Mein erstes Gloryhole

[inkognito201958]

Mein Name ist Petra und ich wurde letzten Monat 18 Jahre alt.

Ich war immer noch Jungfrau und kam mir schon ausgestoßen und blöd vor, wenn ich meine beiden besten Freundinnen kichern hörte, welche Erfahrungen mit Jungs sie bereits gemacht hatten.

Meine Erfahrungen erstreckten sich gerade mal auf vorsichtiges Abtasten meines damaligen Freundes.

Ich wäre auch damals schon gerne viel weiter gegangen und hätte seine Männlichkeit gerne weiter untersucht, aber er bekam plötzlich einen roten Kopf und danach sah auch ich, dass der Bereich um den Hosenschlitz feucht wurde.

Er flüchtete daraufhin schnell und ich habe ihn nicht wieder gesehen. Ich war schon enttäuscht und sauer. Das ist jetzt ca. ein halbes Jahr her.

 

Um endlich auch etwas zu erleben und um meine grosse Neugier zu stillen, habe ich mir in den letzten Wochen heimlich im Internet Sexvideos angesehen und war anfangs schockiert.

Was es da alles gab...mehrere Menschen, die zusammen Sex haben, Analsex und Frauen, die den Samen von Männern  schlucken. Interessiert habe ich da auch gesehen, dass dies sogar anonym an einer Bretterwand geschehen kann...einem sogenannten Gloryhole.

 

Ich durchforstete weiter das Internet und erfuhr, dass sogar in unserer kleinen Stadt ein Pornokino mit Gloryhole-Kabinen war.

Ich war wie elektrisiert. Das war meine Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. Ich hatte es mittlerweile aufgegeben, in unserem Freundeskreis Ausschau nach einem Freund zu halten.

Diese Jungs interessierten mich nicht besonders.

 

Am nächsten Tag fuhr ich nach der Schule mit dem Bus in die Innenstadt, um mir dieses Pornokino mal aus der Nähe anzusehen. Ich war so aufgeregt wie vor Weihnachten.

In einer abgelegteren Strasse fand ich es endlich und blieb erst mal in sicherer Entfernung und beobachtete den Eingang.

Selbst zu dieser Zeit war es schon recht gut besucht. Ich sah ausschliesslich Männer rein- und rausgehen. Alle Altersgruppen waren darunter.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich meinen gesamten Mut zusammen nahm und auf den Eingang zuging. Ich hatte einen klaren Plan...schnell reinhuschen, den Verkäufer dort nach den Kabinen fragen und schnell dort einschliessen und abwarten.

[Gelöschter Benutzer]

Eine schöne lebendige Geschichte. Gut formuliert. Leicht und locker zu lesen. Gefällt bestimmt nicht nur mir. Mach weiter so. Wir freuen uns auf die Fortsetzung.

[Di****]

WEITER!!!! Wie geht's weiter?

[Gelöschter Benutzer]

Die Geschichte habe ich hier schon mal gelesen ..oder so ähnlich geschrieben ..oder vertue ich mich da? 

[Gelöschter Benutzer]

Schreib mehr dazu, ich bin schon aufgeregt. Und möchte es gern auch mal probieren

[Gelöschter Benutzer]

....ich also allen Mut zusammen genommen und bin in den Laden hinein gegangen. Der nette Verkäufer dieses Ladens, der eigentlich ein Sexshop war, sagte ich müsse nur die Treppe hinunter und in eine dieser Kabinen gehen. So bin ich hinunter und in einer Kabine verschwunden. Vorsichtshalber habe ich die Türe hinter mir verschlossen. Jetzt saß ich dort auf einer kalten Holzbank und fühlte mich durch diese vielen Löcher irgendwie beobachtet. Minuten kamen mir vor wie Stunden. Dann geschah es! Ein schon erigierter Penis schob sich durch ein Loch. Wau, was für ein Anblick. Alles war absolut still. Was soll ich jetzt machen? Nach einer Weile nahm ich das Teil in die Hand. Das war so ein tolles, vertrautes Gefühl. Ich hielt ihn nur fest und der Penis schob sich von selbst in meiner Hand hin und her. Alles verlief ganz still und ohne Worte. Ich dachte an die vielen Erzählungen meiner Freundinnen. Jetzt wollte ich so einen Penis auch einmal schmecken. Hier bin ich ganz allein mit meinen Gedanken und keiner redet mir etwas ein. Was sollte auch schon dabei sein. Also leckte ich einmal ganz zart an dieser Eichel. Boomchakalawaka, das ist ja Megageil. Ich warf alle Bedenken über Bord und ließ diesen Penis in meinen jungfräulichen Mund. Der Penis änderte sein hin und her überhaupt nicht, wurde jetzt aber hektischer und auf einmal hatte ich so einen seltsamen Geschmack im Mund. Bah...dieser freche Penis hatte sich in mir entladen. Das war nicht schön und ich war jetzt mächtig sauer auf diesen Typen. Das konnte und wollte ich so nicht auf mir sitzen lassen!! Aber einen Penis würde ich ja nicht wieder erkennen. Also beschloss ich schnell aus der Kabine zu verschwinden um mich gut plaziert zu postierend, zu sehen wer aus dieser Kabine neben mir heraus kommt. Es dauerte noch eine Weile, dann öffente sich die Türe. Ups, ich habe dann aber davon abgesehen diesem Mann meine Meinung zu geigen. Ich hatte auf einmal ganz andere Probleme. Es war mein Vater 😜

