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Spuren


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie steht Ihr zu den Spuren die Ihr von Eurem Herrn/Eurer Herrin bekommt???

Versteckt ihr sie oder steht ihr dazu??

Sprich...geht ihr ins Schwimmbad...in die Sauna oder so wenn ihr welche habt???

Geschrieben

Ich liebe meine Spuren. .....an Orten an denen keine Kinder sind zeige ich sie durchaus......

Es ist sehr erregend nach einer Session mit meinem Herrn in eine Sauna zu gehen ......

Geschrieben

Trage und zeige sie mit Stolz, wie es einer Sub würdig ist!

Geschrieben

Trage sie gerne und mit Stolz an bestimmten Orten zeige ich sie auch gerne 

Geschrieben

@38Klaus "Trage und zeige sie mit Stolz, wie es einer Sub würdig ist!" Ich würde es so gerne verstehen, wo da der Unterschied zwischen sklavenartiger Haltung des Menschen und submissivem Erlebnis ist. Besonders wegen des "einer Sub würdig"...

Geschrieben

Schau mal da...das Thema ist da auch schon ausführlich behandelt worden...

Geschrieben

kein Problem damit...lass die Leute gucken ich grins in mich hinein ;-)

Geschrieben

Meiner Sklavin erlaube ich es nicht die  Spuren zu verdecken.Im gegenteil Sie soll die Spuren mit stolz und demut tragen und zeigen. Egal wo wir sind....

Geschrieben

ähmmm, egal wo ?!

Also egal ist es mir nicht. Denn meinen Arbeitgeber geht mein Sex- und Privatleben nichts an! Daher könnte und will ich meine Spuren nicht überall zeigen.

Wie schnell hat man einen blauen Fleck am Arm oder wenn zu sehr an den Gelenkfesseln gezerrt wurde. Auch Striemen an den Oberschenkeln finde ich nicht gerade prickelnd zu sehen, wenn man eine kurze Hose trägt oder Rock/Kleid. Auch ein Bondage mit Seilen, die zu eng und auch noch falsch geschnürt wurden, kann Spuren hinterlassen, die den Arbeitgeber und/oder die Kollegen verstohlen genauer hinsehen lassen.

Geschrieben

Ich liebe Spuren - es gibt wohl kaum eine nettere Erinnerung an eine tolle Session :)  ...aber damit ins Schwimmbad würde ich mich nicht wagen 

Geschrieben

Die Spuren mit stolz tragen? Ja 

Doch warum muss ich sie zeigen? 

Warum anderen Menschen meine Sexualität vorführen? 

In passender Umgebung, wo alle ähnliche Neigungen haben...sehr gern 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.7.2016 at 23:40, schrieb Seelenwanderin:

ähmmm, egal wo ?!

Also egal ist es mir nicht. Denn meinen Arbeitgeber geht mein Sex- und Privatleben nichts an! Daher könnte und will ich meine Spuren nicht überall zeigen.

Wie schnell hat man einen blauen Fleck am Arm oder wenn zu sehr an den Gelenkfesseln gezerrt wurde. Auch Striemen an den Oberschenkeln finde ich nicht gerade prickelnd zu sehen, wenn man eine kurze Hose trägt oder Rock/Kleid. Auch ein Bondage mit Seilen, die zu eng und auch noch falsch geschnürt wurden, kann Spuren hinterlassen, die den Arbeitgeber und/oder die Kollegen verstohlen genauer hinsehen lassen.

Ich stimme dem voll und ganz zu. Spuren sind etwas so schönes und geniales. Warum nicht drauf stolz sein. Aber das geht nur den Dom und seine Sub etwas an. 

bearbeitet von DomSubi7776
Geschrieben

Das präsentieren der Spuren ist eine sehr grosse Wertschätzung der Sub ihrem Dominus gegenüber. Natürlich sollte ganz klar festgehalten werden, dass man sich in einer Welt bewegt, die immernoch im gesellschaftlichen Denken verankert ist und daher auch mit viel Abneigung bzgl. BDSM konfrontiert wird. Auf Arbeit ist es gefährlich solche Spuren zu präsentieren. In der Öffentlichkeit oder in einem liberalen Familien-und Freundeskreis ist es aber eine sehr schöne Geste einer Sub dies zu tun. Grüsse Maître Alain Dumont

Geschrieben
Am 15.7.2016 at 11:46, schrieb MaitreAlainDumont:

Natürlich sollte ganz klar festgehalten werden, dass man sich in einer Welt bewegt, die immernoch im gesellschaftlichen Denken verankert ist und daher auch mit viel Abneigung bzgl. BDSM konfrontiert wird.

Richtig

Am 15.7.2016 at 11:46, schrieb MaitreAlainDumont:

In der Öffentlichkeit oder in einem liberalen Familien-und Freundeskreis ist es aber eine sehr schöne Geste einer Sub dies zu tun.

ich sehe keinen Grund weder in der Öffentlichkeit noch Familie dies zu tun. Das geht niemanden etwas an. Das ist etwas was mir und den Dom gehört. Gerade die Familie reagiert sehr sensibel. 

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