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Nadines Mittagspause - Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb French_Kiss83:

Ist das schon zu Ende?

Nein,keine Sorge, da kommt noch einiges...Morgen geht's weiter!

Geschrieben

Vielen Dank an die Moderatoren.

  • Moderator
Geschrieben

@Cinderella68001 hier ist der Bereich der erotischen Geschichten und Gedichte. Die Geschichten und Gedichte dürfen "erstunken und erlogen" sein!!

Oder hat eine Joanne K.Rowling erklären müssen, dass Harry Potter in der Realität nicht existiert und seine Abenteuer tatsächlich "erstunken und erlogen" sind?!

Also bitte unterlasse jegliche weitere Kommentare in diese Richtung. Danke.

Entsprechende Beiträge entfernt.

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

Geschrieben (bearbeitet)

Danke Mod-Brisanz

Danke JustForFunMS      

- für die klaren Worte.

Und nun freuen wir uns alle wieder auf die Fortsetzung dieser literarischen Kostbarkeit.

bearbeitet von 269leo
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb MOD-Brisanz:

@Cinderella68001 hier ist der Bereich der erotischen Geschichten und Gedichte. Die Geschichten und Gedichte dürfen "erstunken und erlogen" sein!!

Oder hat eine Joanne K.Rowling erklären müssen, dass Harry Potter in der Realität nicht existiert und seine Abenteuer tatsächlich "erstunken und erlogen" sind?!

Also bitte unterlasse jegliche weitere Kommentare in diese Richtung. Danke.

Entsprechende Beiträge entfernt.

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

Danke lieber Mod für die Unterstützung. Mein letzter Beitrag dazu entstand noch,als ich deinen dazu noch nicht gesehen hatte.

Geschrieben

Nach dem kleinen Nachtseminar "literarische Kritik für Anfänger" von gestern geht´s jetzt hoffentlich ungestört weiter :-)

 

Nadines Mittagspause – Teil 5

Die Kellnerin kam, und Nadine zahlte. Da vibrierte ihr Handy abermals: „Hast du nicht noch was vergessen? M.“ „Mein Höschen“, schoss es Nadine durch den Kopf. Sie sollte es ja in die leere Papier-tüte stecken und diese einfach stehen lassen. Etwas zögerlich öffnete sie ihre Handtasche, griff nach dem darin befindlichen String, der immer noch etwas feucht war und bugsierte ihn schnell in die Papiertüte. Eigentlich hatte sie gedacht, die Papiertüte wäre dafür gedacht, dass sie die Hunkemöller-Tüte dort hinein tun könnte, um ihr erotisches Geschenk unauffällig transportieren zu können. Jetzt wurde ihr klar, das Mark, wohl einen andren Plan hatte. Offenbar gefiel ihm der Gedanke, dass sie nun mit der auffälligen Tüte durch die Stadt laufen musste.. „Und auch zurück ins Büro!“, schoss es ihr in dem Moment  in den Kopf. Gut, da musste sie sich später was einfallen lassen, nun wollte sie schnellstmöglich ins Kaufhaus. Sie stellte die Tüte neben den Tisch und sah zur Rolltreppe rüber, wo sie Mark vermutete. Dieser war aber nicht mehr zu sehen.

Hastig machte sie sich auf den Weg, bremste sich dann aber wieder...mit dieser Tüte in der Hand, wollte sie nicht noch mehr Aufsehen erregen. A propos erregen... Mit jedem Schritt spürte sie jetzt die Nässe, die die Erlebnisse vor wenigen Minuten in ihrer geilen Spalte verursacht hatte und die sich langsam über ihre Schamlippen hinaus ausbreitete...“Ich bin wirklich tropfnass“, dachte sie. Was würde sie dafür geben, jetzt ihre geile Fotze berühren zu dürfen und über ihren merklich geschwollen Kitzler zu reiben.

Mit diesen Gedanken im Kopf lief sie durch die Fußgängerzone wieder hinüber zum Kaufhaus, in dessen Schaufenstern sie sich vorhin noch betrachtet hatte.. Dort angekommen musste sie erst mal nach dem Aufzug suchen, sie nahm sonst immer die Rolltreppe. Der Lift lag etwas versteckt, aber schließlich fand sie ihn. Sie drückte den Knopf, der Aufzug kam schnell und sie stieg ein. Offensichtlich wurde er nur selten genutzt, jedenfalls war sie die einzige Passagierin. Die Türen schlossen sich. Im letzten Moment schob sich ein Fuß in den Türspalt. Erschrocken wich Nadine von der Tür zurück. Diese fuhr wieder auf und herein kam – Mark.

Er lächelte sie an: „Ist hier noch Platz?“, fragte er. In diesem Moment schlossen sich die Türen. Noch bevor Nadine eine Antwort geben konnte, kam er auf  sie zu, legte seine Hände auf ihre Schultern und schob sie sanft aber bestimmt gegen die Fahrstuhlwand. „Na hat dir das Vorspiel bisher gefallen?“, fragte er. Dabei fuhr er mit der rechten Hand zärtlich in ihr Haar und streichelte ihren Nacken, mit linken streichelte er über ihren Hals, fuhr dann mit einem Finger in Richtung ihres Dekolltées und strich plötzlich frech über ihre rechte Brust genau dort, wo ihr Nippel sich immer stärker durch den Stoff presste. „Es hat jedenfalls den Anschein“, stellte er grinsend fest. Nadine brachte nur ein gepresstes „Ja..“ hervor. Der Lift setzte sich in Bewegung. In diesem Moment griff er mit der linken rasch hinter sie und nahm ihre rechte Pobacke in einen festen Griff. Er presste seinen Unterleib gegen ihren. Mehr als deutlich spürte sie seine Erregung durch seine enge Hose, er war jetzt mit seinem Kopf ganz nah an ihrem, ihre Lippen berührten sich fast. Sie roch sein Parfum, männlich, aber nicht zu herb und ganz sicher nicht billig, es machte sie heiß. Unwillkürlich streckte sie ihm ihren Schoß  noch weiter entgegen, ein Stöhnen entfuhr ihr. Wie lange würde der Lift wohl brauchen, würden sie es hier tun? In diesem Moment löste sich Mark von ihr. Sie blickte ihn fragend an. „Wenn ich richtig liege, haben wir ungefähr noch eine halbe Stunde bis Du zurück sein musst im Büro...“ Stimmt, dachte sie, sie hatte völlig die Zeit aus den Augen verloren. „Tu genau, was ich dir jetzt sage...

