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Sommerregen


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Sommerregen:

 

Eine etwas längere Einleitung, die evtl. so manchem Mann...  Hoffnung geben kann… andere werden darüber nur müde lächeln.

 

Wie man aus anderen Erzählungen von mir erfahren kann, bin ich nie so richtig ein Kind von Traurigkeit gewesen. Manchmal gab es sogar Momente in denen ich überlegte, weshalb „ich“ ?

Andere würden sich freuen, auch nur annähernd irgendwelche Geschichten dieser Art erlebt zu haben und darüber erzählen (schreiben) zu können. „Andere“… die dem Attribut „schöner Mann“ sicher näher kommen als ich.. oder denen die wahre Größe, jenseits der 20CM mitgegeben worden ist… oder… oder… Irgendwann habe ich aufgehört darüber nachzudenken. Es „gerne“ so angenommen wie es sich ergeben hat und genossen. Niemals habe ich auch nur einen Moment über meine sexuelle Leistungsfähigkeit… nachgedacht oder Grund gehabt diese zu bezweifeln. Wenn ich genickt habe, hieß das „steh“ und wenn ich den Kopf geschüttelt habe… hieß das… Ich spritze – wenn „ich“ spritzen will.

 

Erste kleine,  davon abweichende Anzeichen, spürte ich vor einem knappen Jahr. Nix dramatisches, oder worüber man sich Sorgen müsste..  alles funktionierte… eigentlich .. aber eben mit kleinen Abweichungen. ;-)

Ja – das alter, waren damals meine Gedanken gewesen, jetzt fängt es an… bei dir. Das alter  und der Sex mit der Ex… suchte ich als weitere Erklärung. Zu sehr hatte ich noch tiefe Gefühle, als dass mir Sex alleine mit ihr, ausgereicht hätte. Dabei war ich es doch gewesen, der die Trennung vollzogen hatte ??

 

Nun – das große Erwachen kam dann wenige Monate später. Von einer Sekunde auf die andere, plagten mich mitten in der Nacht plötzlich schmerzen… Brust – Oberarm – Kiefer – ja.. bis hinab in den Schenkel. …die ganze Nacht.

Am nächsten Tag - Morgens… Arzt… Klinik

17 Uhr – zurück auf dem Zimmer… alles normal. Hatte darum gebeten nix mitzubekommen. Perfekt – und 2 Stents reicher.

 

Ab hier – wird alles anders.

Männer – die so was hinter sich gebracht haben, werden vielleicht verstehen was ich meine. Die notwendigen Medis… erhalten und erleichtern dir dein leben… verhindern aber auch fast nahezu komplett den Gedanken an Sex. – Nein falsch – nicht die Gedanken an Sex .. vielmehr die Gedanken – Sex haben zu wollen.

 

Sollte sich doch mal der Wunsch danach durchsetzen -  ER – reagiert nur widerwillig und trotzig. Aber man(n) will es ja wissen…. Ok – Handbetrieb geht… es ist… irgendwie… anders… aber ok… es geht… beruhigend ? – Hmmmm…

Evtl spielt auch die Psyche  dabei eine mehr oder weniger große Rolle, jedenfalls habe ich perönlich in den Monaten danach nichts vermisst,  es waren andere Dinge wichtig. Durchaus schon etwas skeptisch, dachte ich deshalb an mein „erstes“ mal…irgendwann im neuen Leben.

 

So – Nun.. J

 

Ich war im Sommer danach.. über einige Tage zu Besuch bei Verwandten in meiner alten Heimat.

Nach den üblichen Besuchen bei alten Freunden, frühere Arbeit usw. kam der Montag.

Meine Gastgeber waren arbeiten und nach dem Frühstücken beschloss ich spontan, einfach an den bekannten See zu fahren und mich etwas bruzzeln zu lassen.

In aller Ruhe eine kleine Tasche gepackt. Noch 1-2 Kaffee getrunken…  Im Garten den Sonnenschirm eingeladen (braucht ja niemand) Decke hab ich sowieso immer dabei und gut gelaunt dort angekommen.

