Mein erstes Gloryhole

[Gelöschter Benutzer]

Am 14.7.2016 at 08:04, schrieb inkognito201958:

   na, das macht ja richtig Spaß, hier eine Geschichte reinzustellen...

...aber diese shitstorm-mentalität gehört in der heutigen Zeit wohl dazu

Ja das stelle ich hier auch immer öfter fest.  Kann man hier nicht einfach eine Geschichte als Fantasie ansehen ? Warum muss immer alles schlecht gemacht werden? Ich finde diese Fantasie sehr anregend gerade weil ich als 18jährige nie den Mut dazu gehabt hätte.

 

Am 14.7.2016 at 09:49, schrieb 77Hagalaz77:

Du schreibst gut - keine Frage. Allerdings löst diese Form sexueller Nötigung aus Sicht einer echten Frau eher zwiespältige Gefühle aus. Dass es Männer wohl eher anturnt, ist nachvollziehbar.

Wo ist das sexuelle Nötigung. Letztlich könnte ein Mann in der Gloryhole eine gewisse Zustimmung erwarten ,wer da hin geht hat hat diese Entscheidung für sich getroffen.  Und es ist letztlich Fantasie ...

[st****]

die Geschichte ist geil, aber die Erpressung geht gar nicht...

 

die Vorstellung das Petra den Sex wollte ist es die Geil macht

 

[Gelöschter Benutzer]

???? Ich kann nur bis "einschliessen und abwarten " lesen.

[inkognito201958]

ja, das war der erste Teil...weiter unten geht es weiter...

 

[Gelöschter Benutzer]

Die Geschichte ist ohne zweifel gut geschrieben. Aber das mit der Erpressung find ich jetzt auch nicht so prall. Bin aber auf Deine Fortsetzung gespannt.

[inkognito201958]

...es ist nur eine Geschichte und Petra möchte ja auch....

 

[inkognito201958]

 Am nächsten Tag bekam ich schon die erste sms von dem fremden Mann.

Woher hatte er meine Handynummer? Ich wusste es nicht.

„Heute 14 Uhr vor dem Sexkino“ stand dort nur.

Ich war sofort richtig kribbelig. Was er nur von mir wollte.

Die ganze Nacht hatte ich fast nur wachgelegen und erotische Fantasien.

Unabhängig von seiner sms hätte ich dieses Etablissement noch öfters aufgesucht.

War ich vielleicht schwanzsüchtig? Ich konnte kaum noch an etwas anderes denken.

Selbst in der Schule tauchten im Matheunterricht Bilder von Schwänzen vor meinem geistigen Auge auf.

Pünktlich fand ich mich vor dem Sexkino ein, wo ich bereits erwartet wurde.

Diesmal musterte ich den Fremden eingehender. Er war so um die 30, schlank und sah recht attraktiv aus. Ich konnte nicht anders und wagte auch einen Blick auf seine enge Hose, wo sich bereits eine Beule abzeichnete, was er grinsend bemerkte.

„Na, schon wieder geil, Kleines?“

Ich errötete. Er nahm mich am Arm und führte mich ohne Erklärung durch die Eingangstür und  steuerte zielstrebig eine der Kabinen an. Im Foyer bemerkte ich 4 Männer, die mir hinterher starrten.

Er schloss hinter uns die Tür und stellte sich als Jürgen vor.

„Jetzt zieh dich ganz aus, Kleines. Wie heisst du überhaupt?

„Petra, aber....ich bin.......noch Jungfrau“, erwiderte ich.

„Kein Problem, ich werde darauf Rücksicht nehmen. Es wird andere Möglichkeiten geben...“

Ich war erleichtert und begann mich nun zu entkleiden.

Nur mit Slip und BH stand ich nun da und fühlte mich unsicher.

Nebenan hörte ich Geräusche und sah auch schon einen halbsteifen Schwanz durch die Öffnung in der Wand ragen.

„Na los, kümmer´ dich darum“, meinte dieser Jürgen nur lapidar.