Geschrieben

Die Fortsetzung in bewährter Art, spannungsgeladen, voller Erotik...

 

Geschrieben

Nadines Mittagspause – Teil 6

 

„Wenn der Lift angekommen ist, suchst Du dir ein paar schöne Teile. Dann gehst Du zu den Umkleiden im hinteren Bereich, du nimmst die letzte in der Reihe.“ „Und dann?“, fragte Nadine, die endlich ihre Stimme wiedergefunden hatte. „Das wirst Du dann schon sehen“, grinste er. In diesem Moment kam der Lift zum Stehen, die Türen  öffneten sich, und noch bevor Nadine noch etwas fragen konnte, ging Mark hinaus, und bog schnell um die Ecke. Nadine stieg ebenfalls aus, die Kabinen im hinteren Bereich lagen in die  andere Richtung. Sie zitterte noch etwas vor Erregung, wegen der Sache im Lift, ihre Erregung war nicht mehr auszuhalten. Sie ging durch die Abteilung und suchte sich relativ schnell und absolut wahllos ein paar Oberteile zusammen. Dann ging sie zu den Umkleiden, die etwas versteckt im hinteren Bereich lagen. Tatsächlich waren die Kabinen alle frei. Es war auch nicht viel los um diese Zeit. Nadine ging in die letzte Kabine und schloss den Vorhang. Sie hing die Oberteile an den Haken und überlegte, was jetzt wohl zu sei. Plötzlich wurde Vorhang ruckartig aufgeschoben, sie fuhr erschrocken herum, es war Mark.

Wortlos schloss er den Vorhang, schob Nadine gegen die Wand, presste sich an sie und seine Lippen auf ihre. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, öffnete Nadine ihre Lippen, so dass er seine Zunge in ihren Mund schieben konnte. Er küsste sie mit voller Leidenschaft, und er konnte gut küssen, wie Nadine feststellte. Nicht zu viel und nicht zu wenig Zunge und sehr gekonnt. Sie erwiderte den Kuss mit voller Hingabe. Ihre Anspannung wich mit einem Schlag und übrig bleib nur die wahnsinnige Geilheit, die ihren ganzen Körper in Besitz nahm.

Er knüpfte gekonnt ihre Bluse auf, und schob den Stoff der Körbchen ihres Spitzen-BHs unter die Ansätze ihrer Brüste, so dass diese nun vollkommen entblößt prall und fest hervorstanden und fuhr mit seinen Fingern über ihre steinharten Nippel und drückte sie leicht zusammen. Nadine stöhnte, Ihre Zungen verschmolzen, Zähne bissen in Lippen, ihre Hände fuhren direkt in seinen Schritt, sie spürte seinen harten Schwanz deutlich durch den Jeansstoff, nein er hatte definitiv auch nichts drunter...“Wann würde er sich endlich ihrer geilen, nassen Fotze annehmen?“ fragte sie sich. Da löste er sich von ihr, griff in den Bund ihres Rocks und riss ihn mit einem Ruck runter. „Zeig mir, wie geil Du bist“, sagte er  zu ihr und trat zurück in eine Ecke der Kabine. Jetzt bemerkte Nadine, dass sie, mit dem Rücken an die eine Kabinenwand gelehnt genau vor dem Spiegel an der gegenüberliegenden Wand stand. Sie betrachtet sich selbst. Sie stand da mit offener Bluse, bloßgelegten Titten in ihren Sandaletten und ansonsten vollkommen nackt. Ihr ganzer Schambereich glänzte vor Feuchtigkeit, Schamlippen und ihre Clit waren deutlich angeschwollen. Selten hatte sie ihr eigener Anblick so geil gemacht. Sie stellte ihr linkes Bein auf einen Hocker der neben ihr stand, so das ihre Beine sich spreizten und ihre nasse Möse sich deutlich öffnete. Dabei wurde ihr vollkommen bewusst, dass sie nur ein dünner Vorhang vor dem Entdecktwerden schützte, sie stöhnte bei dem Gedanken

 „Los zeig´s mir, forderte Mark sie erneut auf...und Nadine fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper hinab...

