Jump to content

Nadines Mittagspause - Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

(So, ich trau mich mal und poste hier meine erste selbstgeschriebene Geschichte. Schauplatz: Münster. Figuren: Nadine, 32, und Mark, 36)

Nadine saß in ihrem Büro und sah zum  wahrscheinlich 100. Mal an diesem Tag ungeduldig auf die Uhr: Noch knapp 45 Minuten, dann würde endlich Mittagspause sein. Ein Schauer zwischen angespannter Erwartung und Erregung fuhr durch ihren Körper, wenn sie, wie schon so oft heute, versuchte sich vorzustellen, was da wohl auf sie  zukam. Sie würde heute nicht wie üblich die Mittagspause mit ihren Kollegen verbringen, sondern sich unter einem Vorwand in die nahegelegene Innenstadt begeben. Dort würde sie „Mark“ treffen.

Das war nicht sein richtiger Name, das wusste sie, aber das war egal – eigentlich machte es die ganze Sache noch etwas reiz- und geheimnisvoller. Sie hatten sich über eine Kontaktanzeige kennengelernt, mit der Nadine und ihr Freund einen Dritten für gemeinsame erotische Aktivitäten suchten. Daraus hatte sich ein mehr als heißer und offener Mailaustausch entwickelt, den beide sehr genossen und den auch ihr Freund als „Nutznießer“ ihrer, auch sonst schon beachtlichen, in den letzten Tagen aber noch gesteigerten Geilheit, mehr als nur guthieß.

Dennoch konnte sie sich nicht erklären, was da heute morgen in sie gefahren war. Kaum angekommen im Büro, hatte sie ihre Mails gecheckt. Wie erwartet hatte Mark geschrieben, überraschend kurz, aber mit einem Inhalt, der sofort ihren Puls beschleunigte: „Lust auf  eine aufregende  Mittagspause? Treffpunkt Brasserie Holstein in den Arkaden. 13 Uhr. Ein Tisch ist auf „Nadine“ reserviert.“  Nadine schluckte ... Noch während sie eigentlich überlegte, was sie antworten sollte, las sie bereits „Ja!“ auf dem Bildschirm und im nächsten Moment bemerkte sie durch einen Schleier von Erregung, wie sie die Maustaste betätigte und auf „Senden“ drückte.

 

Seitdem waren einige Stunden vergangenen, in denen Nadine kaum mehr als ein paar Minuten klar am Stück gearbeitet hätte. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab zu den Mails, die sie sich geschrieben hatten und in ihrer Fantasie malte sie sich aus, was heute Mittag wohl passieren würde. Das blieb nicht lange ohne Folgen.

Sie stand quasi unter Dauererregung, spürte, wie ihre Spalte die sie heute morgen noch frisch rasiert hatte, ständig feucht und immer nasser wurde. Ihre harten Nippel, die sich am Stoff ihres Spitzen-BHs rieben, zeichneten sich bereits deutlich unter der Bluse ab. Immer wieder glitten ihre Hände von der Schreibtischplatte in ihren Schoß, glitten weiter runter, berührten den Saum ihres Rocks und streiften über die warme Haut ihrer Oberschenkel. Nadine rutschte tiefer in ihren Stuhl, spreizte die Beine und fuhr mit der Hand unter den Rock über ihr knappes Höschen: „Klatschnass!“, dachte sie mit wohliger Geilheit, und streichelte sich schnell ein paar Mal...sie musste aufpassen, das niemand in ihr Büro hineinplatzt, wobei der Gedanke erwischt zu werden sie fast noch geiler machte.