 

Ohne jegliche „lüsternen“ Gedanken,  im Vergleich zu "früher"... man, das war doch erst.... ? .. konnte ich mich in meiner alten Nische ausbreiten. Früher war das der ideale Platz zum sehen…oder zeigen… direkt an der kleinen Böschung in den See – aber nach links und rechts von Büschen weitgehend abgeschirmt – Je nachdem wie weit man sich herausbewegte. Öfters haben wir einfach 1-2 Schirme schräg davor gelegt und waren so dann nahezu unsichtbar – bis eben auf die Seeseite.

 

Schirm in den harten Boden gedreht – das alleine brachte mich schon gehörig ins schwitzen…Decke ausgebreitet.. und raus aus den Klamotten.

Dabei warf ich erste Blicke in Runde, eher nach einem Bekannten Gesicht von früher als nach nackter Weiblichkeit – Niemand…

 

Also… Vorsichtig J ins kalte Wasser – etwas abkühlen… Danach in die Sonne zum trocknen. Durst… Sch…? –  die Getränke vergessen – ojee. Die hatte ich extra in den Gefrierschrank gepackt, damit sie noch schnell gut kalt werden bis ich gehe… Also ab an den Kiosk, der sich am Familienstrand befindet. Short an, Geldbeutel.

Am Familienstrand war schon wesentlich mehr los als auf der FKK Wiese – Naja.. Ferienzeit eben.  Direkt Gegenüber der Getränkeausgabe, saß eine ziemlich braun gebrannte Frau an einem der Tische, trank ein Weizenbier und las in einer Zeitung. Auf den ersten Blick… rassige Italienerin/Spanierin

Sie grüßte mich freundlich mit einem „Guten Morgen“ was ich natürlich ebenso freundlich und lächelnd erwiderte.

 

Während der kurzen Wartezeit schaute ich sie mir etwas genauer an. Um die 50 Jahre alt, sehr hübsches Gesicht, lange schwarze, gewellte Haare, die mit einem Gummi zum Schwanz nach hinten gebunden waren und dadurch einen schönen Hals entblößte, goldene Kreolen, Hals und Armband, so gut wie gar nicht geschminkt. Finger und Zehennägel in einem sanften Rot. Sie trug einen modernen, knappen - schwarzen Badeanzug mit einem Fantasymuster in grellen Farben an den entsprechenden „weiblichen“ Stellen. Alleine die Tatsache… Bier und ihre Erscheinung hatten mich – weil einfach irgendwie widersprüchlich – aufmerksam gemacht.

 

Als ich meine Bestellung aufgegeben hatte, 2 Alkoholfrei Pils – 1 Sprudel zum mitnehmen, stand die Frau auf und griff sich vom Nachbartisch einen Aschenbecher.. Hmmm.. etwa 160-165m. groß… schmale Taille – sehr weibliche Formen….

Zum ersten mal seit Monaten.. kam der Gedanke…geiler Arsch… Evtl. habe ich dabei etwas zu genau hingesehen oder aber auch gegrinst bei diesem Anblick. Jedenfalls schenkte sie mir ein wissendes lächeln.  Ich bestellte noch ein Weizenbier nach – zum hier trinken ;-) Dabei fielen mir ihre Brustwarzen auf, die sich unter dem Badeanzug etwas abzeichneten. Ich zahlte und fragte  nach Zigaretten, was mir aber verneint wurde. Seit diesem Jahr leider nicht mehr. (Ja ich weiß – soll nicht rauchen)

 

Meine Getränke in der einen Hand – Glas und Geldbeutel in der anderen, wandte ich mich um… schaute sie an und fragte nun einfach ob ich mich zu ihr setzen dürfte.

„Bitte – sehr gerne“ war die lächelnde Antwort. Unaufgefordert schob sie mir ihre Zigaretten herüber… „Bedienen Sie sich, ich hab noch welche dabei“ – Wow… ;-)

Schnell waren wir nun in einem Gespräch, als ob wir uns schon öfters hier unterhalten hätten. Mein Blick blieb zwar immer wieder an den Nippeln ihrer ganz offensichtlich schweren Brüste hängen, jedoch fast ohne die sonst übliche „prompte“ körperliche Reaktion meinerseits. Allerdings drehten sich meine Gedanken zunehmend stärker um das darunter.

 

Man kann durchaus sagen – ich genoss es wesentlich mehr als üblich… diese Gedanken zu haben und wollte diese auch keinesfalls verlieren… und so ganz langsam… schien sich auch mein kleiner Freund für mein gegenüber zu erwärmen.

