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Männer wollen auch keinen 5 Minuten Nummer.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Blasen ist Teil eines schönen Spiels, wenn ich mir sicher bin, dass ich gerade an einem gesunden Stück sauge, da man Krankheiten nicht immer riechen kann und wie ich hier gelesen habe, dass mit Computertechnik alte Aidstests neu gemacht werden, muss ich darauf verzichten bis man gemeinsam beim roten Kreuz spenden war oder so.
Ich verstehe auch nicht, wie man ohne Gummi was machen kann, was lebensgefährdend ist.
Mit Gummi würde ich wohl gern experimentieren.


Geschrieben

das Risiko beim blasen infiziert zu werden ist relativ gering, deutlich unwahrscheinlicher als beim "normalen" Sex.

Da ist der "Straßenverkehr" schon deutlich lebensgefährlicher.


Geschrieben

Die Gründe, warum Frauen nicht blasen sind so vielfältig, wie die, warum manche Männer nicht lecken. Die, die mir spontan einfallen, sind..

- religiöse Gründe: Oralsex ist in einigen Religionen nach wie vor verboten oder zumindest verpönt
- Ekel vor einem "Ausscheidungsorgan". Ich kann mich auch erinnern, dass ich den Gedanken als Kind widerlich fand, aber ich habe mich eben weiterentwickelt und manche Frau ist auf der Stufe stehengeblieben
- negative Erfahrungen - wenn also der Mann die Frau gezwungen hat, oder sehr grob dabei war
- Angst, dass der Würgereiz ausgelöst wird
- negative Rückmeldungen ("du bläst so scheiße!")
- pseudoemanzipatorische Ablehnung von Handlungen, die in erster Linie dem Wohl des Partners dienen und als erniedrigend empfunden werden könnten

Da hilft nur, mit der Frau zu reden, ihr klar zu machen, wie wichtig einem Oralsex ist und ggf. üben. Also erst mal nur den Schwanz mit der Zunge berühren, langsam steigern.. evtl. mit leckeren Lebensmitteln bestreichen, der Frau genau erklären, wie es einem gefällt, vorher gemeinsam duschen (bei Hygienfanatikern), etc.

Wenn ich alleine mind. 5 Männer kenne, deren Frauen es einfach nicht machen, dann scheint das Problem nicht soo selten zu sein! Übrigens wurde neulich im Thread, wo es darum geht, dass der Mann nicht gerne leckt, durchaus auch geäußert, dass die Frau duschen und auf ihre Ernährung achten sollte!


Geschrieben



Da hilft nur, mit der Frau zu reden, ihr klar zu machen, wie wichtig einem Oralsex ist



Klar, kommt immer gut Frau zu sagen, das einem das ganz wichtig ist und sie unter Druck setzen, denn nur unter Druck wird Kohlenstoff zum Diamanten

Einfach mal überlegen, ob Oralsex wirklich wichtiger ist, als die Frau die man liebt.


Wenn ich alleine mind. 5 Männer kenne, deren Frauen es einfach nicht machen, dann scheint das Problem nicht soo selten zu sein



Hast du dich auch mal mit den Frauen unterhalten?

Wieviel Männer hast in der zeit hier kennengelernt um von nicht so selten reden zu können?

Meine Erfahrung mit Frauen, ob nun selber Sex oder drüber geredet ist jedenfalls definitv eine andere.


Geschrieben

das Risiko beim blasen infiziert zu werden ist relativ gering, deu
Da ist der "Straßenverkehr" schon deutlich lebensgefährlicher.


Ja, wer leckt hat das Risiko und beim Staßenverkehr gibt es den Airback.


Geschrieben (bearbeitet)

Body, du kommst aus Hamburg - und ich habe sehr wohl den Eindruck, dass die Menschen dort im Großen und Ganzen sexuell aufgeschlossener sind als in sehr ländlichen/ katholischen Gegenden! Ich kenne einen 50-jährigen, der noch nie einen Blow-job bekam, sich aber sehr danach sehnt.

Mit "miteinander reden" meinte ich nicht, zu der Frau zu gehen und zu sagen: "Hey, wenn du mir keinen bläst, such ich mir eine andere!" In einer intakten Beziehung wird man aber sehr wohl versuchen, gemeinsam eine Lösung zu finden! Das beinhaltet, dass der Mann erst mal eruiert, warum sie es nicht will und dass man dann versucht, sich anzunähern.