Der erneute Tagtraum hatte die Zeit vergehen lassen...noch knappe 10 Minuten bis zur Mittagspause. Nadine fuhr aus ihrem Stuhl, strich den knappen Rock glatt. „Zeit, sich langsam auf den Weg zu machen,“ dachte sie, als ihr Handy vibrierte. ­Eine neue Mail von Mark. „Er wird doch nicht in letzter Minute absagen?“, dachte sie, und spürte, wie sich schon ein Anflug vorausahnender Enttäuschung  in ihr ausbreitete. Dann las sie, und ihr stockte kurz der Atem: „Machst du dich jetzt auf den Weg? Es ist enorm heiß draußen, je weniger man anhat, desto besser. Und weil dein Höschen eh bestimmt schon tropfnass ist, zieh es doch einfach aus, bevor du gehst... Nadine wurde heiß und kalt. Meinte er das ernst? Sie sollte ihr Höschen ausziehen und unten ohne aus dem Büro gehen, vorbei an ihren Kollegen und dann so in die Stadt, in die Arkaden? Während Sie das dachte, spürte sie eine Welle der Geilheit durch ihren Körper direkt in ihre Muschi schießen... Ja, genau das würde sie tun. Kurz entschlossen zog Nadine ihren Rock etwas hoch, griff in die Bändchen des knappen Strings, zog ihn sich ihre langen Beine runter und streifte ihn schließlich über ihre leicht hohen Schuhe. Schnell stopfte sie ihn in ihre Tasche, streifte den Rock wieder runter, griff an die Klinke ihrer Bürotür, atmete noch einmal tief durch, öffnete die Tür und trat auf den Gang.

...Fortsetzung gefällig? ...

Geschrieben

Macht neugierig  auf  mehr ....

Geschrieben

Jaaa weiter schreiben :)

Geschrieben (bearbeitet)

Nadines Mittagspause – Teil 2

„Rush hour!“, dachte Nadine, als sie auf den Gang trat, auf dem lauter Kollegen in kleinen Gruppen  Richtung Mittagspause und Kantine strebten. Etwas unsicher reihte sich Nadine in den Strom an. War sie rot im Gesicht? Sah man ihr an , dass sie ein kleines Geheimnis zu verbergen hatte? Bei dem Gedanken, dass nur ein nicht allzu langer Sommerrock ihre blanke, feuchte Pussy verbarg, wurde ihr sofort wieder heiß. Sie meinte förmlich zu spüren wie die, durch die eiligen Schritte aufgewirbelte, kühle Flurluft an ihren Beinen hochstieg und ihre nun äußerst empfindliche Spalte umspielte.

 

Gedankenverloren bog sie um eine Ecke, es polterte, und Nadine stieß einen spitzen Schrei der Überraschung aus. Sie war ihrer besten Kollegin Melanie, die just in diesem Moment mit einem Stapel Akten aus der anderen Richtung um die Ecke kam, zusammengestoßen, und der fein sortierte Aktenstapel lag auf dem Boden verteilt. „Das...das...tut mir furchtbar leid, Melanie“, stammelte Nadine und ging instinktiv in die Hocke, um ihrer Kollegen beim Aufsammeln der Papiere zu helfen. „Ach halb so wild“, sagte Melanie, die ebenfalls in die Hocke gegangen war, und lachte Nadine an: „Na, wo warst  du gerade mit deinen Gedanken, jedenfalls nicht hier im Flur.“ Nadine errötete, und in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass ihr Rock natürlich etwas hochgerutscht war und ihre Kollegin in dieser Position nur kurz im richtigen Winkel in die falsche Richtung gucken musste, um ihr Geheimnis zu entdecken. Schnell stand sie auf.. „Ich, äh, hab noch einen wichtigen Termin in der Stadt und war deshalb in Gedanken.“ „Ah, dann kommst du gar nicht mit zum Essen? Was kann denn so wichtig sein, dass du die Mittagspause nicht wie sonst mit deiner Lieblingskollegin verbringst“ neckte Melanie sie mit einem verschwörerischen Grinsen, das Nadine nicht deuten konnte. Hatte sie etwa was gesehen? Ahnte sie was? Quatsch, woher denn? Nadine murmelte schnell eine Entschuldigung und dass sie sich beeilen müsse, drückte der verdutzten Melanie die Akten in den Arm und ging schnellen Schrittes weiter.

