Jump to content

Von Hetero zu Schwul in 14 Tagen - Teil 8


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

 

Das ließ sich mein Nachbar nicht zweimal sagen, hob meine Beine an und drückte sie weit nach hinten, so dass mein Hintern etwas in die Höhe gehoben wurde, Stefan griff das Kopfkissen, legte es doppelt und bugsierte es unter meinen Hintern, so dass der schön hoch in die Luft ragte und sich meinen Besamer willig entgegenreckte. Er spreizte meine Beine auseinander, rutschte dazwischen und brachte seinen Schwanz vor meinem Loch in Stellung. Stefan hatte inzwischen das Gleitgel in der Hand, das wir vorher natürlich bereitgelegt hatten, und schmierte den Schwanz meines Nachbarn und meinen Arsch damit ein. Jetzt setzte der Nachbar seine Eichel auf mein Loch an und drückte sie langsam rein. Flutsch war er drin, er wartete ein paar Sekunden und drückte ihn dann ganz hinein. Es war wieder genauso geil wie immer, ich spürte, wie das pralle Stück Männerfleisch meinen Arsch hinauf glitt und dann oben ganz zart anklopfte. Er blieb einen Moment ganz drin und fing dann gleich mit dem Pumpen an, erst ganz langsam, wobei er am oberen und unteren Totpunkt immer einige Sekunden verweilte.

Stefan blieb natürlich nicht untätig und bediente sich inzwischen meines Mundes, indem er sich neben mich kniete, mir seinen Schwanz von der Seite hinein schob und auch langsam anfing zu pumpen. So fickten mich die beiden eine ganze Weile durch und es war wieder genauso geil, wie am Abend zuvor. Stefan zog dann seinen Schwanz aus meinem Mund, rutschte zu meinem Arsch runter, kniete sich neben meinen Nachbarn und sagte: “Jetzt lass mich auch mal da rein!” worauf mein Nachbar seinen Schwanz aus mir herauszog und zur Seite rutschte und Stefan sofort seinen Platz einnahm und mir nun seinen Schwanz in den Arsch schob. Er machte sofort ein paar heftige Stöße, was sich mein Nachbar von der Seite genüsslich anschaute, bis er sagte, dass er nun wieder dran sei, worauf die beiden wieder die Plätze tauschten.

Jetzt fickte mich wieder mein Nachbar. So ging das ein paar Mal hin und her, so dass ich jetzt von zwei Kerlen immer abwechselnd in den Arsch gefickt wurde. Als gerade mein Nachbar in mir drin war merkte ich, wie er immer schneller wurde und seinen Schwanz immer heftiger in mich hineinrammte. Da war es wieder, dieses wohlige Gefühl, wenn sein Schwanz bei jedem seiner Stöße leicht oben anstieß, gerade so stark, dass es nicht unangenehm wurde. Er klatschte bei jedem seiner Stöße mit seinem Körper gegen meinen, ich spürte jedes Mal seine Eier gegen meinen Hintern schlagen.

Ja! Er fickte mich wieder! Er nagelte mich! Er knallte mich durch! Es war einfach nur geil.

Und Stefan beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Verdammt, er durfte um Himmels Willen nicht zu heftig lutschen, sonst würde ich direkt abspritzen. Dann war mein Nachbar soweit, er gab sein “Signal” ab, stieß noch einmal kräftig in mich hinein und schoss seine Ladung ab, wobei er noch ein paar Mal nachpumpte. Und da war er auch wieder, der Kick in meinem Kopf, als ich wusste, dass JETZT sein Sperma in mich hineinschoss, dass ich gerade besamt wurde. Er hielt seinen Schwanz dann noch eine kleine Weile tief in mich hinein gedrückt und atmete ab. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus, was auch für sich allein schon wieder ein geiles Gefühl war.