bearbeitet Juli 13, 2016 von Gelöschter Benutzer
Freibschehler ;)

[Gelöschter Benutzer]

Im vorbeigehen sagte er zu mir : Möge die Macht mit Dir sein ! Und setzte seinen Schwarzen Helm auf

[inkognito201958]

                                                                  Teil 2

 

 

An der Eingangstüre kam mir direkt ein Mann entgegen und ich huschte schnell an ihm vorbei ins Innere des Pornokinos. Ich sah mich unsicher um, und entdeckte rechts einen Tresen, hinter dem ein älterer, kleiner Mann stand und mich verwundert ansah.

Ich grüsste kurz und fragte direkt nach den Kabinen. Er schien nicht zu verstehen, sondern glotzte noch immer und zeigte mit dem Daumen in den hinteren Bereich.

Sofort huschte ich diesen Gang entlang, in dem glücklicherweise abgedunkeltes Licht war und machte dann, nachdem sich meine Augen ans Licht gewöhnt hatten, mehrere Kabinen links und rechts von mir aus.

Es roch irgendwie nach Körperschweiss und etwas, dass ich nicht zuordnen konnte und ich verschwand direkt in der ersten Kabine. Die Tür verschloss ich sofort und setzte mich erst einmal, um mich an die neue Umgebung zu gewöhnen.

Aus der Nähe hörte ich Stöhngeräusche, die wohl aus den anderen Kabinen kamen. Wahrscheinlich Pornovideos. Ich kramte in meiner Tasche und steckte eine Münze in mein Videogerät und sofort erschien eine Sexszene, wo 2 Männer Sex mit einer Frau hatten.

 

Nun hatte ich Zeit mich mal richtig umzusehen und erkannte tatsächlich in beiden Seitenwänden je 1 Loch, ungefähr 5cm im Durchmesser.

Neugierig wie ich war, schaute ich direkt mal in das rechte Guckloch und erschrak doch sehr, weil mich da ein Auge anstarrte.

Instinktiv wich ich zurück und versuchte mich zu beruhigen.

„Na, Kleine, was machst du denn hier?“ hörte ich jemanden flüstern.

„Nichts“, hörte ich mich sagen. Konnte mir nichts besseres einfallen? Ich war doch sonst nicht auf den Mund gefallen.

„Schau mal, ich hab´ hier was für dich“.

Ich neigte meinen Kopf wieder und sah einen halbsteifen Schwanz durch das Loch hängen.

Meine Neugier überwand meine Scham. Schliesslich war ich allein und niemand kannte mich hier. Ich ging näher an das Objekt meiner Begierde und betrachtete das baumelnde Stück Männerfleisch.

„Na los, fass´ ihn mal an“, hörte ich die Stimme wieder sagen.

Ich nahm einen sehr intensiven Geruch war, fand ihn aber nicht unangenehm und hockte mich etwas tiefer, um mehr erkennen zu können.

Die Vorhaut war halb über die Eichel gezogen und der Schwanz hatte sich von selbst schon etwas aufgerichtet.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fasste vorsichtig mit der Hand nach ihm.

Es fühlte sich gut an. Ich streifte sachte die Vorhaut etwas zurück, was mit einem leisen Stöhnen quittiert wurde.

Das machte mich mutiger. Es schien dem fremden Mann zu gefallen.

Es schien ein älterer Mann zu sein, da ich graue Schamhaare an seinen Hoden erkennen konnte. Mit der anderen Hand griff ich nach den dicken Kugeln, die recht weit herunterhingen und massierte sie leicht.

„Oh ja, gut machst du das, weiter...“

Mir machte das jetzt immer mehr Freude und ich massierte nun selbstbewusster den Stamm und zog die Vorhaut vor und zurück.