Immer noch verunsichert ging ich auf die Knie und näherte mich dem Objekt meiner Begierde.

Zaghaft fasste ich nach dem halbschlaffen Penis und massierte ihn etwas.

Mir war bewusst, dass ich diesmal nicht anonym und frei meiner Lust nachgehen konnte, weil Jürgen wahrscheinlich jeden Handgriff aufmerksam beobachtete.

„Jetzt nimm´ ihn schon in den Mund und blas ihn endlich. Du willst doch genau das, oder?“

Der Typ kannte mich wohl besser als ich dachte. Also leckte ich folgsam an der Eichel und saugte das gute Stück langsam immer tiefer in meinen Mund ein. Sofort spürte ich, wie er sich in meinem Mund versteifte und sich langsam immer mehr aufrichtete. Ich merkte, wie mich das sofort erregte. Diese Macht über einen Mann zu haben machte mich einfach nur geil.

Ich hatte Jürgen fast schon vergessen, als er mich unvermittelt von dem Loch wegzog.

„Wenn du willst, dass die Kleine weiterbläst und deinen Saft schlucken soll, kostet das 50 Euro“, hörte ich ihn reden.

Der mittlerweile steife Schwanz zog sich zurück und eine Weile passierte nichts, bis dann ein zerknitterter Geldschein erschien, der von Jürgen entgegengenommen wurde.

Der geile Schwanz wurde wieder durchs Loch gesteckt und ich widmete mich ihm mit viel Hingabe. Ich kam mir nun vor wie eine Dienstleisterin, die es von nun an richtig gut machen wollte, da der Mann von Nebenan für mich bezahlt hatte.

Das machte mich noch geiler und ich massierte seinen dicken Schaft kräftig und lutschte leidenschaftlich an der prallroten Eichel.

„Wenn er abspritzt, will ich, dass du den Kopf zurücknimmst, den Mund weit aufmachst und dir den ganzen Saft in den Mund spritzt, verstanden?“

„Mh..Mh“ konnte ich nur antworten, als ich auch schon spürte, dass der Fremde kurz vor dem Orgasmus stand. Gehorsam wich ich etwas zurück, öffnete meinen Mund und massierte den Schaft etwas schneller.

„Wichs ihn fester, los“, vernahm ich die Stimme hinter mir.

Der erste Strahl traf mich unvorbereitet auf der Nase, aber danach spürte ich mehrere Schübe der weissen Flüssigkeit auf meiner Zunge und ging wieder etwas näher nach vorn, um alles aufzunehmen.

„Behalt´ es im Mund und zeig es mir“, stöhnte er nun fast.

Ich tat wie geheissen, lutschte den Schwanz schön sauber und drehte mich um und öffnete meinen Mund, um Jürgen das Ergebnis meiner oralen Künste stolz zu zeigen.

Er hatte in der Zwischenzeit, ohne das ich es mitbekommen hatte, seine Hose geöffnet und befriedigte sich selbst.

„Jaa, das sieht so geil aus...und nun schluck es brav, die nächste Portion wartet schon auf dein geiles Spermamäulchen“.

Ich musste zweimal schlucken, weil mein „Klient“ recht kräftig abgespritzt hatte. Ich rieb mir auch noch mit den Fingern den Spritzer von der Nase und kostete diese geile, salzig-bittere Sahne ausgiebig.

Ich liebte diesen herben Geschmack und wollte nun Jürgens Schwanz genauso entleeren...

 

 

[inkognito201958]

In den nächsten 3 Tagen hörte ich nichts mehr von meinem geilen „Erpresser“ und war schon einigermaßen enttäuscht. Mittlerweile liebte ich Männerschwänze immer mehr und hatte schon wieder grosse Lust darauf. Auf dem Schulweg erzählte ich dann meiner besten Freundin Melanie von meinen Erfahrungen in diesem Sexkino. Sie schaute mich entgeistert an, schien aber sehr interessiert zu sein. 

Es verging eine Weile, während wir weiter Richtung Bushaltestelle gingen, bis sie plötzlich das Schweigen brach.

