Das perfekte Wochenende 11

[Lieblingssubbi]

Jetzt hing ich also in diesem Teil fest, es war demütigend, unbequem und einfach nur bescheuert. Was musste Ich eigentlich noch alles ertragen? 

Klar Ich tat es gerne weil ich wusste das mein ansehen in seinen Augen mit jedem Hieb, jeder Erniedrigung und Demütigung die Ich ertrug anstieg. Und ich wollte alles für ihn sein so wie er es schließlich auch für mich war. Das er nie wieder auf den Gedanken kommen würde sich noch eine Sub an zu schaffen, weil er genau wußte das mir keine das wasser reichen würde.

 

Genau das war mein ziel und das verfolgte ich mit allem Ehrgeiz. Mein eigener Wille war es, gänzlich ihm zu gehören sein Eigentum zu sein das er alleine über mich bestimmt. 

Und das war es was mir gerade wieder mehr als bewusst wurde und schon verändert sich meine Körperhaltung ich reckte meine arsch stolz nach oben so das jeder den perfekten Anblick auf meine Rosette und meine rot glänzende Fotze hatte.

 

"So ich denke dein arsch sollte schon auch noch her halten und so wie du ihn mir entgegen reckst  willst du wohl genau das." Wie immer wollte er keine Antwort .

"Los Sub such das nächste Werkzeug aus und dann stell dich ans Kopfende das du gut sehen kannst."

 

Diesmal konnte ich nicht sehen was sie ihm überreichte, aber im Prinzip war es auch egal den ertragen würde ich es sowieso.

"So dann beginnen wir jetzt mal richtig mit dem Teil deiner Strafe!  Aufgewärmt solltest du jetzt ja sein."

Der Unterton in seiner Stimme war ganz komisch aber man hörte raus das er sich darauf freute.

 

Der erste schlag traf mich mit so einer Wucht das meine Schultern gegen das Brett stießen. Ich wollte meine  Kopf hoch reißen und meine arme befreien was mir natürlich nicht gelang. Der nächste schlag auf die exakt gleiche stelle ich schrie wie am Spieß.

"Gib mir den knebel da an der Wand so wie die alte schreit hört man ja das schöne klatschen garnicht mehr." 

"Bitte nicht mein Herr es geht auch so!" Ich flehte ihn an, aber es brachte nichts.

 

Er trat hinter mich und legte mir den knebel um, dabei flüsterte er mir ins ohr: "kannst du dich noch erinnern um was du mich mal gebeten hast, was du gerne erleben würdest? Heute werde ich dir deinen  Wunsch erfüllen." Damit trat er zurück und streichte mir vom Nacken biss zu meinem Po. 

Mein Kopf überschlug sich aber es dauerte nicht lange bis  mir einfiel was er meinte.

Oh gott ja sicher Ich wollte es aber jetzt? Mit Publikum?  Aber es war egal, es gab eh kein zurück mehr.

Ich habe mir gewünscht unter seiner Hand so zu leiden bis  mir die Tränen übers Gesicht laufen! Weil es noch nie ein Herr geschafft hat mich so weit zu bringen. Tja ich sollte wohl mal aufpassen mit meinen  Äußerungen.

 

Ah  da war dieser brutale Schmerz wieder und keine Zeit mehr nachzudenken. Der zweite...dritte schlag das atmen viel mehr schwer. Es tat höllisch weh und ich dachte fang doch einfach an zu heulen und alles ist vorbei. Aber dazu war ich auch zu stolz!

 

Ich wusste nicht mehr wie oft er mir schon auf meinen Arsch und meine Oberschenkel geschlagen hatte. Gerade als ich dachte jetzt würde ich es bald nicht mehr ertragen hörte er auf.

"Gib mir den rohrstock nochmal."

Sie tippelte weg und schon war sie wieder da und der erste schlag auch.

Oh gott sag mal spinnt der Typ wollte er mich umbringen?? 

 

"10 mal du Schlampe dann schauen wir wie es dir geht."