Und kaum war er draußen, rutschte er zur Seite und sofort nahm Stefan seinen Platz ein, so wie sie es zuvor ja schon ein paar Mal gemacht hatten, und schob mir nun seinen Schwanz wieder in den Arsch. Sofort fing auch er an, heftig zu pumpen, auch seine Eier klatschten an meinen Hintern und auch er fickte mich nun nach Strich und Faden durch. Es dauerte auch gar nicht lange, bis er immer schneller wurde und seinen Schwanz heftig in mich hinein nagelte. Währenddessen hatte mein Nachbar meinen Schwanz in den Mund genommen. Er hielt seinen Mund bloß hin und mein Schwanz wurde durch Stefans Stöße immer wieder hinein geschubst. Schließlich stöhnte Stefan lauf auf, presste seinen Schwanz tief in mich hinein und schoss mir seinen Saft hinten rein.

Zwei Männer hatten mich jetzt im Abstand von nur wenigen Augenblicken besamt. Die Vorstellung, wie nun Stefans Saft tief in meinen Arsch zu dem meines Nachbarn lief und sie sich dort miteinander vermischten, gab mir den letzten Kick, der noch nötig war, um jetzt auch selber abzuspritzen. Mein Saft schoss jetzt meinem Nachbarn in den Mund und der schluckte alles sofort weg. Auch Stefan hielt seinen Schwanz noch eine Weile tief in mich hineingedrückt bis er wieder zu Atem gekommen war und zog ihn dann heraus, was auch wieder ein geiles Gefühl war. Jetzt hatte ich sie also bekommen, meine Zweifachbesamung, und ich fühlte mich so richtig geil abgefüllt.

Der Freitag, an dem ich mein erstes Sandwich hatte und zum ersten Mal nur “benutzt” wurde:

Stefan musste Samstagabend wieder heim nach Mainz. Er bedauerte noch sehr, dass er jetzt so weit weg wohne, aber er wolle es so oft wie möglich einrichten, uns in Hannover besuchen zu kommen. So gingen also unsere Freitage ins Land, an denen wir unseren Spaß zusammen hatten. Er genoss es, mich zu ficken, und ich genoss es, von ihm gefickt zu werden. Und jedes Mal war es sau gut.

Dann kündigte sich Stefan wieder an. Er hätte in der kommenden Woche in Norddeutschland zu tun und seinen Termin geschickter weise auf den Freitag legen können. Seine Frau wisse Bescheid, dass er den Freitagabend mit uns verbringe (aber natürlich nicht womit) und hier auch übernachte. Einem weiteren flotten Dreier stehe somit nichts im Wege. Stefan kam, wir tranken ein Bier zusammen, unsere Frauen gingen wie jeden Freitag pünktlich zu ihrem Tennistraining und wir sofort ins Gästezimmer.

Ausziehen, ordentlich frisch machen, aufs Bett und wir fielen übereinander her. Das war ein Kreuz- und Querblasen, dass es eine Freude war. Schließlich fragte ich, wer denn heute wen ficken wolle. Und mein Nachbar sagte, sie wollten mich heute mal in die Mitte nehmen. Das hatten die vorher am Telefon schon so ausgekaspert, wie sie mir später gestanden. Da sich das äußerst spannend anhörte, hatte ich auch nichts dagegen einzuwenden.

Stefan kniete sich hin, streckte sein Hinterteil in die Höhe und forderte mich auf, ihm meinen Schwanz hinten rein zu schieben, natürlich nicht ohne die nötige Vorbereitung. Während ich ihn dann fingerte und ihn sanft weitete, lutschte mir mein Nachbar weiter den Schwanz, so dass der schön hart blieb. Dann kniete ich mich hinter Stefan und schob ihm meinen Schwanz langsam hinten rein und ließ ihn vollständig verschwinden. Ich machte einige Züge und beobachtete dabei meinen Schwanz, wie er immer wieder fast vollständig zum Vorschein kam und anschließend wieder komplett versank. Dann fing mein Nachbar an, mich zu fingern und zu öffnen, wobei seine Hand immer die Bewegung meines Arsches mitmachte. Vorne zu ficken und hinten gefingert zu werden, war schon so geil, dass mein Schwanz so prall war, wie er nur sein konnte. Dann ging Stefan langsam runter auf den Bauch und ich folgte ihm, ohne dass mein Schwanz aus ihm herausrutschte. Wie er so unten lag und ich auf ihm, kam mein Nachbar über mich und schob mir nun seinen Schwanz in meinen Arsch.