„Kann ich mal mitkommen, Petra, bitte?“

Ich war perplex. Mit meiner besten Freundin zusammen ins Sexkino?  Einerseits fühlte ich mich ihr jetzt überlegen, da ich jetzt mal über Erfahrungen in sexuellen Dingen verfügte.

„Und was hast du da genau gemacht?, wollte sie wissen.

„Ich habe da zweimal fremde Schwänze durch ein Loch geblasen, ganz anonym“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich wusste jetzt nicht, wie sie über mich dachte, aber sie erzählte mir dann sehr offen von ihren oralen Versuchen bei ihrem Freund. Sie schilderte, dass es ihm wohl weh täte, da sie sich augenscheinlich ungeschickt anstellte. Das nagte an ihrem Ego und sie schaute unglücklich zu Boden.

„Ok“, antwortete ich nach einer Weile, „aber das bleibt nur unter uns. Zu niemandem ein Wort, verstanden?“

„Jaja, natürlich“, antwortete sie schnell. „Können wir vielleicht jetzt.....?“

„Was? Jetzt in das Sexkino?“ Ich überlegte kurz. Zuhause war niemand und ich hatte Zeit und die Aussicht mal wieder über ein heisses Stück Männerfleisch herzufallen hatte was...

„Wenn wir die 34 Richtung Innenstadt jetzt nehmen, sind wir in 10 Minuten da. Und du willst das wirklich?“ vergewisserte ich mich bei Melanie.

„Ja, will ich“, hörte ich sie nur drucksen.

Kurze Zeit später standen wir vor dem unscheinbaren Laden und ohne Zögern betrat ich diesen, um mit meiner besten Freundin im Schlepptau direkt in einer Kabine zu verschwinden.

Erst mal durchatmen. Hier im Halbdunkel fühlten wir uns wohl beide wohler. Nebenan in der Kabine hörte ich ein Rascheln und schaute neugierig durch das Guckloch in der Wand.

Irgendein Mann sass dort entblößt, schaute sich wohl einen Pornofilm an und spielte mit einem ansehnlichen, steifen Schwanz.

Ich merkte unwillkürlich, wie mich das sofort erregte und steckte 2 Finger durch das Loch.

Der Fremde schien das wohl zu bemerken und ich hörte, wie er sich wohl erhob und prompt sein Schwanz durchs Loch geschoben wurde. Interessiert schaute ich mir das gute Stück näher an. Er war ausgesprochen dick, aber nicht zu lang und man konnte gut dicke Adern auf dem  Schaft erkennen. Kurze Stoppeln waren sichtbar und eine wulstige Vorhaut hatte die dicke Eichel bereits blossgelegt.

„Was sollen wir jetzt machen?“ hörte ich Melanie unsicher flüstern.

„Du wolltest doch mitkommen und Erfahrungen sammeln“, raunte ich zurück.

Noch immer verunsichert näherte sie sich dem dicken Schwanz und kniete sich langsam vor das Loch und umfasste zaghaft den Schaft, um ihn bedächtig zu massieren.

„Willst du ihn nur anfassen?“, flüsterte ich.

Sie schien ihren ganzen Mut zusammenzunehmen und begann mit der Zungenspitze über die Eichel zu lecken, was mit einem Grunzen nebenan quittiert wurde.

Das schien ihr Mut zu machen und sie massierte nun etwas fester den dicken Stamm, wobei sie immer noch zaghaft die Eichel abschleckte.

Ich kniete nun neben ihr und griff selbstsicher nach diesem geilen Männerfleisch, leckte einmal kräftig an der Unterseite der Eichel und saugte die dicke Nille in meinen Mund ein und stöhnte leicht auf. Wie hatte mir das gefehlt.

Melanie beobachtete die Szene gespannt und fasste nun nach dem prallen Hodensack und massierte diesen zusätzlich. Ich nahm sie kaum noch wahr und konzentrierte mich nur noch um diesen geilen Schwanz. Ich lutschte und saugte ihn immer tiefer in meinen Mund und wurde immer geiler.