 

-       Fortsetzung folgt –

Geschrieben

Nadines Mittagspause – Teil 6

 

„Wenn der Lift angekommen ist, suchst Du dir ein paar schöne Teile. Dann gehst Du zu den Umkleiden im hinteren Bereich, du nimmst die letzte in der Reihe.“ „Und dann?“, fragte Nadine, die endlich ihre Stimme wiedergefunden hatte. „Das wirst Du dann schon sehen“, grinste er. In diesem Moment kam der Lift zum Stehen, die Türen  öffneten sich, und noch bevor Nadine noch etwas fragen konnte, ging Mark hinaus, und bog schnell um die Ecke. Nadine stieg ebenfalls aus, die Kabinen im hinteren Bereich lagen in die  andere Richtung. Sie zitterte noch etwas vor Erregung, wegen der Sache im Lift, ihre Erregung war nicht mehr auszuhalten. Sie ging durch die Abteilung und suchte sich relativ schnell und absolut wahllos ein paar Oberteile zusammen. Dann ging sie zu den Umkleiden, die etwas versteckt im hinteren Bereich lagen. Tatsächlich waren die Kabinen alle frei. Es war auch nicht viel los um diese Zeit. Nadine ging in die letzte Kabine und schloss den Vorhang. Sie hing die Oberteile an den Haken und überlegte, was jetzt wohl zu sei. Plötzlich wurde Vorhang ruckartig aufgeschoben, sie fuhr erschrocken herum, es war Mark.

Wortlos schloss er den Vorhang, schob Nadine gegen die Wand, presste sich an sie und seine Lippen auf ihre. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, öffnete Nadine ihre Lippen, so dass er seine Zunge in ihren Mund schieben konnte. Er küsste sie mit voller Leidenschaft, und er konnte gut küssen, wie Nadine feststellte. Nicht zu viel und nicht zu wenig Zunge und sehr gekonnt. Sie erwiderte den Kuss mit voller Hingabe. Ihre Anspannung wich mit einem Schlag und übrig bleib nur die wahnsinnige Geilheit, die ihren ganzen Körper in Besitz nahm.

Er knüpfte gekonnt ihre Bluse auf, und schob den Stoff der Körbchen ihres Spitzen-BHs unter die Ansätze ihrer Brüste, so dass diese nun vollkommen entblößt prall und fest hervorstanden und fuhr mit seinen Fingern über ihre steinharten Nippel und drückte sie leicht zusammen. Nadine stöhnte, Ihre Zungen verschmolzen, Zähne bissen in Lippen, ihre Hände fuhren direkt in seinen Schritt, sie spürte seinen harten Schwanz deutlich durch den Jeansstoff, nein er hatte definitiv auch nichts drunter...“Wann würde er sich endlich ihrer geilen, nassen Fotze annehmen?“ fragte sie sich. Da löste er sich von ihr, griff in den Bund ihres Rocks und riss ihn mit einem Ruck runter. „Zeig mir, wie geil Du bist“, sagte er  zu ihr und trat zurück in eine Ecke der Kabine. Jetzt bemerkte Nadine, dass sie, mit dem Rücken an die eine Kabinenwand gelehnt genau vor dem Spiegel an der gegenüberliegenden Wand stand. Sie betrachtet sich selbst. Sie stand da mit offener Bluse, bloßgelegten Titten in ihren Sandaletten und ansonsten vollkommen nackt. Ihr ganzer Schambereich glänzte vor Feuchtigkeit, Schamlippen und ihre Clit waren deutlich angeschwollen. Selten hatte sie ihr eigener Anblick so geil gemacht. Sie stellte ihr linkes Bein auf einen Hocker der neben ihr stand, so das ihre Beine sich spreizten und ihre nasse Möse sich deutlich öffnete. Dabei wurde ihr vollkommen bewusst, dass sie nur ein dünner Vorhang vor dem Entdecktwerden schützte, sie stöhnte bei dem Gedanken

 „Los zeig´s mir, forderte Mark sie erneut auf...und Nadine fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper hinab...

 

-       Fortsetzung folgt –

Geschrieben

Nadines Mittagspause - Teil 7

 

Ihre Hände umfassten ihre Brüste, drückten sie fest, Nadine sah wie gebannt in den Spiegel. Ihr Gesicht, das sie vorhin noch so unschuldig aus dem Schaufenster heraus angelächelt hatte, war nun voller Lust und Geilheit. Ihre Augen glänzten, ihre Wangen waren leicht gerötet. Der Mund war leicht geöffnet, sie leckte sich über ihre Lippen.  Ihre Finger umspielten jetzt ihre harten Nippel, zwirbelten diese sanft, dann fester....“Mmmm!“, ein Stöhnen entfuhr ihr. Mark lächelte zufrieden: „Guck an, was für eine kleines geiles Stück wir da haben. Komm, ich will, dass du dich komplett gehen lässt, zeig mir wie nass deine Fotze ist“, forderte er sie heraus.

 

Der Tonfall seiner Stimme gefiel Nadine: Klar und bestimmend, aber nicht übertrieben dominant, so gehorchte sie gerne...ganz abgesehen davon, dass ihr der Gedanke, sich ihm hemmungslos zu präsentieren Lustschauer durch den ganzen Körper jagte. Sie verlagerte ihr ganzes Gewicht nach hinten, indem sie sich fest an die Kabinenwand drückte, stellte das rechte Bein noch etwas mehr aus, und rutschte ein wenig nach unten. Dadurch bot sie ihm eine noch bessere Aussicht auf ihre nasse Spalte. Der Anblick, den sie sich selbst im Spiegel bot, war geradezu obszön, Wellen der Geilheit trugen jetzt jeden Rest von Zurückhaltung davon. Ihre Hände wanderten rasch ihren Körper hinunter, strichen über ihre Oberschenkel, dann über deren Innenseiten direkt in das Zentrum ihrer Lust.