 

„Puh, das war knapp“, dachte sie. „Nun nur noch die große Wendeltreppe hinunter ins Foyer und dann raus Richtung Stadt, hoffentlich ohne weitere Zwischenfälle...und wenn Melanie nun doch was gesehen hat? Nadine grinste bei dem Gedanken und spürte wie sich neue Feuchte in ihrer Spalte ausbreitete...so langsam gefiel ihr die Sache...

 

Mit einem Gefühl zwischen erregter Vorfreude und aufgeregter Anspannung stieg Nadine die Stufen der geschwungenen Treppe ins Foyer hinab. Dabei versuchte sie möglichst natürlich zu gehen, obwohl sie immer wieder an sich hinunterschaute um zu prüfen, das ihr Rocksaum durch die Bewegung nicht zu hoch rutschte. Immer wieder begegnete sie dabei Kollegen und jedes Mal, wenn diese sie grüßten zuckte sie kurz zusammen. Dann war es soweit, sie erreichte den Ausgang und trat hinaus auf den Vorplatz...

 

– Fortsetzung folgt –

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textteil vergessen
Geschrieben

Bin neugierig auf die Vorsetzung

Geschrieben

Hey, danke für den bisherigen Zuspruch... ich hoffe, die kommenden Teile gefallen euch auch...

Nadines Mittagspause – Teil 3

Münsters Fußgängerzone mit den „Arkaden“, einer kleinen schicken Shopping-Mall, war nur wenige Minuten entfernt, dennoch kam Nadine unter diesen besonderen Umständen der Weg  unendlich lang vor. Es war etwas windig, und sie spürte, wie der warme Luftzug immer wieder unter ihren anthrazitfarbenen Rock griff, den Saum, der doch einige Zentimeter oberhalb der Knie endete, leicht zum Flattern brachte, und ihre erregte Möse umspielte. Bildete sie sich das eigentlich nur ein, oder warfen ihr die Männer, denen sie auf dem Weg begegnete heute besonders oft – mehr oder weniger –heimliche und bewundernde bis gierige Blicke zu?

Als sie ein Kaufhaus passierte, betrachtete sie ihre Spiegelung im Schaufenster. Ja, wenn es so war, dann konnte sie es verstehen, grinste sie in sich hinein. Sie konnte sich mehr als sehen lassen. Mit ihren 1,80 m und dann noch in leichten Absätzen war sie sowieso schon eine auffällige Erscheinung. Ihre blonden Haare fielen in leichten Wellen auf ihre Schultern und glänzten in der Sonne. Unter dem Vorwand, die Kleider im Schaufenster anzusehen, blieb sie kurz stehen und betrachtete sich: Ihre graublauen Augen strahlten sie selbst freundlich an, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Die obere war zart und leicht geschwungen, die untere voll und weich. Wenn man sie so unschuldig sah würde kein Mensch vermuten, wie gerne und leidenschaftlich sie mit diesem Paar harte Schwänze umschloss, sie leckte und an ihnen lutschte bis sie ihren heißen Saft schmeckte und spürte. Bei dem Gedanken musste sie noch mehr lächeln, was ihre leichten Lachfalten und Grübchen zum Vorschein kommen ließ...sie sah einfach hinreißend aus.

Nadine ließ den Blick weiter nach unten schweifen. Ihre helle Bluse wurde durch ihre festen C-Körbchen gut ausgefüllt, leicht erschrocken stellte Nadine fest, dass sich trotz BHs ihre schon wieder harten Nippel durch den Stoff abzeichneten. Ihr Blick ging tiefer über ihren flachen Bauch weiter über den Rock. Sie stellte sich leicht seitwärts und stellte zufrieden fest, dass er ihren vollen und festen Apfelpo perfekt betonte. Mit einer Bewegung als wolle sie einen Fussel entfernen, strich sie schnell und genüsslich über ihn. Zu guter Letzt betrachtete sie ihre langen glatten Beine bis hinunter zu den Füßen, die in raffiniert geschnürten Sandaletten mit leichtem Absatz steckten. Ja, ihre Erscheinung passte definitiv zu ihrem Gefühl: Geil!