Der Schwanz richtete sich noch weiter auf und wurde grösser und härter. Das fühlte sich wirklich geil an, einen Mann so zu beglücken.

„Mach´ schneller, mir kommt´s gleich“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Das wollte ich aber noch nicht, da ich noch einen Schritt weitergehen wollte.

Also verlangsamte ich das Tempo, beugte mich noch weiter nach vorn und leckte mit der Zunge langsam an der Unterseite der Eichel entlang. Der Mann schien wirklich kurz vor der Erlösung zu stehen, da ich seinen Samen nun schmecken konnte.

Es schmeckte salzig und etwas bitter, aber geil.

Immer weiter leckte ich nun die pralle Eichel. Es fühlte sich richtig glitschig an. Der Mann stand wohl kurz vor dem Orgasmus.

Gerade wollte ich meine Lippen über diesen geilen Schwanz stülpen, als er unvermittelt und heftig abspritzte. Der erste Spritzer traf mich direkt in der Nase und ich wich automatisch zurück.

Aus sicherer Entfernung sah ich, wie noch 5,6 kräftige Schübe aus der Eichel hervor kamen.

Es sah geil aus. Begleitet wurde diese ektatische Aktion von einem heiseren Stöhnen aus der Nachbarkabine.

[Speckfoetzle]

Mit 18 zur Entjungferung ins Glory Hole. Natürlich. Verlobung wird dann im Darkroom gefeiert. :D

[Gelöschter Benutzer]

War ich wohl doch in einem anderen Kino

[Gelöschter Benutzer]

Hahahahahahahahah.... @Speckfoetzle geil

[Gelöschter Benutzer]

Schon logisch, dass es nur das Gloryhole war, die Gangbangs sind ja immer so ausgebucht und mit 18 gehört man da schon zum alten Eisen ....

[WuslonHU]

ein männliches profil und stellt sich vor mit " mein name ist petra... " !!! weiss ja nicht wie ihr sowas nennt... ich nenne mal.... sehr merkwürdig

[Gelöschter Benutzer]

Vielleicht heißt er ja Peter und es ist ein Tippfehler ;) Oder seine Schweszer hat mit Ihren 18Lenzen seinen Account gehackt !!! :)

[Ri****]

vor 1 Stunde, schrieb WuslonHU:

ein männliches profil und stellt sich vor mit " mein name ist petra... " !!! weiss ja nicht wie ihr sowas nennt...

Es ist eine Geschichte.. die müssen nicht immer wahr sein oder in der 1. Person geschrieben sein

Ich nenne sowas die künstlerische Freiheit ;-)

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Stunden, schrieb WuslonHU:

ein männliches profil und stellt sich vor mit " mein name ist petra... " !!! weiss ja nicht wie ihr sowas nennt... ich nenne mal.... sehr merkwürdig

Wirft man dann noch einen Blick aufs Alter und den beschriebenen Schwanz ist doch eigentlich alles klar  

[Gelöschter Benutzer]

Edgar Wallace war ja auch nicht blind..... und wohl auch kein permanenter Straftäter. Also darf jeder die künstlerische Freiheit für sich beanspruchen, ohne gleich einer Zensur zu unterliegen. Oder machen wir jetzt Hexenjagd, aber hinterfragen kaum eine Meldung aus der Zeitung?

Bitte mal locker bleiben. Danke.

[inkognito201958]

   na, das macht ja richtig Spaß, hier eine Geschichte reinzustellen...

...aber diese shitstorm-mentalität gehört in der heutigen Zeit wohl dazu                    

 

 

 

 

[walker8866]

Hey....lass dir da nix von de meggaköppe erzählen.....einfach weiter machen....wem dat nich gefällt...solls nich lesen....und de fratz halten.....grüsse...peter

[inkognito201958]

du hast recht peter, ich sollte eigentlich gelassener sein in meinem alter, danke

[inkognito201958]

Teil 3

 

Erst jetzt bemerkte ich, wie feucht ich zwischen meinen Schenkeln sein musste. Es war so aufregend und geil.

Ich fing an, meine kleinen, festen Brüste zu streicheln und begann mich an meiner intimsten Stelle zu berühren. Ich war wirklich richtig heiss geworden und bemerkte gar nicht, wie sich der inzwischen erschlaffte Schwanz zurückzog. Ich gab mich ganz meinen geilen Gedanken und Fantasien hin und streichelte mich immer heftiger, bis mich ein geiler Orgasmus fast von der Sitzbank riss.