Ich hatte meinen Schwanz etwas aus Stefan herausgezogen, um meinen Arsch meinem Nachbarn besser darbieten zu können. Wie der nun langsam und vollständig in mich eindrang, drückte er mich dabei gleichzeitig wieder tief in Stefan hinein. Mein Nachbar bestimmte nun den Rhythmus, so wie er mich fickte, fickte ich Stefan. Unsere Körper wogten unablässig auf und nieder. Immer wenn der Schwanz meines Nachbarn in mich hinein glitt, glitt gleichzeitig mein Schwanz in Stefan hinein.

Diese doppelte Reizung, vorne steckte mein Schwanz in einem geilen engen Arsch und hinten wurde meine Prostata verwöhnt, ließ mich sehr schnell spüren, dass ich diesmal rascher abspritzen würde als sonst. Ich drückte mich also tief in Stefan hinein und ließ meinen Nachbarn weiter in mich hinein pumpen indem ich zu ihm sagte: “Ich muss ein bisschen aufpassen, sonst spritze ich schon gleich ab, aber mach du schön so weiter.”

Ich hielt also vorne still und hatte meinen Schwanz tief in Stefan drin, während mich hinten mein Nachbar weiter fickte. Dieses doppelte Gefühl war so geil, dass ich merkte, dass ich langsam aber unaufhaltsam meinem Höhepunkt immer näher kam, obwohl ich vorne ganz still hielt. Stefan genoss es wohl auch, obwohl ich in ihm nicht gerade aktiv war, denn er sagte: “Das ist geil, dass du mich so schön ausfüllst, und wenn ich dran denke, wie wir drei hier hintereinander in Reihe geschaltet sind, ist das einfach nur geil.”

So konnte ich mich also auf mich konzentrieren und sagte meinem Nachbarn: “Stoß zu, fick mich ordentlich, ich bekomme ganz von allein einen Abgang.”

Und er tat wie ihm geheißen. Er stieß zu und fickte mich dermaßen heftig, dass ich, obwohl ich versuchte, mich nur in ihn hinein zu drücken und Bewegungen meines Schwanzes in seinem Arsch zu vermeiden, mich vorne in Stefans Arsch auch leicht bewegte, sodass ich es nicht aufhalten konnte, auch immer näher an meinen Abgang heran zu kommen. Ich hoffte nur, dass mein Nachbar vor mir fertig sein würde, denn wenn ich merkte, dass er gleich kommt, brauchte ich nur noch ein paar Bewegungen in Stefans Arsch zu machen und ich würde sofort auch abspritzen.

So genoss ich es, von meinem Nachbarn mit immer heftiger werdenden Stößen gefickt zu werden und gleichzeitig meinen Schwanz tief in Stefans engem, warmen, feuchten Arsch zu haben, meinem Höhepunkt entgegen gestoßen zu werden und an den immer schneller werdenden Stößen in mich hinein zu merken, dass ich auch bald meine Ladung empfangen würde.

Und wie mein Nachbar immer schneller zustieß und immer lauter zu stöhnen begann und ich schon wieder das Bild vor Augen hatte, wie gleich der harte Strahl heißen Spermas in meinen Arsch hineinspritzen würde, wurde ich dermaßen geil, dass ich in dem Moment anfing abzuspritzen, als mein Nachbar sich tief in mich hinein presste und mit einem Schrei seine Ladung in mich hineinschoss. Der Kick in meinem Kopf war überwältigend: Ich wurde gerade von hinten besamt und besamte mit einem mindestens ebenso geilen und lauten Schrei exakt in derselben Sekunde meinerseits den vor mir liegenden Stefan, der durch ein lautes Grunzen kundtat, dass er es auch sehr genoss, seinerseits meine Ladung zu empfangen.