 

Als sie mit ihrer rechten Hand über ihre heißen, nassen Schamlippen fuhr, war es wie ein elektrischer Schlag, und ihr stockte der Atem. Seit sie das Büro verlassen hatte, war das Verlangen ihre Möse zu berühren mehr und mehr gestiegen. Jetzt fühlte es sich beinahe unwirklich an, so intensiv war das Gefühl, das diese Berührung ihr auslöste. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien. „Ja, das gefällt deiner kleinen heißen Fotze. Spürst Du, wie nass du bist? Fühle deine Geilheit, zeig mir, wie geil du dich findest, wie sehr es dich anmacht, dich gehen zu lassen“, flüstert Mark in einem Ton, der fast hypnotisch wirkte. Sie strich über ihre hart geschwollene Perle, rieb sie mit zwei Fingern. Mit den Fingern der anderen, berührte sie ihre Öffnung, aus der unaufhörlich Feuchtigkeit zu strömen schien. Sie verteilte die Nässe  auf ihrer Scham, strich über die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhr mit ihren nassen Fingern hinab zu den Ansätzen ihres geilen Arschs. Dabei klebte ihr Blick unablässig an ihrem Spiegelbild. Dann fuhr ihre Hand wieder hoch und mit einer schnellen Bewegung schob sie zwei Finger tief bis zum Anschlag in ihre pochende Möse und begann, sich hart zu fingern. „Oh ja Baby, das ist geil, mach´s dir, genieß es...“ Mark war offenbar zufrieden mit der Show, die sie ihm bot,.Nadine löste den Blick vom Spiegel und sah zu ihm hinüber. Ihre Augen weiteten sich, vor Überraschung sog sie zischend Luft ein. Sie war so auf sich konzentriert gewesen, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, wie Mark die Knöpfe seiner Jeans geöffnet, und seinen Schwanz aus der Enge befreit hatte. Mit langsamen, genießenden Zügen wichste er ihn, während er sie bewundernd anlächelte. „Was für eine geile Show. Wer hätte gedacht, dass sich hinter diesem unschuldigen Gesicht so ein versautes Luder versteckt. Und, genießt du es, so aus dir rauszugehen?“ „Ja,...“, presste Nadine hervor, den Blick jetzt fest auf seinen Schwanz geheftet. „Es macht mich so geil, wenn du mir zusiehst.....ich will deine geile Wichsvorlage sein“, flüsterte sie ihm zu, und erschrak ein wenig über sich selbst, wie lüstern sie gerade war. Aber es stimmte einfach: zu sehen, wie er ihre Lust genoss, wie sie ihn erregte und er es sich dabei machte, war unbeschreiblich heiß.


Sein Schwanz hatte schon eine beachtliche Größe erreicht und wie schon bei den Fotos, die er ihr geschickt hatte, war sie fasziniert von seiner prallen, vollen Eichel, die glänzend da stand und direkt auf sie zeigte. Unwillkürlich öffnete sie ihre Lippen. Sie wollte ihn unbedingt in ihrem Mund spüren. Als ob er ihre Gedanken lesen konnte, sagte er in diesem Moment: „Noch nicht: Ich will deinen Anblick noch ein wenig genießen...“

 

– Fortsetzung folgt –

Geschrieben

Wirklich toll geschrieben. Danke und  bitte mehr.

GG Bigbiker12

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb TomZ23:

Geile Story....kommt denn noch Teil 8?

Ja, heute gibt's das Finale ;-)

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb JustForFunMS:

Ja, heute gibt's das Finale ;-)

Bin gespannt

Geschrieben

Finale bedeutet dann ja auch Ende. :persevere:.

Wollte Nadine nicht über die Kontaktanzeige für sich und ihren Freund einen Spielgefährten für die  Ménage-à-trois suchen?

Da ist dann aber noch sehr viel Potential.

Falls noch nicht geschrieben, vielleicht eine Anregung für ein Weiter. Dann könnte es doch noch ein Roman werden ;).

 

 

Geschrieben

Nadines Mittagspause – Teil 8

Nadine fuhr jetzt abwechselnd mit beiden Händen immer wieder über ihren harten Kitzler, weiter runter durch ihre nasse Spalte. Ab und an verirrte sich ein Finger auch durch ihre Beine hindurch zwischen ihre leicht gespreizten Pobacken, wohin die sich die Feuchtigkeit auch ausgebreitet hatte, umspielten dort ihre andere Öffnung und drückte diese sanft. „Sehr geil“, entfuhr es Mark, „ich liebe deinen heißen Arsch!“ Dann wanderten ihre Hände wieder ihren Körper hinauf, sie benetzte ihre Brustwarzen mit ihren feuchten Fingern, streichelte sie sanft, kniff dann hinein... stöhnte auf. „Komm, schmeck deine Lust“, sagte Mark, und sie verstand. Ihre Hände glitten wieder in den Schoß, sie rutschte jetzt noch tiefer an der Wand runter, ihre Möse stand weit offen. Sie versenkte zwei Finger tief in ihr, fingerte sich ein paar mal hart, dann zog sie sie langsam wieder heraus. Sie glänzten vor Nässe. Kleine Tropfen ihres Safts rannen an ihnen herab. Nadine legte die Finger an ihre Lippen, verteilte ihren Saft auf ihnen. Sie öffneten sich weiter, Nadine schob ihre Finger langsam in ihren Mund und begann an ihnen zu lecken und zu saugen. Ihre andere Hand wanderte unablässig zwischen ihrer Perle und ihrem Po hin und her, Finger glitten in Öffnungen und wieder heraus.

