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Vertrauen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

unglaublich das sich immer wieder alles um dieses eine Thema dreht.Ich handle es so das ich von Anfang an sage ,das ohne Vertrauen sowieso nix funktioniert.Jeder sagt dann klar einen kleinen Fehler kann man ja machen.Nein!!Genau das ist es ja,...da fängt es ja an.Verzeiht man auch nur Kleinigkeiten ist der andere der Meinung das man bestimmt nach der ein oder anderen Kleinigkeit auch mal ! was grösseres verzeiht.Genauso ist es eben.

Das will man nicht immer wieder neu Diskutiereren! Aber warum macht man es ,warum muss es immer wieder darum gehen?!

Geschrieben

Wie sich das anhört, Sprich mit deinem Partner. Oder involvier ihn/sie wenigstens.

Geschrieben

Ganz ehrlich: man wird aus deinem Posting nicht schlau. Meinst du Zahnpastatuben oder Fremdgeherei?

HeißerEngel1957
Geschrieben

Mann/Frau ist nie zu alt um das Leben selbst in die Hand zu nehmen....... ich verstehe nicht das du den Beitrag geschrieben hast....... unterhaltet euch, fetzt euch, trennt euch, bleibt nicht zusammen.........usw......... :-)

Geschrieben

Ich verstehe, ehrlich gesagt, gar nicht, was du uns sagen möchtest

Geschrieben

Treu sein ist sowieso überbewertet,vor allem im Alter zw. 20-35 Jahren. Wir Männer wollen halt am liebsten möglichst viele Frauen *****

Geschrieben

Jede/r hat das Recht auf eine zweite Chance. Jeder! Und wenn du deinen Standpunkt durchziehst, rigoros, dann beschneidest du den Anderen in seiner Freiheit! Auch das will man/frau nicht immer neu diskutieren...

Geschrieben

Ich will auch was von den Pillen, die Du genommen hast! 

Geschrieben

Wo hört die Kleinigkeit auf und wo fängt das große Vergehen an?

Meinst Du die kleinen (Not-)Lügen, die fast alle von uns immer mal anwenden, um Diskussionen oder Ärger zu vermeiden? Oder weil einem etwas total peinlich ist und man meint, die Peinlichkeit damit aus der Welt schaffen zu können?

Vertrauen ist definitiv eine wichtige Sache, ohne die eine Beziehung nicht stattfinden kann. Jedoch spiegelt sich Vertrauen nicht allein darin wider, dass man das gute und sichere Gefühl hat, dass der Andere nicht fremdgeht. Wenn ich vertraue, dann vertraue ich dem Anderen, dass er für sich behält, was ich ihm erzähle.... dass er mich vor anderen nicht bloß stellt.... dass er darauf achtet, mich nicht zu verletzen usw. Nun sind wir aber alle Menschen und Menschen sind nicht unfehlbar.... manchmal sind wir auch einfach kopflos und merken erst hinterher, dass wir Mist gebaut haben... Aber wenn ich einen Menschen liebe, bin ich dann nicht eigentlich bereit, meine eigenen Unzulänglichkeiten auch meinem Partner zuzugestehen?

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb michel-nord:

Was sind denn bei dir Kleinigkeiten?😳

Ist die Frage an mich gerichtet? Ich frag lieber, bevor ich mich angesprochen fühle *lach*

Geschrieben

Also gut ;)

Die Kleinigkeiten wären eben die bereits erwähnten "Not"-Lügen, wobei ich dieses Wort fast zu hart finde.... nennen wir es die Schönwetterschwindeleien..... Warum man zu spät kommt und den anderen 10 Minuten hat warten lassen.... Warum man beim Kumpel ein Bier getrunken hat, obwohl man versprochen hatte, es sein zu lassen.... Warum man vergessen hat, auf dem Rückweg vom Supermarkt die Margarine mitzubringen, die benötigt wird....

Wobei das Bedürfnis, solche Schönwetterschwindeleien anzuwenden, natürlich auch von der Gegenreaktion abhängen.... Wenn ich zu Hause damit rechnen muss, wegen solcher "Vergehen" ordentlich eins auf den Deckel zu bekommen, werde ich sicherlich einiges schön reden. Wenn ich aber weiß, dass mein Partner entspannt ist und mit meinen Unzulänglichkeiten umgehen kann, dann habe ich letztlich auch keinen Grund dazu, irgendwas vorzuschwindeln.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb wirzwei557:

klar einen kleinen Fehler kann man ja machen

nein, jeder mensch macht fehler, dauernd kleine und auch große.

das o.g. "vertrauen" ist doch nichts anderes als die eigene erwartung an jemanden anderen, den eigenen idealvorstellungen werden zu müssen.

bezeichnete ich mich als selten pünktlich und leicht vergesslich, kann man sehr wohl drauf vertrauen, dass ich auch gelegentlich später komme oder mal was fehlt. wenig vertrauenswürdig wäre ich in dem fall, wo ich immer pümktlich wäre und nie etwas vergessen würde.

bezeichnete ich mich als untreu, kann man schon drauf vertrauen, dass auch mal was anderes läuft. in diesem fall bedeutete nicht vertrauenswürdig dann eben, dass ich mich als die treueste seele erweisen würde.

nicht vertauenswürdig beginnt also erst dann, wenn von anderer seite unwahrheiten vorgegeben werden oder sich an absprachen nicht gehalten wird. vertrauen baut immr auf kommunikation und nicht auf erwartungen.

 

 

 

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