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Der Tag danach


Da****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Verdutzt mit dem Kopf schüttel * lach 

Sehr Obzön.... und Ob das schön ist ... ;)

Weiter im Text 

Geschrieben

Wer hätte nicht gerne eine Donata!? 😉

Geschrieben

Ich öffnete die Flasche und fragte sie, ob sie Gläser da hätte. Sie guckte mich an und meinte "Die sind unten, kannst sie ja holen." Eigentlich wollte ich das Zimmer jetzt nicht verlassen, da ich Angst hatte,  die gerade entstandene Situation zu zerstören. "Alles muß Frau selber machen," herrschte sie mich mit mal an, mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht. "Wenn ich wieder da bin, kniest Du nackt vor mir und hast die Rose im Mund." Und rumms zu war die Tür und ich hörte sie draußen kichern...

Obwohl ich mir nicht sicher war, zog ich mich aus, schmiss meine Klamotten in die Ecke, kniete mich hin und nahm die Rose in meinen Mund. Mein Schwanz stand wie eine eins und in meinen Eiern brodelte das Sperma. 'Was macht die nur mit mir?' Ging es mir durch den Kopf, aber bevor ich noch mehr grübeln konnte, flog die Tür auf und meine Süsse stand vor mir. Sie musterte mich und spielte mit dem Sektglas in ihrer Hand.

Ein schelmisches Grinsen huschte durch ihr Gesicht und sie sagte "Du weißt, das ich Dich für gestern bestrafen muss...?" 

"Mich bestrafen? Wofür? Warum? Was ist mit..." plapperte ich los. 'Komm doch erstmal rein und mach die Tür zu' schoss es mir durch den Kopf, 'es muss doch nicht jeder der vorbei kommt mich/uns hier so sehen'.

"Boa, typisch Mann", herrschte sie mich an "denken immer nur mit dem Schwanz. Du bist gestern auf meinen Gefühlen rumgetrampelt und hast mich dann auch noch aus dem Auto geworfen. Reicht das etwa nicht?"

Mir fiel die Kinnlade runter und ich war unfähig etwas zu sagen... Donata kam auf mich zu, schloss endlich die Tür hinter sich und baute sich vor mich auf.

"Wenn Du das nochmal mit mir machst, schneide ich Dir im Schlaf den Schwanz ab, ist das klar?" Griff nach meinem Kinn und hielt mein Gesicht direkt vor ihres. "Aber... ich hab doch..." fing ich an. "Schweig" herrschte sie mich an. "Wenn ich rede hast Du ruhig zu sein." Dann griff sie nach der Rose, die mir runter gefallen war und legte sie mir wieder in den Mund. Sie hockte sich vor mich hin spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ich ihre rasierte Fotze sehen konnte, packte mich an den Eiern, sah mich an und sagte "Wäre doch schade drum, wenn ich Dir dein Schwanz abschneiden müsste, oder?"

Mir aufgerissenen Augen sah ich sie an und nickte heftig.

 

Geschrieben

"Was mache ich nur mit Dir?" säuselte sie und stand wieder auf, schenkte sich ein Glas Sekt ein und kippte es auf ex runter. 'So gar nicht Ladylike' schoss es mir durch den Kopf. "Was fällt Dir eigentlich ein?" sagte sie und funkelte mich genauso an, wie gestern im Auto. 'Ach Du Kacke, hatte ich das etwa laut gesagt?' Mir wurde echt mulmig.

Aber bevor ich noch weiter nachdenken konnte, goss sie sich ein weiteres Glas Sekt ein und nippte dran. "Erst fickst Du mich mehrfach in aller Öffentlichkeit, zwingst mich Dir einen zu blasen und zum Schluß sollte ich noch die LKW-Fahrer auf der Autobahn geil machen und denen meine kleine Fotze zeigen. Was bist Du doch für ein verkommener, geiler Bock." 

Ich traute meinen Ohren nicht, sie verdrehte alles...

"Ich habe mit meiner Mutter über Dich und deine verfickte Geilheit gesprochen und wir beide haben beschlossen, das ich Dir noch eine Chance geben soll." Sagte Donata zu mir, leerte das Glas mit einem Zug und grinste mich an. "Ja, meine Mutter weiß alles, es gibt nix worüber wir nicht reden".

Ich konnte echt nicht glauben, was ich da hörte. Sie hat ihrer Mutter alles erzählt? Die Wahrheit oder die verdrehte Wahrheit? Ich habe sie doch zu nix gezwungen, ganz in Gegenteil, sie hatte doch angefangen und mir mitten auf der Wiese ein geblasen...