Sie nahm ihr Bein vom Hocker, rutschte tiefer und ging so vollständig in die Hocke, den Rücken fest an die Wand gelehnt die Beine weit gespreizt. Mark trat näher an sie heran. Sein Schwanz war jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt. wichste er jetzt „Lass ihn deine Nässe spüren“, wies er sie an und lies seinen Schwanz frei.. Nadine holte ihre Hand aus ihrem Schoß, die komplett mit ihrem Saft bedeckt war, umfasste seine Latte, und fuhr sie sanft auf und ab, rieb ihn mit ihrer Lust ein, bis er glänzte. Sie stöhnten beide geleichzeitig auf. Nadine öffnete den Mund etwas weiter... „Was möchtest du?“ fragte Mark, „Sag es!“ „Ich...ich will deinen harten Schwanz lutschen“, flüsterte Nadine voller Lust. „Und?“, insistierte Mark „Ich will ihn tief in meinem Mund spüren, wie er härter und härter wird“, sie zögerte kurz, sah ihm dann fest und lustvoll direkt in die Augen: „Ich will, dass du mein geiles Blasmaul fickst“.

 

Überwältigt von ihrer eigenen Geilheit hielt es Nadine nicht länger aus. Sie umfasste Marks Schwanz weit hinten am Schaft, beugte sich nach vorne und ließ ihre Lippen über seine pralle Eichel gleiten. Sie musste den Mund weit öffnen. Die Mischung aus dem Geschmack seines Schwanzes und ihres eigenen Saftes ließ sie sofort gierig mit der Zunge um seine Eichel und seinen Schaft fahren. Lustvoll fuhr sie mit dem Kopf vor und zurück. Dann führte sie den Schwanz aus ihrem Mund wieder heraus, hielt ihn aber umklammert. Jetzt umspielte sie mit ihrer Zunge intensiv seine stark geschwollene Eichel, erkundete sie ausführlich fuhr über die kleine Öffnung an der Spitze, wo sie einen ersten Lusttropfen zu schmecken meinte. Dann drückte sie ihn hoch und fuhr an der Unterseite seines Schaftes mit der Zunge hinab bis zu seinen Eiern. „Oh ja, spiel mit ihnen“, stöhnte Mark auf . Sie umschloss mit der anderen Hand seinen Sack und drückte sanft zu, während sie weiter mit ihrer Zunge seinen Schaft hoch und runter fuhr. Dann löste sie ihren Griff, beugte den Kopf etwas tiefer, begann seine Eier zu lutschen. Mit der einen Hand hielt sie immer noch seinen Schwanz. Die andere suchte sich ihren Weg zu seinen festen Pobacken, griff beherzt in diese hinein, und presste ihn so dichter an sich. Ihre Finger suchten einen Weg zwischen seine Backen, liebkosten vorsichtig seine Öffnung, er stöhnte laut auf. Sie spürte wie seine Hände über ihren Kopf, in ihr Haar fuhren. Sanft aber bestimmt zog er ihren Kopf zurück. Sie ahnte, was jetzt kam... Er setzte seine pralle Eichel an ihre Lippen und drückte fest gegen sie. Widerstandslos öffnete Nadine weit ihren Mund. Druckvoll glitt sein Schwanz tief hinein. Er umfasste ihre Kopf von hinten und fing mit langsamen, stoßenden Bewegungen an , ihren Mund zu ficken. „Gefällts dir , wenn ich dein kleines Blasmaul so benutze?“ Nadine stöhnte zustimmend auf. Und wie ihr das gefiel.

Ihre Position hatte sich mittlerweile etwas verändert, sie standen beide leicht seitwärts zum Spiegel, so das Nadine, die Spiegelung des Geschehens sehen konnte. Sie hockte mit gespreizten Beinen vor ihm, sein harter Schwanz füllte ihren Mund komplett aus. Sie achtete nur darauf, den Mund weit genug geöffnet zu haben und das sein Schwanz schön nass blieb, ansonsten gab sie sich einfach hin und ließ sich voller Genuss in den Mund ficken. Dabei rieb sie mit einer Hand ihre Perle, mit der andren umspielte sie ihre Brüste und beobachtet im Spiegel, wie sein Schwanz immer wieder tief in ihren Mund fuhr und wieder hinaus.

 

-       Fortsetzung folgt –

 

Geschrieben

Sehr gut  - sowohl Teil 8, dem als Finalabschluss aber noch sicher Teil 9 folgt, als auch der Ausblick auf  "Nadines Geständnis"

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gut aufgepasst ;-) Ein Fortsetzungskapitel ist in Arbeit...Titel bisher "Nadines Geständnis" ... dauert aber noch ein wenig

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zitatkasten entfernt
Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb 269leo:

Sorry, ich kann gerade nicchts posten..Hier gibts ein technisches Problem...iimer wenn ich das versuche...kommt automatisch diese Zitatbox und ich zitiere immer wieder ungewollt einen Beitrag von 269leo...

 

 

 

Gut aufgepasst ;-) Ein Fortsetzungskapitel ist in Arbeit...Titel bisher "Nadines Geständnis" ... dauert aber noch ein wenig

Geschrieben

Der MOD.Brisanz ist aber auch schon am Wirken.

Nun weise ich in meinem letzten Post bereits auf das neue Kapitel "Nadines Geständnis hin"n bevor es JustForFun überhaupt ankündigt, da sein Hinweis darauf rausgenommen wurde?

