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Rollenwechsel


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Schon älter .... Aber vielleicht gefällt es ... 

 

Als es an der Tür schellt, zucke ich leicht zusammen, obwohl ich Dich erwartet habe. Mehr oder minder unruhig habe ich auf Deine Ankunft gewartet, mir etliche Male durch den Kopf gehen lassen wie es wohl sein würde. Habe Ewigkeiten im Bad zugebracht, um sicher sein zu können, daß ich angenehm rieche, die Haut am ganzen Körper glatt rasiert und vom Eincremen samtig weich ist. Nicht ohne Hintergedanken Sachen gewählt von denen ich mich jederzeit ohne größere Mühe befreien könnte und auf einen Slip gleich ganz verzichtet. Mich damit benügt nur die Augen zu betonen und das Gesamtbild mit meinem Lieblingsduft abgerundet. Etwas aufgescheucht eile ich zur Tür, verharre aber kurz hinter ihr, um mich zu sammeln, ehe ich Dir öffne. Kaum habe ich die Tür geöffnet und Dich kurz in Augenschein genommen, bleibt mein Blick an Deinen Augen hängen und mit einem Lächeln funkele ich Dich an. Ich hauche Dir nur schnell einen Kuß auf die Lippen und ziehe Dich ungeduldig in die Wohnung, schließlich habe ich wieder einmal lange genug auf Dich warten müssen und mich einige Nächte nach Dir gesehnt. Ich sehe zu, wie Du ablegst und als Du nach der Jacke aufhören willst, raune ich Dir nur "Alles, ich will, daß Du alles ausziehst" zu. Ich spüre wie Du kurz zögerst, wahrscheinlich versucht bist zu behaupten, daß Du der Chef bist, aber ein harter Klaps meinerseits auf Deinen Hintern, macht deutlich, daß ich heute gedenke nach meinen Regeln zu spielen. Oft hatte ich Dich dominant erlebt und es genossen, mich Deinem Willen gefügt und Dir gehört. Dieses Mal sollte es anders sein, auch für mich ein heikles Unterfangen, doch das Risiko war ich bereit einzugehen, denn nach dieser Nacht solltest Du mir gehören - ohne wenn und aber.