Ich war echt verwirrt und drauf und dran ihr zu sagen, daß sie komplett bescheuert ist und alles verdreht. Aber mein Schwanz hatte das denken übernommen, stand wie eine Eins und himmelte sie an...

"Jetzt guck doch nicht so belämmert, es ist doch alles nur ein Spiel. Ich wollte nur mal wissen, wie weit ich bei Dir gehen kann. Du scheinst mich wirklich zu lieben, ansonsten wärst Du nach meinem gestrigen Abgang nicht wieder gekommen und würdest jetzt nicht nackt, mit einer Rose im Mund vor mir knien. Und keine Sorge, deinen geilen Schwanz schneide ich schon nicht ab. Der paßt so gut in mein Fötzchen..."

 

schmusebaer1966
Geschrieben

Tolle Geschichte bitte weiter schreiben.

Geschrieben

Erstaunt schaute ich zu ihr auf und hatte Tränen in den Augen. 'Was macht die nur mit mir?' Ich bin total verwirrt und gleichzeitig sowas von geil, das mir mein Schwanz und meine Eier weh taten... Alles nur ein Spiel??? Was war real, was Spiel? Hatte sie wirklich mit ihrer Mutter über mich und meine Geilheit gesprochen? Oder gehörte das auch nur zum Spiel? Das nächste Mal, wenn ich ihrer Mutter gegenüber stehen würde, werde ich bestimmt knallrot im Gesicht und bekomme keinen Satz gescheit zu ende... Aber andererseits, hatte ihre Mutter mir nicht vorhin gesagt " Und jetzt geh hoch zu ihr und bums sie richtig durch" ?

Oh man.... In was bin ich da hinein geraten?

"Schatz, Du weinst ja, liebst Du mich so sehr?" Ihre zuckersüße Stimme brachte mich zurück aus meinen Gedanken.  Ich nickte heftig mit dem Kopf, da ich mich nicht traute etwas zu sagen.

"Du lernst schnell", lobte sie mich und ging zu ihrem Bett. Sehr verführerisch legte sie sich hin, schob den Minirock hoch und präsentierte mir ihr rasiertes und nasses Fötzchen.

"Gefällt sie Dir?"fragte sie mich, strich mit dem Finger durch und lutschte ihn anschließend ab.

"Antworte, wenn ich Dir eine Frage stelle." Säuselte Donata.

"Ja" hauchte ich, zu mehr war ich nicht fähig, so geil war ich und mein Kopf schien fast zu platzen. Ich wollte endlich ihr Fotze lecken, ihren Nektar kosten und sie anschließend hart und heftig ficken und ihr mein Sperma rein pumpen...

"Tztztz" kam aus ihrem Mund, dann stand sie mit mal auf kam zu mir, packte mich an den Haaren, riss mir den Kopf nach hinten und beugte sich über mich. "Du verdorbener geiler Bock, Du hast einfach keine Manieren. 'Ja Herrin' heißt das. Hast Du mich verstanden?"

"Ja Herrin" stammelte ich im Flüsterton. "Wie bitte? Ich höre Dich nicht." Herrschte sie mich an. "Ja Herrin" versuchte ich es nochmal, mit etwas mehr Stimme. "Lauter" sagte sie "komm schon, das kannst Du besser, sonst bist Du doch auch nicht so schüchtern." 

Wieder dieses funkeln in ihren Augen...

Ich atmete tief und und schrie fast "JA HERRIN, ICH LIEBE EUER FÖTZCHEN."

Lächelnd ließ sie mich los und ging zurück zum Bett. "Warum nicht gleich so" säuselte sie und legte sich wieder hin. "Dann komm jetzt her Du geiler Bock und besorge es deiner Herrin." Spreizte ihre Schenkel und präsentierte mir erneut ihr nasses Fötzchen. Auf allen vieren, mit megahartem Schwanz zwischen den Beinen, kroch ich zu ihr und stürzte mich auf ihre Fotze, wie einer der kurz vorm verdursten war sich auf eine Quelle stürzt.

 

Geschrieben

In dem Moment, als meine gierigen Lippen und meine Zunge ihre herrlich nasse Fotze berührte, stöhnte sie laut auf und in meinem Kopf fand eine Feuerwerk statt. Jetzt gab es nur mich und diese geile Fotze... Wie ein Tier leckte ich sie, schob ihr meine Zunge rein, saugte an ihr und genoß ihren Nektar, saugte ihn auf und schluckte ihn herunter. "Mmmmh, Ja" stöhnte Donata, "Ja, so ist es gut." Immer wilder und schneller leckte ich sie, saugte an ihren Schamlippen und nahm mir dann schließlich ihren Kitzler vor. Ich ließ meine Zunge drauf tanzen und sie fing an zu schnurren und stöhnte immer lauter. Mit mal packte sie meinen Kopf mit ihren Händen und drückte mein Gesicht fest auf ihre mittlerweile richtig nasse Fotze. "Los jetzt, Du geiler Bock, mach es mir bis ich komme." Sie drückte mir ihre Fotze entgegen und erhöhte den Druck auf meinen Kopf. Ich leckte wie verrückt. Schließlich öffnete ich meinen Mund soweit wie ich konnte und streckte meine Zunge heraus. Donata nahm das freudig zur Kenntnis und fing mit Reitbewegungen. Sie fickte ihre Fotze mit meinem Gesicht.