Er zog durch so das man den Wind hören konnte und traf 10 mal genau meine Rosette. Der Schmerz war mit nichts vergleichbar. 

Er trat vor mich hob meinen Kopf und blickte mir in die Augen. Der sabber lief mir am knebel vorbei und tropfte mittlerweile auf den Boden.  Lust war im Moment keine mehr vorhanden. Ich war fertig und mir tat alles weh.

Er löste den knebel nahm ein Tuch und wischte den sabber weck.

 

"Du bist unglaublich! Ich hätte nicht gedacht das du so viel ertragen kannst. Aber jetzt wo ich weiss was du für eine Schmerz geile Sau bist denke ich etwas kannst du noch ertragen. Ich verspreche dir wenn du ohne knebel die fresse hälst werden es nur 5 Schläge sein, wenn nicht verdoppelt sich das ganze und es ist mir egal wie sehr du dabei brüllst . "

Mein Blick flehte ihn an nicht mehr weiter zu machen aber es war zwecklos er hatte sein Ziel und er würde es durchziehen. Die beiden anderen hatte ich mittlerweile komplett ausgeblendet mein ganzer Fokus lag auf ihm.

 

Diesmal holte er sich sein Instrument selber. Er ging zu der Wand kam aber nicht mehr ganz zurück und Ich fragte mich warum nicht. Scheisse!! Eine Bullwipp!! Im letzten Moment verkniff ich mir den Schrei. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen. Der zweite schlag traf meinen  rücken und meinen schmerzenden arsch. Der dritte genauso nur auf der anderen Seite.  Der Damm war gebrochen und er hatte sein Ziel erreicht! 

Die Tränen flossen mir über die Wangen und Ich schluchzte aber erst nach dem 5 schlag. 

 

Mir war alles um mich herum egal mein Körper bestand nur noch aus schmerzen. Ich hörte die zwei Männer reden aber was wollte ich garnicht wissen. Wahrscheinlich heckten sie die nächste Gemeinheit aus wie sie mich quälen konnten. Aber das war mir gerade so ziemlich egal. Dann hörte ich eine Tür  und fragte mich wer wohl jetzt noch kommen würde. 

 

Die schnalle am Bett öffnete sich dann das Brett ohne den Kopf zu heben zog ich mich zurück und ließ mich dahinter einfach fallen.

Das brett wurde wieder geschlossen und ich merkte wie sich jemand zu mir aufs Bett setzte.

 

Er strich mir die Haare aus dem Gesicht die sich aus meinem Zopf gelöst  hatten. Ich hielt die Augen geschlossen ich wollte niemanden sehen aber es tat gut seine Hand zu spüren. So saß er eine zeit ohne was zu sagen neben mir und jetzt merkte ich das wir alleine waren.

 

Dann sagte er was aber ganz leise und ruhig. 

"Ich bin sehr sehr stolz auf dich was du heute geleistet hast war eine menge und Ich weiss was ich dir zugemutet habe. Aber nun bin ich mir auch sicher das du ganz mir gehörst! Ich denke wir sollten ins Bett gehen es ist spät."

 

Irgendwie war ich enttäuscht Ich wollte ihn doch spüren egal wie, auf der anderen Seite war ich froh wenn ich meine ruhe hatte. Aber wieder auf diese bescheuerte Matratze neben ihm darauf hatte ich überhaupt keine Lust und mein Frust stieg an.

 

"Darf ich Bitte noch ins Bad mein Herr? "

"Na klar Baby,  ich komm vorsichtshalber mal mit nicht das du wieder in Versuchung gerätst." Alberte er.

 

"Ja klar du glaubst wirklich das ich darauf jetzt Lust habe? " Ich klang komisch und irgendwie böse und schnippisch, das wollte ich eigentlich garnicht.

Er sagte nichts darauf half mir auf und zog mich an der Hand hinter sich ins Bad. Dann schob er mich vor den Spiegel und seine Hand streifte an meinem Arm herab und die andere hob mein Kinn. 