 

„Ich heiße übrigens „Thekla“… rissen mich ihre Worte heraus… Thekla… ? warum überrascht mich dieser Name nicht ? – So ungewöhnlich wie die gesamte Person.

 

So plauderten wir dann fast eine Stunde lang, zum Abschied gab sie mir mit den Worten „wir sehen uns sicher noch“ ihre Zigaretten mit.

 

Der Himmel verhieß inzwischen nix gutes, es war schwülwarm geworden... die Sonne hatte etwas stechendes... Das Gewitter lag in der Luft. Aber eben nicht völlig zugezogen. Die Sonne fand immer wieder mehr oder weniger größere Löcher zum durchscheinen. Kennt sicher jeder... und wenn... dann ist sicher auch gleich wieder vorbei.. Situation.

 

An meiner Ecke angekommen, sah ich einige neue Besucher ringsherum, ich verstaute  die Flaschen im Wasser des Uferbereichs, zog meine Hose aus, legte mich hin. Kopfhörer rein – Augen zu – dösen.

Natürlich waren meine Gedanken bei Thekla… und meinen Reaktionen… über die ich mich mehr als nur freute.

Ich muss dann wohl für einige Zeit weg genickt gewesen sein. Ich wurde wach durch ein stupsen an meiner Fußsohle.

Als ich die Augen offen hatte, sah ich Thekla in ihrem Badeanzug und einer übergroßen Umhängetasche vor mir stehen.

Kopfhörer raus… lächeln… „Hi“…

 

„Darf ich diesmal bei dir Platz nehmen“? hörte ich sie mit ihrer sanften Stimme fragen

 

„Natürlich darfst Du“ und rutschte etwas zu Seite.

Thekla holte ein großes Strandtuch aus der Tasche und legte es halb auf Gras und halb auf meine Decke. Schuhe raus – Tasche und Handtuch neben meine Sachen.

Mit beiden Daumen, hakte sie ihren Badeanzug unter den Armen ein – zog diesen nach unten. Dabei drehte sie sich von mir ab, so dass ich direkten Blick auf die erscheinenden, fleischigen Pobacken von ihr hatte. Nahtlos braun… und beim aussteigen aus dem Badeanzug sah ich etwas kurz zwischen den Schenkeln glitzern.

Als sie ihren Badeanzug in ihrer Tasche verstaute, Herrlich.. ihre tatsächlich recht großen - schweren Brüste in Armlänge vor meinen Augen.

„Magst Du mich eincremen“ ? und schon hielt sie mir das Fläschchen vor die Nase.

 

.... Was für eine Frage – lach… Thekla drehte sich auf den Bauch, schlug die Haare nach vorne und legte die Handflächen neben ihrem Kopf ab.

An den Schultern beginnend, begann ich – seitlich neben ihr kniend – nun mit dem gewünschten. Ohne sexuelle Gedanken, einfach nur das berühren der Haut… das fühlen genießend… und dadurch vielleicht auch etwas versonnen und ausgiebiger… ;-) erreichte ich die Beckengegend.

Thekla schien mein innehalten zu erahnen… „Mach ruhig weiter – es ist sehr angenehm wie du es machst“ Dabei legte sie beide Arme nun seitlich an ihren Körper und streifte dabei meinen Oberschenkel.

 

Dies war wie ein Stromstoß für mich gewesen.

Im gleichen Moment schon spürte ich, wie mir verstärkt das Blut in den kleinen Mann zwischen meinen Beinen strömte und dieser sich seiner alten Qualitäten zu besinnen schien. Ich entschloss mich daher, zunächst einmal Theklas Arme zu versorgen… Als ich mit dem mir abgewandten Arm begann, musste ich mich dabei zwangsläufig etwas über sie beugen – stützte mich mit einer Hand neben ihrer ab.

Dabei berührte mein erwachender, sich streckender Penis mit der Eichel ihre Taille und kam auch ganz kurz – samt Eiern auf ihrem Rücken zu liegen…(ok – etwas hab ich nachgeholfen)

Wieder… ein neues… sich dehnen… J                                                                          

Ich dachte nicht an Sex oder daran hier und jetzt mit Thekla irgendetwas zu tun… der kleine tat es von ganz alleine…

 

In diesem Augenblick, donnerte es das erste mal... (Ein Wink des Schicksals?) recht ordentlich - aber die Sonne schien...