'Oh wie geil!'Schoss es mir durch den Kopf 'Ich liebe es und ihren Fotzennektar'

"Los, los, ja ja jaaaa, komm schon"

Geschrieben

Ich gab mein Bestes, leckte und  saugte an ihrem Kitzler , schluckte ihren Nektar und ließ es zu, das sie mit ihrer Fotze über mein Gesicht ritt... "Oh ja, ooooooh jaaa, ja, ja, jaaaa" stöhnte sie erhöhte noch etwas mehr den Druck auf meinen Kopf, ich bekam kaum noch Luft und dann passierte es. Mit einem spitzen Schrei  kam sie und spritze ab. Mitten in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte und sie presste nochmals mein Gesicht fester auf ihre Fotze. "Ja, Du geiler Bock schluck alles brav runter und dann leckst Du mir mein Fötzchen noch sauber." 

Ich tat es, halb aus Geilheit, halb weil sie immer noch meinen Kopf festhielt...

Dann schob sie mich weg und ich sah wieder dieses Funkeln in ihren Augen.

"Und jetzt willst Du mich ficken, habe ich recht"

"Ja Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß.

Sie fing an zu lachen, stand auf und zog ihren Minirock gerade. "Vergiß es," sagte sie " schau Dich doch mal an,meinst Du etwa ich lasse mich von so einem beschmierten geilen Bock ficken?"

Ich tat wie geheißen und sah an mir runter. Sie hatte noch ganz unrecht. Mein Schwanz stand noch immer kerzengerade und die Lusttropfen liefen nur so an ihm herunter. Naja und der Rest sah auch nicht besser aus. Fast mein ganzer Oberkörper war mit ihrem Fotzensaft eingesaut... Hatte ich wohl doch nicht alles geschluckt. Wie wohl dann mein Gesicht aussieht,

Geschrieben

Sie stand jetzt hinter mir und ich hörte ein metallische Geräusch. "Nicht umdrehen." Säuselte sie und dann spürte ich, wie sich eine Handschellen um mein linkes Handgelenk schloß.

"Was hast Du mit mir vor?" Fragte ich und wurde etwas nervös. "Das wirst Du dann schon sehen" bekam ich als Antwort "Steh jetzt auf und folge mir."

"Bitte was ?" Entfuhr es mir und ich war entsetzt. Folge mir.... Wohin? Ich bin immer noch nackt und total eingesaut....Wollte ich sagen. Sie grinste mich nur an und sagte " Du wirst jetzt vor mir deinen Schwanz wichsen, das hast Du Dir verdient." Dann nahm sie die Handschelle in die Hand, öffnete die Zimmertür und zog mich in den Hausflur. "Bist Du Wahnsinnig?" flüsterte ich. "Sei ruhig" Antwortete sie, "gestern haben Dich die Zuschauer auch nicht gestört. Und außerdem liegt es ganz bei Dir, ob Du entdeckt wirst oder nicht. Wenn Du leise bist und Dich beeilst, dann bekommt das hier im Haus sowieso keiner mit. Hier wohnen eh nur alte Leute." 

Mit diesen Worten zog sie mich zur Tür hinaus, Richtung Geländer. "Knie Dich hin" sagte sie und ließ die Handschelle um das Geländer zuschnappen " Und jetzt wichs dein Schwanz". Ich konnte nicht glauben, was ich da tat, aber ich gehorchte ihr, faste meinen immer noch harten Schwanz mit der freien Hand an und fing an zu wichsen... Mitten im Treppenhaus...

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"Ich komme gleich wieder, schön weiter wichsen" sagte es und ging dann runter in die Wohnung ihrer Mutter. Ich wichste weiter und betete gleichzeitig, das sie Recht hatte und es wirklich keiner aus dem Haus mitbekam. Langsam näherte ich mich dem Punkt beim wichsen, wo es kein zurück mehr gab und ich kurz vorm abspritzen war. Da hörte ich wie die Tür sich unten wieder öffnete und Donata zurück kam. Gerade noch rechtzeitig, dachte ich, lange kann ich mich nicht mehr beherrschen. "Sehr schön" lobte sie mich, "wenn Du willst, kannst Du sehr gehorsam sein. Und jetzt spritz endlich ab Du geiler Bock." 

