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Von Hetero zu Schwul in 14 Tagen - Teil 6


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Und dann zog er ihn wieder aus mir heraus, gerade so weit, dass die Eichel schon am Muskel vorbei draußen war, aber noch mit der Spitze auf den Eingang drückte. So konnte er ihn einfach wieder rein schieben, und er fand seinen Weg alleine. So spießte er mich bestimmt noch 5, 6-mal auf, bevor er ihn dann aber drin ließ und wieder anfing, mich heftiger zu stoßen. Durch den Winkel, in dem sein Schwanz an meiner Röhre entlang schrappte, nämlich ziemlich von hinten besonders die Vorderseite meines Arschvötzchens bearbeitete, wurde auch die Prostata besonders gereizt.

Ich fing wieder an zu stöhnen unter jedem seiner Stöße. Ich war jetzt schon so was von aufgeladen, ich konnte es sicher nicht mehr lange aushalten, dann musste ich einfach abspritzen. Es wunderte mich nur, dass er nicht schon lange abspritzen musste, aber er hielt eisern durch. Dadurch, dass ich flach auf dem Bauch lag, war mein Schwanz zwischen meinem Bauch und der Matratze steil nach oben zeigend eingeklemmt. Und durch seine Stöße, die ich von hinten empfing, wurde mein ganzer Körper bei jedem einzelnen Stoß leicht nach oben geschubst. Dadurch erfuhr mein Schwanz jedes Mal eine ganz kleine Wichsbewegung, und ich dachte schon, pass auf, allein dadurch kommt es Dir jetzt gleich.

Aber bevor das soweit war, zog er seinen Schwanz erneut aus mir raus, stieg von mir runter und bedeutete mir, ich solle mich wieder auf den Rücken legen, was ich auch tat. Er nahm wieder meine Beine hoch, legte sie sich über die Schultern und beugte sich ganz weit über mich, so dass unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren, dadurch wurden meine Oberschenkel ganz dicht an meinen Körper gedrückt, so dass mein Hintern fast senkrecht in die Luft ragte, führte seinen Schwanz an meinen Arsch und schob ihn wieder rein.

Er sagte: “Jetzt kommt das Finale”, was mich noch schneller atmen ließ, was den Hummelschwarm in meinem Bauch schlagartig wieder aufscheuchte, und fing dann auch gleich an, mich mit schönen, langen gleichmäßigen Zügen zu ficken. Er wurde immer schneller und klatschte dann bei jedem Stoß wieder gegen meinen Hintern, so wie es zuvor auch schon gewesen war, nur jetzt fing er an bei jedem Stoß etwas lauter zu stöhnen. Er sah mir dabei in die Augen und ich ihm. Wir sahen uns wohl gegenseitig an, wie sehr wir jeweils diesen Fick genossen. Je heftiger seine Stöße wurden und je lauter er bei jedem Stoß stöhnte, desto mehr war mein ganzer Unterleib von dem Gefühl erfüllt, unmittelbar vor dem Orgasmus zu stehen, ohne ihn herauslassen zu können.

Alles in mir schrie danach, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und es endlich aus mir herauszuwichsen. Aber ich wollte nicht eher abspritzen als er. Und dann merkte ich an seinen Stößen, hörte es, und sah es auch in seinem Gesicht, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Mir schoss nur der Gedanke durch den Kopf, jetzt spritzt es gleich aus ihm heraus, und es spritzt tief, ganz tief in meinen Körper. Jetzt werde ich gleich besamt. Und ich wollte besamt werden, ich konnte es kaum noch erwarten.

Ich rief: “JA! KOMM! SPRITZ! SPRITZ AB! SPRITZ ES IN MICH REIN!”

