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Massage durch fremde Hände


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dies habe ich vor ein paar Wochen erlebt und möchte es gerne mit euch teilen. Ich habe Julia (echter Name ist dem Autor bekannt ;) )  nicht über diese Seite kennengelernt, daher dürfte somit jeglicher Rückschluss auf die Person unmöglich sein, was ich wichtig finde :)

 

Wir hatten etwa 1 Woche miteinander geschrieben. Wir kannten uns von wenigen Fotos und vom Profil her und durch diverse Mails und Messenger-Nachrichten. Julia wollte die Massage - unbedingt. Die Beurteilungen der anderen Frauen in meinem Profil hatten sie aufhorchen lassen und ihre Neugier angefacht, meine Schilderungen, wie eine Massage ablaufen könne, ließen sie unruhig in ihrem Stuhl herum rutschen und die Vorstellung sich von fremden, aber könnenden Händen berühren und verwöhnen zu lassen machte sie mehr als nur an. Das musste sie mir nicht schreiben, ich konnte es zwischen jeder Zeile herauslesen.

Es sollte ein Dienstagabend werden. Nicht nur ihre Mails zeigten die wachsende (An)Spannung, auch meine Vorfreude wuchs. Zwar hatte ich zuvor schon viele Frauen massiert, aber jeder neue Frauenkörper ist auch für mich immer wieder ein neues Erlebnis und eine neue Herausforderung. Und dieses Mal käme vielleicht noch ein neues Element hinzu und ich hoffte, sie würde sich dafür entscheiden. Ganz frei sprechen von jeglicher Aufregung konnte ich mich daher auch diesmal nicht.

Der Dienstag war da. Ich hatte pünktlich Feierabend gemacht, schlüpfte zuhause vom Anzug in bequemere Klamotten und bereitete das Wohnzimmer für die Massage vor. Es war kurz vor 20 Uhr als sie nochmal schrieb, dass sie gleich ankommen werde. Ob sie sich die Sache mit der Augenbinde überlegt habe, fragte ich sie per Messenger. "Ja. Ich habe mich zwar in den letzten Tagen 100 mal umentschieden, aber ich will es so machen wie besprochen.", schrieb sie zurück.

Das war mein Stichwort. Meine Vorfreude wuchs noch einmal zusätzlich. Ich hängte die Augenbinde von innen an die Wohnungstüre. Kurze Zeit später klingelte es. Ich ging zur Gegensprechanlage. "Hallo!" - Ein schüchternes "Hi" ertönte ausdem Lautsprecher. Sie war es. Ich öffnete die Tür über die Anlage, hörte wie die Haustüre sich öffnete und wieder schloss. Ich ging in den Flur, öffnete die Wohnungstüre einen Spalt breit und ging dann zurück ins Esszimmer, schloss die Tür hinter mir und setze mich.

Kurze Zeit später betrat jemand den Flur. Die Wohnungstür schloss sich. Schritte. Stille. Dann ertönten wieder Schritte aus dem Flur, jetzt leiser. Julia hatte wohl die Schuhe ausgezogen. Ein Schatten erschien hinter dem Milchglasfenster in der Esszimmertüre. Die Türklinke drehte sich nach unten und die Türe öffnete sich langsam. Julia ging vorsichtig einen Schritt nach vorne und betrat das Esszimmer. Dann blieb sie stehen. Ich sah sie nun zum ersten Mal in Natura. Sie war ganz normal, leicht sommerlich gekleidet, ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern und - so hatten wir es zuvor abgesprochen - sie trug die Augenbinde. Sie konnte mich nicht sehen. Es war ein toller Anblick und in dieser Form auch für mich das erste Mal. Bislang hatte ich nur ein Paar zu Besuch gehabt, bei dem die Frau die ganze Zeit eine Augenbinde trug. Auch mit mir bereits bekannten Frauen hatte ich schon Augenbinden bei Massagen eingebunden. Aber eine einzelne Frau, die mich vorher nicht kannte und mich erst nach der Massage sehen wollte, das war neu. Ich fand es extrem mutig von ihr - und ohne diverse Referenzen anderer Frauen hätte sie dies wohl auch nicht gemacht - aber ich fand es gleichzeitig ebenfalls sehr auf- und auch erregend, wie ich merkte als meine Hose enger wurde.