Wenn dir persönlich Oralsex nicht wichtig ist, kannst du vermutlich nicht verstehen, wie Menschen empfinden, die diese Technik sehr lieben. Was wäre denn die Alternative? Immer zu verzichten, sich zu trennen oder sich den Oralsex woanders zu holen. Das kann es ja wohl auch nicht sein!


bearbeitet von Telefongeliebte
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, wer leckt hat das Risiko und beim Staßenverkehr gibt es den Airback.



Komischerweise sterben trotz Airback fast immer noch 5000 Menschen jährlich im Straßenverkehr. Demgegenüber stehen ca. 600 Menschen, die sich jährlich bei Heterosexuellen Sex mit HIV infizieren

Das Risko beim GV ist durchaus vorhanden und da macht ein Gummi Sinn, aber bei bei Oral ist es halt sehr gering, wenn nicht gar 0



The chances of contracting HIV through unprotected oral sex may be zero, researchers in the US have found. But it is unlikely that this will make health organisations change their official advice that oral sex poses a risk for HIV infection.

The study, by Kimberly Page Shafer and her colleagues from the University of California at San Francisco, is ongoing. So far, the HIV infection rate from oral sex among 198 participants is zero, Shafer told the National HIV Prevention Conference in Atlanta this week.



Quelle: New Scientist

@ Telefongeliebte

ich habe durchaus auch Kontakt zu Frauen aus anderen Gegenden, selbst aus dem konservativen Süden

Und wenn eins beider Erfüllung seiner wünsche garantiert nicht hilft, dann Druck ausüben, wenn frau etwas ablehnt, egal ob OV, AV oder andere Sachen.

Wenn ich sage "ich will das ..." dann löst das sicherlich nciht das eigentliche Probleme, was Frau scheinbar damit hat, eher im Gegenteil.

Wenn dann muss Mann nach den ursachen fragen. bei mangelnder Hygiene seitens des Mannes lässt sich das schnell klären, aber wenn irgendwelche Blockaden im Kopf sind, dann dauert es halt länger oder klappt auch gar nicht.

Wenn Mann als erstes beim Sex ihr den Schwanz in Mund stecken will, wird das sicherlich eher auf widerstand stoßen, als wenn Mann einfach abwartet ob Frau es von sich aus tut.

Neben OV gibt es durchaus Praktiken, die mir wichtig sind, die aber auch nicht jede Frau mit jedem macht. Und dann taste man sich halt langsam ran


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Da hilft nur, mit der Frau zu reden, ihr klar zu machen, wie wichtig einem Oralsex ist und ggf. üben. Also erst mal nur den Schwanz mit der Zunge berühren, langsam steigern.. evtl. mit leckeren Lebensmitteln bestreichen, der Frau genau erklären, wie es einem gefällt, vorher gemeinsam duschen (bei Hygienfanatikern), etc.



oder auch


Zitat von Telefongeliebte
...Das beinhaltet, dass der Mann erst mal eruiert, warum sie es nicht will und dass man dann versucht, sich anzunähern....



Und schon wieder soll der Mann sich um das Problem kümmern.

Jungs, ich wollte mich schon aufregen über Euren Frust über DIE Frauen, die Schuld immer bei den Männern suchen bzw. immer von den Männern Maßnahmen zur Beseitigung von Problemen und für die sexuelle Erfüllung fordern.

Aber wenn selbst die TG, die, so man ihr glaubt, recht experimentierfreudig und alles andere als verklemmt ist, Ratschläge an Männer gibt, um das Dilemma zu beseitigen, dann verstehe ich langsam doch, was hier los ist.


Und wenn eine Frau nicht die Lust verspürt, zu blasen oder das wenigsten auszuprobieren, dann liegt das an ihr, TG hat je schon einige "Motivationen" dafür aufgezählt, und nicht an dem Mann. Und ich fürchte, da kann Mann ab einem gewissen Alter der Frau auch nichts mehr ändern. Aber ist das denn so schlimm? Kann nicht das eine oder ander ausgelassen werden, und man hat trotzdem seinen Spaß, weil der Rest und das Gesamtpaket stimmt?


