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Mein Idol


inkognito201958

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Prinzipiell finde ich die Geschichte (bislang) nicht schlecht, den Teil mit dem Sekt hätte ICH aber nicht unbedingt gebraucht.......

inkognito201958
Geschrieben

Mein Idol 6

Die Limousine hielt vor einem exklusiven Hotel an, wo auch schon einige Fans auf ihre Musikidole warteten. Die Band verschwand im Foyer und Margie und ich wurden von Herbie, dem Chauffeur, in eine luxuriöse Suite geführt.

„Ihr könnt euch hier jetzt ausziehen“, sagte er beiläufig, machte aber keine Anstalten, den Raum zu verlassen.

Margie war wieder die erste, die hemmungslos ihre Sachen auszog, bis sie komplett nackt war. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung, während Herbie uns ungeniert dabei beobachtete.

„Wollt ihr etwas trinken, Mädels?“, fragte er uns beiläufig.

„Können wir Champagner haben?“ wollte Margie forsch wissen.

„Ja, einen Moment.“ Dann verschwand er doch und Margie erzählte mir kichernd, wie geil sie es fand, fast alle Schwänze der Band bis zum Schluss geblasen zu haben.

„Wir sind schon richtige Schlampen, was?“ schloss sie lachend.

Sie hatte wohl recht. So etwas hatten wir beide noch nicht annähernd in unserem jungen Leben erlebt. Und wer weiss, was noch kommen sollte.

Herbie kam gerade mit 2 Sektgläsern und einer Flasche Champagner die Tür rein und goss uns galant ein.

Obwohl wir beide bereits einiges an Flüssigkeiten intus hatten, nahmen wir einige Schlucke zu uns und fühlten uns fast wie grosse Filmstars. Auch meine Nacktheit machte mir nichts mehr aus, als gerade mit lautem Gejohle die Tür aufgemacht wurde und die gesamte Band hereinstürmte.

„Mädels, ihr seht echt geil aus“, sagte der Bassist voller echter Anerkennung.

„Du kommst mit uns.“ Damit zeigte er auf Margie, die nach nebenan geführt wurde, wobei keiner die Finger von ihr lassen konnte.

Ich wandte mich um, und sah nur Jessie allein an der Tür lehnen, eine Flasche Bier in der Hand.

„Und du wirst mir noch etwas Entspannung bieten?“ fragte er einfühlsam.

„Ja Jessy, alles was du willst“, entgegnete ich ihm fast hörig.

Er kam auf mich zu und forderte mich auf, mich zu bücken und berührte mich zärtlich am Rücken. Dabei glitten seine Hände tiefer über meine Pobacken, zwischen meine Beine und fühlten meine Scham. Ich erschauderte. Das war alles so surreal.

„Ich bin gleich zurück.“ Mit diesen Worten verschwand er in einem anderen Raum.

Schnell trank ich noch einen grossen Schluck Champagner, als er auch schon wieder zurückkam. Er war komplett nackt und schmiss sich in einen Sessel, die Beine weit ausgestreckt und nippte an seinem Bier.

„Komm her, zwischen meine Beine.“

Wie hypnotisiert tat ich wie geheissen und ertappte mich dabei, wie ich ziemlich direkt auf seinen baumelnden Schwanz starrte.

Wie von selbst begab ich mich auf die Knie, um endlich da weitermachen zu können, wo wir im Auto unterbrochen wurden.

Ich wollte gerade nach diesem mächtigen Ding greifen, als er mich unterbrach.

„Nur mit dem Mund.“

Dazu musste ich jetzt tief auf alle viere gehen, um die Schwanzspitze mit dem Mund zu erreichen und leckte gierig mit der Zunge über seinen Vorhautzipfel. Mit den Lippen saugte ich ihn nun langsam in meinen Mund und versuchte, mit der Zunge in die Vorhautspitze zur Eichel zu gelangen. Und wieder spürte ich, wie der geile Schwanz in meinem Mund nun an Grösse gewann. Ich wollte ihn nun so geil blasen, wie er es noch nie erlebt hat.

Ich wurde nun mutiger und legte beide Arme auf Jessies Oberschenkel und bewegte nun langsam meinen Kopf hin und her. Ich spürte, dass der Schwanz sich immer mehr aufrichtete und konnte so in eine bequemere Position wechseln.

„Und jetzt nimm die Hände dazu.“

Ja, jetzt konnte ich ihn endlich richtig anfassen. Jessies gesamter Intimbereich war komplett rasiert. Ich bemerkte seine dicken Hoden, griff danach und massierte sie vorsichtig.  

„Ja, leck sie.“

Ich ging wieder tiefer und leckte seine Kugeln und wichste dabei seinen Schaft weiter.