Ich ging auf sie zu. Sie zitterte leicht. Ich begrüßte sie mit einem erfreuten "Hallo Julia und willkommen!", wobei ich sie sanft an der Schulter berührte. Mehr als ein "Hallo" und einem ersten Lächeln bekam sie noch nicht über die Lippen. Mehr konnte ich in diesem Augenblick aber auch nicht erwarten. Ich umarmte sie erst einmal (auch darüber hatten wir geschrieben), um ihr ein bisschen die Aufregung zu nehmen. "Komm, setz dich erstmal. Möchtest du etwas trinken?", ich führte Sie zum Stuhl. "Danke, aber nein", sagte sie, während sie sich setze. Wir unterhielten uns kurz, aber sie wollte nicht länger warten und mit der Massage beginnen. Vor mir zu Sitzen und mit mir zu reden, ohne mich dabei zu sehen war ihr sichtlich unangenehmer als die Vorstellung sich gleich völlig nackt unter meine ihr unbekannten Hände zu begeben.

Ich führte sie also ins Wohnzimmer. Es war angenehm warm, leise Entspannungsmusik tönte aus den Lautsprechern und für die Massage stand alles bereit. Julia stand vor mir und hielt sich mit einer Hand an meinem Oberarm fest. Sie zog sich ihr Hemd über den Kopf. "Beim Rest musst du mir aber helfen." - "Das mache ich gerne". Ich öffnete ihren BH und streifte ihn über ihre prallen Brüste hinab nach unten. Sie hatte derweil ihre Hose geöffnet, die ich ihr im Anschluss über die Knie hinunter bis zu den Füßen zog. Mit leichtem Tänzeln befreite sie sich von dem Rest der Hose und von ihren Socken. Ich streichelte ihr über den Oberschenkel und den Bauch, schob seitlich meine Hände in ihr Höschen und zog dieses langsam nach unten. Sie hatte mir schon zuvor offenbart, dass sie eine Landebahn als Intimfrisur trug und meine Vorfreude auf den herrlichen Anblick wurde nicht enttäuscht als ihr Höschen diese wertvolle Pracht Stück für Stück enthüllte. "Der Anblick gefällt mir", bestätigte ich, worauf ihr ein schon merklich lockereres und leicht lachendes "Danke" entfuhr.

Julia stand nun in ihrer vollen, weiblichen Pracht vor mir und ich lies noch einmal kurz meine Blicke über ihren zierlichen Körper mit den dennoch sehr angenehm dimensionierten Kurven gleiten und gab ihr eine Hand. "Dann leg dich jetzt hin."

Teil 2 folgt bei Interesse gerne ;)

Geschrieben

Sehr gut geschrieben. ...bin schon ganz gespannt auf den 2. Teil

Geschrieben

Vielen Dank. Teil 2 folgt! Vielleicht komme ich sogar noch heute dazu. Und ich gehe davon aus, dass es mindestens 3 Teile werden ;)

Geschrieben

Schöne Geschichte ..freue mich auf Teil 2 ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Es wird leider doch erst morgen werden. ;) Aber er kommt. Gute Nach erst einmal.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wie versprochen folgt nun der zweite Teil. Wie es mit Julias Massage weiterging:

 

Julia krabbelte (ja, die Beschreibung trifft es sehr gut - schließlich konnte sie aber ja auch nichts sehen) auf das Handtuch und legte sich auf den Bauch. Diesen Anblick musste man einfach lieben. Sie streckte sich nochmals lang und sank dann ins Handtuch. Ihr Körper formte ein leichtes "S". Ich reichte ihr nacheinander drei Massageöle. "Welches möchtest du haben?" Sie entschied sich sofort für den fruchtigen Papaya-Duft.

Ich zog meine Jeans aus und setze mich in meinen Shorts auf ihre nackten Oberschenkel, unterhalb ihres prallen Pos. Ich mag diese körperliche Nähe bei der Massage, gerade bei intensiven erotischen Massagen. Auch Massageliegen haben ihren Vorteil, aber die Distanz zwischen Massierendem und Massierter ist dabei automatisch größer. Julia hatte schöne Haut. Insgesamt wirkte sie noch etwas jünger als ihre angegebenen 26 Lenze - ich hätte sie vielleicht auf 21 geschätzt. Während mir diese Gedanken kurz durch den Kopf huschten tröpfelte das Öl aus der Flasche in meine Hände, in denen ich es warm rieb.