Als wenn mein Schwanz darauf gewartet hätte, kam es mir und ich konnte nicht anders und stöhnte lauthals ihren Namen dabei und spritze eine riesen Menge Sperma auf den Boden. 

"Du liebst mich wirklich, habe ich Recht?" Sagte sie mit einem entzücken im Gesicht. "Ja Donata, ich liebe Dich." War meine Antwort. "Dann komm jetzt mit,ich habe unten was vorbereitet." Sagte sie und nahm mir die Handschelle ab. Dann packte sie mich am Schwanz und wir gingen runter, in die Wohnung wo sie mich ins Bad führte. " Na, was ist, wollen wir zusammen baden?" 

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"Ja Herrin" antwortete ich. Ich fühlte mich echt benutzt und schmutzig und sehnte mich nach einem Bad. "Laß den Blödsinn" kicherte sie. Ich sah sie verdutzt an, was war denn jetzt schon wieder los? Die Frau hatte es echt drauf mich zu verwirren. "Ich laß das Wasser schon mal ein und in der Zeit gehst Du nach oben und machst deine Sauerei weg, das ihr Männer immer alles vollspritzen müsste... Stell Dir mal vor, die Oma von unten geht auf den Dachboden um Wäsche aufzuhängen und rutscht auf deiner Wichse aus. Hier."  Grinste mich an und drückte mir ein Lappen in die Hand. 

" So?" Fragte ich sie " Nackt wie ich bin?" Sie kicherte wieder "Wer nackt im Hausfrau wichst, der kann auch nackt die Sauerei wegmachen." Und schob mich zur Tür hinaus.

'Oh man, was eine Verrückte.' Dachte ich und beeilte mich. 'Was kommt als nächstes?  Spielte sie noch immer mit mir? ' Ich nahm mir fest vor, gleich in der Wanne mit ihr zu reden.

Ich war fertig, hatte meine ganze Wichse weggeputzt und ging die Treppe wieder runter und wollte die Wohnungstür aufmachen und musste mit Schrecken feststellen, daß Donata die Tür hinter mir ins Schloß gedrückt hatte. Ich klopfte. Nix passierte. Ich klopfte nochmals, dies mal etwas kräftiger. 'Komm schon' dachte ich, 'das kannst Du doch nicht mit mir machen.' Gerade als ich den Finger auf den Klingelknopf legte, öffnete sich Dich Tür und Donata stand nackt vor mir. "Warum kommst Du nicht rein, soll Dich die Nachbarin etwa so sehen?" Kicherte sie und ließ mich rein. "Scherzkeks" Murmelte ich und trat ein. "Sei nicht so frech" fauchte sie mich an " sonst überlege ich es mir nochmal anders." Wieder dieses Funkeln in ihren Augen. "Entschuldige bitte, aber ich dachte wir spielen nicht mehr." War meine Antwort. "Das ist noch lange kein Grund so frech zu mir zu sein." Säuselte sie. " Komm jetzt, ich will in die Wanne und Du hast es auch dringend nötig." Jetzt war sie wieder ganz die süße Maus, die ich kennengelernt hatte. Wir gingen ins Bad. Sie hatte Wasser in die Wanne gelassen und reichlich Badezusatz zugegeben. Es roch nach Vanille und schäumte ordentlich. Zwei, drei Kerzen brannten und es stand 2 Gläser Sekt auf dem Wannenrand.

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Wir nahmen in der Wanne platz und sie reichte mir ein Glas. "Worauf wollen wir trinken?" Fragte sie mich zuckersüß lächelnd. " Ähm... auf... keine Ahnung...  Auf uns, vielleicht?" Antwortete ich. "Nein, das ist mir zu langweilig." Sagte Donata und schüttelte den Kopf."Wie wäre es, wenn wir auf mein Fötzchen und auf deine Geilheit trinken?" Ich war mehr als einverstanden und wir stießen mit den Gläsern an. Oh ja, das tat gut, in der Wanne zu sitzen, das warme Wasser auf der Haut zu spüren, den Vanilleduft einzusaugen, Sekt zu trinken und dieser verrückten, wunderschönen und saugeilen Frau gegenüber zu sitzen. Mein Schwanz war der gleichen Meinung und wurde wieder hart. Langsam aber sicher richtete er sich auf und streckte die Eichel aus dem Wasser.

"Ach nee, was haben wir denn da?" Kicherte Donata "Ich kann nix dafür, Du machst mich einfach irre geil." Lächelte ich verlegen zurück. "Ist das so? Dann hat es Dir also gefallen, was ich mit Die angestellt habe? Und ihre Augen funkelten wieder.

