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Mein Idol


inkognito201958

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schön prickelnd geschrieben. Jetzt warte ich auf teil 3

inkognito201958
Geschrieben

boahh, über 100 Profilbesucher und viele "gefällt mir" - Markierungen. So macht das Spass...Danke für die Resonanz...

Dann muss ja jetzt gleich auch der 3. Teil kommen;)...

inkognito201958
Geschrieben

Mein Idol 3

 

„Habt ihr schon mal einen Schwanz geblasen?,“ hörte ich unvermittelt einen Musiker, es war der Gitarrist, der auch schon Anstalten machte, seine Hose zu öffnen.

Diese Direktheit schockierte mich schon einigermaßen. Ich hatte mal mit Margie gemeinsam in einem Pornoheft meines Bruders gestöbert, aber selber hatten wir beide keine große Erfahrung. Auch hatte ich einmal meinen damaligen Freund durch die Hose gestreichelt, aber sehr schnell bildete sich ein feuchter Fleck und mehr passierte dann nicht mehr.

Margie war da wohl ganz anders als ich und griff mit leuchtenden Augen nach dem halbsteifen Schwanz des Musikers.

„MMhh, ja, fass´ ihn richtig an und wichs ihn ein bisschen“, forderte er sie auf.

Ich konnte meine Augen nicht abwenden. Zu geil sah das aus, was sich mir da bot.

Margie massierte den ganzen Schaft vorsichtig, sehr darauf bedacht, es gut zu machen.

Ich wurde immer heisser und strich nun mit einer Hand immer weiter Jessies Oberschenkel herauf und fühlte bereits eine ansehnliche Beule in seinem Schritt.

Der Schwarze streichelte mich mittlerweile immer intensiver und ich spürte einen gewaltigen Orgasmus herannahen.

„Du willst meinen Schwanz haben?,“ hörte ich mein grosses Idol gelangweilt fragen. 

Ich konnte nur nicken und die Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Was war nur mit mir los.

Ich würde alles für meinen Jessy tun.

„Dann fang erst mal mit Joseph an.“ Ich war enttäuscht. Doch bevor ich mir zuviel Gedanken machen konnte,  fasste mich besagter Joseph, es war der grosse Leibwächter, der seine Finger tief in meinem Allerheiligsten hatte, an den Schultern und zog mich zu sich, so dass ich genau zwischen seinen Beinen hockte.

„Na los Süsse, du weißt was zu tun ist, oder?,“ hörte ich ihn wie in weiter Ferne.

Ja, das wusste ich so ungefähr. Ich schielte herüber zu Margie, die mittlerweile einen weiteren Schwanz mit der Hand befriedigte und Gefallen an ihrem Tun fand.

Ich fasste dem grossen Schwarzen unsicher an die Hose und öffnete bedächtig den Reissverschluss. Er lehnte sich genüsslich zurück und freute sich wohl auf mehr.

Ich nestelte in seiner Unterhose und erschrak doch einigermaßen. Sein Teil war riesig und ich versuchte ungeschickt, es ans Tageslicht zu holen.

Ich konnte den Phallus kaum mit meiner Hand umfassen und wie in Trance begann ich, die Vorhaut langsam vor und zurück zu bewegen, so wie ich es bei Margie gesehen hatte.

„Das ist ein Riesenschwanz, was Kleine?“ hörte ich eine Stimme von weit weg.

Ich spürte, wie es in meinem Schritt immer heisser wurde. Das war alles zu geil.

Mittlerweile hatten alle, bis auf Jessy, ihre Hose unten und spielten an sich, oder wurden von Margie bedient.

Ich war so neugierig, wie das hier alles weitergehen würde...

Geschrieben

bitte den nächsten teil bzw. den ganzen Schluss!!

Geschrieben

mit der Klein und Großschreibung/Rechtschreibung hapert es aber ganz schön...ansonsten schöne Geschichte

inkognito201958
Geschrieben

??? das sagst wirklich du Versuch52???;) sieh dir mal dein eigenes profil an...wer im glashaus sitzt....

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Versuch-52:

mit der Klein und Großschreibung/Rechtschreibung hapert es aber ganz schön...ansonsten schöne Geschichte

Sagt jemand , der fast nur GROSS oder klein im Profil schreibt :crazy:

Geschrieben

Wenn dich seine Rechtschreibung stört.....Dann les doch eine andere Geschichte und halte ihn nicht vom schreiben ab 😉

inkognito201958
Geschrieben

ach leute, danke für die unterstützung, das ist es aber nicht wert...sie hatte vielleicht nur einen schlechten tag...