Schnell ging sie weiter, bog ab in die Fußgängerzone und reihte sich in den Menschenstrom ein. Sich feucht, ohne Höschen und extrem erregt unter den Passanten zu bewegen war ein aufregendes Gefühl. Sie fragte sich, ob sie wohl die einzige war, die mit solch einem Geheimnis gerade hier unterwegs war. Dann hatte sie auch schon die Arkaden erreicht. Zielstrebig steuerte sie auf die Brasserie zu, die sich inmitten des Erdgeschosses befand...

 

 

– Fortsetzung folgt –

 

Geschrieben

Das scheint interessant zu werden. Du baust die Spannung gekonnt auf.

Glückwunsch zur ersten selbst geschriebenen Geschichte. 

Geschrieben

Weiter geht´s..um euch die Location besser vorstellen zu können, habe ich zwei Fotos angehängt...

Nadines Mittagspause – Teil 4

Die Tische und Stühle waren kreisförmig um einen Baum herum angeordnet und wie ein Rondell durch thekenähnliche Holzelemente eingefasst. An diesen standen außen wiederum weitere erhöhte Bistrotische mit Hockern. Die  Brasserie war bereits gut besucht. Etwas ratlos mit suchendem Blick stand Nadine am Rand. Ob er wohl schon hier war? Sie hatte sich sein Foto im Büro noch einmal angesehen, aber ob sie ihn auch erkennen würde?

Plötzlich sprach sie eine junge hübsche Kellnerin an: „Kann ich Ihnen helfen?“ „Ich, hm, ich weiß nicht“, sagte Nadine unsicher, „Ich glaube für mich ist ein Tisch reserviert...auf den Namen Nadine.“ „Ah ja“, erwiderte die Kellnerin und lächelte aus irgendeinem  Grund verschmitzt. „Bitte hier entlang...“ die Kellnerin führe Nadine zu einem der Bistrotische an der Außenseite des Rondells... „Bitte schön..“ sagte sie und zog den hohen Sitzhocker etwas vom Tisch zurück. Nadine wurde weich in den Knien. Der Tisch war ein Einzeltisch. Hieß das, sie würden gar nicht zusammen essen? Was ging da vor? Was sie aber noch mehr verunsicherte: Ihr Tisch war der letzte am Rand des Rondells, an der Stelle, wo die Gäste zu den Tischen in das Rondell hinein gingen. Die Sitzfläche ihres Stuhls zeigte einerseits genau dort hin, andererseits waren ein paar Meter vor ihr die Rolltreppen, die in das Untergeschoss der Arkaden hinab bzw. wieder hinauf führten. Mit anderen Worten: Mark hatte sie auf einen Präsentierteller platziert.

Es gab hier wahrscheinlich keinen anderen Platz, bei dem das Risiko so hoch war, dass jemand einen Blick unter ihren Rock erhaschte, wenn sie nicht aufpasste. „Stimmt was nicht?“, fragte die Kellnerin. „Nein, nein“, beeilte  sich Nadine zu antworten, nahm umständlich auf dem Hocker Platz und schloss die Beine fest zusammen. Sie ließ ihren Blick schweifen und sah sich bestätigt: Insbesondere die Besucher, die mit der Rolltreppe aus dem Untergeschoss kamen mussten nur im richtigen Moment in die richtige Richtung blicken und könnten alles sehen...ein Kribbeln zog durch ihren Körper, besonders durch ihre Lenden...war das Anspannung oder erregte sie der Gedanke etwa?

Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte stand schon wieder die Kellnerin an ihrem Tisch. „Bitte sehr, einmal der kleine Antipasti-Teller und das kleine Doradenfilet vom Grill.“ Nadine guckte die Kellnerin erstaunt an. Noch bevor sie etwas sagen konnte meinte die Kellnerin „Gute Idee von ihnen das Essen vorzubestellen, ist immer viel los um diese Zeit.“ Gerade als Nadine noch etwas sagen wollte, kam eine zweite Kellnerin eilig herbei: „Entschuldigung, ihr Sekt, den hatte die Kollegin vergessen.“ „Guten Appetit“, wünschten beide fast im Chor und ließen Nadine verdutzt zurück.