"Gefallen trifft es nicht ganz. Ich liebe Dich." War meine Antwort. "Ach Süßer, das weiß ich doch." Sagte sie und spielte verträumt mit ihrem Glas.

Was heckte sie nun schon wieder aus?

Eine Weile sagte keiner etwas und wir genossen das Bad und tranken den Sekt. Ich goß uns nochmal nach und wollte dann den Gedanken von vorhin aufgreifen und mit ihr reden. Ich setzte gerade an, da sah sie mich an, als wenn sie wüsste was ich vor hatte und sagte, "Mach es nicht, zerstöre nicht diesen wunderschönen Moment."

Erstaunt sah ich sie an und machte den Mund zu. 'Wie zum Geier machte sie das?'

Sie kippte den Rest aus ihrem Glas in einem Zug runter und stellte das Glas ab. "Wäscht Du mir den Rücken?" Und stand auf. Da stand sie nun vor mir, wunderschön und mit Schaum bedeckt. "Sehr gerne".  Sagte ich und stand ebenfalls auf. Mein Schwanz stand immer noch knüppelhart und während ich ihr den Rücken einseifte berührte meine pralle Eichel immer wieder ihre knackigen Pobacken. Sie merkte es natürlich und genoss es. ' Ja Du geile Sau, ich begehre Dich' Dachte ich und seifte ihr mittlerweile ihre tollen Brüste ein. "Tztztz. Das ist aber nicht mein Rücken." Und mit mal packte sie mit richtig festem Griff nach meinem Schwanz und hielt ihn fest. "Du bist echt ein dauergeile Bock! Habe ich recht?" 

"Ja, Süsse, Du hast Recht. Aber bei so einem Anblick kann ich nix dafür, mein Schwanz führt halt sein Eigenleben." Flüsterte ich und versuchte meinen Schwanz aus ihrem Griff zu befreien, was nur zur Folge hatte, das sie den Druck erhöhte.

Sie drehte sich um, küsste mich leidenschaftlich und ließ mein Schwanz los.

"Das ist das größte Kompliment, was Du mir machen kannst" Und küsste mich wieder.

Dann griff sie nach dem Duschkopf, zog den Stöpsel und wir duschen uns gegenseitig den Schaum ab.

"Bist Du bereit für die nächste Runde?" Flüsterte sie verführerisch. Ich schaute auf meinen harten Schwanz, grinste sie frech an und meinte dann ganz trocken "Das siehst Du doch, oder?"

Es ging so schnell, das ich es nur zischen hörte und dann meine linke Wange weh tat. 'Hatte die mir gerade wirklich eine Ohrfeige gegeben?' 

"Ich habe Dir doch gesagt, das Du nicht so frech zu mir sein sollst. Was fällt Dir ein? Behandelt man so eine Lady?"

 

Geschrieben

'LADY? DU UND EINE LADY?' Wollte ich sie gerade anschreien, da tat mir auch schon die rechte Wange höllisch weh.

"Und das war dafür, daß Du meinst, ich wäre keine Lady." Und wieder dieses Funkeln in ihren Augen. 'Verdammte Scheiße, wie machte sie das nur, ich hatte doch garnix gesagt, sondern nur gedacht...'

"Überlege Dir ganz genau, was Du willst." Herrschte sie mich an und ließ mich dann im Bad stehen...

Tausend Gedanken schossen mir aufeinmal durch den Kopf und ich war mal wieder total verwirrt... Ich sah in den Spiegel, meine Wangen glühten richtig und auf beiden waren ihren Handabdrücke zu sehen. ' Die spinnt doch total, was fiel dieser Verrückten ein? Die kann mich doch nicht einfach so schlagen... Meine Gedanken hetzten durch meinen Kopf, sollte ich hinter ihr her gehen und sie zur Rede stellen, oder einfach abhauen?'

"Uuuuulliiiiiiii" hörte ich sie aus der Ferne rufen. "Süüüüüsser"....

 

Und nochmal hörte ich ihre zuckersüße Stimme meinen Namen rufen, es kam definitiv aus dem Wohnzimmer.

Noch immer verwirrt und mit glühenden Wangen ging ich wie in Trance Richtung Wohnzimmer. An der Tür angekommen, sah ich sie nackt auf dem massiven Tisch liegen, die Beine gespreitzt und den Oberkörper nach hinten mit den Armen abgestützt.

"Uuuuulliiiiiiii" säuselte sie.

"Ich bin da Herrin" kam es aus meinem Mund ohne das ich es überhaupt wollte.

Sie sah mich an und lächelte total sexy. "So ist es brav und jetzt komm her und fick mich endlich..."