Jetzt aber nichts wie raus hier, dachte ich und richtete meine Kleidung so gut es ging.

Tür aufgeschlossen und schnell den Gang entlang gehuscht. Kurz vor der Ausgangstür bemerkte ich noch den verwunderten Blick des Ladenbetreibers. Ich kam mir durchschaut vor und dachte, alle Welt würde mir ansehen, was ich da gerade erlebt hatte.

Mein Kopf glühte noch und die frische Luft draussen tat mir gut. Deswegen nahm ich auch nicht den Bus, sondern ging zu Fuss nach Hause.

Als ich gerade das Gartentor öffnen wollte, hörte ich hinter mir eine Stimme und drehte mich unwillkürlich um.

„Hallo, junges Fräulein“, hörte ich den Fremden sagen, „ich habe sie gerade unten im Ort gesehen und bin Ihnen einfach gefolgt“.

Ich traute meinen Ohren nicht. Wusste dieser Mann von meiner kleinen Eskapade?

Wie sich dann im Gespräch heraustellte, hatte er sich wohl im Foyer des Sexladens mit dem Mann aus der Nachbarkabine unterhalten und war mir dann unbemerkt gefolgt.

Jedenfalls endete er mit den Worten, „Das will ich auch“.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Was hatte ich mir denn da eingebrockt?

Jedenfalls war mir klar, dass ich diesen Kerl schnell abwimmeln musste und erklärte ihm sinngemäß, dass er mich wohl verwechseln würde und ich nichts für ihn tun kann, und machte Anstalten Richtung Haustür zu verschwinden.

„Mädchen, du scheinst nicht richtig zu verstehen“, erwiderte er, „ich weiss jetzt, wo du wohnst und kann mir nicht vorstellen, dass deine Eltern begeistert sein würden, wenn ich ihnen sage, wo ihre kleine Tochter sich so rumtreibt“.

Mein Gott, wie komm´ ich da jetzt raus? Ich suchte nach einer Lösung, aber mir fiel nichts Gescheites ein.

„Ich will dich morgen zur gleichen Zeit hier am Spielplatz um die Ecke sehen, ansonsten habe ich keine Hemmungen, deinen Eltern alles zu berichten. Und dort wirst du es mir genauso besorgen, wie dem alten Mann vorhin im Sexkino. Hast du mich verstanden?“

Ich war wie betäubt. „Ja, jaa“, stammelte ich nur und verschwand schnell und kommentarlos im Haus.

 

                                                                4

Am nächsten Tag ging ich direkt nach der Schule zum Spielplatz an der Ecke. Einerseits hatte ich Angst, dass dieser Fremde meinen Eltern wirklich etwas von meiner „Geschichte“ im Sexkino erzählen könnte, andererseits war ich aber auch neugierig auf das was mich erwartete.

Er sagte, er wolle das gleiche, wie der ältere Mann im Sexkino. Das wollte ich ja auch. Ich war gestern abend noch lange wach und dachte die ganze Zeit an diesen fremden Schwanz in der Glory Hole Kabine und habe mich noch einige Male selbst befriedigt.

 

Der fremde Mann stand bereits am Rand des Spielplatz und forderte mich sofort auf ihm zu folgen. Er sagte sonst nichts, sondern ging vor mir in Richtung des angrenzenden Wäldchens.

Unsicher folgte ich ihm, bis er sich schliesslich an einen Baum lehnte und mich musterte.

„Ok, jetzt bist du dran, Mädchen“, hörte ich ihn sagen.

Ich zögerte, und wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte.

„Na los, auf die Knie und dann will ich dich blasen sehen“

Zögerlich begab ich mich in seine Richtung und kniete mich vor ihm und begann unsicher,

seinen Hosenschlitz zu öffnen. Er hatte bereits eine beachtliche Erektion, sodass ich den Reissverschluss nur schwer öffnen konnte. Also löste ich einfach seinen Gürtel und zog ihm die Hose über die Beine herunter. Die Ausmaße seines Gliedes liessen sich durch seinen bunten Slip bereits erahnen. Das war ein anderes Kaliber als gestern der ältere Mann.

Die Situation erregte mich schon und ich verspürte eine gewisse Vorfreude, als ich ihm den Slip ebenfalls nach unten zog und seine harte Männlichkeit sich mir zuckend entgegenstreckte.

Was für ein geiler Anblick. Seine dicke, rote Eichel war von der Vorhaut bereits freigelegt

und zuckte leicht. Instinktiv griff ich nach dem Objekt meiner Begierde und begann automatisch, den dicken Schaft leicht zu massieren.