Noch etwas unwillig schälst Du Dich langsam aus Deinen restlichen Sachen und ich beobachte Dich, meine Blicke streichen über Deinen Körper. Erst als Du ganz nackt bist, trete ich vor Dich und beginne auch mich auszuziehen. Ich bemerke, daß Du versucht bist nach mir zu greifen und bringe diesen Gedanken mit einem "Wag es ja nicht" und einem festen Kneifen in Deine Nippel schnell zum erliegen. Ich spüre deutlich wie Du mit Dir kämpfst, weil Du mich so nicht wirklich kennst und doch bleibst Du still und scheinst ersteinmal abzuwarten was noch kommt. Allmählich fällt ein Kleiderstück nach dem anderen und ich strecke Dir herausfordernd den Po entgegen, als ich die Hose von meinen Hüften streife. Erneut trete ich vor Dich, streichele sanft über Dein Gesicht, ziehe Deine Brauenbögen mit meinen Fingerspitzen nach, streiche zärtlich über Deine Lippen und küsse Dich sanft. Doch nur so lange, bis ich spüre, wie Deine Zunge nach meiner tastet. Ich drücke Dich leicht von mir und schaue Dich scharf an ... ein "Habe ich Dir erlaubt mich zu küssen?" zeigt Dir schnell, daß das ein Fehler war und der Schlag, der im nächsten Moment Deinen Oberschenkel trifft, macht Dir das noch schmerzhafter bewußt ... Ich sehe deutlich das Glühen in Deinen Augen, merke wie sich Dein Körper spannt und ich weiß, daß Du mich am liebsten zu Boden werfen würdest, um mir zu zeigen, wer der Herr ist und doch halte ich Deinem Blick stand ... Schaue gerade und tief in Deine Augen ... Meine Hand hält Dein Kinn fest und die folgenden Worte machen Dir klar, was Dich erwartet ... "Heute Nacht gehörst Du mir, Du wirst tun, was ich von Dir verlange - ohne wenn und aber ... solltest Du dazu nicht bereit sein, zieh Dich an und geh, aber komm nicht wieder" ... Eine deutliche Ansage und einen Moment lang bin ich selbst unsicher, ob das nicht doch ein wenig zuviel des Guten war und doch wären Kompromisse jetzt falsch und nur Konsequenz der einzig richtige Weg ... Herausfordernd schaue ich Dich an, spüre förmlich, daß Dir ebensoviel durch den Kopf schießt wie mir und frage Dich noch einmal : " Bist Du bereit Dich meinem Willen zu beugen?" ... Ich bemerke wie Du kurz zögerst und undeutlich ein "Ja" murmelst ... ein weiterer Schlag auf Deinen Oberschenkel zeigt Dir sofort, daß das nicht deutlich genug war und Du wiederholst es merklich lauter und betonter. Für den Moment gebe ich mich damit zufrieden und trete hinter Dich ... Küsse Deinen Nacken und die Schultern und streichele über Deinen Rücken. Schmiege meine Brust an Deine nackte Haut und beiße sanft in Deine Schulter. Meine Hände streicheln weiter abwärts und kratzen fest über Deinen Po, leicht graben sich meine Nägel in Deine Pobacken. Es ist deutlich spürbar, wie schwer es Dir fällt ruhig zu bleiben und die Hände still zu halten, doch diese Entscheidung nehme ich Dir ab. Ein Klacken und das Gefühl von kaltem Metall an Deinen Handgelenken macht Dir bewußt, daß Du ab jetzt wirklich keine Wahl mehr hast und alles weitere in meiner Hand liegt ... Langsam lecke ich Deine Wirbelsäule entlang, hauche leicht über Deinen Po und lasse meinem Atem zwei feste Klapse folgen. Ich spüre wie Du innerlich kämpfst, sehe wie Deine Pobacken sich langsam röten und kühle mit meiner Zunge die vom Schlag heiße Haut ... Streichele zielstrebig die Innenseiten Deiner Beine entlang und streife wie zufällig Deine Eier. Ich bemerke Deine Reaktionen und lasse erst einmal von Dir ab, trete vor Dich und küsse Dich fordernd. Spiele erst sanft und dann bedeutend fordernder mit Deiner Zunge und reibe leicht den Schoß gegen Deinen. Meine Hände streicheln Deinen Hals und die Brust, die Nägel kreisen leicht um Deine Nippel, während die Fingerspitzen immer mal wieder darüber streicheln. Ich genieße Deine Erregung und beschließe Dich noch ein Stück weiter an Deine Grenzen zu treiben. Vorsichtig schiebe ich Dich ein kleines Stück von mir und beginne meine Brüste zu streicheln, kneife sanft in die Nippel und Du kannst sehen wie sie reagieren und sich aufrichten. Etwas fester massiere ich sie weiter und spüre Deine Blicke, also trete ich ganz nah vor Dich, so daß Deine Lippen meine Nippel fast erreichen könnten, wenn sie wollten. Mit einem "Na, wie würde es Dir gefallen meine Nippel zu lecken... in etwas so?" spreche ich aus, was Dir durch den Kopf geht und lasse provokant die Zunge um meine Nippel kreisen. Fordernd schaue ich Dich an und halte Dir meine Brüste genau unter die Nase. Als Du doch noch etwas zögerst, weil Du nicht sicher bist, was ich vorhabe, legt meine Hand sich bestimmt in Deinen Nacken und zieht Deine Lippen genau auf meine Nippel. Endlich spüre ich wie Deine Zunge sanft meine Nippel verwöhnt, Du sanft an ihnen knabberst und merklich immer fordernder an ihnen saugst. Meine Fingerspitzen kraulen über Deinen Hinterkopf, weil Du inzwischen von allein tust, was ich von Dir wollte und ich küsse sanft Deine Stirn. Als Du am wenigsten damit rechnest, entziehe ich mich Dir erneut, weil diese Liebkosungen auch mich nicht kalt lassen und knie mich vor Dich ... Meine Hände streicheln über Deinen Bauch, meine Zunge trifft auf Deine Lenden und zeichnet ihre Konturen nach ... Allmählich schlängelt sich meine Zunge weiter abwärts und ich hauche einen Kuß auf Deinen Schwanz, der sich mir entgegenreckt, stelle fest wie Du reagierst und lecke ihn entlang. Meine Nägel kraulen sanft Deine Eier und ein Finger legt sich auf Deinen Hintereingang. Massiert Dich