 

Geschrieben

Meine guete die meisten hier wollen die Geschichte weiter lesen und kein genoele ueber rechtschreibung

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Versuch-52:

ich habe keine Rechtschreibfehler  wie du sorry

:smiley: Zeige mir meine Fehler und ich korregiere sie , vielleicht ...

Aber es geht nicht in diesem Beitrag um die Rechtschreibung , sondern um die Geschichte , und diese ist gut....Ende , aus

inkognito201958
Geschrieben

 

ok, damit sich alle wieder beruhigen, jetzt Teil 4. Ich hoffe, er gefällt Euch auch, auch wenn es etwas härter zur Sache geht;)

inkognito201958
Geschrieben

Mein Idol 4

 

Mein grosser, schwarzer Leibwächter hatte sich bequem zurückgelehnt und die Augen verschlossen und genoß meine Behandlung an seinem Schwanz.

Jetzt konnte ich mir diesen schwarzen, geilen Schwanz mal genauer ansehen.

Er wuchs aus einem dichten, krausen Haarbüschel, wo man seine Hoden nur erahnen konnte.

Neugierig nahm ich meine andere Hand und fingerte danach und bekam unter dem dichten Pelz dicke Kugeln zu fassen. Mit der anderen Hand zog ich die Vorhaut behutsam zurück, bis die dicke, rosige Eichel herausploppte, auf deren Spitze sich mittlerweile eine sämige Flüssigkeit gebildet hatte.

„Oh, mir kommt´s“, hörte ich aus der anderen Ecke des Wagens. „Nimm es mit dem Mund auf, jeeettzztt.“

Ich blickte zur Seite und konnte gerade noch erkennen, wie Margie schnell ihren Kopf nach vorne nahm und über einen zuckenden Schwanz stülpte. Sie schluckte und würgte etwas. Erst jetzt sah ich die Hand des Gitarristen, der ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte.

„Ja, du kleine geile Sau, schluck alles schön runter.“

Es schien Margie zu gefallen, denn sie schluckte wirklich brav und willig, was ihr gegeben wurde und schaute ihren Hero dankbar an. An ihren Mundwinkeln lief ihr noch etwas Sperma herunter, was sie sich genüsslich mit dem Finger in den Mund strich.

„Na los, blas´mir meinen Prügel,“ wurde ich von dem Schwarzen aus meinen Gedanken gerissen. Er setzte sich nach vorn und blickte mich erwartungsvoll an.
Ich zögerte etwas. Ich hatte noch nie so etwas gemacht, konnte aber jetzt keinen Rückzieher machen. Ich führte das dicke Ding langsam näher an meinen Mund und leckte schüchtern an dem dicken Schaft. Mit der Zunge strich ich nun vorsichtig immer höher und schmeckte jetzt den salzig-bitteren Geschmack seines Spermas. Ich hatte mich eigentlich auf einen schlechten Geschmack eingestellt, aber dieses sämige, glitschige Zeug schmeckte mir.

„Na los Kleine, nimm ihn richtig in den Mund. Du wirst doch schon mal einen Schwanz geblasen haben, oder?“

Beherzt leckte ich jetzt die ganze Eichel entlang und sog die Schwanzspitze in meinen Mund ein, während ich weiter mit der Hand wichste.

Es musste ja nicht jeder wissen, dass es für mich das erste mal war, dass ich einen Schwanz ablutschte. Die dicke Eichel passte kaum in meinen Mund, aber ich versuchte jetzt, mehr von dem Riesending aufzunehmen.

„Jaaa, so ist es gut“, wurde ich nun gelobt. Das tat mir gut, das es seinem Besitzer gefiel.

Aus den Augenwinkeln sah ich zu Jessy rüber, der mich interessiert beobachtete.

Seine Hand lag in seinem Schritt und er rieb sich über die Hose.

„Joseph, überfordere die Kleine nicht mit deinem Monster,“ bemerkte er nur kurz.

Ich konzentrierte mich wieder auf den dicken Schwanz und versuchte nun zusätzlich meine Zunge einzusetzen, was mit einem tiefen Stöhnen quittiert wurde.

Jetzt konnte es wohl nicht mehr lange dauern, bis der Schwarze zum Orgasmus kam.

Nebenan wurde ich von Margie abgelenkt, die aufgefordert wurde, ihren Mund weit aufzumachen und die Zunge rauszustrecken.

„Ja, du kleine Sau, ich werde dir meinen ganzen Saft geben und du wirst schön alles schlucken.“

Der Musiker wichste sich nun selbst und Margie kniete brav mit geöffnetem Mund, um alles aufzunehmen.