Und diese Gedanken und dann sein Aufschrei, als er abschoss, und das Bild vor mir, wie es JETZT aus ihm herausschießt, das ich ja noch in lebhafter Erinnerung hatte, als er mir seinen Saft an die Backe gespritzt hatte, nur mit dem Unterschied, dass es jetzt mit der gleichen Heftigkeit in die Tiefen meines Arsches spritzt, und dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, machte wohl nur zwei oder höchstens drei Auf- und Abbewegungen und dann schoss es aus mir heraus! Ich habe es mir von oben bis unten über meinen eigenen Körper gespritzt, sogar bis in mein eigenes Gesicht.

Ich habe geschrien, dass er dachte (wie er mir später sagte), ich würde die ganze Nachbarschaft zusammen schreien. Ich hatte das Gefühl, mir fliegt die Schädeldecke weg, ich wurde von regelrechten Krämpfen geschüttelt, ich hatte Stoßatmung. Das war der phantastischste Orgasmus, den ich in meinem ganzen Leben hatte. Auch danach habe ich bis heute kaum einen solchen Abgang wieder gehabt. Er hatte seinen Schwanz, als er abspritzte, ganz tief in mich hineingepresst, aber als ich dann in meinen Wehen lag, hatte er, um meinen Orgasmus noch zu unterstützen, wieder angefangen zu pumpen und ganz bewusst seinen Schwanz dabei in Richtung meiner Prostata, also zu meiner Vorderseite hin, gedrückt.

Ich glaube, nicht zuletzt dadurch habe ich einen dermaßen lang anhaltenden und so intensiven und sensationellen Abgang gehabt. Selbst mein eigenes Sperma in meinem Gesicht störte mich da nicht. Ich war einfach nur zutiefst befriedigt. Wir lagen dann noch eine Weile nebeneinander, atmeten ab und kamen zur Ruhe. Gingen dann unter die Dusche, zogen uns an, ich sagte noch: “Danke! Das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe.”

Er sagte bloß: “Habe ich Dir doch gesagt”, worauf ich antwortete: „Jetzt glaub ich’s!“ Wir verabschiedeten uns und der atemberaubendste und geilste Freitag meines Lebens ging zu Ende.

Der 10. Freitag, an dem ich erfuhr, wie Sperma schmeckt:

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich durch die Woche gekommen bin. Ich war die ganze Zeit total unkonzentriert und konnte an fast nichts anderes mehr denken. Ich wusste jetzt, dass man tatsächlich als Mann einen Abgang kriegen kann nur dadurch, dass man in den Arsch gefickt wird, ohne an seinem Schwanz groß was machen zu müssen. Und mir war bewusst, dass ich von einem anderen Mann gefickt, ach was, durchgefickt worden war, gerammelt, gebumst, gepoppt, gevögelt worden war. Ich war nach Strich und Faden durchgeknallt worden, mir war es ordentlich besorgt worden, ich war besamt worden. Aber anstatt zu denken: “Oh Gott, wie konntest du nur? Wie kann ich ihm jeweils wieder in die Augen schauen?” hatte ich bloß ein sehr angenehmes warmes wohliges Gefühl im Bauch.

Ich fragte mich, ob ich wohl sein Sperma noch immer in meinem Körper hatte, oder ob es ihn auf natürlichem Wege schon wieder verlassen hatte. Fast war es mir lieber, ich hatte es noch drin. Neben meinen Gedanken an den megageilen Fick, den ich verpasst bekommen hatte, kreisten sie auch immer wieder um den Maulfick, den er mir verabreicht hatte, als er über meinem Hals kniend meinen Kopf nach vorne auf meine Brust gezogen und mich in den Mund gefickt hatte. Und wie geil ich das fand und ich da gedacht hatte, wenn er jetzt spritzt, dann spritzt er eben und ich werde nicht zurückzucken.

Wie wäre das wohl gewesen, welcher Geschmack hätte mich erwartet, wie fühlt sich das an, schleimig? Und wie ich so die Vorstellung daran habe, wie mir der Saft in den Mund spritzt, merke ich doch, dass ich einen leichten Ständer kriege. Er hatte meinen Saft doch auch immer im Mund aufgenommen und in sogar herunter geschluckt, und er hatte doch gesagt, es schmecke ihm gut. Müsste ich denn dann nicht wenigstens auch einmal versuchen, wie es schmeckt?