Wie er mir etwas später sagte, war es für ihn auch ein besonderer Kick, von mir besamt zu werden und zu wissen, dass ich in der gleichen Sekunde selber auch gerade besamt werde. So hielten wir noch eine kleine Weile inne, ich tief in Stefan, mein Nachbar tief in mir. Schließlich zog mein Nachbar seinen Schwanz aus mir heraus und ich zog meinen aus Stefan heraus. Wir beide hatten ja jeder einen geilen Abgang gehabt, aber Stefan hatte bis jetzt ja noch nicht abgeschossen. Er musste aber auch noch zu seinem Recht kommen und er fragte uns, was wir denn dächten, wie wir ihm nun einen Abgang verschaffen wollten.

Ich schlug vor, dass wir ihm beide zusammen einen blasen könnten, bis er uns seine Ladung ins Gesicht spritzt. Mein Nachbar fand die Idee wohl auch nicht schlecht, aber Stefan hatte da noch eine bessere Idee, wie er fand. Er sagte: “Ihr beide seid voll auf eure Kosten gekommen, jetzt kniet ihr euch schön nebeneinander hin und ich ficke euch abwechselnd in den Arsch.” Und das wollte er solange machen, bis er in meinem Nachbarn abspritzt, denn das sei ja der einzige Arsch, der bis jetzt noch nicht besamt worden sei. Meine Geilheit geht nach dem Abspritzen immer sehr schnell flöten, so dass ich dann nicht mehr sehr scharf auf viele weitere Aktionen bin. Stefan noch schön abblasen, damit er auch seinen Schuss hat, OK, aber noch mal mit dem Ficken von vorne zu beginnen, dafür fehlt dann normalerweise die nötige Geilheit.

Aber jetzt kam doch die Vorstellung, hier zu zweit nebeneinander zu knien und Stefan wechselt dauernd zwischen unseren Ärschen hin und her, das machte mich gleich wieder dermaßen geil, dass ich sofort zustimmte. Und bei meinem Nachbarn hatte ich ja sowieso noch niemals das Problem mit der sofort nachlassenden Geilheit nach dem Schuss festgestellt. Weiter geilte mich auch der Gedanke auf, nun nur noch als Lustobjekt benutzt zu werden. Dass Stefan mich (und abwechselnd meinen Nachbarn) nun ficken wollte, diente ja ausschließlich dessen Lustbefriedigung und keineswegs mehr meiner.

Ich hatte meinen Abgang ja schon gehabt und zwei hintereinander kriege ich leider nicht, da brauche ich schon etwas mehr Zeit dazwischen. Also hatte mein Arsch jetzt nur noch als Vergnügenbereiter für Stefan herzuhalten, damit er mich benutzen kann, um seinen Abgang zu kriegen. Noch nicht einmal seinen Samen sollte ich als zweite Ladung empfangen, den wollte er ja im Arsch meines Nachbarn versenken.

So wieder neu aufgegeilt, kniete ich mich gleich hin und mein Nachbar kniete sich direkt neben mich, so dass sich unsere Arme und Beine großflächig berührten. Stefan “kümmerte” sich zunächst mal um meinen Nachbarn, indem er ihn ordentlich fingerte, einschmierte und weitete, schließlich war er ja noch völlig ungedehnt. Währenddessen kniete ich also da, den Kopf auf dem Kissen, den Arsch in die Höhe gereckt zur gefälligen Bedienung feilgeboten und auf seine Benutzung wartend, und das machte mich richtig geil, so geil, dass mein Schwanz langsam wieder etwas anschwoll. Stefan fingerte also immer noch heftig an des Nachbarn Arsch herum, dieser ließ auch schon durch wohlig grunzende Laute erkennen, dass ihm das gefiel. Stefan sagte, dass das ja wohl nun reichen würde, damit er seinen Schwanz ohne Widerstand darin würde versenken können. Dann spürte ich seine Hand an meinem Arsch.

Mit den Worten: “Und hier müsste ja eigentlich noch alles schön offen sein” spürte ich mehrere seiner Finger in meinen Arsch eindringen.

Kein langes Gefummele, sie glitten hinein wie in Butter, hier WAR also noch alles offen. Ich erwartete, dass jetzt direkt sein Schwanz folgen würde, aber er rutschte um uns herum, so dass er vor unseren Köpfen kniete. Wir sollten unsere Köpfe vom Kissen hochnehmen, so dass wir seinen Schwanz direkt vor unseren Gesichtern hatten.