Geschrieben

Die Geschichte gefällt mir, ist auch klasse geschrieben. Gern mehr davon.

Geschrieben

Ich ging zu ihr an den Tisch, beugte mich über sie und stütze mich mit beiden Armen neben ihr ab. Mein Gesicht ganz dicht vor ihrem und mein harter Schwarz berührte ihre nasse Fotze.

Ich sah ihr direkt in die Augen und dachte 'Dich mach ich fertig, Du geile und vollkommen verrückte Sau.'

"Dann tue es doch endlich" säuselte Sie. 

'Schon wieder, wie macht die das nur' dachte ich und rammte ihr dann meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Donata stöhnte laut auf und sah mich mit einem strahlen im Gesicht an, ohja, so liebte und brauchte sie es...

"ICH" sagte ich zu ihr und zog mein Schwanz wieder raus. Rammte ihn ihr wieder erneut bis zum Anschlag rein, "LIEBE" zog ihn erneut raus um ihn sofort wieder bis zum Anschlag in ihr zuversenken "DICH"

Sie sah mich entzückt an, lächelte verwegen und sagte dann "Das  weiß ich doch längst!"

Oh man, diese Frau machte mich noch wahnsinnig. Immer dieses hin und her, zwischen zuckersüß und knallhart. Aber jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit es ihr zurück zugeben.

Ich zog mein prallen Schwanz aus ihrer nassen Fotze, packte ihn mit der rechten Hand und schlug ihr meine pralle Eichel zwei, drei mal auf den Kitzler. Sie stöhnte, schrie hast...

Dann gab es kein Halten mehr und ich nahm sie. Hart und tief stieß ich wieder in sie rein, verweilte kurz um dann mit einem mörderischen Tempo ihre Fotze zu ficken.

'Ich mach Dich fertig' dachte ich und bumste sie immer weiter. Wechselte zwischendurch das Tempo, wurde langsamer und langsamer, nur um im selben Moment wieder ins höchste Stackatto zu verfallen, welches mir möglich war.

Sie stöhnte laut, streckte mir ihr Becken entgegen, stöhnte weiter und juchzte gelegentlich.

Ohja, so liebte ich es.

Ich schwor mir, ihr nasses Fötzchen regelrecht zu zerficken und War auf dem besten Wege dahin, denn sie kam zu zweiten mal.

Geschrieben

So langsam beschwerten sie meine Beine über das mörderische Geficke und ich brauchte irgendwie eine Pause, oder zumindest eine Abwechslung. Mit mal hörte ich auf sie zu stoßen und blieb in ihr drin. Durch das Wichsen, vorhin im Hausflur, konnte ich noch gefühlt ewig so weiter machen, so weit entfernt war bei mir der nächste Orgasmus.

"Dreh Dich, ich will Dich von hinten nehmen und lass mein Schwanz in Dir drin." 

Sie kicherte und tat es. Nun packte ich sie an der Hüfte und stieß wieder heftigst in ihr Fötzchen rein. "Ich fick Dich bis Du wund bist." Und legte wie die Feuerwehr los. Sie stöhnte und stöhnte, es war ein wares Fest ihr zu zuhören und sie zu ficken. Ihr Fotze schmatzte und meine Eier klatschten an ihren Kitzler. "Ja, ja,jaaaaaaaaaaa" schrie sie mit mal, bäumte sich auf spritze ab und sackte zusammen.

"Gnade, bitte, bitte." Stöhnte sie "Ich brauche eine Pause." 

"Nix da, " sagte ich so hart wie ich konnte. Mittlerweile lief mir der Schweiß die Stirn herunter. Aber ich wollte mich rächen und stieß wiederholt zu.

"HÖR SOFORT AUF!" Fauchte sie mich an und entzog sich mir, drehte sich auf dem Tisch um und krabbelte mit zitternden Beinen auf mich zu.

"WAS GLAUBST DU EIGENDLICH, WER DU BIST? WENN DEINE HERRIN DIR WAS SAGT, HAST DU ZU GEHORCHEN!"

Total verblüfft sah ich sie an und wollte sie fragen, was das denn jetzt wieder sollte...

Da sprang sie vom Tisch und packte mich am Hals, "Waren die Ohrfeigen keine ausreichende Bestrafung für Dich?"

"Doch, doch" stotterte ich unbeholfen.

"Anscheinend nicht" säuselte sie mit mal wieder zuckersüß.

"Leg Dich auf den Tisch, jetzt machen wir Dich fertig."

Ich gehorchte und fragte mich kurz, ob sie sich versprochen hatte, wagte aber nicht etwas zu sagen.