Man muss auch mal sagen dürfen, nein, das mag ich nicht, ohne Begründung und Schuldzuweisung. Und ich meine jetzt Mann und Frau, auch ein Mann darf nicht Lecken wollen, warum auch immer.


Zitat von body26HH
aber wenn Frau mit meinem geruch nicht klar kommt, darauf besteht das ich direkt vorm Sex immer dusche, das ich meine Ernährung umstelle, dann passen wir wohl offensichtlich nicht zusammen. heißt ja nicht umsonst man kann sich "nicht riechen".




Genau, manchmal passt es einfach nicht.


Geschrieben

@Hannah65 Danke, für gesunden Menschenverstand und Toleranz!

So kann es direkt Spaß machen! (auch im Forum)


Geschrieben

Hannah, es geht nicht darum, dass der Mann sich um ein Problem kümmern muss, sondern darum, dass man versucht, Lösungen zu finden. Natürlich würde ich auch versuchen mit einer Frau abzuklären, warum sie etwas ablehnt. Manche Dinge sind leider tief in der Psyche verankert und da ist das Problem nicht so leicht zu lösen, aber an manchen Dingen findet man mit der Zeit sehr wohl Gefallen. Wenn wir alle noch sämtliche Tabus hätten, die wir mit 14 mal hatten, wäre Sex verdammt langweilig!

Manche Dinge kann man auch rational lösen. Wenn man sich z.B. klar macht, warum bestimmte Kirchen bestimmte Sexualtechniken verbieten, kann man diese Verbote überwinden, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Oder wenn manche Menschen beim Oralverkehr hygienische Bedenken haben, kann man sich informieren...

Ich sage auch keineswegs, dass jeder alles machen muss - nur wenn man gar nicht bereit ist auf den Partner zuzugehen, wird die Beziehung enorm belastet. Wenn ich beispielweise einen Mann hätte, der sich kategorisch weigert zu lecken, könnte das echt zum Problem werden. Nicht, weil ich nicht aufs Geleckt werden verzichten könnte, sondern weil mir die sexuelle Offenheit fehlen würde. Aus eigener, negativer Erfahrung muss ich sagen, dass ich nie wieder eine Beziehung eingehen würde, bei der der Sex nicht klappt.

Wenn für jemanden Oralverkehr immens wichtig ist, der Partner dies aber nicht mag, wird das auf Dauer zum Belastung. Anfangs mag die Verliebtheit noch darüber hinwegsehen lassen, aber irgendwann wird der Frust einfach groß. Hier sind Unmengen von Menschen angemeldet, die in ihrer Beziehung eben bestimmte Formen von Sex nicht bekommen und dies folglich woanders suchen.


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn für jemanden Oralverkehr immens wichtig ist, der Partner dies aber nicht mag, wird das auf Dauer zum Belastung. Anfangs mag die Verliebtheit noch darüber hinwegsehen lassen, aber irgendwann wird der Frust einfach groß. Hier sind Unmengen von Menschen angemeldet, die in ihrer Beziehung eben bestimmte Formen von Sex nicht bekommen und dies folglich woanders suchen.



Eine Beziehung in Frage zu stellen, wegen sexueller Defizite ?

Für mich hat das mehr mit Toleranz und Respekt zu tun. Wenn ich gewissen Praktiken nichts abgewinnen kann, erwarte ich, dass das vom Partner respektiert wird. Gleichzeitig würde ich ihm aber nicht absprechen, diese Defizite anderweitig auszugleichen. Damit hätte ich weitaus weniger Probleme mit, als mit angestautem Frust, der die Beziehung unnötig belasten würde.


bearbeitet von Prickel
Geschrieben (bearbeitet)

Prickel, das kann eine Lösung von sexuell toleranten Menschen sein. Ich würde das ebenfalls so handhaben - aber leider lebt die Mehrheit nicht in offenen Beziehungen. Da wird sehr wohl absolute Treue und gleichzeitig Verzicht verlangt! Daher melden sich so viele Menschen hier an - allerdings dürften die wenigsten Nicht-Singles die Erlaubnis ihres Partners haben.


bearbeitet von Telefongeliebte
Geschrieben

Eine Beziehung in Frage zu stellen, wegen sexueller Defizite ?

.