Alle wichtigen Fragen hatten wir zuvor schon geklärt, sodass wir nun direkt zum angenehmsten Teil übergehen konnten. Ich begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Sie atmete schnell. Mehrmals nahm ich Öl nach und verteilte es auch auf ihren Schultern, ihrem Nacken, ihren Armen und dem Ansatz ihres Pos. So langsam legte sich ihre Anspannung und ihr Atmen wurde ruhiger. Sie fing an jede Berührung vollumfänglich zu genießen. Zunächst widmete ich mich - abwechselnd mit festen und sanften Griffen - ihrem Rücken und ihren Schultern. Ihre Anspannung war reine Kopfsache gewesen, die Muskeln waren schon relativ locker. Aber sie war ja auch nicht bei mir, weil sie sich nicht mehr bewegen konnte, sondern weil sie eine neues Form des Genuss spüren wollte. Und da war sie bei mir definitiv richtig.

Schon bei den ersten Berührungen in ihrem Nacken merkte ich, wie empfänglich sie für diese Berührungen war und als ich anfing ihren Kopf zu massieren, gab sie leise Geräusche vollen Genusses von sich. Ich will nicht so weit gehen, dass sie schnurrte (wenn man einmal eine Frau vor sich liegen hatte, die tatsächlich wie eine Katze schnurrrrrte, dann ist man mit dem Begriff vorsichtig), aber ich brauchte sie definitiv nicht zu fragen, ob ihr gefiel, was meine Hände gerade mit ihr machten.

Die einzelnen Massagegriffe und die Reihenfolge an dieser Stelle zu erläutern oder auch nur aufzuzählen erspare ich, denn Worte werden hier dem Gefühl auf beiden Seiten in keiner Weise gerecht. Ich band ihre Arme in die Massage ein, verwöhnte ausgiebig ihre Hände und Finger. Nur ganz selten bewegte sie sich kurz, man hätte fast denken können, dass sie eingeschlafen sei. Und der Übergang zwischen wach sein und Schlafen ist an diesem Punkt in der Tat oft sehr gering. Immer und immer wieder wanderten meine Hände über ihren Körper.

Schließlich begann ich auch ihren Po mit einzubeziehen und rückte dazu etwas tiefer. Mit neuem Öl rieb ich ihn ein, massierte und knetete das Öl ausgiebig in ihre Pobacken. Auch das gefiel ihr, wie man unschwer daran merken konnte, dass ihr Po versuchte meinen Griffen zu folgen. Die Oberschenkel, Knie und Unterschenkel hinab versorgte ich ihre ganze Rückseite mit Öl. Bei den Füßen sollte ich vorsichtiger sein, ölte diese daher besonders behutsam ein. Nun begann ich ihre Beine hoch bis zum Po kräftig durchzumassieren, auf und ab. Meine Hände lies ich dabei ganz bewusst nicht zu nah in ihren Schritt fahren, der bereits begann feucht zu schimmern. Hier würde später kein Öl nötig sein. Aber mein Fokus blieb auf dem Rest ihres Körpers. Ich verwöhnte inzwischen die ganze Rückseite ihres Körpers. Mal fester, mal nur mit einem sanften Streicheln.

Ich schaute kurz auf meine Uhr, die ich neben mir abgelegt hatte. Es war schon nach halb 10. In etwa so wie ich es erwartet hatte. Dass die Zeit bei Massagen rennt und man sie oft einfach vergisst ist mir inzwischen nichts Neues mehr. Und sie war ja lange noch nicht vorbei...


Wenn das Interesse weiterhin so groß bleibt, folgt Part 3 ;)

Geschrieben

Teil 3 folgt natürlich noch. Mir fehlt gerade einfach die Zeit es zu tippen. Aber ich habe euch nicht vergessen :)

Geschrieben

Bitte schnell mehr davon

Geschrieben

Ich hoffe der 3. teil wird noch interressanter....warte darauf

Am 15.7.2016 at 14:37, schrieb FeelTheRhythm:

Wie versprochen folgt nun der zweite Teil. Wie es mit Julias Massage weiterging:

 

Julia krabbelte (ja, die Beschreibung trifft es sehr gut - schließlich konnte sie aber ja auch nichts sehen) auf das Handtuch und legte sich auf den Bauch. Diesen Anblick musste man einfach lieben. Sie streckte sich nochmals lang und sank dann ins Handtuch. Ihr Körper formte ein leichtes "S". Ich reichte ihr nacheinander drei Massageöle. "Welches möchtest du haben?" Sie entschied sich sofort für den fruchtigen Papaya-Duft.