 

Nun begann ich  Theklas weiche, fleischigen Pobacken… möglichst  „neutral“  zu cremen… dann die Oberschenkel… Vorsichtig und etwas zögerlich…  auf meine eigenen Reaktion achtend. Thekla öffnete ganz leicht die Schenkel dabei…  je weiter ich mich nach unten arbeitete – umso häufiger streifte meine Eichel über/an Theklas ausladendes Gesäß. Mir entgingen dabei auch nicht die kleinen Pickelchen ihrer Gänsehaut die sich immer wieder zeigten… Auch sie schien mein Handeln also zu genießen. Immer wieder spürte ich auch leichte Bewegungen ihrer Finger an meinem Knie… zufällig…

 

Als ich an mir selbst hinab sah, streckte mein seit Monaten arbeitsloser Freund, vorwitzig seinen Kopf zur hälfte heraus. Also deutlich mit Blut gefüllt – und mit feuchter Perle auf der Spitze .. aber eben nicht steif.

Wenn Thekla jetzt die Hand heben würde.. und zufassen… war das erste mal der Gedanke da gewesen.

 

„So – komm… - jetzt Du – im vergleich zu mir bist du ja Käseweiß“

"Meinst Du das lohnt noch - oder damit der Regen besser abperlen kann" - meinte ich dazu.

 

Schnell versuchte ich mich auf den Bauch zu legen, dabei möglichst unauffällig meinen halbsteifen Schwanz zwischen die Beine manövrierend.

„Brauchst dich nicht genieren, ich hab schon gesehen dass es dir auch ein wenig Spaß gemacht hat“ – Aha…?

„ein wenig – ist gut“ lachte ich…

„ja – ein wenig… lachte Thekla zurück… Begeisterung… sieht anders aus „

 

Hoppla… freches Luder… jetzt ritt mich der Teufel und ich hatte auch das Gefühl zu meiner „Ehrenrettung der Begeisterung“ etwas klarstellen zu müssen.

 

Thekla begann mich ebenfalls an den Schultern… fast massierend einzucremen, während ich sagte… „Wenn Du wüsstest, was in dieser Nische hier schon abgegangen ist… Rudelbums am Badesee“ – „Aber… das war einmal“…. Nun begann ich ihr mit möglichst kurzen Sätzen zu erklären, was bei mir passiert war. Dabei sah ich irgendwann in Theklas blitzblank rasiertem Schoß zum ersten mal ihre beiden Ringe in ihren Schamlippen. Auch Thekla arbeitete sich wie selbstverständlich über meine Backen und den Schenkeln – bis zu den Waden vor. Immer wieder spürte ich dabei ihre Brustwarzen sanft über meine Arschbacken streifen …

Warum beugt sie sich denn soweit herunter ? dann war viel zu schnell ihr eincremen beendet…

Thekla hatte seither nichts mehr gesagt – jedoch ruhte ihre Hand noch immer auf meinem Schenkel – die Finger fast in meiner Ritze.

„Das hört sich ja vielversprechend an…Du wirst mir doch sicher erzählen, was Du hier so getrieben hast – oder“?

Geschrieben

Ja, die eindeutige Überraschung ist ein sehr schönes Erlebnis. Vielen Dank für das Wecken von ein paar sehr schönen Erinnerungen!

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb massiv85:

Bla bla

Mann kann natürlich auch schreiben....  :

"Ich greife an ihre Möpse und sie ist voll geil, sprudelt aus ihrer Möse....  und dann f...ke ich sie, bis sie kommt, und dann mache ich vier Stunden weiter.."

Lach ...  es geht aber auch mit Niveau. Und das darf ruhig auch lobend erwähnt werden. Man nennt es Erotik.   Nicht Schnellporno.

Wann kommt das zweite Kapitel? 

Geschrieben

Angenehm geschrieben. Weiter so bin auf Fortsetzung gespannt

Geschrieben

Schön geschrieben. Warte auf die Fortsetzung. 

