Jump to content

Das Praktikum -Mittagspause- Teil VI


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ein neuer Morgen…

 

Der Herbst stellte sich so wunderbar in Pracht wie es Meiwald nur selten sieht. Sie zog die Vorhänge im Schlafzimmer auf und betrachtete die goldenen herunterfallenden Blätter der vereinzelten Ahorn Bäume im Park direkt gegenüber. Vom Himmel schien es in goldenen Farben, dass selbst die grauen Straßen etwas vom Glanz abbekamen.
In der Küche genoss sie ihren morgendlichen Kaffee und saß sich an ihren kleinen gemütlichen Küchentisch. Ihre Gedanken flogen aber ziemlich rasch wieder in Richtung Arbeit. Und vor allem zu Barks und dessen Nachricht.
>> Das Spiel fängt gerade erst an. Wenn hier jemand mit wem spielt, dann bin ich das. <<
Ging Meiwald durch den Kopf.
Sie betrat das Schlafzimmer und sah, dass ihr Dildo von der gestrigen Nacht vom Bett auf den Boden gefallen war.
>> Nein. Auch wenn ich schon wieder merke wie es in mir bebt habe ich keine Zeit. Die Arbeit und der Praktikant Barks warten auf mich. <<
Dachte sie eben wirklich an Barks?
>> Barks, überlegte sie als sie sich anzog. Ich zeig dir wer hier Spielt. <<

 

Im Bürokomplex angekommen betrat Meiwald den Fahrstuhl um in Ihre Etage zu gelangen. Sie drückte auf die -17- und wartete das sich die Tür öffnet und sie Zielstrebig ins Archiv zu Barks konnte um ihm ein paar Takte zu erzählen. Ihre High heels polterten in einem Affenzahn über den Teppich der Firma. Als sie vor der Archivtür stand holte sie noch mal tief Luft und drückte die Klinge hinunter.
>> Herr Barks, ich glaube……. <<
Meiwald`s Stimme brach abrupt ab als sie sah, dass kein Praktikant im Raum saß.
>> Wo war er hin? Hat er verschlafen? Sitzt er etwa direkt an meinem Arbeitsplatz und wichst mal wieder? Na warte, wenn das der Fall ist versohle ich ihm den Arsch. <<
Waren Meiwald`s Gedanken.
Sie bog einmal um die Ecke und erkannte, dass er auch nicht an ihrem Arbeitsplatz saß. Hat ihr Chef Herr Fischer vielleicht etwas damit zu tun? Sie nahm den Hörer ab und wählte die Kurzahl von Fischer.
>> Jaaaaa Herr Fischer Meiwald hier. Haben Sie heute zufällig schon unseren Praktikanten Herr Barks gesehen? Er ist nicht bei mir. <<
Fragte Meiwald schon fast wie eine Herrin über ihres Sklaven. Die Ähnlichkeit einer Domina hatte sie ja mit ihren schwarzen haaren und dem roten Lippenstift.
>> Guten Morgen Vinni sagte Fischer. <<
Vinni durfte ausschließlich ihr Chef zu ihr sagen da er die Abkürzung für Vanessa einfacher fand, gerade bei dem Hobby was sie beide verband.
>> … ja ich habe Herrn Barks heute direkt eine Etage unter dich zu Frau Kirsten in die Buchhaltung geschickt. Er soll auch sehen was mit den Ordnern die er bearbeitet im weitern Prozess passiert. Er bleibt auch nur den heutigen Tag bei Kirsten, morgen hast du ihn wieder für dich. <<
Meiwald war perplex nachdem sie das hörte.
>> Okay Herr Fischer, ich machte mir nur Sorgen. <<
Und so endete das Telefonat.

 

Meiwald starrte das Telefon an und dachte über die aktuelle Situation nach. Sie mochte solche Planänderungen, die nicht vorher mit ihr abgestimmt wurden so gar nicht. Oder war sie einfach nur sauer, weil sie Barks heute nicht sehen würde? Vielleicht war es auch das Wissen, dass er bei Frau Kirsten saß.
Eine Frau die mit ihren 24 Jahren wesentlich jünger war als sie und mit ihren blonden langen Haaren und den kleinen Brüsten samt sportlicher Figur besser in Barks Beuteschema passen dürfte. Sie wusste, dass Kirsten seit geraumer Zeit Single war und jeden Kollegen, der im Haus zur Verfügung stand, schon abgecheckt hatte.
Meiwald machten diese Gedanken fast wahnsinnig, Barks war ihr Spielzeug und daran sollte sich nichts ändern. Aber was konnte sie tun?
Sollte sie einfach runter gehen und mal nach dem Rechten sehen? Nein, das kam nicht in Frage, das würde aussehen als würde sie ihm hinterherlaufen. Und sie war
sicher keine Frau, die einem Kerl hinterherlief.
Auf ihrem Schreibtisch türmte sich die Arbeit und sie beschloss, sich erstmal mit dieser abzulenken.
Es war gegen 11 Uhr als plötzlich ihr Handy piepte. Die Nachricht war von Barks:
"Ein Tag ohne ihren Anblick ist ein verlorener Tag."
 Nicht mehr und nicht weniger stand in der SMS und Meiwald legte ihre weißen Zähne zu einem breitem grinsen frei. Sie legte das Handy beiseite. Direkt darauf zu antworten erschien ihr verzweifelt. Sie wollte ihn ein wenig zappeln lassen.
Mit dem Wissen, dass auch sie ihm fehlte, konnte sie die Arbeit schon leichter angehen. Erneut piepte ihr Handy, wieder war es Barks:
"Bitte nicht ignorieren Chefin. Ich kann nichts für diesen Tagesausflug. P.S. Frau Kirsten ist ne nervige kleine Kröte."
Das brachte Frau Meiwald nun endgültig zum Grinsen und nun konnte sie auch ruhigen Gewissens antworten:
"12 Uhr Mittagessen im Barney´s um die Ecke."