Ich zog meine Jeans aus und setze mich in meinen Shorts auf ihre nackten Oberschenkel, unterhalb ihres prallen Pos. Ich mag diese körperliche Nähe bei der Massage, gerade bei intensiven erotischen Massagen. Auch Massageliegen haben ihren Vorteil, aber die Distanz zwischen Massierendem und Massierter ist dabei automatisch größer. Julia hatte schöne Haut. Insgesamt wirkte sie noch etwas jünger als ihre angegebenen 26 Lenze - ich hätte sie vielleicht auf 21 geschätzt. Während mir diese Gedanken kurz durch den Kopf huschten tröpfelte das Öl aus der Flasche in meine Hände, in denen ich es warm rieb.

Alle wichtigen Fragen hatten wir zuvor schon geklärt, sodass wir nun direkt zum angenehmsten Teil übergehen konnten. Ich begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Sie atmete schnell. Mehrmals nahm ich Öl nach und verteilte es auch auf ihren Schultern, ihrem Nacken, ihren Armen und dem Ansatz ihres Pos. So langsam legte sich ihre Anspannung und ihr Atmen wurde ruhiger. Sie fing an jede Berührung vollumfänglich zu genießen. Zunächst widmete ich mich - abwechselnd mit festen und sanften Griffen - ihrem Rücken und ihren Schultern. Ihre Anspannung war reine Kopfsache gewesen, die Muskeln waren schon relativ locker. Aber sie war ja auch nicht bei mir, weil sie sich nicht mehr bewegen konnte, sondern weil sie eine neues Form des Genuss spüren wollte. Und da war sie bei mir definitiv richtig.

Schon bei den ersten Berührungen in ihrem Nacken merkte ich, wie empfänglich sie für diese Berührungen war und als ich anfing ihren Kopf zu massieren, gab sie leise Geräusche vollen Genusses von sich. Ich will nicht so weit gehen, dass sie schnurrte (wenn man einmal eine Frau vor sich liegen hatte, die tatsächlich wie eine Katze schnurrrrrte, dann ist man mit dem Begriff vorsichtig), aber ich brauchte sie definitiv nicht zu fragen, ob ihr gefiel, was meine Hände gerade mit ihr machten.

Die einzelnen Massagegriffe und die Reihenfolge an dieser Stelle zu erläutern oder auch nur aufzuzählen erspare ich, denn Worte werden hier dem Gefühl auf beiden Seiten in keiner Weise gerecht. Ich band ihre Arme in die Massage ein, verwöhnte ausgiebig ihre Hände und Finger. Nur ganz selten bewegte sie sich kurz, man hätte fast denken können, dass sie eingeschlafen sei. Und der Übergang zwischen wach sein und Schlafen ist an diesem Punkt in der Tat oft sehr gering. Immer und immer wieder wanderten meine Hände über ihren Körper.

Schließlich begann ich auch ihren Po mit einzubeziehen und rückte dazu etwas tiefer. Mit neuem Öl rieb ich ihn ein, massierte und knetete das Öl ausgiebig in ihre Pobacken. Auch das gefiel ihr, wie man unschwer daran merken konnte, dass ihr Po versuchte meinen Griffen zu folgen. Die Oberschenkel, Knie und Unterschenkel hinab versorgte ich ihre ganze Rückseite mit Öl. Bei den Füßen sollte ich vorsichtiger sein, ölte diese daher besonders behutsam ein. Nun begann ich ihre Beine hoch bis zum Po kräftig durchzumassieren, auf und ab. Meine Hände lies ich dabei ganz bewusst nicht zu nah in ihren Schritt fahren, der bereits begann feucht zu schimmern. Hier würde später kein Öl nötig sein. Aber mein Fokus blieb auf dem Rest ihres Körpers. Ich verwöhnte inzwischen die ganze Rückseite ihres Körpers. Mal fester, mal nur mit einem sanften Streicheln.

Ich schaute kurz auf meine Uhr, die ich neben mir abgelegt hatte. Es war schon nach halb 10. In etwa so wie ich es erwartet hatte. Dass die Zeit bei Massagen rennt und man sie oft einfach vergisst ist mir inzwischen nichts Neues mehr. Und sie war ja lange noch nicht vorbei...