 

"Schau dich an meine kleine!" Und das erste mal sah ich bewusst was ich ertragen hatte.  Sofort straffe sich mein rücken und mein Kopf hob sich von alleine. Mein Blick schweift über meinen Körper und ein lächeln umspielte meine Lippen. 

"Ich wusste das du dir gefällst und du kannst  sehr stolz auf dich sein."

 

Er hatte recht ich konnte stolz sein und ich war es auch!  Mein Körper schmerzte zwar noch aber jetzt machte sich auch endlich wieder dieses angenehme Gefühl in meinem Bauch breit. Er drehte mich um und zeigte mir meine Rückseite. Die striemen der bullwipp waren der Wahnsinn und mein arsch schimmerte schon jetzt in allen Farben.  Aber ich liebte diese spuren und das Gefühl sie ertragen zu haben. Ich stand vor ihm und schaute ihm in die Augen sein Blick war weich und voller Stolz.  Ungewollt stiegen mir wieder Tränen in die Augen.  Sanft küsste er mich.

Die Tränen liefen über meine Wangen ich war so befreit und glücklich wie nie zu vor.

 

Ja endlich war ich am Ziel angekommen.  Genau diese Verbindung wollte ich immer spüren. Und da war sie.

"Geht es dir gut, Baby? "

"Oh ja sehr mein Herr! " jetzt waren die Worte selbstverständlich für mich.

 

Er nahm mich an der Hand "Komm wir sollten ins Bett gehen." Ich trottete hinter ihm her. Als wir im Schlafzimmer waren fing er an sein Hemd auf zu knöpfen. Ich trat vor ihn nahm seine Hände und tat sie weg, dann machte ich weiter Knopf für Knopf wie schon einen Tag zuvor im Bad . Und wieder faszinierte mich sein Anblick.

Warum begeisterte mich nur alles so an ihm? Ich streifte ihm sein Hemd ab und dann öffnete ich ihm seine Hose ging in die Knie und zog ihm auch diese aus bis auch er nackt vor mir stand. Sofort wollte ich mit meinen Lippen seine  schwanz verwöhnen. Aber er zog sich zurück. 

 

Was war denn jetzt los?? Was hatte ich falsch gemacht?

Er zog mich an den Schultern nach oben.  

"Nein Baby  jetzt nicht." Frustriert und traurig drehte ich mich um und watschelte Richtung meiner Matratze. 

Er setzt sich aufs Bett und grinste übers ganze Gesicht.

"Los komm her ich denke heute hast du es dir mehr als verdient bei mir zu schlafen." Dann schlug er die Bett Decke zurück. 

 

So schnell konnte er garnicht schauen wie ich neben ihm lag. Es war nur die kleine nachttischlampe noch an. Er drehte sich zu mir um und küsste mich auf die Stirn,  auf die Nase  dann auf meine Lippen langsam schob sich seine warme Zunge zwischen meine Lippen als sich unsere Zungen berührten entfuhr mir ein stöhnen. Es war ein Wahnsinns Gefühl der Kuss war Mega intensiv.

 

Dann schlug er die Bett Decke zurück und betrachtet mich nochmal er fuhr jede strieme mit seinem Finger nach von meinem Oberschenkel bis zu meiner Brust.  

Dann liebkoste er meinen Hals meine rechte Brust seine Zunge spielte leicht  meinen Nippel  er ließ sich für jede Seite ganz viel zeit zeichnete jetzt die striemen mit der Zunge nach dann runter über meinen Bauch, er war unglaublich zärtlich. 

 

Ich dachte darüber nach wie lange es her war das ich es wirklich genoss das jemand so einfühlsam zu mir war. Es war mir immer zu langweilig aber heute war es wohl genau das was ich brauchte. 

 

Er drehte mich auf den rücken und auch hier zeichnete er die spuren nach. Nur tat es hier etwas mehr weh und ich zuckte teilweise zusammen. 