So ging ich also zu unserer nächsten Sauna mit dem festen Vorsatz, ihm einen zu blasen bis ganz zum Schluss. Kaum saßen wir auf unserem Bänkchen, fragte er mich: “…und, geht es mit dem Sitzen?”

Ich antwortete, nur am Samstag hätte ich mich immer etwas langsamer niederlassen müssen, aber schon am Sonntag sei es wieder ganz normal gegangen.

Seine nächste Frage war: “Hast du denn jetzt Spaß dran bekommen oder möchtest Du das lieber als zwar interessante aber einmalige Erfahrung dabei bewenden lassen?”

Ich antwortete, dass ich richtig Spaß daran gefunden hätte, dass ich auf solche geilen überwältigenden Abgänge in Zukunft nicht verzichten wolle. Im Übrigen dächte ich, dass ich noch nicht alle Erfahrungen gemacht hätte, die man machen könne.

Ein wenig erstaunt fragte er, an welche ich denn da dächte. Ich sagte ihm mit einer Lockerheit und Leichtigkeit, die mich selbst erstaunte, frei heraus, dass ich noch nicht wüsste, wie Sperma schmeckt und dass ich mir diese Erfahrung heute bei ihm holen wolle. Mir ginge einfach nicht aus dem Kopf, wie er letztes Mal so über mir gekniet, meinen Kopf in den Händen gehalten und mich in den Mund gefickt hätte, und ich dabei gedacht hätte, dass wenn er mir jetzt in den Mund spritzen würde, es mir egal sei und ich nicht zurückzucken würde. Darüber schien er nicht schlecht erstaunt, dass ich inzwischen von meiner reservierten Haltung, die ich am Anfang dieser ganzen Geschichte an den Tag gelegt hatte, nun zu einer dermaßen offensiven Art übergegangen war.

Er sagte, diese Stellung sei aber keineswegs die Ideale für einen Mundfick, denn das sei, wenn ich meinen Kopf ganz in den Nacken legte und er hinter meinem Kopf wäre, so dass er seinen Schwanz auf direktem Wege durch meinen Mund in meinen Hals schieben könne. Aber das sei nicht so einfach für mich, das bedürfe einer Menge Selbstbeherrschung und Training. Da müsse man seinen Schlund schon gehörig trainieren, um den Würgereflex ausschalten zu können. Das sei wesentlich schwerer als den Schließmuskel zu entspannen. Aber wenn man es kann, ist es auch sehr geil sowohl für den, der fickt, als auch für den der schluckt. Wenn man den Schwanz insbesondere beim Abspritzen ganz weit in den Rachen schieben und der andere seinen Rachen ganz entspannen und damit seinen Würgereflex gut unterdrücken könne, dann würde das Sperma direkt in den Magen gespritzt, eine Direkteinspritzung gewissermaßen.

Na, der Gedanke törnte mich ja vollends an und ich meinte, das könnten wir ja gleich mal versuchen. Er sagte, versuchen können wir es gerne, aber es wird beim ersten Mal bestimmt nicht klappen, da musst du noch viel üben.

Ich sagte: “Na gut. Lass uns anfangen mit dem Training.”

Ich legte mich so hin, dass mein Kopf über die Kante der Bank hing, er stellte sich über meinen Kopf und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ich musste ihn erstmal ein bisschen steif lutschen, und er kam sehr schnell hoch, wahrscheinlich war er auch angemacht von der Vorstellung, mir gleich seinen Saft in den Mund zu schießen. Er fing langsam an sich zu bewegen, schob mir seinen Schwanz immer ein kleines bisschen weiter in den Mund. Ich konzentrierte mich, nicht zu würgen, meinen Rachen ganz zu entspannen, aber so einfach war das nicht. Ich fing natürlich sofort an zu würgen, und er zog ihn dann sofort wieder zurück. Das wiederholten wir ein paar Mal, aber immer kam der Reflex. Manchmal konnte ich ihn einige Sekunden unterdrücken und hatte dann seinen Schwanz wirklich sehr tief drin, aber dann kam er doch wieder und er zog gleich zurück.