Wenn das Interesse weiterhin so groß bleibt, folgt Part 3 ;)

 

Geschrieben

Zunächst sorry, dass ihr so lange warten musstet, aber das Real Life geht nun mal vor ;)

 

Hier geht es also nun weiter mit Teil 3:

Ich saß in zwischen neben ihr. Immer und immer wieder glitten meine Hände ihre Oberschenkel hinauf, über den Po und zurück. Immer und immer wieder ließ ich meine Hände in knappen Abstand an ihrem Schritte vorbei gleiten. Jedes Mal ging ihr Atem schneller und jedes Mal konnte man eine Mischung aus kleiner Enttäuschung und steigender Geilheit in ihren Lauten spüren. Sie spreizte ihre Beine jedes Mal ein bisschen mehr. Immer in der Hoffnung meine Hände spüren zu können. Aber ich wusste genau, was ich tat. Und warum.

 

Wieder und wieder bezog ich ihren ganzen Körper ein. Meine Hände führen von ihren Fesseln bis zum Haaransatz, über die Arme und zurück. Immer und immer wieder ließ ich nur meine Fingerspitzen über ihren Körper wandern. Immer und immer wieder seufzte Julia leicht auf. Immer und immer wieder. Nun hatte ich sie soweit. Sie war kurz vor der Explosion. Kurz davor zu betteln, meine Hände sollten doch endlich beginnen ihre feuchte Muschi zu verwöhnen. Kurz davor... Dies war der Zeitpunkt auf den ich gewartet hatte. Meine Hände streiften wieder langsam ihre Oberschenkelinnenseiten hinauf, immer näher zu ihrem Schritt, näher, noch näher, dann ließ ich ihre äußeren Schamlippen zwischen meinen Fingern hindurch gleiten. Sie stöhnte auf. Ich massierte ausgiebig ihren Po. Dann glitten meine Hände wieder tiefer, begannen ihre Muschi zu massieren. Langsam von außen, hoch und runter. Dann glitten meine Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch. Sie stöhnte jedes Mal leise auf. Die Intensität nahm zu. Stück für Stück.

 

"Willst du auch einen Plug spüren?". Auch darüber hatten wir geschrieben. Sie mochte Analplugs. "Ja bitte", hauchte sie. Die Geltube gab komische Töne von sich, als kühles Gel sich seinen Weg nach unten bahnte. Sie stöhnte lustvoll auf, als sich die kalte Masse auf ihrem Poloch verteilte und sich schließlich ein Teil des Gels mit der warmen Feuchte ihre Muschi vermengte. Es war ein kleiner Plug, aber sie genoss es sichtlich als er sich langsam den Weg in ihren Po suchte. Der Kristall funkelte mich an. Ein sehr geiler Anblick. Den ich allerdings nicht lange tatenlos genoss, denn meine Finger setzten ihre Muschimassage weiter fort. Aber nur kurz. Ich ließ sie an diesem Punkt noch nicht kommen.

 

"Dreh dich um". Sie tat es ohne groß zu zögern. Nun konnte ich mich ihren tollen Brüsten widmen. Ausgiebig begann ich diese zu streicheln und zu kneten, begann mit ihren Nippeln zu spielen, meine Finger und Handflächen um sie kreisen zu lassen. Streichelte ihren Bauch. Ölte ihre Beine ein und massierte sie nun auf der Vorderseite komplett. Ihren Venushügel ließ ich dabei nur anfangs aus, band ihn dann Stück für Stück mit ein. rieb mit der flachen Hand über ihre Muschi. Spielte mit ihrer Knospe. Meine Finger spielten die ganze Massage-Klaviatur auf ihr. Eine Mischung aus massieren, streicheln und reizen. Alles wohl dosiert. Immer wieder stöhnte sie auf. Meine Finger drangen in sie ein. Julias Stöhnen wurde lauter. Ihre rechte Hand griff nach meinen Shorts. Nach meinem Schwanz. Sie schob sich langsam von unten unter die Shorts. Über meine Eier. Packte meinen inzwischen harten Schwanz.