Geschrieben

Also ich (m) finde mich in dem kurz umrissenen Thema (Warnhinweise) und den damit verbundenen Folgen durchaus wieder. Ja - es hat auch  etwas vom   aller ersten mal    wenn es danach, zum ersten Sex kommen soll. Gebundene Männer haben es da meiner Meinung nach deutlich leichter. Die können auf das Verständnis und die Geduld der Partnerin setzen und sich so viel leichter und eher gehen lassen, als ein Mann der es in aller erster Linie sich selbst beweisen will und muss und natürlich seiner Gespielin. Wenn es dann das erste mal geklappt hat, geht es wieder Bergauf. :cock:

Geschrieben

Sehr schönes Kopfkino, solche Geschichten liest man viel zu selten hier. Ich sehe mich direkt am Kulki in Leipzig.

Geschrieben

Die nächsten Minuten erzählte ich Thekla also die  Story  „Nachbarschaftshilfe“  Dabei machte mich die ruhende Hand auf meinem Schenkel… die Fingerspitzen eher sogar zwischen meinen Beinen,  zunehmend nervöser… genauer… ziemlich verrückt…sogar. Ich wünschte mir immer sehnlicher… etwas Bewegung.. von dieser Hand.

Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich das erste mal seit langem… begann richtig geil zu werden… Je länger ich erzählte – umso geiler wurde ich. Es war  so wie früher…  Irgendwann, in meiner Erzählung,  spürte ich, wie sich ihre Finger .. endlich… zwar ganz leicht nur.. bewegten und dabei auch langsam immer ein wenig tiefer zwischen meine Schenkel gingen. nunmehr ganz leicht aber ja… eher schon sehr sanft kraulten…

 

Ganz selbstverständlich hatte ich meine Beine für Thekla weit gespreizt  - ihr damit signalisierend… MACH….  tatsächlich… irgendwann…spürte ich die leichte Berührung an meiner Eichel… nur kurz – aber sie war da…Ich konnte das zucken nicht vermeiden – wollte es jetzt ja auch nicht mehr… sollte sie es doch als Signal verstehen… dieses zucken machte mir klar – Mein Schwanz ist steif…  

 

Wieder… ihre Berührung an meiner Eichel… diesmal ein klein wenig länger… und diese Bewegung... zu den Hoden übergehend. In Gedanken entstand das Bild, welches sich ihr bieten musste. Mein Schwanz, der unter meinen Eiern prall hervorragt, gepresst von meinem Gewicht.. der Sack dadurch straff gezogen mit glänzenden Eiern, darunter der steife Schwngel. Die nächste direkte Berührung .. ihrer Fingernägel, war ein leichtes  kratzen über meine Eier… deutlich und unmissverständlich. Ein leichtes wohliges stöhnen, verbunden mit anwinkeln des rechten Beines und mich damit ihrer Hand öffnend und entgegen kommend. Der Wunsch meine Eier geknetet zu bekommen, wollte ja mitgeteilt werden…lach

 

Thekla beendete das süße Spiel mit einem leichten Klaps auf meine Arschbacke und bat mich um etwas zu trinken. Also stand ich notgedrungen auf und holte beide alkoholfreien Pils aus dem Wasser. Ich stand vor ihr… mit harter, steil nach oben gerichteter Lanze. Sie mit seitlich abgewinkelten Beinen, auf einen Arm gestützt – als ich ihr die offene Flasche reichte… war mein Gehänge etwa 20 cm entfernt, direkt über ihren Augen. Die Tatsache, dass mein Schwanz so prall und verlangend stand und pochte – dieses lange entbehrte Gefühl, gab mir meine Sicherheit zurück. Dieses Empfinden war neu für mich… in dieser Art.

 

Dass mich die in entsprechender Entfernung liegenden ebenfalls mit meinem wippenden Schwanz sehen könnten, hätte mich schon früher wenig gestört. Jetzt aber gab mir diese Situation noch einen zusätzlichen kick. Fast schon stolz, stellte ich mich seitlich… um IHN zu präsentieren. – TaDaaaaa… ;-)

Ein lächeln…von Thekla, als ob sie genau wüsste was gerade in mir passierte... “Und du hattest Angst, das Du nicht mehr richtig kannst, - versteh ich das richtig? – hast du es denn noch nie versucht – seither“ ?