dort, zunächst sanft und vorsichtig doch mit der Zeit deutlich bestimmter. Von unten her schaue ich Dir in die Augen, wichse leicht Deinen Schwanz und funkele Dich an. "Soll ich Dir Deinen geilen harten Schwanz lecken?" ... Begleite die Frage mit fordernderem Wichsen und warte auf Deine Antwort ... Du kannst gerade noch ein "Ja" hervorpressen, aber das genügt mir nicht ... "Sag, bitte blas meinen harten Schwanz" herrsche ich Dich an. Mit Müh und Not wiederholst Du das Geforderte und schaust mich bettelnd an. Ich genieße Deinen Blick und schließe langsam meine Lippen um Deinen pochenden Schwanz, lutsche fordernd an ihm und beobachte Deine Reaktionen. Um Dich noch mehr aufzugeilen, bohre ich fordernd meinen Finger in Deinen Hintern, um ihm kurze Zeit später einen zweiten Folgen zu lassen, während meine Zunge und Lippen Deinen Schwanz immer weiter reizen. Als ich spüre, daß es Dir allmählich zu gut gefallen zu scheint, höre ich aprupt auf. Provozierend lächele ich Dich an und sage . "Wenn Du glaubst, daß das schon alles war, warte ab, was jetzt kommt." ... Mit diesen Worten gehe ich zum Bett und Du siehst, wie ich den Dildo aus dem Nachtschrank nehme. Mit ihm in der Hand trete ich hinter Dich und Du vernimmst ein "Beug Deinen Oberkörper nach vorn" an Deinem Ohr. Ich spüre wie Du vor Anspannung leicht zitterst und doch weiß ich, daß Dir gefallen wird, was ich vorhabe. Also raune ich Dir "Vertrau mir zu" und drücke Deinen Oberkörper leicht noch etwas weiter nach unten, bis sich Dein Po mir entgegenstreckt. Fordernd massieren meine Hände Deine Pobacken und ich ziehe sie auseinander, puste sanft über Deinen Hintereingang und kratze leicht mit dem Nagel darüber. Nocheinmal gleiten meine Finger in Dich, um Dich noch ein wenig mehr zu weiten. Erst dann spürst Du wie ich den Dildo ansetze und langsam immer tiefer in Dich bohre. Ich lasse Dir Zeit Dich an das Gefühl zu gewöhnen, erst dann bohre ich den Dildo immer fester in Dich und ficke ausgiebig Deinen Hintereingang. Mit langen festen Stössen treibe ich Dich immer weiter und spüre, wie Du vor Geilheit zitterst. Doch noch bin ich nicht bereit Dir Erleichterung zu verschaffen und ziehe auch den Dildo wieder aus Dir. Ich führe Dich zum Bett und schubse Dich unsanft in die Kissen. Führe Deine Hände über Deinen Kopf und mache sie am Bettende fest. Du siehst, wie ich einen Seidenschal unter dem Kopfkissen hervorziehe und schaust mich fragend an. Ich sehe Dir in die Augen : "Ich will, daß Du einfach nur fühlst" ... Vorsichtig verbinde ich Dir die Augen und drücke Dich in die Kissen. Erst jetzt setzt ich mich falsch herum auf Dich und lecke weiter Deinen Schwanz. Ich bin sicher, daß Du nichts sehen kannst, aber Du wirst mein nasses Loch riechen, erahnen können, weil geil und feucht ich bin. Ich drücke Dir das Becken gerade soweit entgegen, daß Du es noch nicht erreichen kannst und blase weiter Deinen harten Schwanz und genieße noch ein wenig wie er sich anfühlt ... Erneut merke ich wie erregt Du bist und lasse von Deinem Schwanz ab, weil mir noch etwas anderes vorschwebt. "Ich will, daß Du mich leckst und mit Deiner Zunge fickst, beweis mir, daß Du mich verdient hast" ... Ehe Du etwas erwidern kannst, senkt sich mein Schoß auf Dein Gesicht und schon sind Deine Lippen feucht von meinem Saft. Zufrieden stelle ich fest, wie sich Deine Zunge ihren Weg zwischen meine Schamlippen bahnt und in mich dringt. Spätestens als sie um meinen Kitzler kreist, entfährt mir ein deutliches Stöhnen und ich drücke Dir den Schoß noch fester entgegen. Für einen Moment schießt mir durch den Kopf, wie ich das vermisst habe und ich geniesse es ausgiebig wie Deine Zunge immer wieder fordernd in meine kleine heiße Fotze dringt. Ich wichse nebenbei weiter Deinen Schwanz, damit er schön hart bleibt, weil mir schon bewußt ist, was ich als nächstes mit Dir vorhabe und ich bin mir sicher er wird sich toll anfühlen. Mit einem "Das reicht" stoppe ich Dich und und setze mich dann andersherum auf Dich. Ich streife Dir das Tuch ab, weil ich Dir in die Augen sehen will und sage nur "Und jetzt werde ich Dich ficken bis Du um Gnade winselst" ... Langsam senke ich das Becken und raune Dir zu, wie geil sich Dein harter Schwanz in mir anfühlt und wie sehr sich meine nasse Möse nach ihm gesehnt hat. Fordernd drücke ich Dir das Becken entgegen und lasse Deinen Schwanz immer wieder fast vollständig aus mir gleiten um ihn dann wieder bis zum Anschlag in meine heisse Fotze zu rammen. Ich steigere den Rhythmus immer weiter und schaue Dir in die Augen, funkele Dich an und Du kannst die Geilheit in meinen Augen sehen. Ich spanne zusätzlich die Beckenmuskeln leicht an, um Dich noch besser spüren zu können und ficke Dich allmählich immer fester. Für einen Moment beuge ich mich zu Dir herunter und raune Dir zu : "Ich will, daß Du mein süßes Loch ordentlich mit Deinem geilen heißen Saft vollspritzt, komm für mich Du geiles Dreckstück" .... Ich spüre deutlich wie mein Schoß allmählich zu pochen anfängt und sich der Körper immer mehr spannt und doch versuche ich mich zu beherrschen, weil ich will, daß Du zuerst kommst. Erst als ich spüre, wie Du Dich unter mir aufbäumst und in mir explodierst, komme auch ich mit einem lauten Stöhnen und drücke mich fest gegen Deinen Schwanz .... Nur allmählich beruhigen wir uns beide wieder und mit einem sanften Lächeln streichele ich über Dein Gesicht, küsse Dich und frage Dich frech : " Na, wer ist nun der Chef?"