Es gibt im sexuellen bereich sachen auf die ich verzichten könnte, wenn der partner sie ablehnt, obwohl ich sie mag
Aber Oralverkehr gehört nicht dazu


Geschrieben

- allerdings dürften die wenigsten Nicht-Singles die Erlaubnis ihres Partners haben.



naja, ist das nicht auch eine, wenn auch einseitige, Form einer offenen Beziehung ?


Geschrieben

Wie jetzt Prickel - ich meine mich erinnern zu können, dass du es durchaus kritisierst, wenn Menschen ihren Partner belügen und betrügen? Ich mag es übrigens auch nicht, kann aber verstehen, dass viele Fremdgeher einfach Angst haben, ihre Beziehung zu gefährden.


Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt im sexuellen bereich sachen auf die ich verzichten könnte, wenn der partner sie ablehnt, obwohl ich sie mag
Aber Oralverkehr gehört nicht dazu



Wie Recht du doch hast!


bearbeitet von Cunnix
Geschrieben

ich meinte mein Vorpost eigentlich mehr ironisch

nun ja, richtiger wäre sicher, dafür zu plädieren, ehrlich miteinander in einer Beziehung umzugehen. Belügen und Betrügen mag ich nicht gut heißen, nur bei anderen zu kritisieren mag ich mir nicht anmaßen.


Geschrieben

naja, ist das nicht auch eine, wenn auch einseitige, Form einer offenen Beziehung ?



Ehrlich gesagt enttäuscht mich deine Aussage sehr! Ich denke man sollte immer das Gespräch suchen und wenn man als Paar nicht offen miteinander reden kann, mit wem kann man es denn dann?
Offenheit ist für mich einer der wichtigsten Pfeiler einer gesunden Beziehung und wenn man nicht einmal mehr miteinander reden kann, dann hat das Miteinander keinen Wert mehr.
In den letzten Wochen habe ich viel über Treue und das Leben von offenen Beziehungen nachgedacht. Und ich glaube ich bin in meinem Denken ein grosses Stück weit voran gekommen.
Manchmal lebt man sein Leben stur, schwarz/weiss ohne wirklich die kleinen Facetten zu beachten.
Ich habe mir die Frage gestellt was Treue bedeutet und setze sie für mich gleich mit Ehrlichkeit und Offenheit.
Wenn ich wirklich liebe und ich meine diese wunderbare bedingungslose Liebe, habe ich da überhaupt das Recht einen Menschen quasi als mein Eigentum zu sehen?
Sicher spielte in den vergangenen Beziehungen und Affären ein grosses Stück meine Erziehung eine Rolle oder wie man es von anderen Paaren im Freundes- und Bekanntenkreis vorgelebt bekommt, aber ist das wirklich alles die Wahrheit? Wahrscheinlich sind viele Paare nur gute Schauspieler und zwängen sich ebenfalls in die von der Gesellschaft vorgepressten Normen und man wäre viel glücklicher, wenn man nicht alles so eng sehen würde.
Ich arbeite derzeit an mir, aber ob ich je so weit komme eine offene Beziehung leben zu können weiss ich nicht, aber ich bin ein ganzes Stück weiter gekommen.
Zu Anfang war es ein Schock für mich, als ich all die glücklichen männlichen Nachbarn hier auf Poppen antraf. Männer von denen ich dachte, dass sie treu und ehrlich mit ihren Partnerinnen umgehen.
Draussen das glückliche Paar und im Profil steht dann wie wenig Sex sie doch von ihren Frauen bekommen.
Jetzt frage ich mich, was gesünder für eine Beziehung ist, offen reden, wenn was fehlt oder einen Partner zu haben der fremdgeht und sich das holt was er ja evtl. bei mir nicht bekommt.
Vielleicht würden ja auch manche Frauen gerne einmal etwas Neues ausprobieren und trauen sich nicht ihren Partner darauf anzusprechen, weil dieser dann evtl. entsetzt und dagegen wäre und dabei holt er es sich schon längst hier auf Poppen.de.
Reden ist für mich unverzichtbar!


Geschrieben

@Sinnlich, ich hatte eigentlich vorausgesetzt, das meine Aussage ironisch verstanden wird. Schau mal im Post vor Deinem, da hatte ich es noch mal korrigierend nachgetragen.