Geschrieben

Im Nu saß sie auf mir, packte sich meinen mittlerweile geschwollenen Schwanz, griff richtig feste zu und führte meine pralle Eichel in ihre durchgefickte Fotze ein. Dann sah sie mich an, ließ mein Schwanz los, stützte sich ab und ließ sich regelrecht fallen. Ich schrie vor Schmerzen, da sie mir meine dicken Eier dabei einklemmte.

"Jammer nicht so rum" verhöhnte sie mich und  los hing der wilde Ritt. Sie stützte sich dabei auf meine Arme ab, sodass ich mich nicht wehren konnte. Immer wieder klatschte es, als sie meinen Schwanz ganz in sich aufnahm. Ich stöhnte und ächzte und stöhnte immer lauter. "Ja, ja, jaaaaaaaaaaa" hörte ich mich fast schreien.

Was ein geiler Ritt. Mittendrin stoppte sie abrupt, änderte leicht ihre Stellung und fing dann an mit ihrer Fotzenmuskulatur meinen Schwanz zu kneten. Dann ging sie wieder über in so ein wilden Ritt, das ich fast vefürchtete, der Tisch würde unter uns zusammen brechen.

Wir stöhnte beide um die Wette und dann geschah es, ich kam. Ich bäumte mich auf und merkte, wie mein Sperma hochbrodelte und spritze fürchterlich ab. Aber sie hörte nicht auf und ritt mich immer weiter...

"Bitte, bitte, bitte, Herrin, ich kann nicht mehr! Stöhnte ich, aber sie nahm keine Notiz davon.

"HÖR AUF, DU TUST MIR WEH!" Schrie ich sie an und war total wütend.

"Ach nee" säuselte Donata "jetzt weißt Du mal wie das ist."

Rums! Der saß! Und ich merkte, wie ich rot wurde.

"Geschieht Dir nur recht, aber wie ich sehe, gibt es noch Hoffnung für Dich, so wie Du Dich schämst, tut es Dir wohl echt leid, was Du mir gerade angetan hast."

"Ja Herrin, es tut mir wahnsinnig leid, ich habe mich einfach nicht in Griff."

Sie kicherte und gab meinen Schwanz  frei. Er flutschte  aus ihrer Fotze und mit ihm jede Menge Ficksaft.

Endlich beruhigte ich mich ein wenig und da durchfuhr es mich wie ein Blitz. Wir waren nicht allein und jetzt erst nahm ich das brummen eines Vibrators völlig wahr.

"Wo hast Du den Vibrator auf einmal her?" Fragte ich sie vorsichtig. 

"Ich?" Kicherte sie, "Das ist nicht meiner, das ist der von meiner Mutter und die sitzt dort drüben in ihrem Sessel und hat und die ganze Zeit zugesehen.

Ich muss sie total ungläubig angeguckt haben, als ich sie fragte. "Deine Mutter? Das kann doch garniert sein, die hat sich doch heute Nachmittag  bei uns verabschiedet."

"Ach Süsser, das gehörte doch alles mit zum Spiel, ich wollte Dir ein ganz besonderes Erlebnis zu unserem Monatstag schenken. Wir sind heute 3 Monate zusammen. Und Kino oder dergleichen fand ich viel zu langweilig!

Du hast doch nix gegen Zuschauer."

 

Jetzt war ich völligstens baff und brachte kein Wort mehr hervor. Sie kicherte wieder und fragte mich mit zuckersüßer Stimme "Hat es Dir denn nicht gefallen?"

'Doch, sehr wollte ich sagen' bekam aber kein Wort heraus. 

Da setzte sie sich auf mein Gesicht und drückte mir ihre total eingesaute Fotze auf den Mund. "Und jetzt lenkst Du mich schön sauber."

Geschrieben

Ich wollte mich wehren, 'ich leck doch nicht mein eigenes Sperma und schluck es auch noch' dachte ich und wollte meine Beine zur Hilfe nehmen. Doch genau in dem Moment spürte ich ein fremdes Paar Hände die mich an meinem Schenkeln packten und sie auf den Tisch drückten und gleichzeitig spreizten. 'Was zum Geier?' Schoss es mir durch den Kopf und wollte schreien. Doch ich hatte keine Chance, Donata presste mir ihr Fotze genau auf meinen Mund und ihre Mutter hielt meine Beine fest.

"Ich hab Dir doch gesagt, das WIR Dich fertig machen." Hörte ich Donata sagen "Und jetzt mach dein Mund auf und leck mein Fötzchen sauber."

Ich wollte nicht aber da klatschte es und meine Eier taten höllisch weh. 'Ok, ok, ich mache es ja' und öffnete zögerlich meinen Mund.

"Na also, geht doch" hörte ich meine Süsse sagen und genau in diesem Moment wurde mein Schwanz gestreichelt und dann abgelutscht.