Er sagte: “Kommt, ihr Kinderchen, macht ihn mir schön steif, damit ich ihn euch gleich ordentlich in eure Ärsche schieben kann.”

Und schon hatte ich ihn vor den Lippen, die ich sogleich öffnete und er schob ihn mir in den Mund. Er machte ein paar Stößchen und wechselte dann zu meinem Nachbarn. Dort das gleiche Spiel, dann wieder zurück zu mir.

So wechselte er etliche Male hin und her und sagte: “Genauso mache ich es gleich auch mit euren Ärschen.”

Er hatte offensichtlich viel Spaß daran, uns beide, die wir schon abgespritzt hatten, als Lustknaben zu benutzen, die nur zu seiner Befriedigung herzuhalten hatten. Und ich genoss es auch, nur als solcher benutzt zu werden. Schließlich rutschte er wieder um uns herum, sodass er nun wieder hinter uns kniete. Wir gingen mit den Köpfen wieder aufs Kissen, damit unsere Ärsche wieder die richtige Position einnahmen, und wieder fing er mit mir an. Ich spürte seine Eichel auf meine Rosette drücken, dann wie sie sich in mich hineindrängte, den Muskel überwand und in mir war, vollständig in mich eindrang. Wie sein Schwanz so immer weiter in mich vordrang, musste ich laut stöhnen, denn es war wieder ein supergeiles Gefühl. In dem Moment nahm ich mir vor, in Zukunft eine andere Einstellung zu der schnell nachlassenden Geilheit nach dem Abspritzen einzunehmen. Ich wollte mich in Zukunft überwinden, nach dem Abspritzen einfach weiter zu machen, denn danach kann es ja durchaus auch noch sehr geil weitergehen.

So fickte er mich also eine Weile, beugte sich schon mal weit über meinen Rücken, so dass sein Bauch fast vollständig auf meinem Rücken auflag, griff dabei mit der Hand um mich herum und spielte mir ein bisschen an meinem halbsteifen Schwanz. Dabei stieß er aber immer wieder in mich hinein. Diese Nähe, dieser großflächige Körperkontakt, der in mich hineinstoßende Schwanz, die an meinem Schwanz spielende Hand, das alles war äußerst geil und angenehm.

Dann richtete er sich auf, zog seinen Schwanz aus mir heraus und rutschte ein paar Zentimeter zur Seite und war nun hinter meinem Nachbarn. Ich lugte etwas zur Seite und konnte sehen, dass er nun in ihn eindrang. Bei ihm ging es genauso ab, wie kurz zuvor bei mir. Er fickte ihn ein bisschen, dann richtete er sich auf, zog sich aus meinem Nachbarn zurück und stand vom Bett auf. Er sagte uns, wir sollten auch aufstehen und uns direkt nebeneinander vor das Bett stellen, die Beine leicht spreizen, den Oberkörper tief hinunterbeugen und uns mit den Händen auf dem Bett abstützen. Wir machten genau das, standen also direkt nebeneinander, unsere gespreizten Beine, sein linkes, mein rechtes, überkreuzten sich und unsere Becken berührten sich. Dann trat Stefan hinter mich, legte eine Hand auf meine Hüften, mit der anderen führte er seinen Schwanz wieder vor meine Rosette, ein kurzer Druck und er war wieder in mir. Sofort fing er an, mich heftig zu stoßen.

Ich schaute so vornübergebeugt auf den Boden und sah unser aller Füße, Stefans direkt hinter meinen. Das war ein cooler Anblick, nur die Füße von dem Kerl zu sehen, der da gerade hinter mir steht und mich im Stehen fickt. Dann zog er ihn aus mir raus, machte einen winzigen Schritt nach rechts und fickte nun meinen Nachbarn im Stehen. Wieder sah ich nur die Füße, diesmal die zwei Fuss Paare direkt hintereinander neben mir. Dann sah ich Stefans Füße, wie sie wieder zu mir herüberkamen. Sein Schwanz fand diesmal fast von alleine seinen Weg in meinen Arsch. Kein langsames Hineindrücken, diesmal spürte ich ihn auf der Rosette und RUMMMS, war er drin und fing sofort an, heftig zuzustoßen. Er machte so etwa 8 bis 10 Stöße, dann wechselte er wieder nach rechts, dort wieder genauso viele Stöße und er wechselte wieder zu mir.