OK, bin ich also Hellseher :stuck_out_tongue_closed_eyes:

 

Geschrieben

Nadines Mittagspause – Das Finale

 

Während Nadine spürte, wie Mark immer geiler wurde, wusste sie, dass sie mehr wollte, und sie hoffte, dass es ihm genauso ging. In diesem Moment zog er plötzlich seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund. Seine Hand in ihrem Nacken, bedeutet er ihr aufzustehen. Er packte sie an den Schultern, drehte sie, so dass sie seitwärts zum Spiegel stand und mit dem Rücken zu ihm. Er zog sie an sich, und Nadine spürte den, von ihrem Mund vollkommen nassen Schwanz an ihren Arschbacken. Mit einer Hand fasste er ihr an die Brust mit der anderen an ihre Scham. Nadine stöhnte laut auf! „Schht...wir haben nicht mehr viel Zeit und ich hab noch ein bisschen was vor mit dir“, flüsterte er ihr geil ins Ohr. Während er das Tat zwirbelte er ihre linke Brustwarze, mit dem Daumen und Finger seiner anderen Hand, drückte er sanft ihre Perle ein wenig zusammen. Nadine stöhnte abermals, auf, sie konnte nicht anders. Mit kreisenden Bewegungen begann sie ihren Arsch an Marks Schwanz zu reiben, so dass dieser zwischen ihre Pobacken rutschte. „Beug dich nach vorne, stütz dich an der Wand ab, streck deine geilen Arsch raus und spreiz deine Beine“, befahl er ihr kurz. Nadine glaubte jeden Moment kommen zu müssen, so erregt und geil war sie mittlerweile. Jede Berührung auf ihrer Haut brachte sie jetzt einen Schritt näher zum Höhepunkt, sie tat, was Mark ihr befohlen hatte. Dadurch, dass sie etwas größer war als er, rutschte in dieser neuen Position sein Schwanz, zwischen ihren Pobacken hervor und genau zwischen ihre Beine, wo er direkt auf ihr Allerheiligstes traf. Ihr stockte der Atem, als Mark ihre Arschbacken umfasste und damit begann, langsam seine harte Eichel an ihrer Möse zu reiben, wobei er peinlich genau darauf achtete, nicht in sie einzudringen. Nadine  glaubte, wahnsinnig zu werden, als er sich auf diese Weise an ihrer nassen Perle rieb. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, um zu spüren, wie sein harter Schwanz durch ihre nasse Spalte fuhr. „Oh Gott, ist das geil, entfuhr es ihr“ „Wow, du bist wirklich eine unglaublich versaute, kleine, geile Stute“, stöhnte Mark und gab ihr eine festen Klaps auf ihre rechte Arschbacke. Nadine zuckte zusammen, das leichte Brennen auf ihrer Haut, gepaart mit der unglaublichen Erregung, die sich von der Mitte ihres Körpers überallhin in mächtigen Wellen ausbreitete, ließ ihre Knie weich werden. „Und jetzt...?“, fragte Mark gespielt naiv „was möchte meine kleine geile Stute jetzt...?“ „Ich....mmm...ich möchte, dass du mich fickst!“, japste Nadine. „Und wie soll ich dich ficken...?“ „Hart...ich möchte, dass du mich hart von hinten fickst, fick mich einfach richtig durch.....“, Nadine war sich sicher, dass sie in Rekordzeit kommen würde. Er zog seinen Schwanz zwischen ihren Beinen hervor. Es raschelte kurz, einen Augenblick später spürte sie seinen Schwanz erneut an ihrer Möse und  griff mit ihrer Hand nach ihm. Er hatte ein Kondom übergezogen. „Jetzt gibt es kein zurück mehr“, dachte sie, er würde sie jetzt ficken. Da spürte sie, wie er seine Eichel an ihre Öffnung setzte. Ganz langsam Millimeter für Millimeter, drang er in sie ein, öffnete ihre Spalte, die so nass war, dass sie ein schmatzendes Geräusch machte, als er seinen Schwanz immer weiter hineinschob. Als etwas mehr als die Hälfte seiner Eichel in ihr war, rammte er ihr mit einem Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie glaubte Sterne zu sehen, als sie spürte, wie ihre Möse mit einem Schlag sehr gut gefüllt war. „Jetzt fick mich, fick mich, bitte“, wimmerte sie. Mark begann, sie mit langsamen, harten Stößen zu ficken. Dabei zog er seinen Schwanz, fast immer wieder ganz heraus, um ihn dann langsam und genüsslich wieder bis zum Anschlag hineinzuschieben. „Gefällt es dir wenn deine kleine enge Fotze so gefickt wird?“ Nadine konnte nur aufstöhnen. Plötzlich variierte er den Rhythmus, jetzt schob er ihn tief rein, spreizte ihre Arschbacken noch etwas weiter, um noch tiefer zu kommen und fickte sie jetzt mit kurzen harten schnellen Stößen, wobei er den Schwanz nur wenige Zentimeter bewegte. „Oh Gott“, wimmerte Nadine, „oh, ich komme gleich.“ „Ich bin auch gleich so weit, stöhnte Mark, „du machst mich so geil!“ „Nein!“, sagte Nadine schnell, „ich will was anderes...“  „Was denn bloß..?“ fragte Mark schelmisch „Ich will...ich will dass du mich gleich vollspritzt...ich will deinen Saft in meinem Gesicht spüren..“ „Ok“, erwiderte Mark kurz.