„Jetzt lass´ mich auch“, wurde ich aus meinen Fantasien gerissen.

Fast widerwillig entließ ich diesen geilen Prengel aus meinem Mund und sah, wie nun auch Melanie sich geil darüber hermachte und ihn sich in den Mund schob.

„Pass´ auf deine Zähne auf“, flüsterte ich nur und ergötzte mich an diesem geilen Anblick, wie meine beste Freundin einen fremden Mann geil und willig mit ihrem Mund verwöhnte.

Sie schien immer mehr Gefallen daran zu finden. Mittlerweile konnte ich im Halbdunkel erkennen, dass sie sich mit der Hand selbst befriedigte. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut, dass sie sich so gehen lassen kann und war schon fast eifersüchtig, als ich ein Stöhnen nebenan hörte und Melanie sich wohl verschluckt hatte.

Unvermittelt hatte der dicke Schwanz losgespritzt und Melanie wich instinktiv zurück. Ich sah noch, wie ein, zwei Spritzer Melanies Gesicht trafen und war bereits mit meinem geöffneten Mund zur Stelle. Ich wollte diesen geilen Samen schmecken und wichste kräftig, bis kein Tröpfchen mehr kam. Ich merkte, wie er langsam erschlaffte und schluckte genüsslich den ganzen Männersaft in einem herunter... 

 

[n-e-u-g-i-e-r]

geile  Geschichte, toll geschrieben

[Goodboy002]

Sehr geile geschichte. Bitte weiterschreiben.

[hotabi1967]

Bitte schnell weiter schreiben. 

[inkognito201958]

7

„Das war so geil von Euch beiden gerade“, wurden wir beide aus unseren Gedanken gerissen

und drehten uns sofort um. Die unbekannte Stimme kam aus der anderen Nachbarkabine.

Wir hatten nicht mitbekommen, dass wir wohl durch das Guckloch beobachtet wurden.

„Ich hab´ da auch noch was für Euch“, und schon wurde ein schön gewachsener, halbsteifer Schwanz durch das Loch geschoben. Melanie schaute schon lüstern und strich sich noch gedankenverloren die Spermaspritzer mit dem Finger aus dem Gesicht und leckte sie ab.

„Mmmhh“, vernahm ich nur von ihr.

Ich musste unwillkürlich lachen und sie lächelte zurück.   

Gemeinsam „kümmerten“ wir uns nun um den Neuankömmling, indem wir beide den Schwanz von beiden Seiten ableckten, wobei sich auch unsere Zungen trafen, was mich noch mehr erregte.

Melanie knetete  behutsam den Hodensack und ich griff den ganzen Schwanz und massierte nun ohne Hemmungen. Er richtete sich nun schnell auf und ich führte die Eichel direkt in Melanies Mund, die sofort ihre Lippen über die dicker werdende Eichel stülpte.

„Nimm ihn tiefer“, hörten wir den Unbekannten nebenan sagen und Melanie bewegte sich weiter nach vorn, um seinem Wunsch nachzukommen.

Ich wichste nun kräftiger und schneller und spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis auch dieser Schwanz abspritzt.

„Ich kommeeee“, hörten wir nur noch und der Schwanz in meiner Hand verdickte sich noch mehr und begann zu zucken. Melanie machte keine Anstalten zurückzuweichen, sondern bewegte sich immer schneller vor und zurück und wollte anscheinend den Samenerguss in ihrem Mund spüren.

Ich vernahm leicht röchelnde Geräusche von ihr, aber sie liess nicht ab, sondern schluckte zwei-dreimal und leckte den Schwanz liebevoll ab und küsste ihn nochmal auf die Eichel, woraufhin er sich durchs Loch zurückzog.

[Goodboy002]

Wieder sehr geil geschrieben. Fortsetzung bitte......

[Fl****]

Das ist echt der Hammer, wie du das schreibst. Ich kann mich da gut reinfühlen. 