"Warte kurz"

Er verschwand war aber kurz drauf wieder zurück und hinter mir, dann spürte Ich etwas kaltes an meinem Rücken und er fuhr die striemen mit einem Eiswürfel nach. Es tat gut vorallem an meinem brennenden Hintern. 

 

Ich wusste genau das ich schon wieder feucht war ohne ende auch wenn meine Fotze immer noch glühte.

Er drehte mich um spreizte meine Beine und legte sich dazwischen . Ich hatte angst vor der ersten Berührung weile sie immer noch weh tat. Aber er war ganz vorsichtig und vorallem hatte er einen Eiswürfel im Mund was das ganze kühlte und wirklich sehr geil machte. Er leckte mich das ich den Schmerz schnell vergessen hatte und wieder nur noch pure Lust war. Ich steuerte auf den ersten orgasmus zu und er ließ mich kommen alles begann sich zu drehen es war unglaublich. Dann kam er hoch und küsste mich ich schmeckte mich und seine  Speichel eine teuflisch gute Kombination wie ich fand.

 

Dann spürte ich wie er ganz langsam in mich eindrang von dem Schmerz war nichts mehr zu spüren. Er bewegte sich ganz langsam und sein Schwanz fühlte sich brächtig an in mir er stöhnte und ich wusste das es nicht lange dauern würde bis er kommen würde, schließlich hatte sich bei ihm den tag über auch so einiges angestaut.

Ich schloss die Augen und ließ mich einfach treiben, seine Stöße wurden heftiger und durch das das meine Pussy so empfindlich war rollte schon der nächste orgasmus auf mich zu. 

Und als ich spürte wie er seinen Saft in mich spritzte kam auch ich nochmal.

 

Er küsste mich und nach einer weile rollte er sich runter von mir er lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Ich betrachtet ihn wieder und war so stolz den Ich wusste das auch er mir jetzt ein Stück weit gehörte. 

"Komm her Baby,  ich will dich die ganze Nacht bei mir spüren." Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und seine Finger streichelte meine Schulter und meinen Nacken.  Erst jetzt merkte ich wie erschöpft Ich wirklich war.

 

Dann kam mir der Gedanke das mein "perfektes Wochenende " fast vorbei war. Aber bevor ich mir drüber zuviel Gedanken machen konnte schlief ich ein....

 

[Gelöschter Benutzer]

wow

[rolleken6]

Ich habe gar nichts anderes erwartet, wieder einmal ganz grossartig geschrieben. Dadurch, das Du die Gedanken und Gefühle so

gut beschreibst kann man sich sehr gut in das Geschehen hinein versetzen.

Aber langsam geht das Wochenende nun zu Ende, aber ein Teil kommt doch sicher noch?

[Lieblingssubbi]

vor 1 Stunde, schrieb rolleken6:

Ich habe gar nichts anderes erwartet, wieder einmal ganz grossartig geschrieben. Dadurch, das Du die Gedanken und Gefühle so

gut beschreibst kann man sich sehr gut in das Geschehen hinein versetzen.

Aber langsam geht das Wochenende nun zu Ende, aber ein Teil kommt doch sicher noch?

Vielen Dank für die Blumen!! 

Ich weiss noch nicht....vielleicht sollte man es einfach so stehen lassen!!

[rolleken6]

Bitte, sehr gern.

Eigentlich ist alles erzählt, Du kannst es natürlich auch so stehen lassen. Andererseits schreibst Du so schön,

es macht immer wieder Freude Deine Geschichten zu lesen.

Mach es einfach so, wie Du es für richtig hälst und jetzt wünsche ich Dir erstmal ein ganz zauberhaftes

Wochenende.

[Jo****]

Wiedermal sehr erotisch, sehr sinnlich geschrieben

was für eine schöne Belohnung für die Sub

das hat sie sich aber auch verdient,

aber genau so mag sie es.

Auch wenn das perfekte Wochenende zu Ende gehen sollte,

die Sub wird bestimmt noch einiges erleben ….

und sind wir nicht alle neugierig bzw. richtig geil drauf?

LG

[Li****]

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