Schließlich sagte er: “Ich hab Dich ja gewarnt, es ist nicht leicht.”

Ich antwortete: “Ja, du hast recht. Es ist wirklich schwierig. Lass für heute mal genug sein.”

Er sagte, ich solle mich doch mal auf den Bauch drehen und den Kopf ganz hochheben, das würde auch Hals und Kopf gut strecken, ich solle den Mund ganz weit aufmachen und auflassen, wenn er seinen Schwanz hinein schiebt, und erst mit meinen Lippen seinen Schaft umschließen, wenn er ganz tief drin sei. So könne man auch üben, den Reflex zu überwinden. Das taten wir dann auch ein paar Mal, und tatsächlich, er konnte ihn öfters - wenn auch jedes Mal nur ganz kurz - reinschieben, bis meine Nase an seinen Bauch stieß.

Aber dann war genug geübt und er sagte: “So, jetzt entspann dich aber mal, jetzt kriegst du deine Geschmacksprobe.”

Er sagte, ich solle mich ganz normal hinsetzen, allerdings vorne auf der Kante, und er stelle sich vor mich, so dass er mich schön in den Mund ficken könne. So machten wir es auch und ich konnte meine Hände um seine Oberschenkel oder meine Hand durch seine Beine hindurch auf seinen Hintern legen und seinen Rhythmus beeinflussen. So stand er also vor mir und fickte mich ins Maul. Diese rhythmischen Bewegungen, wie sein Schwanz immer wieder in meinem Mund vor und zurück glitt, wie ich merkte, dass er immer geiler wurde, immer schneller atmete, immer schneller fickte, wurde ich auch immer geiler.

Ich strebte auf den Moment zu, wo mir seine Sahne in den Mund schießen würde, wo ich merken würde, wie sich mein Mund stoßweise mit seinem Saft füllen würde. Ich nahm mir vor, sofort anzufangen zu schlucken, damit ich es mir nicht im letzten Moment anders überlegen würde. Dann wurde er rasend schnell mit seinen Bewegungen. Ich versuchte, ihn mit meiner Zunge so heftig wie möglich zu reizen, wollte ihn “holen”.

Dann hörte ich, wie er aufstöhnte und dachte nur, pass auf, JETZT kommt es, JETZT schießt es Dir in den Mund, und keine Sekunde später war es soweit. Es war ein warmer, tatsächlich sahniger Strahl, der sich da in meinen Mund ergoss. Ich versuchte, es gleich herunter zu schlucken, aber es ging nicht. Wer das nicht glaubt, soll sich mal einen Schluck Milch in den Mund nehmen, einen Pingpongball dazu und dann versuchen, die Milch herunter zu schlucken. Also sammelte sich alles auf meiner Zunge und er pumpte noch kräftig nach. Mein Gott, war das eine Ladung, mit der er mich befüllte.

Schließlich zog ich meinen Kopf etwas zurück, so dass er fast aus meinem Mund heraus glitt, wodurch ich den aber etwas schließen konnte und dann fing ich an zu schlucken. Ich bekam es beileibe nicht mit einem Mal hinunter, ich habe bestimmt ein Dutzend Mal geschluckt, bis ich das Gefühl hatte, jetzt alles unten zu haben. Aber mein Mund war noch immer ausgefüllt mit dem Geschmack seines Spermas und ich hatte auch immer noch das Gefühl, nicht alles runtergeschluckt zu haben. Seine Schwanzspitze hatte ich die ganze Zeit noch im Mund, meine Hand umfasste immer noch seine Oberschenkel und ich hinderte ihn daran, ihn ganz herauszuziehen. Dann zog ich ihn wieder an mich ran und schob ihn so wieder in meinen Mund. Jetzt wollte ich auch alles haben. Ich spannte meine Lippen ganz fest um seinen Schaft und schob ihn langsam wieder zurück. Dabei presste ich seinen Lauf aus, so dass die letzten Tröpfchen vorne herausgedrückt wurden. Mit meiner Zunge fuhr ich in die Ritze an seiner Schwanzspitze und ja, da konnte ich die Tröpfchen spüren, die ich dann mit meiner Zungenspitze übernahm. Und wieder hatte ich den intensiven Geschmack seines Spermas im Mund.