Nadine wusste, dass sie jeden Augenblick kommen würde, aber jetzt änderte  Mark nochmal die Technik. Er zog den Schwanz weiter zurück, so dass seine Eichel jetzt nur wenige Zentimeter hinter ihrer Öffnung lag. Sie spürte ihren Druck an dieser besonders empfindlichen Stelle, von der manche behaupteten, dort irgendwo läge der mysteriöse G-Punkt. Mark fickte sie jetzt in kurzen harten Stößen, wobei er nicht weiter eindrang als bis zu dieser Stelle. Das machte sie wahnsinnig, einerseits wünschte sie sich, dass er sie tief stoßen würde, andererseits, war die Stimulation an dieser Stelle unbeschreiblich geil. Langsam spürte sie die Wellen emporsteigen, die den nahenden Höhepunkt ankündigten. Sie griff sich zwischen die Beine, ertastete ihre unglaublich harte Perle und begann diese zusätzlich zu reiben. Mark bemerkte das „Oh ja, mach´s dir, während ich dich ficke, das ist so geil Baby“, feuerte er sie an. „Oh Gott ich komme, ich komme gleich, stöhnte Nadine!!“ Da, mit einem festen Stoß, drang er hart in voller Länge in sie ein, die Wucht des Stoßes überraschte sie völlig, ihr wurde schwindelig, sie presste ihren Kitzler und in diesem Moment erfasste sie ein gewaltiger Orgasmus. sie spürte, wie der Saft aus ihrer Möse floss, wie sich alles zusammenzog, und sie erzitterte wie selten zuvor... Sekunden kamen ihr wie eine Ewigkeit vor, sie biss sich fest auf die Lippen, um nicht laut loszuschreien.

 

Mark zog seinen knallharten Schwanz aus ihrer Möse und sie sank auf die Knie. Für einen Moment war sie völlig fertig. Als sie sich umdrehte, sah sie Mark da stehen, wie er seinen harten Schwanz langsam wichste.... „Du wolltest doch noch was von mir“, lächelte er sie an. Es war Nadine unbegreiflich, wie das nach diesem Höhepunkt möglich war, aber sie wurde sofort wieder geil. Sie näherte sich ihm auf allen vieren, dann ging sie vor ihm in die Hocke wie schon vorhin. Vollkommen verschwitzt. Mit komplett offener Bluse, triefnasser Möse und unglaublich erregten Titten, hockte sie breitbeinig vor ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann wie der Teufel diesen zu wichsen und zu blasen. Sie schob ihn tief in ihren Mund, ihre Zunge tanzte um seine Eichel, leckte seinen Schaft, eine Hand hatte sie an seinen Eiern, die andere an seinem. Arsch. Sie wollte ihn so heftig zum Abspritzen bringen wie es nur ging, Er stöhnte heftig auf: „Mmmm, oh Gott ich brauch nicht mehr lange...“ Tatsächlich konnte Nadine jetzt deutlich erste Lusttropfen an seiner Eichel schmecken. „Nicht schlecht“, dachte sie, leicht salzig, aber sehr angenehm...“ Ihre Vorfreude auf eine große Ladung stieg. „Wohin willst du es haben...?“, presste er hervor. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn weiter: „Spritz mir ins Gesicht, ich will deinen Saft überall spüren und schmecken...“ Sie ließ sich etwas nach hinten fallen, wobei sie sich mit einem Arm seitlich hinter ihrem Körper abstützte. So das sie ihm jetzt auch ihren Oberkörper präsentierte. Dabei bleib sie weiter mit gespreizten beinen in der Hocke. Mit der andern Hand für sie über ihren Körper, über ihre Brüste zwischen ihre Beine.. los spritz mich an“, forderte sie ihn heraus, reckte den Kopf etwas hervor, öffnete den Mund und streckte ihre Zunge heraus. Mark trat näher an sie heran, er wichste jetzt intensiv seinen Schwanz in voller Länge, die Eichel glänzte purpurfarben und ihre Haut schien zum Bersten gespannt. Er betrachtet sie, wie sie sich ihm darbot. „Gott, was für eine unglaublich geile Wichsvorlage du bist“, stöhnte er hervor. Im nächsten Moment erwischte sie der erste Schub heißen Spermas voll im Gesicht, traf sie zwischen Nase Mund, lief sofort in dicken weißen Fäden ihre Lippen hinunter auf ihre Zunge. Sie leckte über die Lippen, spielte mit dem weißen Saft in ihrem Mund, als ein zweiter Strahl sie am Kinn traf, hinunter auf ihre Brüste topfte und sich noch ein weiterer Schub über ihren Bauch und ihre Oberschenkel verteilte. „Oh Gott war das geil!“ stöhnte Mark auf und atmete schwer. Er hielt seinen immer noch harten Schwanz in der Hand, aus dessen  Öffnung immer noch ein paar Tropfen quollen. Schnell beugte sich Nadine nach vorne und leckte gierig über seine Eichel. „Du kleines spermageiles Luder „, freute sich Mark, „Ja, lutsch ihn schön sauber.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und leckte seinen Schwanz in voller Länge vollkommen sauber. Dann stand sie auf. Sie standen sich gegenüber, ganz nah. Ihre Lippen und ihr ganzer Mund glänzten von seinem Saft. Da nahm er plötzlich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich. Ihr Mund war noch immer gut gefüllt mit den Resten seines Saftes und ihre Zungen verteilten diese jetzt in beide Münder.

 

„Jetzt muss ich mich beeilen“, sagte Nadine. Sie kramte aus ihrer Tasche in paar Taschentücher und wollte sich gerade daran machen, das Sperma von ihrer Brust und ihrem Bauch zu wischen. Da stoppte Mark sie, und ehe sie es sich versah, verreib er seinen Saft auf ihrem  Dekolltée und ihren Brüsten. „Damit du gleich noch ein wenig an mich denkst, grinste er... „Das gibst doch nicht..“, dachte sie, aber war ihm nicht böse, sondern merkte, wie sie der Gedanke mit glänzendem Dekolltée zurck ins  Büro zu müssen schon wieder anmachte...“Was macht der bloß mit mir...“ dachte sie. „Ach ja, und das hier nehme ich als Erinnerung mit..,“ meinte er und schwenkte die Papiertüte, in der sich noch ihr Höschen befand. „Ok“, grinste sie.