Es schien ihm immensen Spaß zu machen, so schnell immer wieder zwischen uns beiden Lustknaben, deren einzige Aufgabe es im Moment war, ihm als Freudenspender zu dienen, hin und her zu wechseln, uns gleichsam gleichzeitig zu ficken. Er stieß auch immer gleich sofort fest und heftig in uns hinein, sobald er seinen Schwanz auf die Rosette gesetzt hatte. Langsam fing ich mich schon an zu fragen, wie lange er das so noch aushalten kann ohne abzuspritzen, als er anfing, immer schneller in meinen Nachbarn hineinzustoßen und auch heftiger zu atmen. Er war also wohl gleich soweit und würde ihm seine Ladung hinten rein schießen und ich hätte für heute meine letzten Stößchen empfangen.

Aber plötzlich kam er doch noch mal zu mir rüber, rammte mir seinen Schwanz rein und nagelte mich dermaßen, dass ich schon dachte, er wolle nun doch mir seine Ladung reinspritzen. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter und ich erwartete jede Sekunde seinen Schuss, aber dann zog er ihn genauso schnell, wie er ihn reingerammt hatte, wieder raus und wechselte ein letztes Mal zu meinem Nachbarn, stieß ihm seinen Schwanz in den Arsch und nagelte dort genauso weiter, wie er bei mir aufgehört hatte. Jetzt dauerte es auch nur noch wenige Stöße, bis er regelrecht anfing zu schreien, er bekam wohl einen äußerst heftigen Abgang. Nun sicher, dass er nicht noch einmal zu mir wechseln würde, richtete ich mich auf, trat hinter die beiden, und sah mir Stefans Hintern an, wie der nach vorne und hinten schnellte und in meinen Nachbarn hineinnagelte.

Mit einem Urschrei presste sich Stefan jetzt in meinen Nachbarn hinein und ich sah vor meinem geistigen Auge, wie Stefans Saft gerade in ihn hineinspritzte. Ich griff zwischen Stefans Beinen hindurch bis an den Schwanz meines Nachbarn und nahm ihn in die Hand und massierte ein bisschen Schwanz und Eier, wobei ich Stefans Eier auf meinem Unterarm spürte. Gleichzeit drückte ich auf Stefans Hintern, so dass ich ihn noch zusätzlich in meinen Nachbarn hineindrückte. Die Eichel meines Nachbarn war klitschnass vor Freudentröpfchen, die nur so aus ihm herausliefen. Das war ein geiles Gefühl auf meiner Hand. Ich schaute an mir herunter und sah, dass es mir auch nicht anders ergangen war. Auch meine Eichel war tropfnass, so geil hatte es mich gemacht, als Lustobjekt so geil durchgefickt worden zu sein.

Schließlich ließen wir uns alle drei aufs Bett sinken um uns zu erholen. Als ich sagte, dass meine Beine ganz schön zitterten, sagte Stefan, da sollte ich aber erst mal seine sehen. Wir waren alle drei zutiefst befriedigt und nahmen uns vor, noch oft zusammenzukommen und weitere solche geilen Zeiten miteinander zu verbringen. Die vielen weiteren Frei- und sonstige Wochentage, an denen ich immer wieder meine Samenspende erhielt. Mein Nachbar und ich haben uns danach fast regelmäßig bei jeder sich bietenden Gelegenheit getroffen und er hat mich jedes Mal geil durchgefickt.

