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Wie ich als Callgirl erfolgreich wurde (1)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hi, ich bin die Shania aus Toronto in Canada. Ich bin gebürtige Kanadierin, aber mit meinen Eltern und meiner 3 Jahre älteren Schwester mit 4 Jahren nach Deutschland gezogen. Aber nun lebe ich seit zwei Jahren wieder in meiner Heimatstadt Toronto, weil mich in Deutschland, obwohl ich dort eine sehr schöne Zeit hatte, nichts mehr hielt ...

Aber was ich nicht bedacht hatte, als ich zurückkam ... "Girl, you must earn money!" Ich brauchte also einen Job. In Deutschland hatte ich zuletzt in einem Fachgeschäft für Braut- und Abendmoden. Ich blätterte also die Anzeigen der Torontoer Tageszeitungen durch. Nur Absagen oder das Gehalt sagte mir nicht zu. Bis ich auf eine Anzeige stieß: "Nachtclub sucht Einkäuferin für feminine Mode und Accessoires".

Das machte mich neugierig und rief an. Cynthia, die Geschäftsführerin war sehr freundlich am Telefon und lud mich zu einem Bewerbungsgespräch ein. Naja, es stellte sich heraus, dass ich die Einzigste war, die sich beworben hatte. Sie stellte mir noch ihren Mann Jonathan vor und einige der Frauen, die dort arbeiteten. Meine Aufgabe wäre es, für die Damen des Hauses äußerst elegante femine Kleidung und Accesoires wie Dessous und High Heels zu beschaffen. Die Klientel des Hauses stellte hohe Ansprüche, es war auch teilweise hochwertige Abendmode gefragt. Das klang interessant ... schöne Kleider waren schon immer ein Faible für mich und ich sagte zu. Solange ich nichts mit dem direkten Geschäft zu tun hatte ... das änderte sich aber nach zwei Monaten. Eines der Callgirls hatte einen Unfall und war ausgefallen. Ein Bankdirektor hatte sie als Escortgirl zu einem Termin gebucht. Abendessen, Smalltalk mit Kollegen etc. Er war Witwer und suchte eine angenehme weibliche Begleitung. Cynthia bat mich, diesen Job zu übernehmen. Das Geld lockte schließlich auch ... Ich schlüpfte in ein süßes kurzes Cocktailkleid und hohe Pumps. Hank, unser Housekeeper fuhr mich dann zum Restaurant, in dem der Kunde auf mich wartete. Er war sehr höflich, nett und gutaussehend. Sympathisch und zuvorkommend obendrein. Er stelle mich noch drei anderen Herren und einer Dame am Tisch vor. Das Abendessen war hervorragend und wir wurden von ihm noch alle in sein Privathaus zu einem Drink eingeladen. Er selbst rief sogar im Club an, das ich noch mitkomme. Er hatte ein großes Haus mit einer riesigen Veranda. Da nahmen wir auch alle Platz. Nach einiger Zeit flirtete die andere Dame - sie hieß Jennifer - heftig mit einem der anderen Gäste. Es ging sogar zu heftiger Knutscherei über und wir alle beobachteten, wie er ihr die Bluse aufknöpfte und sich an ihren Brüsten zu schaffen machte. Dann wechselte sie sogar den Partner, der dann letztendlich seine Hände unter ihren Rock schob. Mich erregte die zusehends und auch mein Gastgeber wirkte nervös und erregt. Dann hatte sie schließlich beide Schwänze  entblöst und verwöhnte diese mit ihren Händen. Ich spürte plötzlich zwei Hände von hinten an meinen Schultern, die sich in Richtung meines Dekolletees schoben. Ich  wehrte mich komischerweise nicht und lies meinen Gastgeber gewähren. Jennifer gegenüber hatt schon einen Schwanz im Mund, während der andere Mann begann, seinen Penis am Stoff ihres Rockes zu reiben. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und er hatte beinige Finger in ihrem Slip vergraben. Auch mein Gastgeber drückte nun bestimmt meine Oberschenkel auseinander und wanderte mit einer Hand zu meinem Höschen. An meiner Wange spürte ich plötzlich etwas weiches heisses. Er hatte sein Glied entblöst und schob es in Richtung meines Mundes. Jennifer bekam plötzlich eine gewaltige Ladung Sperma auf ihren Rock und auch ihr anderer Partner hielt es nicht mehr aus. Er ejakulierte in ihren Mund uns sie lies seinen Samen aus dem Mund heraus auf ihre Bluse laufen. Was ich nicht bemerkte - der vierte Mann onanierte hinter meinen Rücken und stand plötzlich vor mir. Er schoss mir seinen Samen mitten ins Gesicht und in die Haare. Ich erschrak und sprang von meinem Stuhl auf. Mein Gastgeber nutzte dies und schob mich an die Hauswand. Er hob mein rechtes Bein sehr hoch, schob mein Kleid hoch, den Slip beiseite und drang in mich ein. Ich war baff, hemmungslos geil wegen der vorherigen Szene und lies mich von ihm im Stehen ficken. Ich kam sogar noch vor ihm und als er seinen Höhepunkt kommen spürte, zog er sich aus mir zurück und ejakulierte mir mitten aufs Kleid. Anstatt uns Frauen anzubieten, uns zu säubern, bat er uns wieder die Plätze an. Er legte für jede von uns 500 CAN auf den Tisch und bedankte sich für den netten Abend. So kam ich zu meinem ersten Job als Callgirl und es werden bestimmt weitere interessante Geschichten folgen ....