In diesem Moment vibrierte ihr Handy...eine Nachricht von Mark: „Lass es dir schmecken, aber lass dir nicht zu viel Zeit, wir haben noch was vor!“ Wo steckte er bloß, Nadine ließ den Blick schweifen, sah ihn aber nicht. Sie schaute auf den Sekt. Alkohol? sie musste doch noch zurück ins Büro. Andererseits war ihre Kehle durch die ganze Aufregung trocken und ein Schlückchen würde wohl ok sein. Sie trank einen guten Schluck und nur Sekunden später merkte sie schon wie der Alkohol in ihr Blut schoss und ihr ein leicht duseliges Gefühl verpasste. „Ich sollte tatsächlich was essen“, dachte sie. Es schmeckte alles vorzüglich und weil sie tatsächlich Hunger hatte, verzehrte sie recht rasch die Speisen und vergaß kurz, weshalb sie eigentlich da war. Wobei, das wusste sie ja auch gar nicht. Was hatte er bloß vor?

Als Nadine fertig war, trank sie noch einen Schluck Sekt und ließ sich in die Lehne des Hockers sinken. Wars das etwa doch schon?  Da bemerkte sie plötzlich, dass sie das Essen und der Sekt so entspannt hatten, dass sie ihre Beine wohl schon seit längerer Zeit gar nicht mehr geschlossen gehalten hatte. Ihre Sandaletten ruhten auf der Holzsprosse unterhalb der Sitzfläche und die Sohlen berührten sich leicht, was wiederum hieß, dass ihre Knie sich nicht mehr berührten sondern einige Zentimeter auseinanderstanden und ebenso ihre Schenkel. Sofort spürte Nadine ihren Puls. Wie lange saß sie schon so? hatte sie sich noch anders bewegt? Sie guckte zur Rolltreppe. Dort war reichlich viel Betrieb. Wenn sie sich jetzt leicht drehen würde...erschrocken über sich selbst stellte sie fest, dass sie genau das tat.. ganz langsam drehte sie sich vorsichtig in Richtung der Rolltreppe, sie spreizte ihre Knie sogar noch ein kleines bisschen mehr...verdammt, der Gedanke, dass ihr jetzt jemand von der Rolltreppe aus unter den Rock sehen konnte, machte sie tatsächlich geil, und augenblicklich spürte Sie wie ihr schritt wieder begann feucht zu werden.

Plötzlich sah sie aus dem Augenwinkel die Kellnerin kommen, drehte sich schnell wieder zurück und schloss sittsam die Beine. Die Kellnerin kam näher und Nadine sah, dass sie zwei kleine Tüten trug. Eine normale braune Papiertüte und eine mit weiß-rosa Längsstreifen und einer schwarzen Schleife drauf, die Nadine irgendwie bekannt vorkam. Die Kellnerin war nun an ihrem Tisch. Sie beugte sich leicht vor, streckte Nadine die Tüten entgegen und sagte leise und mit verschwörerischem Blick: „Die hier sind noch für Sie abgegeben worden...“ Automatisch aber völlig perplex nahm Nadine die Tüten an. Jetzt erkannte sie auch den Schriftzug auf der weiß-rosa gestreiften Tüte....

die brasserie von oben.png

hier-sitzt-nadine.jpg

Geschrieben

Bitte schnell mehr..... da wird einem die Hose eng wenn man liest 😂😉

Geschrieben

Lekka....bin neugierig...mach hin....mehr davon...lg peter

Geschrieben

Ich bin hin und weg. Es gibt so manche Geschichte hier, neben auch ab und zu Schrott, die gut ist. Einige sind sehr gut.

Aber was du hier ablieferst sprengt ja wohl den Rahmen.

Die Detailtreue, das ausführliche Schildern der jeweiligen Location, das empathische Darlegen der Gedankengänge von Nadine. Wie sie sich in der Schaufensterscheibe betrachtet... jede einzelne Phase ist so prächtig geschildert...