Oh wie geil war das denn? Ich leckte die durchgefickte Fotze meiner Freundin und ihre Mutter blies mein Schwanz. Obwohl ich es nicht für möglich gehalten hatte, regte sich mein Schwanz bald wieder und wurde hart und dieser geile Geschmack, von meinem Sperma und ihrem Fotzensaft taten ihr übriges. Ich war im nu wieder total fickgeil. Ihre Mutter flüsterte ihr das zu und sofort rutschte Donata runter und nahm mein Schwanz wieder in ihr Fötzchen auf und begann sofort wieder mit Reitbewegungen. Ich stöhnte auf und konnte es immer noch nicht fassen. Die beiden waren auf einem verdammt guten Weg mich wirklich und im wahrsten Sinne des Wortes mich fertig zu machen. Was dann allerdings passierte, raubte mir die Sinne und ich weiß nur noch, wie mir der Vibrator in mein Arschloch geschoben wurde und Donata mich wie in Extase abritt bis ich schreiend kam... Dann wurde es dunkel...

Geschrieben

Wie lange ich weg war? Keine Ahnung! So langsam kam ich wieder zu mir und zitterte am gesamten Körper. Was war passiert? Wo war ich? Mir war echt kalt...

Dann fiel es mir nach und nach ein. Donata hatte mich benutzt und eingesaut und mich dann im Hausflur wichsen lassen... Danach waren wir in der Wanne und hatten Sekt getrunken. Geohrfeigt hatte sie mich auch, weil ich angeblich zu frech zu ihr gewesen bin... Und dann? Achja, Wir hatten auf dem Wohnzimmertisch gevögelt, das ich dachte, er bricht zusammen... Und dann??? Ich grübelte und öffnete vorsichtig die Augen.

"Süsser, da bist Du ja wieder! Ich hatte mir echt Sorgen um Dich gemacht und meine Mutter wollte schon den Notarzt rufen." 

Ich sah direkt in Donata's  süßes Gesicht und spürte, wie sie mich an der Wange streichelte.

"Ich hatte echt gedacht, Du hältst mehr aus, aber ich bin froh, daß Du wieder da bist." Küsste mich und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. "Mmmmmh, Du schmeckst gut! Mach das nie wieder, ok?"

Und ich sah ihr an, das ihre Sorge echt war.

'Nein, mach ich nicht, wollte ich ihr antworten, bekam aber kein Wort raus...

Geschrieben

Ihre Mutter wollte den Notarzt rufen?

"Süsse, habe ich das geträumt, oder hat mir deine Mutter ein geblasen und mich dann mit dem Dildo in den Arsch gefickt?" Fragte ich sie mit sehr vorsichtiger Stimme, da ich sie nicht wieder verärgern wollte...

"Das hast Du nicht geträumt, mein Schatz. Ich habe Dir doch gesagt, das ich Dir ein unvergessliches Erlebnis schenken wollte zu unserem Monatstag. Wir sind heute auf den Tag 3 Monate zusammen."

'Unvergesslich? Ohja', dachte ich, 'das ist Dir geglückt.

Sie küsste mich nochmal, heiß und innig und ich hatte das Gefühl, sie wollte den letzten Rest unseres Ficksaftes aus meinem Mund heraus lutschen. Ich bekam kaum Luft und schob sie sanft von mir.

"Bitte, bitte Herrin, gebt mir Zeit, um mich zu erholen! Sagte ich zögerlich.

Sie kicherte wieder und meinte "Keine Angst Süsser, das Spiel ist vorbei."

Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich versuchte langsam auf zustehen, da der Tisch echt kalt war und außerdem meine Blase drückte.

Geschrieben

"Mach langsam, soll ich Dir helfen?" Mir entgang nicht ihr sorgenvoller Ton. "Nein, nein, ich schaff das schon." Antwortete ich mit einem verliebten Lächeln.

Ich rutschte vom Tisch und kam auf wackligen Beinen zum stehen, ging langsam zur Tür und drehte mich um.

"Nie, niemals im Leben werde ich dein Geschenk zu unserem 3Monatstag vergessen. Und auf unserer Goldenen Hochzeit werde ich jedem, der es hören will, dieses Erlebnis erzählen. DU bist einfach unglaublich! ICH LIEBE DICH!!!"

Dann drehte ich mich um und wackelte Richtung Toilette. Auf dem Weg dahin kam ich an der Küche vorbei und schaute hinein. Doris stand dort und bereitete das Essen zu. "Beeilen Dich, das Essen ist gleich fertig." Und grinste mich frech an. Ich grinste zurück und spürte mitmal wieder den Vibrator in mir und wurde knallrot.

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