 

Meine Hand lag auf ihrem Venushügel. Hielt ihn im Zaum. Zwei Finger meiner anderen Hand erkundeten ihre Muschi. Von innen. Dann griff ich sie. Meine Finger begannen Sie zu stoßen. Ich hielt sie fest, sodass sie ihr Becken kaum bewegen konnte. Ihre Hand versuchte meinen Schwanz zu wichsen. Aber immer wieder wich ihre Konzentration zu meinen Händen. Meine Finger wurden schneller, der Griff fester. Sie stöhnte auf. Mehrmals. Schneller. Öfter. LAUTER. Julia kam. Ich hielt meinen Griff fest. Ihr Orgasmus hielt an. Ich ließ sie kommen, aber nicht frei. Noch immer stöhnte sie auf, sie begann zu zucken. Versuchte sich zu entreißen. Versuchte sich zu bewegen. Der nächste Höhepunkt. Sie verlor endgültig die Kontrolle...

 

Ich weiß nicht, ob sie mehrmals kam und wie oft oder ob es ein einziger langer Orgasmus war. Ich habe auch nie danach gefragt. Es macht auch keinen Unterschied. Sie hatte es vollends genossen. Sie japste nach Luft. Atmete schnell. Schweiß lief ihr übers Gesicht. Ihr Mund strahlte. "Darf... ich jetzt die... Augenbinde abnehmen?" fragte Julia. "Wann immer du magst", sagte ich. Sie zog sie sich langsam vom Kopf. Ihre Augen gewöhnten sich schnell an das matte Licht im Zimmer. Skeptisch schaute sie mich an. Dann begann sie zu stahlen.Ihr schien zu gefallen, was sie sah. Unsere Münde begegneten sich nun zum ersten Mal. Unsere Zungen spielten miteinander. "Fickst du mich jetzt?" fragte sie mit einem Grinsen. "Nichts lieber als das!". Ich streifte meine Shorts über meinen Schwanz. Julia packte zu, setzte sich auf und ehe ich mich's versah verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ihre Zunge war talentiert und ich genoss. Sie verwöhnte ihn ausgiebig und ich dachte kurz über die Option nach, mich so zum Höhepunkt kommen zu lassen. Aber sie wollte gefickt werden. Und ich wollte sie ficken.

 

Ich zog mir schnell ein Kondom über, sie legte sich zurück, spreizte die Beine und ich kniete mich vor sie. Ihr Plug blitze unterhalb der Muschi auf. Ich rieb meinen Schwanz an ihre Muschi. Zwischen den Schamlippen auf und ab. Auf und... drang in sie ein. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte erneut auf. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Meine Hände begannen erneut ihre Brüste zu kneten. Mit ihren Nippeln zu spielen. Mein Schwanz stieß ihre Muschi. Ich fickte sie. Es gefiel ihr sehr. Mir auch. Fast zu gut. Sie hatte mit dem Mund bereits sehr gute Vorarbeit geleistet. Lange zurückhalten konnte ich mich nicht mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr. "Dreh dich auf den Bauch". Sie drehte sich um. Nun konnte ich wieder den Plug in ihrem Arsch bewundern. Mein Schwanz stieß in ihre Muschi. Im Zusammenspiel mit dem Plug war sie schön eng. Sie spürte jeden Stoß doppelt intensiv. Meine Hände klatschten ihre Pobacken während mein Schwanz immer und immer wieder in ihre Muschi klatschte. Sie stöhnte auf. Auch ich begann zu stöhnen. Ihr stöhnen wurde lauter. Meine Bewegungen wurden schneller. Mein Stöhnen wurde ebenfalls lauter. Schneller. Härter. LAUTER. Auch ich kam. Mein Saft ergoss sich im Kondom. Auch sie stöhnte nochmals auf. Ich bewegte mich noch ein paar mal vor und zurück. Sank dann auf sie nieder. Blieb in ihr...

 

Wir lagen danach noch eine gute Stunde beisammen. Unter der Decke. Ich streichelte weiter ihren Körper. Sie meinen. Wir genossen beide den fließenden Ausgang der Massage. Aber ihre letzte Bahn fuhr bald. Wir zogen uns an und ich brachte sie zur Bahn. Der Zug setze sich in Bewegung. Was für ein Abend :)

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, toll geschrieben.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke!

Das ist allerdings mehr ein Erlebnis als eine Geschichte. Im nächsten Beitrag lasse ich dann meine Fantasie spielen ;)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Super tolle Geschichte! Wie wenn er bei meinen Massagen dabei gewesen wäre. 

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