Sie zogen sich an, soweit es was zum anziehen gab, und verließen unauffällig und getrennt das Kaufhaus.

 

Als Nadine auf dem Weg zurück zum Büro war, konnte sie es selbst kaum fassen. Das konnte doch alles nur ein Traum gewesen sein, was in der letzten guten Stunde passiert war. Allerdings sprach alles dafür, dass es keiner gewesen war: Sie trug tatsächlich eine Hunkemöller-Tüte in der Hand, und ging gerade frisch durchgefickt und  tief befriedigt mit von Sperma verklebter Haut und ohne  Höschen, mit immer noch nasser Scham durch Münsters Fußgängerzone in Richtung Büro...als sie sich das bewusst machte, musste sie unwillkürlich laut lachen. Als sie sich dem Büro näherte, merkte sie, dass sie schon 10 Minuten zu spät war... nicht so schlimm, dachte sie... im Gegenteil, die meisten ihrer Kollegen würden schon aus der Mittagspause zurück in ihren Büros sein. Das gab ihr die Gelegenheit möglichst schnell und unauffällig in ihr Büro zu gelangen, die Tüte zu verstecken und sich danach auf dem WC schnell frisch zu machen.

Und tatsächlich, auf der Wendeltreppe hinauf in ihren Flur begegnete ihr niemand und auch auf dem Flur selbst herrschte Stille. Schnell huschte Nadine in ihr Büro und schloss die Tür hinter sich. Sie stellte die Tüte auf den Tisch und überlegte, wo sie diese hintun sollte. In diesem Moment ging die Tür auf und Melanie platzte ohne anzuklopfen hinein, wie es manchmal ihre Art war. Na, wer ist denn da  zu spät“, lachte sie „ich hab dich schon vermisst“, in diesem Moment fiel ihr Blick auf die Tüte. Nadine bemerkte das und errötete schlagartig... „Oh la la, das hattest du also so dringend in der Stadt zu erledigen“, zwinkerte sie ihr zu. „Na, worauf darf Tim sich denn da freuen?“ fragte sie und wollte nach der  Tüte greifen. Schnell hielt Nadine sie zu „Äh...nichts besonderes, nur ein Bh und ein Höschen..“ Na, muss aber trotzdem ein aufregender Einkauf gewesen sein sowie du geschwitzt haben musst, du glänzt ja noch überall“, bemerkte Melanie spitzbübisch und mit deutlichem Blick auf Nadines Dekolltée. Sie sah an sich herunter, tatsächlich glänzte sie überall. Und sie hatte in der Eile auch einen Knopf mehr an der Bluse aufgelassen als sonst üblich, so dass Melanie einen guten Blick in ihren Ausschnitt hatte...nur, das wusste Nadine, kam das Glänzen nicht vom Schweiß...

„Na ja, wenn du das nächste Mal einen solchen Ausflug machst kannst Du mich ja als Beraterin mitnehmen“,  meinte Melanie. Nadine sah sie erschrocken an. „Ach  Mensch Nadine, ich mach doch nur Spaß“, lachte Melanie und kam auf sie zu... „ich weiß doch, wie schüchtern du in solchen Sachen bist“, lachte sie und strich Nadine freundschaftlich über die  Wange...über die vor wenigen Minuten noch Marks Sperma gelaufen war.. „Mach dich mal ein bisschen locker...“ sagte ihre Freundin noch und  ging.

„Wenn Du wüsstest“, dachte Nadine und lächelte still vergnügt sich hinein...

– ENDE–

 

So, liebe Leser und (hoffentlich auch) liebe Leserinnen, das war die Präsentation meiner ersten erotischen Geschichte, es war mir eine Freude. Ich hoffe, Ihr hattet euer "Vergnügen" beim Lesen. Das Feedback hier hat mich ermutigt, eien fortsetzung zu schreiben mit dem Arbeitstitel "Nadines Geständnis" .. es wird aber noch etwas dauern.

(Weil mich noch ein paar Fragen zum Hintergrund erreichten: Der Inhalt der Geshichte ist frei erfunden. Nadine gibt es aber wirklich, und sie heißt auch so. Wahr ist auch, dass ich sie über eine Kontaktanzeige im Internet kennengelernt habe, wo sie für sich und ihren Freund einen "Mitspieler" suchte. Aus der nüchternen Kontaktaufnahme entwickelte sich ein enorm heißer Mailverkeher, deren Höhepunkt diese Geschichte war, die ich ihr quasi "auf den Leib" geschrieben habe.)

Bis bald!

Geschrieben (bearbeitet)

Ein grandioses Finale und das bei deiner ersten Geschichte :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Diese Story ist natürlich ein schönes Ergebnis der Kontaktaufnahme und des heißen Mailverkehrs mit Nadine. 

Aber wollten Nadine und ihr Freund nicht eigentlich mehr als heißen Mailverkehr? 

Gab es denn nur die erotische Fantasie - oder nicht auch den realen Dreier mit Nadine und Freund?

Das war doch der eigentliche Sinn ihrer Kontaktanzeige.

Ok, es wird eine Fortsetzung geben. Auch Fantasie - und es ist ja eine sehr schöne Geschichte in deiner Fantasie entstanden, oder reales Geschehen?

bearbeitet von 269leo
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