„Ja, ja,...mir kommt´s,“ hörte ich nur. „Ja, brav, meine Kleine, und jetzt zeig mir den geilen Saft....geil.....und jetzt schluck es schön für mich....oh ja, du bist eine kleine Spermaschlampe.“

Langsam wurde es wohl ernst. Meine Mundhöhle war gefüllt von diesem dicken Schwanz und ich bekam kaum Luft. Sollte ich wirklich das Sperma von einem Fremden schlucken?

Jetzt legte der schwarze Riese seine Hände auf meinem Hinterkopf und bewegte meinen Kopf immer schneller vor und zurück. Ich hatte gar keine Möglichkeit mehr, irgendwie etwas zu beeinflussen, sondern wurde einfach in meinen Mund gefickt. Eine leichte Panik überkam mich. Immer tiefer wurde mein Kopf auf den Schwanz gedrückt. Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Ich würgte und versuchte krampfhaft durch die Nase zu atmen.

„Bleib ruhig Mädchen,“ versuchte der Leibwächter mich zu beruhigen, „gleich spritz ich los“, als ich auch schon die erste Fontäne in meinem Rachen spürte. Ich hatte das Gefühl zu ertrinken und wusste nicht, was ich machen sollte. Mein Kopf wurde jetzt tief nach unten gedrückt und Schub um Schub füllte sich mein Mundraum immer mehr.

„Du musst schlucken“, hörte ich eine andere Stimme.

Wie eine Ertrinkende wehrte sich mein Schluckreflex noch, aber was sollte schon passieren?

Margie hatte auch schon 2 Spermaergüsse geschluckt und das schien die Jungs hier wirklich glücklich zu machen.

Also schluckte ich und schluckte ich und schluckte ich und es überkam mich fast ein weiterer Orgasmus.

Ich verschluckte mich auch noch und der Samen quoll mir aus der Nase. Es war so unbeschreiblich, wie dieser riesige Mann mir seinen Samen in den Mund schleuderte.

Jetzt, wo wieder mehr Raum in meiner Mundhöhle war, schmeckte ich auch mehr von dem geilen Saft. Männlich, herb und salzig, und dazu der leichte Geruch von Schweiss, der in der Luft lag.

Ich spürte, dass der Penis in meinem Mund etwas schlaffer wurde. Noch immer hielt der Schwarze meinen Kopf fest und ich lutschte nun mit der Zunge an seinem Schaft und saugte alles in mich auf.

„Holy shit“, hörte ich ihn mit tiefer Stimme stöhnen. Es schien ihn mindestens genauso mitgenommen zu haben wie mich.

Erst jetzt lösten sich seine Hände, die mich wie in einem Schraubstock fixiert hatten, und ich konnte mich von ihm zurückziehen und wieder tief durchatmen.

„Schaut euch die Kleine an, hat einen hochroten Kopf und der Saft läuft ihr aus der Nase“, lachte einer der Musiker. Erst jetzt bemerkte ich, dass Margie mit ihrem Kopf tief in seinem Schoss vergraben war und ihn mit dem Mund bediente.

Ich nestelte nach einem Taschentuch und wischte mir die Spuren des Orgasmus aus dem Gesicht und schaute nach Jessy.  

 

Geschrieben

Hart hin hart her, genau so, wie du deine Fantasie beschreibst, könnte es real ablaufen. Die jungen Groupis sind ihren Heros doch hörig und machen gerne die Beine breit.

Nicht alle, aber doch ausreichend. Zum Glück hast du zum Anfang  das Alter der jungen Damen von 18 erwähnt. Sehr umsichtig ... ;)

Dann bitte weiter. Liest sich sehr geil und nicht übertrieben - in diesem Umfeld.  SUPER :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Geschrieben

Geile Geschichte bisher. Bitte weiter schreiben.

inkognito201958
Geschrieben

Mein Idol 5

 

Der grinste mich jetzt vielsagend an und forderte mich auf, zu ihm zu robben.

Zu schnell machte ich mich auf den Weg durch die geräumige Limousine und kniete jetzt endlich vor meinem grossen Idol. In meinem Mädchenzimmer hatte ich fast ein mannsgrosses Poster von ihm an der Wand hängen und habe mich abends oft befriedigt, während ich mir romantische und auch sexuell schlüpfrige Gedanken bei seinem Anblick gemacht habe.

„Wollt ihr beiden gleich mit ins Hotel?“ richtete er die Frage an uns.