Er konnte - nachdem er mit mir seinen ersten aktiven Arschfick hatte - gar nicht genug davon kriegen, mich zu ficken, und ich konnte gar nicht genug davon kriegen, von ihm geil und ausdauernd durchgeknallt zu werden. Er hat es sogar mehrmals geschafft, mich zum Abspritzen zu bringen, ohne dass jemand auch nur einen Finger an meinen Schwanz legen musste. Das waren auch jedes Mal irre geile Abgänge. Wir hatten natürlich nicht immer gleichzeitig unseren Abgang, obwohl das schon das Geilste ist. Wenn er mal vor mir so weit war, was selten genug war, wenn er versuchte, mich durch bloßes Ficken zum Abgang zu kriegen, ohne dass er oder ich selber Hand anlegen mussten, dann hat er lauthals abgespritzt, ich habe es genossen, dass sein Samen tief in mich hineinschießt, und er hat dann noch schnell ein paar weitere heftige Stöße gemacht bevor er anfing abzuschlaffen, und mich dabei so heftig gewichst, dass es mir in Nullkommanix auch gekommen ist, denn am geilsten spritze ich ab, während es hinten noch heftig in mich hineinstößt. Ich habe es auch gelernt, wenn ich denn mal vor ihm fertig war, nicht gleich erschöpft zusammen zu sinken und es genug sein zu lassen, sondern ihm weiter zur Verfügung zu stehen, meinen Arsch weiter hinzuhalten und ihn ficken zu lassen, bis er schließlich auch seine Ladung abschießt. Dabei kann ich es sogar genießen, ohne durch meine eigene Geilheit abgelenkt zu sein, ihn dabei zu beobachten, wie es ihm langsam kommt und wie er dann explodiert und dann bekomme ich ganz genau den Augenblick mit, in dem ich von ihm besamt werde und ich seine gesamte Ladung empfange. Das hat auch was sehr Geiles.

Auch Stefan hat uns noch öfters besucht und wir haben jedes Mal wirklich geile Dreier gemacht und auch jedes Mal variiert. Jeder war mal in der Mitte, jeder war mal der Vordermann und auch mal der Hintermann. Ich war auch mal der Vordermann und durfte dann am Schluss die beiden abwechselnd ficken und meinen Saft in den hineinschießen, der noch nichts abbekommen hatte. Das ist auch eine äußerst geile Angelegenheit, so zwei Kerle abwechselnd zu ficken. Wir haben es übrigens immer hinbekommen, dass bei diesen Dreiern niemals einer unbesamt geblieben ist. Jeder hat seine Ladung in den Arsch bekommen, mal von dem, mal von dem anderen. So ging das ein paar sehr schöne und geile Jahre hindurch, in denen ich meine Frau fickte und von meinem Nachbarn in gleicher Häufigkeit gefickt wurde und ab und zu einen geilen Dreier hatte, und ich habe diese Zweigleisigkeit sehr genossen. Leider ist er dann irgendwann weggezogen und die geile Zeit war vorbei.

 

 

Dies war eine rein fiktive Story. Aber so oder anders kann / könnte es passieren, wenn die Lust am anderen Geschlecht überhand nimmt.

 

Bin nun für 6 Tage im Urlaub. Vielleicht fällt mir eine neue Story ein, die ich dann hier posten werde.

 

 

Geschrieben

Geil ..... Da möchte man beim Lesen direkt mitmachen ... Kann deine Gefühle seit meinem ersten Analpassiv voll nachvollziehen

Geschrieben

Immer wieder geil zu lesen. Bin schon auf weiter Geschichten gespammt

Geschrieben

Wahnsinn....wie toll du diese Geschichte geschrieben hast. Ganz lieben dank dafür.... weiter so ;)

Geschrieben

Schöne story danke dir habs jeden tag gern gelesen

Geschrieben

Schön Urlaub und danke für diese geile Geschichte

Geschrieben

Wirklich sehr schön zu lesen. Machst du das professionell? Kann man die vorherigen Geschichten irgendwo gesammelt finden? Achso...einen schönen Urlaub!

Geschrieben

Ungkaublich, wie du mich in deinen Bann ziehst. Klasse geschrieben :-D

Geschrieben

sehr gut und bildlich geschrieben. Das erregt sogar mich als Hetero. Freue mich auf den nächsten Teil

Geschrieben

ob die Frauen irgendwann auch mal dabei sind oder waren

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Vielen Dank für diese geile Story.

Wie Du am Ende geschrieben hast : die war wirklich 'fick tief' und toll geschrieben.

Liebe Grüße aus Ulm

×
×
  • Neu erstellen...