[sc****]

wow, echt geil

weiter so

[Fi****]

echt geil geschrieben, bitte weiter so!

bearbeitet Juli 20, 2016 von Filou4you33
komplett so

[Xa****]

Bitte weiter !

[Fr****]

Sehr geil geschrieben.
Es ist fast real spürbar.

[Gelöschter Benutzer]

Am 13.7.2016 at 16:47, schrieb inkognito201958:

 

 

Mein Name ist Petra und ich wurde letzten Monat 18 Jahre alt.

Ich war immer noch Jungfrau und kam mir schon ausgestoßen und blöd vor, wenn ich meine beiden besten Freundinnen kichern hörte, welche Erfahrungen mit Jungs sie bereits gemacht hatten.

Meine Erfahrungen erstreckten sich gerade mal auf vorsichtiges Abtasten meines damaligen Freundes.

Ich wäre auch damals schon gerne viel weiter gegangen und hätte seine Männlichkeit gerne weiter untersucht, aber er bekam plötzlich einen roten Kopf und danach sah auch ich, dass der Bereich um den Hosenschlitz feucht wurde.

Er flüchtete daraufhin schnell und ich habe ihn nicht wieder gesehen. Ich war schon enttäuscht und sauer. Das ist jetzt ca. ein halbes Jahr her.

 

 

Um endlich auch etwas zu erleben und um meine grosse Neugier zu stillen, habe ich mir in den letzten Wochen heimlich im Internet Sexvideos angesehen und war anfangs schockiert.

 

Was es da alles gab...mehrere Menschen, die zusammen Sex haben, Analsex und Frauen, die den Samen von Männern  schlucken. Interessiert habe ich da auch gesehen, dass dies sogar anonym an einer Bretterwand geschehen kann...einem sogenannten Gloryhole.

 

 

Ich durchforstete weiter das Internet und erfuhr, dass sogar in unserer kleinen Stadt ein Pornokino mit Gloryhole-Kabinen war.

Ich war wie elektrisiert. Das war meine Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. Ich hatte es mittlerweile aufgegeben, in unserem Freundeskreis Ausschau nach einem Freund zu halten.

Diese Jungs interessierten mich nicht besonders.

 

 

Am nächsten Tag fuhr ich nach der Schule mit dem Bus in die Innenstadt, um mir dieses Pornokino mal aus der Nähe anzusehen. Ich war so aufgeregt wie vor Weihnachten.

In einer abgelegteren Strasse fand ich es endlich und blieb erst mal in sicherer Entfernung und beobachtete den Eingang.

Selbst zu dieser Zeit war es schon recht gut besucht. Ich sah ausschliesslich Männer rein- und rausgehen. Alle Altersgruppen waren darunter.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich meinen gesamten Mut zusammen nahm und auf den Eingang zuging. Ich hatte einen klaren Plan...schnell reinhuschen, den Verkäufer dort nach den Kabinen fragen und schnell dort einschliessen und abwarten.

Vielleicht verhalten sich insgesamt Männer anders wenn sie das erste Mal in eine Box gehen.Dieses erstmalige Fragen ist normal und bestimmt kein Unsinn. Man verfolgt doch nur eins- endlich nach diesen vielen ergebnislosen Treffen, wenn mal wieder keiner kam zur Uhrzeit, die klar vereinbart wurde, sowie auch den Treffpunkt. Jetzt eine ganz andere Situation. Hose runter, oder direkt nackt davor und innerhalb von 5 Sek der erste Mund an deinem Glied. Oder wie bei dir das erste Glied in deiner Vagina. Oder auch im Po, es ist nur schön und geil dazu. Man hört ihn schmatzen wenn er saugt und du sagst dann auch noch-ich komme, ich spritze gleich. Dann dieses Anpressen von die Wand, wenn er  es haben will. Ein schönes Gefühl dein Sperma bewusst in die Mundfotze eines Mannes gespritzt zu haben. seitdem mache ich es selbst aktiv, passiv, egal, je nach Laune

[Gelöschter Benutzer]

Top!

[se****]

Wann geht die geile geschichte weiter?