„Ehrlich gesagt – nein… ich hatte bisher nicht einmal das Bedürfnis… jedenfalls nicht so wie früher“

 

Ich saß Thekla nun gegenüber – im Schneidersitz.. Wir tranken etwas und schwiegen. Noch immer stand mein kleiner wie einst im Mai…  ich betrachtete Theklas Körper... ihre Brüste... Nippel... den Bauch... Schenkel und versuchte auch etwas genaueres von den Ringen zu erkennen… Thekla bemerkte es und setzte sich nun so hin, dass vor jedem meiner Knie ein angewinkeltes Bein hatte. Dadurch hatte ich den vollen Einblick zwischen ihre Schenkel… Die Schamlippen lagen nicht mehr aneinander… was wieder zu einem deutlichen zucken meines Schwanzes führte…

 

„Hilft das“ ? – mit einer Hand spreizte Thekla ihre Schamlippen…

„Natürlich“  grinste ich… und öffnete meine eigene Sitzhaltung, ich rutschte näher an Thekla heran, in dieselbe Sitzposition mit angewinkelten Beinen und platzierte meine Füße so, das meine Knöchel innen, gerade seitlich ihr Becken berührten – besser gesagt – ihre Arschbacken.

Mein Riemen war nun höchstens 30 cm von ihrem rasierten Schlitz entfernt.

 

Thekla beugte sich zur Seite, griff nach ihrer großen Umhängetasche und stellte diese – seitlich neben  bzw eben vor uns.  

Ein heftiger Donner ließ uns zusammenzucken. Direkt über uns. Die Sonne schien und auf dem See sah man erste Ringe auf dem Wasser. Auf der Wiese entstand Bewegung.

Theklas Hand griff flach unter meine Eier, hob sie an und ließ sie durch ihre Finger rollen. Drückte sanft - knetete... ließ los und umfasste meinen Riemen. Langsam glitt die Hand nach oben... der Daumen umkreiste den Eichelkranz... sanfte drehende wichsbewegungen... Mein stöhnen offenbarte die lange entbehrten  Gefühle. Immer wieder traten dabei Lusttropfen heraus

 

Nun rutschte Thekla – mir entgegen… bis mir ihre offene Scham gegen meine Schwanzwurzel drückte… ihre Schamlippen legten sich wie Flügel links und rechts herum.... ein kurzes pressen…  reiben und ein geiles aufstöhnen von uns beiden… Ihr Becken hob sich ein wenig… und mein Schaft glitt zwischen ihre Schamlippen…  sie kam langsam nach oben so weit es ging… wieder nach unten…  Da war kein reiben oder stocken... nur gleiten.... Dabei schaute mir Thekla mit geilem Blick in meine Augen… wieder hob sich ihr Becken… diesmal legte ich den Daumen hinter meinen Schwanz – drückte ihn dagegen .. in die geteilten Schamlippen und sie ließ meine Eichel am Ende ihrer Bewegung für einen kurzen Moment ihre Klit berühren…klopfte 2-3 mal dagegen. Dann 10 cm zurück gerutscht und gegrinst.

 

Ich sah… ihr geiles Loch war schön weit offen… und schimmerte… ich fasste unbewusst meinen Schwanz und spürte sofort wie schmierig er von ihrer Lust geworden war. Wow… das versprach eine nasse Angelegenheit zu werden.

 

„Lass die Hände von deinem Schwanz – kümmere dich doch lieber um das was du siehst und willst“

 

Jetzt war ein Punkt erreicht, an dem ich einfach nur noch handelte, nach meinem alten Muster. Irgendwelche Zweifel gab es nicht mehr – ich wollte… und konnte..  tun was immer ich gerne tun würde.

Mir Gegenüber saß eine schöne, rassige und  auch sehr geile Frau. Hemmungslos präsentierte sie mir ihre geöffnete nasse Fotze und wollte bedient werden. Ihre – wenn auch mit angenehmer und sanfter Stimme gesprochenen „Anweisungen“… galt es natürlich… nachzukommen aber Gleichzeitig auch wieder… gewisse Dinge… gerade zu rücken – lach

 

Es war nicht ungefährlich, Thekla mit den folgenden Worten anzusprechen. Leicht konnte das auch nach hinten losgehen, aber irgendwie war ich mir sicher… so und nicht anders.