Und was soll ich sagen, es schmeckte wirklich nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, nämlich eklig, so als würde man die Schleimspur einer Nacktschnecke auflecken, nein, es schmeckte geil. Den Geschmack hatte ich übrigens noch den ganzen Abend im Mund. Ich lutschte und saugte noch eine ganze Weile an seinem Schwanz, bis er wirklich auch nicht das geringste Tröpfchen noch in sich hatte, das hatte ich jetzt alles im Magen. Dann zog er ihn aus mir raus und sagte, jetzt sei ich aber dran. Ich solle mich auf die Bank legen und mich völlig entspannen, was ich auch tat. Und dann machte er etwas sehr kuscheliges. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß, Gesicht zu meinen Füßen, nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte und leckte und saugte daran, ohne ihn auch nur einmal aus seinem Mund zu entlassen.

Er fuhr mit seiner Hand unter meine Knie und hob sie leicht an, so dass sein Kopf jetzt eingebettet war zwischen meinem Bauch und meinen Beinen. Und so nuckelte er an mir und ich hatte ein so eingekuscheltes Gefühl, seinen Kopf voll in meinem Schoß und meinen Schwanz in seinem Mund zu spüren. So dauerte es auch nicht lange, bis ich abspritzte, und er nahm es natürlich alles wieder auf und schluckte es herunter. Da schoss mir durch den Kopf, dass man DAS ja wohl wirklich “Austausch von Körperflüssigkeiten” nennen konnte. Ich hatte seinen Saft im Bauch und er meinen. Und ich fand’s saugeil. Aber ich habe seitdem nicht wieder seinen Saft geschluckt, ich fand’s viel geiler, wenn er ihn mir in den Arsch spritzt.

Der 11. Freitag, an dem ich einen Vorschlag machte:

Die anschließende Woche musste ich immer wieder an das Gefühl denken, als sein Sperma meine Speiseröhre hinunter in meinen Magen lief. Dann musste ich aber auch dran denken, was für einen Kick ich im Kopf hatte, als ich merkte und wusste, wie er sein Sperma ganz tief in meinen Arsch hinein spritzte. Was müsste das erst für ein Kick sein, wenn man es in beide zugleich gespritzt bekäme? Genau das erzählte ich ihm am nächsten Freitag.

Er sagte, dazu bräuchten wir dann aber einen dritten Mann, worauf ich fragte, wo er den denn hernehmen wolle und sagte, den hätte er bereits.

Ich sagte: “Wie, was, den hast du bereits? Willst du mir etwa sagen, dass du auch noch mit anderen Typen herummachst?”

Das hätte mich nämlich zutiefst schockiert. Er hatte mir gesagt, dass er außer mit dem Jungen aus der Schulzeit und mit unserem gemeinsamen Nachbarn Stefan noch mit niemandem sexuelle Beziehungen gehabt hätte. Sowohl den Nachbarn als auch ihn selber kannte ich sehr gut und schätzte beide als äußerst vertrauenswürdig ein. Wenn er jetzt doch noch andere Sexualpartner aus dem Hut zog, mit denen er dann womöglich auch ungeschützten Verkehr hatte und sich Körperflüssigkeiten austauschte, dann würde mir jetzt gleich aber schlecht, dann hätte ich ja keine ruhige Minute mehr bis zum Ergebnis des Aidstests, der dann ja wohl obligatorisch war. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte schon, das ist jetzt die Strafe Gottes.