Das ist deine erste Geschichte??????  Mach es weiter, mach mehr draus, lass es einen Roman werden.

Du kannst Schreiben. Du kannst Leser fesseln. 

Und ich denke auch Frauen, es haben sich ja hier bisher nur wenige artikuliert, werden, wenn sie auf deine Geschichte stoßen, deinen Schreibstil lieben.

Ich bin hell auf begeistert :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Geschrieben

Wow...vielen Dank für das viele Lob hier!! Dann gent´s mal weiter

Nadines Mittagspause - Teil 4

„hunkemöller“. Sie spürte, wie ihr augenblicklich das Blut in den Kopf schoss und sie rot wurde. Die Kellnerin nahm das Geschirr und zwinkerte Nadine beim Weggehen mit einem „Wir-Frauen-verstehen-uns-ja“-blick zu. Aber tatsächlich verstand Nadine gerade gar nichts. Sie saß hier inmitten der Arkaden, ohne Höschen, auf dem Präsentierteller und gerade hatte ihr eine wildfremde Frau eine Tüte eines Dessousgeschäfts überreicht, die nun, für alle Passanten gut sichtbar, mitten auf dem Tisch stand. Ihr war heiß und kalt. Schnell nahm sie Tüten an ihre rechte Seite...sie wagte kaum hineinzusehen, aber gleichzeitig wurde sie neugierig...es ging also doch noch weiter! Sie warf einen vorsichtigen Blick in die Papiertüte, die zu ihrer Überraschung leer war. Mit einigem Zögern griff sie dann zur Hunkemöller-Tasche. Sie sah sich prüfend um, dann blickte sie hinein. Sie erkannte einen schwarzen Spitzen-String..ein hauch von nichts, dass einfach offen in  der Tüte lag. unwillkürlich griff sie nach dem Stoff, ließ ihn durch ihre Finger gleiten...was war das...sie fuhr noch einmal prüfend über den Stoff, blickte ungläubig in die Tasche. Oh man...Mark, von wem sollte das ganze sonst sein, hatte ihr offenbar einen Slip ouvert gekauft....“Was zum Teufel..wenn nun die Kellnerin neugierig in die Tüte gesehen hat?!“, dachte Nadine, als sie noch etwas andres in der Tasche erspürte. Sie blickte abermals hinein.

 

Es war, unglaublich, eine Packung Kondome, an der ein Zettel klebte: „Für gleich! M.“

Nadine war fassungslos! Fassungslos einerseits darüber mit welcher Selbstverständlichkeit Mark anscheinend annahm, dass sie sich tatsächlich in der Mittagspause mit ihm traf, um, ja, offensichtlich, um direkt beim ersten Mal zu ficken, und andererseits fassungslos darüber, wie unglaublich geil sie dieser Gedanke innerhalb von Sekunden machte. Sie rutschte nervös auf dem Hocker herum, spürte, wie ihre Möse nach Berührung lechzte. Ihr Handy vibrierte...eine neue Mail von Mark: „Na, Überraschung geglückt? Ich wette, du bist nass! Du fragst dich bestimmt, wie es jetzt weiter geht, oder? Also, wenn Du genau in der Hunkemöller-Tasche nachsiehst, findest du dort noch etwas Geld für das Essen, du bist natürlich eingeladen. Wenn du dich fragst, was du mit der leeren Tüte machen sollst---da legst du jetzt dein Höschen rein, dass Du vorhin  im Büro bestimmt eilig in deine Handtasche gestopft hast...das brauchst Du ja nicht mehr, du hast ja jetzt ein neues, über das sich bestimmt auch dein Freund freuen wird, ein kleines Dankeschön von mir. Du zahlst. Die Papiertüte mit deinem Höschen lässt du einfach stehen. Dann gehst Du rüber ins Kaufhaus, fährst mit dem Aufzug in die Damenabteilung und siehst dich um. Ich komme dann dazu.... Ach, wenn du dich wunderst, wo ich jetzt bin, sieh mal herüber zum Geländer an der Rolltreppe, dann entdeckst du mich, der Typ im schwarzen Hemd, der so versunken in sein Smartphone sieht.