„Ja..a“, stammelte ich wie ein Dummchen. Margie, die neben mir den langhaarigen Keyboarder jetzt oral befriedigte, unterbrach ihr Tun und nickte eifrig. Sie sah irgendwie erhitzt aus und Speichel und Sperma rannen ihr etwas die Mundwinkel herunter.

„Na, ihr seid ja zwei geile Häschen. Mal sehen, ob ihr wirklich so willig und versaut seid.

Ich muss pissen.“ Dabei schaute er mich unvermittelt an.

Ich verstand nicht. Wie sollte ich ihm dabei helfen? Fragend blickte ich ihn an.

Um mich herum Gelächter. „Du hast doch einen Mund, oder?“ lachte Jessy mich an.

Ich sollte seinen Urin trinken? Hier auch noch im Auto, vor Margie und den ganzen Kerlen.

Ne, das würde ich nicht tun. Ich stellte mir das ekelig vor. Gerade musste ich schon das Sperma von dem grossen Schwarzen schlucken, auch wenn es mich sehr erregte, ihn so zu bedienen.

„Wenn du das nicht kannst, wird euch Herbie gleich wieder zurückbringen.“ Dabei bedeutet er dem Fahrer mit dem Finger, dass er anschliessend noch einen Auftrag hatte.

Andererseits war es der Urin und ich hätte einen Teil von Jessy in mir.

„Ich tu´s“, platzte es plötzlich aus mir heraus.

„Na, dann mach.“

Was war nur in mich gefahren? Wie oft hatte ich auf die Beule seiner Hose auf meinem Poster geschielt und mir vorgestellt, wie sein Penis wohl aussehen würde und jetzt kniete ich in der fahrenden Limousine vor ihm und öffnete nun mit mittlerweile kundigeren Händen seinen Hosenschlitz und nestelte nach seinem besten Stück, dass ich flugs aus seinem Stoffgefängnis befreite. Endlich sah ich Jessies geilen Schwanz. Er war so schön. Sein Penis war schön langkomplett rasiert und die Vorhaut zog sich bis über die Eichel, die dicker war als der Schaft.

Mir lief das Wasser im Munde zusammen und ich führte den halbsteifen Schwanz meines Idols zwischen meine Lippen.

„Und? Bereit? Ich hab´ grossen Druck auf der Blase. Da wird einiges kommen. Und pass´ auf, dass du mir nicht die Hose versaust, ok?, bemerkte Jessy lapidar.

Ich konnte nur nicken, als auch schon ein fester, warmer Strahl Urin meinen Gaumen traf.

Sehr schnell füllte sich wieder mein Mund und ich beeilte mich, alles zu schlucken, um nur ja nicht Jessies Hose zu verunreinigen.

Aus den Augenwinkeln sah ich Margie, der mittlerweile die vierte Ladung Sperma in den Hals gepumpt wurde. Ich hörte sie schlucken und den Keyboarder schnaufen.

„Seht euch die kleine Sau an. Trinkt die Pisse wie nichts, geil,“ hörte ich irgendjemanden sagen.

„Ja, jetzt ist mir wohler“, raunte Jessy zufrieden. „Und was ist mit den letzten Tropfen?“

Ich fasste nach dem Schaft und strich die Vorhaut einige Male nach vorn, bis ich mir sicher war, dass Jessy seine Blase vollends entleert hatte.

Ich war mir jetzt unsicher, was Jessy nun von mir erwartete. Ich wollte weiter an seinem Glied lutschen. Meine Zunge umspielte die Unterseite seiner Eichel und ich bemerkte, wie sein Schwanz an Umfang gewann. Ein geiles Gefühl.

„Wir sind da“, hörte ich eine Stimme. „Mädels, zieht euch wieder an. Herbie wird euch auf die Zimmer bringen, wo ihr euch sofort auszieht, ok?

Mist, ich liess frustriert Jessies Schwanz aus meinem Mund ploppen. Zu gern wollte ich die lange Vorhaut noch zurückziehen und sehen, wie seine dicke Eichel aussieht.

Ich zog mich aber wie Margie schnell an. Sie lächelte mich verklärt an. Jetzt waren wir wohl richtige Groupies. Ich hatte mich immer schon gefragt, was diese Mädels so alles machen...   

 

 

Geschrieben

Nun ja, die NS-Episode wird ihre Freunde haben, mich spricht das nicht an - aber man muss ja auch nicht alles mögen.

Ansonsten eine prickelnde Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung, in der uns sicher einiges geboten werden wird :smiley:.

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