Dieses Prachtexemplar war komplett rasiert und sah einfach nur zum anbeissen aus. Der Hodensack war prall gefüllt und passte kaum in meine Handfläche.

„Na los, du kleine Schwanzlutscherin, jetzt nimm´ ihn endlich in deinen kleinen, versauten Mund“, hörte ich ihn sagen.

Zögerlich leckte ich an der Unterseite seines Gemächtes, so wie ich es mal in einem Pornofilm gesehen habe, um mich dann langsam höher zu „arbeiten“, wo ich dann die dicke  Eichel stimulieren wollte.

Das schien dem Mann nicht schnell genug zu gehen, denn plötzlich spürte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf, die mich unvermittelt gegen seinen Schoß drückten. Automatisch

öffnete ich meinen Mund und dieses geile Stück Fleisch schob sich immer tiefer zwischen meine Lippen.

Der Druck liess nicht nach, so dass ich kaum noch Luft bekam und mich verschluckte und mich reflexartig zurückziehen wollte.

„Du wirst ihn bis zum Anschlag in deinen Blasmund nehmen“, hörte ich den Mann sagen.

Wie stellte der sich das denn vor? Das Ding war einfach zu gross.

Jetzt liess der Druck seiner Hände endlich etwas nach und ich konnte mir etwas Luft verschaffen, nur um sofort wieder mit dem Mund über seinen Schwanz gestülpt zu werden.

So fickte er mich, ohne das ich etwas dagegen machen konnte, in meinen Mund.

„Sieh mich an, du kleine Schlampe“, riss er mich plötzlich aus meinen Gedanken.

Ich blickte hoch, und in dem Augenblick machte es auch schon „klick“ und er hatte mich

mit seiner Handykamera fotografiert.

„Nur für den Fall, dass du mal nicht gehorchen solltest“, vernahm ich ihn.

Ich konnte mir bereits gut vorstellen, was er damit meinte, war aber dennoch gespannt, wie weit er gehen würde.

Er forcierte nun das Tempo und mein Kopf wurde immer schneller über seinen Schwanz

gedrückt.

„Oh, mir kommt´s gleich, du geiles Stück. Ich werde meine Sahne tief in deinen Rachen

spritzen und du wirst alles brav schlucken. Ist das klar?“

„Mhh, mhh“, konnte ich nur von mir geben.

Er stiess mir seinen dicken Schwanz immer tiefer in meinen Rachen, so dass ich mit der Nasenspitze seinen Bauch berührte. Ich hatte diesen Prachtschwanz also fast ganz in meinem Mund und spürte seine Eichel auf angenehme Weise an meinem Zäpfchen.

Unvermittelt presste er meinen Kopf nun noch tiefer gegen Schwanz und liess ihn nicht mehr zurück.

„Jetzt schluck´ alles, uuoohhh“

In meinem Rachen wurde es plötzlich eng und ich spürte den Samen, wie er in mehreren kräftigen Schüben in meinen Mundraum gepumpt wurde. Ich schluckte wie eine Besessene,

zum einen, weil er es verlangte, aber auch, weil ich neugierig und geil auf diesen heissen Männersaft war. Schmecken konnte ich leider wenig, weil er zu tief in meinem Rachen

abgespritzt hatte, aber nach 3,4 Schlucken liess der Druck nach und auch mein „Peiniger

[inkognito201958]

...schien befriedigt zu sein und zog sich langsam aus meinem Mund zurück. Beim Herausgleiten strich ich noch mit den Lippen über den gesamten Schwanz, um mehr von dem Spermageschmack  mitzubekommen und das gute Stück sauber aus meinem Mund zu entlassen.

„Das war nicht schlecht für´s erste mal. Das wirst du ab jetzt so oft machen, wie ich will, ansonsten bekommt dein ganzes Umfeld dieses schöne Foto mit meinem Schwanz in deinem Mund zu sehen“,

Mit diesen Worten liess er mich knieend zurück und eilte schnell davon.

[Gelöschter Benutzer]

Geile Geschichte, bitte schnell weiterschreiben

[Gelöschter Benutzer]

Du schreibst gut - keine Frage. Allerdings löst diese Form sexueller Nötigung aus Sicht einer echten Frau eher zwiespältige Gefühle aus. Dass es Männer wohl eher anturnt, ist nachvollziehbar.

[inkognito201958]

...ich verstehe deine Sicht schon, wenngleich ich darauf Wert legte, dass Petra zwar ihre Scheu hat, aber gerne etwas Neues entdecken möchte und ihre devote Seite langsam kennenlernt...by the way...es ist nur eine Fantasiegeschichte...