Bevor du gehst: Ich bin vorhin ein bisschen Rolltreppe gefahren, sehr nett, was man von da aus sehen konnte... Ich erwarte aber, dass Du mir noch einen netten Einblick gewährst. Wenn ich genug gesehen habe, hebe ich den Daumen und Du darfst los.“

Nadine versuchte all die Informationen zu verarbeiten. Als erstes sah sie zum Geländer: Tatsächlich, da war er, Mark, er musste also schon eine ganze Weile da gestanden haben, aber so unauffällig, dass sie ihn nicht bemerkt hatte. Nicht schlecht, dachte sie. Er war zwar kein Model-Typ und etwas kleiner als sie, aber durchaus attraktiv. „Und wenn er mich im „Nahkampf“ nur halb so auf Touren bringt, wie jetzt schon durch dieses Kopfkino...ich wills einfach wissen“, dachte Nadine und fasste den Entschluss, die Sache durchzuziehen, was immer auch noch kommen mochte. Er trug ein schwarzes Hemd und eine dunkelblaue, recht eng sitzende Jeans.  Ob er wohl auch nichts drunter trug, fragte sie sich, sie meinet eine deutliche Wölbung in seinem Schritt erkennen zu können. Dann fiel ich ein, dass sie ihm ja noch eine kleine Show bieten sollte. Sie sah zu ihm rüber, er blickte unauffällig zurück. Sie drehte sich etwas in seine Richtung, sie merkte wie ihr heiß wurde, dann schlug sie schnell die beine übereinander wie Kim Basinger in der berühmten Szene in „basic instict“. Nadine fühlte sich dabei extrem verrucht, wie geil war das..Mitten am Tag saß sie in den voll belebten Arkaden und war gerade dabei einem mehr oder weniger Fremden vollen Einblick auf ihre blanke Fotze zu geben...und wer weiß, wer das sonst noch sah? Hatte sie gerade selbst „fotze“ gedacht? „Oh man...ich bin echt megageil, und ja, ich will, dass er meine Fotze sieht“, flüsterte sie zu sich selbst.

Ihre Beine waren jetzt übereinander geschlagen, de Rockstoff spannte sich an den Schenkeln auf...Nadine ging aufs Ganze. Langsam zog sie das oben liegende beinetwas mehr nach rechts und nach oben, wodurch sie unweigerlich ihre Schenkel öffnete. Sie sah das er lächelte, anscheinend sah er etwas, das ihm gefiel. Nadine verharrte in dieser Position. Wann würde er den Daumen heben...die Sekunden verstrichen. Leute schlenderten an ihr vorbei, an der Rolltreppe herrschte reger betrieb, Nadine wurde immer erregter, sie merkte, dass sie so nass wurde, dass ihr Feuchtigkeit an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam in Richtung des Ansatzes ihrer Pobacken hinablief...Gott sei dank hatte sie keinen zu hellen Rock an, wer weiß, ob sich da nicht was abzeichnen würde, dachte sie gerade, als er den Daumen hob. Nadine atmete aus, bleibe aber zu ihrer eigenen Überraschung noch einen Augenblick in der Pose und genoss das  Gefühl, betrachtet zu werden.

Sie setzte sich wieder normal hin und rief die Kellnerin, sie konnte es kaum erwarten, ins Kaufhaus zu gehen.

Geschrieben

Super Einfälle, die die Spannung und das Prickeln in die Höhe treiben.

Geschrieben

Ist das schon zu Ende?

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb JustForFunMS:

Nadines Mittagspause – Teil 2

„Rush hour!“, dachte Nadine, als sie auf den Gang trat, auf dem lauter Kollegen in kleinen Gruppen  Richtung Mittagspause und Kantine strebten. Etwas unsicher reihte sich Nadine in den Strom an. War sie rot im Gesicht? Sah man ihr an , dass sie ein kleines Geheimnis zu verbergen hatte? Bei dem Gedanken, dass nur ein nicht allzu langer Sommerrock ihre blanke, feuchte Pussy verbarg, wurde ihr sofort wieder heiß. Sie meinte förmlich zu spüren wie die, durch die eiligen Schritte aufgewirbelte, kühle Flurluft an ihren Beinen hochstieg und ihre nun äußerst empfindliche Spalte umspielte.

