der Grund für ihre Zuneigung war. Wenn er Dir gefällt kannst Du ihn haben, sagte ich und bat sie im Gegenzug darum, mir ihr Fötzchen hinzuhalten, wann immer ich es brauchte. Einverstanden, murmelte Simone mit vollem Mund. Ein bis dato unbekanntes Glücksgefühl überkam mich. Es sollte der Beginn einer langen, bis heute andauernden Liebe sein, die rein körperlich ist. Keine Forderungen, keine Erwartungen schränken uns ein. Wir teilen miteinander etwas, das uns beiden wichtiger ist als eine geregelte Beziehung. Wir sind Fickfreunde.

Simone hatte mich zum Orgasmus gelutscht, schleckte sich die Lippen und stellte fest, daß der Geschmack von Sperma sie noch mehr erregte, als sie ohnehin schon war. Wir waren gerade dabei, uns zu entkleiden, als die Türglocke erklang. Zoran, der Bassist meiner Band, stand vor der Tür. Er hatte seine selbst gebastelte Bassgitarre mit einem Gürtel um die Schulter gebunden und sah mürrisch drein.

Zoran berichtete, daß Biggy ihn verlassen habe und er nicht weiter wisse. Er war sehr traurig. Seit 3 Tagen habe er nicht mehr geschlafen. Simone bot ihm ihr Bett an und Zoran akzeptierte nach anfänglichem Herumgedruckse. Er legte sich auf die große, hohe Matratze und schlief innerhalb von Minuten ein.

Ich ging mit Simone in das Schlafzimmer ihrer Eltern, doch wir trauten uns nicht, es dort zu treiben. Also schlichen wir leise zurück in Simones Zimmer, zogen und aus und legten uns neben den tief schlafenden Zoran. Ich lag auf dem Rücken und Simone setzte sich auf mich. Sie schaffte es, meinen Schwanz in ihre Muschi aufzunehmen, ohne eine Hand zu benutzen und ließ sich mit dem ersten Eindringen ganz auf mich nieder bis ich meine Eier an ihrer Fotze spürte. Dann begann sie mit sanften Bewegungen zu ficken, wurde schneller und atmete lauter. Ich beobachtete ihr Gesicht, das durch ihre geschlossenen Augen und dem halb geöffneten Mund noch viel schöner wurde. Plötzlich riß Simone die Augen auf und formte den Mund zu einem O. Ich verstand nicht, was das bedeutete, spürte aber beim nächsten Abwärts ihres Beckens den Grund. Ich fühlte Zorans Schwanz an meinem Schwanz. Zuerst dachte ich, er würde mich berühren, doch als ich Simones Arschbacken umfasste, bemerkte ich, daß Zoran seinen Schwanz in Simones Arsch hinein und heraus bewegte. Simones enge Muschi fühlte sich noch enger an und das Gefühl des an meinem Schwanz reibenden Riemens meines Freundes war so neu, spannend und geil, daß ich mit Zoran die Position tauschte und zum ersten Mal Simones Arsch tief fickte, den Schwanz in ganzer Länge in sie schob, rhythmisch und wuchtig. Nach meinem unglaublich intensiven Orgasmus, nachdem Simone gekommen war und Zoran seine Ladung auf Simones Zunge gespritzt hatte, schliefen wir zufrieden ein. Freundschaft kann so geil sein.

bearbeitet von Klam_Swietz
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