 

Geschrieben

Fänds toll wenn du dich noch bissl detaillierter beschreibst :)

Geschrieben

Ok. Ich habe nach der dritten oder vierten Zeile aufgehört zu lesen. Mir ziehts vor Langeweile die Augen zu. Tägliche Erste-Welt-Probleme. Ganz großes Kino.

Geschrieben

Mach ruhig weiter, die Story verspricht geil zu werden, schönes WE!

Geschrieben

Der Satzbau grottig, die Spannung der Story geht gen Null, der Stil ist miserabel und ein Escort-Girl ist kein Callgirl... In Kanada... im Club... öffentlich ficken? In Kanada? Sorry, aber laß´ es sein.

Geschrieben

Was mir fehlt, sind die Details daß das Kopfkino beginnt.... Man liest es wie ein Bach der einfach vorbei rauscht .....und fertig.

Geschrieben

Klingt nach Pornofilm, sicher das es die Escortbranche war :)

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb perhaps_you:

Der Satzbau grottig, die Spannung der Story geht gen Null, der Stil ist miserabel und ein Escort-Girl ist kein Callgirl... In Kanada... im Club... öffentlich ficken? In Kanada? Sorry, aber laß´ es sein.

Warum muss DAS gleich so runter gemacht werden? Ich habe echt schon Schlechteres hier gelesen. Und ganz ehrlich bevor so ein Kommentar ablässt solltest du richtig lesen. Das "Ficken" fand erst in seinem Privathaus statt. Erst richtig lesen und dann Meinung äußern.  Ach... und besser machen , denn so einfach ist das nicht!

Geschrieben

Bei manchen Kommentaren greift man sich echt an die Birne .....der Satz Bau ist falsch bla bla bla.....finde die Story echt gut weiter so

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Charisma:

Warum muss DAS gleich so runter gemacht werden? Ich habe echt schon Schlechteres hier gelesen. Und ganz ehrlich bevor so ein Kommentar ablässt solltest du richtig lesen. Das "Ficken" fand erst in seinem Privathaus statt. Erst richtig lesen und dann Meinung äußern.  Ach... und besser machen , denn so einfach ist das nicht!

Ich bin bestürzt über mich selbst, den Ort der Leidenschaft leichtfertig und schändlich, sowie grob fahrlässig fehlituliert zu haben. (Das muss wohl just in jenem Moment in der Geschichte erzählt wurden sein, da es mir ob der trägen Spannung die müden Äugeln zu schließen begann...)

 

Ändert aber nichts am Schlusssatz, der da lautete: Sorry, laß´ es sein. 

Geschrieben

Hallo Shania,

lass Dich von den Negativmeldungen nicht irritieren. Ich fand es in Form und Inhalt gut geschrieben. Ich mag auch, dass die Geschichte nicht mit zu vielen Details aufwartet, weil dadurch zumindest meine Phantasie etwas zu Knabbern hat.

Weiter so, knapp 40 Likes bisher sprechen eine deutliche Sprache.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb perhaps_you:

Ich bin bestürzt über mich selbst, den Ort der Leidenschaft leichtfertig und schändlich, sowie grob fahrlässig fehlituliert zu haben. 

...fehlituliert??? was ist das denn für ein Wort? Kenn ich nicht und gibt es sicher nicht. Nun ich denke dir ist hier ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen? Da kann man mal sehen will schnell sich Fehlerteufelchen einschleichen😜und das bei so einem kurzen Text. 

Geschrieben

Eigentlich ist es nicht gerade unterhaltsam drauf einzugehen, doch es fehlt tatsächlich ein "t"...

 

Sag´mal: ist dir langweilig? Suchst du Kontakt zu uns? Komm´, laß´uns darüber reden! 

Geschrieben

Mir gefällt die Geschichte nicht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Shania, habe Dich gesucht undgerade gefunden, ich bin peter aus Bankfurt! Wie geht es Dir?!?!

Geschrieben

Ich finde die Story gut, will auch gar nicht am Schreibstil rummeckern, da gibt es eindeutig erheblich schlechtere. Was mir gefehlt hat, waren die Gefühle und Empfindungen bei dem Angebot, selbst als Callgirl, bzw. Escortdame zu arbeiten. Das war ja doch schon ein Schritt, den Frau nicht mal eben so macht. Aber sonst finde ich es ok und schreib ruhig weiter.

Geschrieben

:question: OMG - hab ich das nicht erst im Echo der Frau gelesen ?

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