Er sagte, ich solle mich beruhigen, er mache nicht mit anderen Typen herum. Der, den er meine, sei der gute Stefan. Mit dem habe er sich nach dessen Wegzug hin und wieder mal getroffen zu einem Schäferstündchen, weil sowohl der Nachbar als auch er es sehr vermissten, ab und zu mal geilen Männersex zu haben. Und beide wollten sich nicht was Neues suchen, von denen sie nicht 100prozentig überzeugt sein könnten, dass sie ihnen nicht irgendwelche Krankheiten anschleppten. Da seien eigentlich nur sie gegenseitig übrig geblieben. Aber dann habe er ja mich angegraben und erfolgreich herumgekriegt, so dass für ihn das “Problem” gelöst sei. Den Stefan habe er noch ein paar Mal angefragt und er habe ihm dann von mir erzählt (das sei aber wirklich absolut der Einzige, dem er das erzählt habe, und dem auch nur, weil der ja selber in der gleichen Situation war wie ich). Dem habe er auch mal vorgeschwärmt, wie geil es werden könnte, wenn wir drei einmal einen flotten Dreier zusammen machen würden. Da wir drei uns sehr gut kennten und uns absolut gegenseitig vertrauen könnten, könnten wir uns auch nach Herzenslust gegenseitig besamen und könnten auf Gummis verzichten. Das stimmte insofern, als ich Stefan wirklich schon eine Reihe von Jahren gut kannte und wusste, dass er absolut vertrauenswürdig war. Wenn er sagte, er hätte mit niemandem herumgemacht, und könne sich so auch nicht irgendwas eingefangen haben, dann stimmte das auch.

Also fing der Gedanke an einen Dreier in meinem Kopf an zu wachsen, bei dem ich wirklich von zwei Männern zugleich gefickt und auch besamt werden könnte. Der Gedanke, am oberen Ende direkt in den Magen und zugleich am unteren Ende in den Arsch mit heißem Sperma abgefüllt zu werden, erregte mich derart, dass ich gleich einen Harten bekam. Es war ja saugeil, in den Mund gefickt zu werden, und noch saugeiler war es, in den Arsch gefickt zu werden. Was musste das erst für ein Gefühl sein, in Mund und Arsch gleichzeitig gefickt zu werden. Das wollte ich auf jeden Fall ausprobieren und das sagte ich ihm auch. Er meinte, das sei kein Problem, dann brauche er bloß Stefan anzurufen und nächsten Freitag stünde der auf der Matte.

 

Geschrieben

Ich freue mich schon auf Stefans Besuch am nächsten Freitag. :lick:

Geschrieben

Ich bin Hetero aber wenn ich dass lese...oh man

Irgendwann möchte ich es auch mal ausprobieren

Geschrieben

Eine echt geile Story und saugeil geschrieben

Geschrieben

Wieder mein Komliment, sehr geil geschrieben, unglaublich was Du da mit deiner Geschichte  in mir auslöst.......

Geschrieben

wow ....toll geschrieben die storry auch wenn es mehr als 14 tage sind ;) 

hat aber was ....

 

Twen4funddorf
Geschrieben

goile Fortsetzung, hab direkt ne dicke Latte bekommen und bin geil drauf jetzt nem Kerl nen tiefen Maulfick zu verpassen und danach die Fotze bare durchzuficken bis die Säfte fließen.
Und auf die Story mit dem 3er freu ich mich jetzt schon, wird bestimmt hammergeil!

Geschrieben

was für eine geile Vorstellung - 2 Kerle nehmen mich ! Jederzeit gerne !!!

Geschrieben

Sehr geil geschrieben!!!!!

Genau DAS will ich auch einmal erleben wenn ich mir vorstelle von einem schönen dicken Schwanz in den Arsch und einen genauso dicken Prügel tief in den Rachen gefickt werde werde ich sowas von geil 

Geschrieben

wieder sehr geil....freue mich schon auf Teil 7

Geschrieben

es ist schwer auf die Fortsetzung zu warten. Mach bitte schnell damit ich, wir, wissen wie es weitergeht

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ich bin echt gespannt, wie es wohl weitergeht...........

  • 4 Jahre später...
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