Ich gehe mit Deiner Aussage zu Offenheit und Ehrlichkeit innerhalb einer Beziehung durchaus konform und habe immer propagiert, diesen Weg zu gehen, Du rennst daher also offene Türen bei mir ein


Geschrieben

Ging es hier um Offenheit und Ehrlichkeit in Beziehungen ?


Jetzt hatte ich den Thread tatsächlich missverstanden!


Geschrieben

im Kontext zum 2. Satz des TE ließe sich durchaus ein Zusammenhang sehen


Geschrieben

Eine Beziehung in Frage zu stellen, wegen sexueller Defizite ?

Für mich hat das mehr mit Toleranz und Respekt zu tun. Wenn ich gewissen Praktiken nichts abgewinnen kann, erwarte ich, dass das vom Partner respektiert wird. Gleichzeitig würde ich ihm aber nicht absprechen, diese Defizite anderweitig auszugleichen. Damit hätte ich weitaus weniger Probleme mit, als mit angestautem Frust, der die Beziehung unnötig belasten würde.



Bin auch fasziniert, das hier sexuelle Praktiken eines Partners einen höheren Stellenwert eingeräumt werden als persönliche Überzeugungen oder religöse Grundwerte des anderen.

Sehe mich persönlich als recht offen an, dennoch habe auch ich meine Grenze, an die ich hier auch schon gestoßen bin.

Ich kann einer Frau halt nur bis zu einem sehr geringen Grad Schmerzen zufügen, selbst wenn sie es toll findet, Nadel in die Brust zu bekommen, ich könnte das nie und ich erwarte einfach das respektiert wird.

Ebenso kann ich selber keinerlei schmerzen ab und werde das sich auch nicht Frau zuliebe versuchen auszuhalten.

man geht in einer beziehung in der Regel immer irgendwelche Kompromisse ein, sicherlich ändern sich einige Menschen auch mit der Zeit.

aber wer in einer langjährigen Beziehung ist und die Partnerin bläst grundsätzlich nicht, dann ist das ja schon immer so gewesen. Da hilft nur ehrlich drüber reden, letztendlich sit es egal wieviele andere Frauen nun gerne blasen, denn jeder ist ein Individuum.

Entweder muss man halt irgendwie eine Lösung/Kompromiss finden oder sich halt fragen, ob die beziehung als solches nicht wichtiger ist. Falls sie es nicht ist, dann ist man halt in der falschen beziehung


Geschrieben

Statistisch gesehen gehen die Männer öfter als die Frauen fremd, weil sie zu hause nicht genug Sex bekommen.




@Ballou

Wenn wir jetzt ganz genau wären, dann bietet das Eingangspost nicht sehr viel Diskussionsgrundlage, aber da eine Diskussion ja lebendig ist, entwickelt sie sich weiter und wie Prickel schon bemerkt hat, beruht die Richtungswendung auf dem 2. Satz des TE!

@Prickel

Danke! Jetzt ist mein Weltbild wieder ein kleines Stück gerade gerrückt!


Geschrieben

Vielleicht meint der TE ja auch, dass bei dem ganzen küssen und streicheln die Gespräche und die Suche nach gemeinsamen Lösungsmöglichkeiten zu kurz kommen und hat es nur etwas zu sexistisch ausgedrückt?

Kann ja auch sein. Möglich ist ja alles. Man weiß es einfach nicht.

Allerdings frage ich mich sehr ernsthaft, wie ihm geholfen werden könnte?

Was meint ihr?


LG xray666


Geschrieben

@Prickel mein Einwurf war auch nicht bös gemeint - eher eine Warnung vor Überinterpretation! Abgesehen davon trifft es eh immer die falschen!

Ich hab mir - allerdings ein wenig in andere Richtung als Xray gerade angesprochen hat - die ganze Zeit schon überlegt, ob Blasen und Lecken hier tatsächlich als einzig mögliche Optionen gelten, ein erotisches Miteinander über die Fünfminutengrenze zu schieben.

Ehrlich gesagt zöge ich z.B. eine gegenseitige sanfte Massage mit vorgewärmtem Öl einer psychologischen Diskussion über die möglichen Hemmschwellen meiner Sexualpartnerin vor. Und manchmal kommt da jemand sogar auf die Idee, Dinge zu kosten, die vorher als bäh galten - ganz nach dem Motto: freiwllig geht vieles viel leichter als unter Druck!


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