Seine Eichel war immer noch komplett von der Vorhaut umgeben, deswegen fasste ich jetzt weit oben an und zog die geile Haut langsam nach unten über die verdickte Eichel, die jetzt wirklich, mir kam es wie ein Sonnenaufgang vor, zum Vorschein kam. Dunkelrosa glänzend und etwas feucht.

Ich leckte jetzt wieder nach oben und wollte sie unbedingt in meinen Schlund einsaugen und Jessies Geschmack aufnehmen.

„Mhh ja, so ist geil,“ stöhnte er entspannt.

Voller Inbrunst, gewillt, dieses Prachtexemplar ganz aufzunehmen, stülpte ich nun meinen Mund über seine Schwanzspitze und leckte mit der Zunge über seine Eichel.

Endlich konnte ich seinen Samen kosten. Ich konnte nicht anders und fuhr mir mit einer Hand zwischen meine Beine und stimulierte meinen Kitzler.

Ich wurde zwar im Auto überall befingert, hatte aber noch keinen Höhepunkt bekommen.

Ich hielt es nicht mehr länger aus.

Von Nebenan konnte ich gerade Margie rufen hören.

„Oh nein, bitte nicht in meinen Po.“

Was die wohl noch alles mit ihr anstellen würden, aber sie würde es schon überleben, dachte ich nur, als Jessy noch weiter nach vorne rückte und beide Beine bis an die Schultern anwinkelte.

„Leck jetzt wieder tiefer,“ meinte er nur.

Sein Schwanz hatte jetzt die volle Härte und Grösse erreicht und ich wichste ihn in gleichbleibendem Tempo, während ich wieder seine Hoden leckte.

„Tiefer“, hörte ich nur und fragte mich, was er meinte.

Ich leckte also unterhalb der Hoden seinen Damm, als mich seine Hand auf meinem Kopf tiefer drückte.

„Leck meinen Arsch.“

Ich traute meinen Ohren nicht. In mir sträubte sich alles. Ich konnte jetzt die kleine faltige Rosette erkennen und leckte oberflächlich über die zarte Haut.

„Leck mich richtig, oder willst du mich enttäuschen?“

Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Es sollte ein unvergessliches Erlebnis für ihn werden, also leckte ich jetzt entschlossen über sein Poloch.

„Ja, so ist es geil“, wurde ich nun gelobt. „Drück die Zunge rein.“

Aus der Nummer kam ich wohl nicht raus und tat wie geheissen. Ich verstärkte den Druck und drang mit der Zungenspitze etwas ein, als jemand hereinkam.

„Sorry Boss, aber Getränke sind alle“, hörte ich nur.

„Geiler Anblick. Sie hat einen geilen Arsch. Darf ich?“

„Kein Ding“, antwortete Jessy relaxed. Mein Gott, wie musste das aussehen.

Der Kerl konnte alles von mir sehen, wie ich da mit rausgestrecktem Hinterteil Jessy den Arsch ausleckte.

Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Po. Der Mann spuckte mir auf den Hintern, verrieb seine Spucke und reizte meinen Anus. Ich wehrte mich dagegen, indem ich meinen Schliessmuskel zusammenzog, aber nach einiger Zeit überwand sein Finger den Widerstand und schob ihn langsam hin und her.

„Das gefällt dir, was?“ Ich konnte ihm nicht widersprechen. Es war ein angenehmes Gefühl.

Immer tiefer drang er ein und lockerte meinen Anus immer mehr.

Was war das hier nur für eine versaute Band. Aber ich war ja nicht besser.

Ich wurde immer geiler. So kannte ich mich gar nicht.

„Schieb´ mir einen Finger rein und blas´ weiter“, hörte ich Jessy sagen.

Ich nahm den Mittelfinger und setzte ihn vorsichtig an den feuchten Anus an und verstärkte nun immer mehr den Druck, bis er langsam in dieser intimen Höhle verschwand und bewegte ihn immer weiter. 

Ich wollte nun seinen ganzen Schwanz tief in meinem Mund, was durch die dicke Eichel nicht so einfach war. Durch den Schwarzen hatte ich bereits gelernt, wie ich teilweise meinen Würgereflex unterdrücken konnte.

Ich presste meinen Kopf immer tiefer über Jessies Gemächt, spürte die Eichel in meinem Schlund und berührte jetzt wirklich mit der Nase den Bauch.

„Boahh, die Kleine kann was wegschlucken“, hörte ich die Stimme hinter mir. „Wird jetzt Zeit meinen Finger durch etwas grösseres zu ersetzen.“

 

 

 

     

 

 

 

    

 

 

 

Geschrieben

bin auf die Fortsetzung gespannt...seht toll geschrieben

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Da auch inkognito NORMALO ist, wird es dann wohl keine Fortsetzung mehr geben...

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