Geschrieben

Schöne geile Geschichte. Würde ich auch gern erleben. 😆

Geschrieben

Sehr schön geschrieben und sehr anregend. Zu wissen und zwischen den Zeilen lesend was dir gefällt und welche Phantasien du hast gibt mir das Gefühl ein Teil deiner Geschichte zu sein. Weiter so

Geschrieben

An dir ging eine gute Schriftstellerin verloren 👌🏻

Geschrieben

gefällt mir sehr gut .. LG 

Geschrieben

Schöne Geschichte bist ja eine richtig geile s...

Geschrieben

Geile geschichte.. da würde man gern bei dir klingeln...

Geschrieben

Gut und flussig geschrieben....super story...und regt die fantasie zum kopfkino an....lg peter

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb 77Hagalaz77:

Nur allmählich beruhigen wir uns beide wieder und mit einem sanften Lächeln streichele ich über Dein Gesicht, küsse Dich und frage Dich frech : " Na, wer ist nun der Chef?"

Ohne zu zögern → 77Hagalaz77 :whipping::P  Chefin, wann immer du Überstunden forderst, ich hab Zeit :smiley:

Geschrieben

Echt geil. So würd ich es auch gern mal erleben.

Geschrieben

Sehr schön geschrieben , so das Mann jede Sekunde selbst hautnah erleben möchte

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb stil002:

Schöne Geschichte bist ja eine richtig geile s...

....chreiberin wolltest Du doch sicher sagen :P 

Geschrieben

Ja doch, liest sich sehr anregend....

Geschrieben

Danke 9_9,  so schön.....die Zweifel, die Spannung, der Mut...passiert so viel zwischen den beiden....

Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb Schattenpflanze:

Danke 9_9,  so schön.....die Zweifel, die Spannung, der Mut...passiert so viel zwischen den beiden....

für manche ist es eben nicht nur Spiel und man spielt auch nicht mit jedem ... weil es so viel mehr sein muss ;) 

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