 

 

Gedankenverloren bog sie um eine Ecke, es polterte, und Nadine stieß einen spitzen Schrei der Überraschung aus. Sie war ihrer besten Kollegin Melanie, die just in diesem Moment mit einem Stapel Akten aus der anderen Richtung um die Ecke kam, zusammengestoßen, und der fein sortierte Aktenstapel lag auf dem Boden verteilt. „Das...das...tut mir furchtbar leid, Melanie“, stammelte Nadine und ging instinktiv in die Hocke, um ihrer Kollegen beim Aufsammeln der Papiere zu helfen. „Ach halb so wild“, sagte Melanie, die ebenfalls in die Hocke gegangen war, und lachte Nadine an: „Na, wo warst  du gerade mit deinen Gedanken, jedenfalls nicht hier im Flur.“ Nadine errötete, und in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass ihr Rock natürlich etwas hochgerutscht war und ihre Kollegin in dieser Position nur kurz im richtigen Winkel in die falsche Richtung gucken musste, um ihr Geheimnis zu entdecken. Schnell stand sie auf.. „Ich, äh, hab noch einen wichtigen Termin in der Stadt und war deshalb in Gedanken.“ „Ah, dann kommst du gar nicht mit zum Essen? Was kann denn so wichtig sein, dass du die Mittagspause nicht wie sonst mit deiner Lieblingskollegin verbringst“ neckte Melanie sie mit einem verschwörerischen Grinsen, das Nadine nicht deuten konnte. Hatte sie etwa was gesehen? Ahnte sie was? Quatsch, woher denn? Nadine murmelte schnell eine Entschuldigung und dass sie sich beeilen müsse, drückte der verdutzten Melanie die Akten in den Arm und ging schnellen Schrittes weiter.

 

„Puh, das war knapp“, dachte sie. „Nun nur noch die große Wendeltreppe hinunter ins Foyer und dann raus Richtung Stadt, hoffentlich ohne weitere Zwischenfälle...und wenn Melanie nun doch was gesehen hat? Nadine grinste bei dem Gedanken und spürte wie sich neue Feuchte in ihrer Spalte ausbreitete...so langsam gefiel ihr die Sache...

 

Mit einem Gefühl zwischen erregter Vorfreude und aufgeregter Anspannung stieg Nadine die Stufen der geschwungenen Treppe ins Foyer hinab. Dabei versuchte sie möglichst natürlich zu gehen, obwohl sie immer wieder an sich hinunterschaute um zu prüfen, das ihr Rocksaum durch die Bewegung nicht zu hoch rutschte. Immer wieder begegnete sie dabei Kollegen und jedes Mal, wenn diese sie grüßten zuckte sie kurz zusammen. Dann war es soweit, sie erreichte den Ausgang und trat hinaus auf den Vorplatz...

 

– Fortsetzung folgt –

 

 

 

Geschrieben

Bitte schnell weiter.

Geschrieben

Eine grossartige Geschichte, sensationell geschrieben. Bitte mehr davon.

Geschrieben

Toller Schreibstil !!!und sehr schöne Geschichte..

Bitte mehr davon!!!!grosses Kompliment!

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Cinderella68001:

Und? Ist das jetzte eine wahre Geschichte oder nicht? Das sollte man schon dabei schreiben finde ich.

Es ist wahr, dass es eine Frau gibt, mit der ich einen sehr heißen Mailverkehrs habe. Sie heißt auch Nadine, und für sie habe ich diese Geschichte ursprünglich entwickelt, sie da quasi als Hauptfigur reingeschrieben. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie mich ermutigte, diese Geschichte mal einem größeren Publikum vorzustellen. Der Inhalt der Geschichte ist aber frei erfunden.

×
×
  • Neu erstellen...