 

„Du kleines Schwanzgeiles Miststück… du wirst es erwarten müssen, meinen Schwanz in deiner nassen Fotze zu spüren… erst will ich dich richtig fühlen“ Bei diesen Worten, hatte ich meine Hand zwischen Theklas Schenkel geführt… hatte mit Zeige und Mittelfinger fordernd etwas zwischen ihren Schamlippen gerieben und dann einfach beide Finger in ihren Kanal geschoben. Wie erwartet, ging das völlig ohne Probleme - weil sehr gut geschmiert. Sofort war ihr Becken meiner Hand entgegen gekommen und ein tiefes nnnhhhh ihrer Kehle entwichen. Meine Finger steckten.. so weit es ging in ihrem heißen Loch und mein Daumen begann das kleine Knöpfchen oben zu walken.

 

„Du möchtest also von mir gefickt werden? – ja?... Dann zeig mir mal wie sehr Du es möchtest“

Nun war es klar, Thekla mochte es auf diese Art angesprochen und behandelt zu werden.

Leicht begann ich Thekla mit den Fingern zu ficken… spreizte meine Finger dabei immer wieder mal … drehte… und suchte mit der Kuppe eines Fingers nach der kleinen – raueren Erhebung in ihr… umkreiste… drückte… bewegte… immer wieder… Ihr Becken kam immer wieder meinen Fingern entgegen… Ihre Nippel wurden noch dicker und größer… Sie biss sich auf die Unterlippe… den Kopf in den Nacken gelegt und leise stöhnend. Ich ließ mir sehr viel Zeit und kostete selbst jede Sekunde – jede Minute… aus, mit dieser Frau zu spielen.

Inzwischen hörte man es auch in den Blättern über uns regnen, die Wiese war leer. Einige waren gegangen – andere hatten unter den Blätterdächern Schutz gesucht. Wir waren ungestört unter den Bäumen und unserm Schirm. Thekla lag nun, nur noch leicht auf ihre Unterarme gestützt.

 

Meine Finger beförderten jedes Mal eine gehörige Portion ihres Lustsaftes zutage, wenn ich sie herauszog.  Ich verteilte diesen um ihre Möse – drang wieder ein…spielte und reizte… fickte und verursachte absichtlich möglichst deutliche schmatzende Geräusche.

 

„Ja – gib mir deinen geilen Fotzensaft… zeig mir wie sehr es dir gefällt… dich von einem fremden... unter Leuten fingern zu lassen... du geile Sau“  Wieder schienen meine Worte ihr einen weiteren kick zu geben. Wesentlich lauter und brünstiger stöhnte sie…. „oooouuuuuuu“

 

Mein Finger massierte den kleinen Hügel an Theklas Schambein…. Immer heftiger zuckte ihr Becken… meine Handfläche war inzwischen nass von ihrem Geilsaft/schleim… Daumen auf dem Kitzler… komm Bewegungen mit dem Zeigefinger in ihr…. Einfach nur geil…

Auch ich legte mich jetzt hin – so dass ich mit meiner Zunge den kostbaren Saft aufnehmen – den Kitzler bespielen und den Schlitz lecken konnte, während meine Finger weiterhin in Thekla sich bewegten.

 

Eine Wahnsinns Situation – so überraschend – wie geil… Hier am See – im warmen Regen…

 

„Komm.. spritz mir deinen Fotzensaft ins Gesicht – ich glaube Du stehst darauf... geniere dich nicht… lass los…“ lockte ich sie, - mir ziemlich sicher dass dies bei ihr so sein konnte… wieder saugen am Kitzler – meine Finger langsam steigernd… noch etwas fordernder bewegt…

„Komm  Du geiles Stück… gib mir deinen Saft… komm… lass laufen… geiiiil“…. Thekla fiel vollends nach hinten – ihre Finger krallten sich in ihre Schenkel… ein langes „jjjjaaaaaaaoooooooouuuuu“ oder so ähnlich… und tatsächlich… mit einem größeren und mehreren schnellen kleinen schüben… spritzte mir ihr Saft entgegen.

 

Als Thekla die Augen öffnete und mich ansah, fragte ich grinsend… „Hast Du das für den Anfang so in etwa gemeint? “

Ihr Blick fiel auf meinen immer noch harten und pochenden Schwanz… auch sie lächelte süß… und meinte.. „ich wollte eher deinen Schwanz in mir spüren… aber das war gut… und jetzt will ich ihn erst recht… Leg dich auf den Rücken“

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