Dies ist ein beliebter Beitrag. De**** Geschrieben Juli 15, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 15, 2016 (bearbeitet) Sonntag früh, hinter mir liegt eine durchtanzte Nacht. In der U-Bahn sitzend schaue ich mich mit müden Augen um, sehe meine Mitfahrer an. Mein Blick bleibt bei Dir hängen. Du sitzt mir gegenüber und siehst ebenfalls nach einem schönen, aber anstrengenden Abend aus. Du hältst Deinen Kopf nach unten, so als ob Du gleich einschlafen würdest. Ich schaue Dich genauer an, von oben nach unten: Du trägst ein kariertes Hemd, die oberen Knöpfe aufgeknöpft, so dass der Ausschnitt zusammen mit Deinen Brüsten ein wunderschönes Dekolleté bilden. Der Anblick entlockt mir ein kurzes Lächeln. „Trägt sie einen BH?“ frage ich mich., ich kann es nicht erkennen, denn darüber trägst Du eine Weste. Ich schaue weiter. Du trägst einen Rock der nicht ganz die Hälfte Deiner Oberschenkel bedeckt. Der Rest Deiner Beine ist in schwarzen Halterlosen gekleidet. Du scheinst meine Blicke zu bemerken, denn Dein Kopf hebt sich leicht. Unsere Blicke treffen sich, trennen sich aber gleich wieder – man begutachtet seine Mitfahrer ja nicht, das schickt sich nicht. Aber aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, dass Du mich auch musterst. „Nächster Halt Mehringdamm“ krächzt es aus dem Lautsprecher. Verdammt, ich muss umsteigen. Die U-Bahn fährt im Bahnhof ein, ich stehe auf und stelle ich in den Ausgang. Die Tür öffnet sich, ich steige aus, gehe zum anderen Bahnsteig um dort auf meinen Zug zu warten. Der Zuganzeiger zeigt eine Ewigkeit bis zur nächsten Bahn an. Wieder schaue ich mir die Leute um mich herum an – und entdecke Dich wieder. Scheinbar hast Du mich auch angesehen, denn unsere Blicke treffen sich wieder. Aber diesmal weichen diese nicht aus, wir schauen uns beide in die Augen. Beide erkennen wir, dass unsere Betten noch ein paar Minuten auf uns warten können. Meiner kurzen Kopfbewegung in Richtung Treppe stimmst Du zu. Zusammen gehen wir den Aufgang hinauf, nach draußen. Gleich neben dem Ausgang befindet sich ein kleiner Park mit Bäumen und Büschen. Ich setze mich auf eine Bank, von der Straße aus scheinbar nicht einzusehen. Du folgst mir und setzt dich gleich auf meinen Schoß. Mit beiden Armen umgreife ich Deinen Oberkörper, ich ziehe Dich an mich heran. Du greifst mit Deinen Händen nach meinen Hinterkopf, ziehst ihn zu Dir hin. Unsere Lippen treffen sich. Unsere Münder öffnen sich um die Küsse, die Zungenspiele zu empfangen. Meine Hände streicheln über Deinen Rücken, hinunter zu Deinem Po, umfassen ihn. Dein Becken beginnt leicht zu kreisen. In Deinem Schritt spürst Du die Schwellung in meiner Hose, was Dich dazu ermuntert Dich fester an meinen Schoß zu drücken. Meine Hände gleiten unter Deinen Rock, spüren nur nackte Haut, keinen Stoff, keinen Schlüpfer. Deine Finger gleiten über meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch, hin zu meinem Schritt. Währenddessen werden unsere Küsse intensiver, gieriger. Du rutschst auf meinen Beinen etwas zurück. Hierdurch gleiten meine Hände auf Deine Schenkel. Meine Fingerspitzen streicheln Deine Innenschenkel hinauf, hin zu Deinem Schritt. Deine Hände öffnen den Knopf an meiner Hose, Deine Finger ziehen den Reißverschluss hinunter, fingern nach dem Objekt Deiner Begierde. Schnell umgreife ich wieder Deinen Hintern, ziehe Dich an mich heran. Du hebst Dein Becken, meine Eichel spürt die warme Feuchtigkeit, Deine Lippen. Langsam lässt Du Dein Becken herabsinken. Wir stöhnen beide leise ohne unser Zungenspiel zu unterbrechen. Immer tiefer dringt mein Schwanz in Deine Spalte ein. Du lässt Dein Becken kreisen, während ich Dir meinen Körper entgegen strecke. Vom kreisen gehst Du langsam ins reiten über. Wir genießen beide das Gefühl des Fremden, des Unbekannten, des Verbotenen. Von der Straße her dröhnt der Lärm der Großstadt, der laue Sommerwind weht durch die Bäume, gelegentlich sind Schritte und Gekicher im Hintergrund zu hören. Aber das stört uns nicht, wir geben uns unserer Gier hin. Dein Ritt wird schneller, fordernder. Ich spüre wie sich langsam Druck in mir aufbaut, Druck den ich in Dir entladen will. Ich drücke Dich mit meinen Händen noch fester, fordernder, gieriger an mich heran. Du steigerst Deinen Takt. Immer schneller stößt mein Schwanz in Dich. Ich beginne heftiger zu atmen, spüre wie sich der Druck in mir immer weiter erhöht. Ich stöhne zwei, drei mal lauter. Gleichzeitig explodiere ich in Dir. Du reitest einfach weiter. Eine weitere Ladung ergießt sich in Dir. Wir spüre beide, wie sich unsere Säfte miteinander vermischen. Du wirst langsamer. Unsere Lippen trennen sich voneinander. Beide sind wir leicht außer Puste. Meine Beine zittern leicht. Du erhebst Dich von mir, lächelnd. Ich lächle zurück, stehe von der Bank auf. Wir richten beide unsere Kleidung und gehen zurück zum U-Bahnhof. Auf dem Bahnsteig angekommen fahren gerade die Züge ein. Wir steigen ein, jeder in seine Richtung. Ohne auch nur ein Wort miteinander gesprochen zu haben. bearbeitet Juli 15, 2016 von linguafabulosa **Bitte Standardformatierung verwenden - Beiträge sonst nicht auf allen Endgeräten lesbar.**
Berlina44 Geschrieben Juli 15, 2016 Geschrieben Juli 15, 2016 ja so könnte auch ein schöner Abend enden ;-)
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