 

...im Barney`s

 

Das Eckbistro bat einen kleinen Stehtisch am Tresen wo die Gerichte bestellt werden konnten. Im hinteren Bereich boten sich Sitzmöglichkeiten wie man es von einem Amerikanischem Diner kennt. Rot bezogene lange Sitzbänke mit einer Chrom verzogenen Leiste am Fußende.
Meiwald wartete ungeduldig auf Ihren Praktikanten.
>> Hat er die Einladung für einen schlechten Scherz gehalten? Lässt ihm die Kirsten nicht mal eine Mittagspause? <<
In Gedanken versunken erklang hinter ihr die Stimme von Barks..
>> Seniora? Ich Entschuldige mich für die Verspätung. <<
Er setzte sich Meiwald gegenüber und war von ihrem Anblick baff. Ihre Lippen erstrahlten in einem Rot das man von 1 Km Entfernung leuchten sah. Ihre schwarze Brille und die ebenso tief schwarzen Haare bildeten einen hervorragenden Kontrast zum Rot.
>> Da ist ja mein Praktikant. Haben sie sich schon etwas zu essen bestellt? <<
Fragte Meiwald als sie sah das er nichts in den Händen trug.
>> Seniora ich habe kaum Zeit mir etwas hinter die Kiemen zu schieben, Kirsten sagte das sie mich in einer halben Stunde wieder braucht. Daher opfere ich meine Zeit nur für sie. Was gibt es denn dringendes? <<
Im Grunde hatte Meiwald nichts dringendes, sie wollte einfach Zeit mit Barks verbringen...
>> Dringend ist nichts Herr Barks. Ich genieße nur gerne meine Zeit mit Ihnen. Und als Kollegen geht man einfach mal zusammen in die Mittagspause oder nicht? <<
Barks merkte wieder das brodeln zwischen ihn beiden wie es auch im Archiv zu spüren war.
>> Wenn sie mich entschuldigen, ich müsste mal Austreten. <<
sagte Meiwald als sie die wichtigsten Infos ausgetauscht hatten.
Barks wusste die Chance zu nutzen und antwortete prompt.
>> Welch Zufall, ich auch schon seit heut morgen. Kirsten las mir nicht mal eine Pinkelpause. <<
Meiwald lachte laut auf das selbst die Kundschaft im vorderen Bereich es mitbekam.
>> Na dann begleiten sie mich doch einfach. Schließlich sind sie der Praktikant und haben mir in jeder Lage bei Seite zu stehen. <<
Barks willigte mit breiter mime ein, stand vom Tisch auf und folgte seiner Vorgesetzten in den hinteren Bereich des Bistro`s zu den Toiletten.
>> So Frau Meiwald, ab hier ist Ende für mich. Das Schild an der Tür sagt mir eindeutig das dass die Damen Toilette ist. Wenn ich ihnen weiter folge gibt es im WC einen Aufschrei wie in einem Hühnerstall. <<
Meiwald entgegnete..
>> Sie bleiben jetzt hier vor der Tür stehen. Wenn Sie in ein paar Minuten ein pfeifen hören ist niemand da und ich erwarte sie in der letzten Kabine am Fenster. <<
Sie gab ihrem Praktikanten einen Kuss auf die Wange, biss sich dach auf die Unterlippe und verschwand auf der Toilette.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit erklang ein leises pfeifen. Millisekunden danach noch eins.
Es war das Zeichen das niemand da ist und Barks die Toilette betreten kann.
Er lief Zielgesteuert auf die letzte Kabine zu und klopfte an die Tür. Der Riegel schnepste von Rot auf Weiß und eine Hand nahm seinen Unterarm und zog Barks in die Kabine.
Meiwald saß mit heruntergelassener Unterhose auf der Toilette und schaut Barks von unten an.
>> Nun stehen sie hier nicht unnütz herum, geben Sie mir ein paar Blätter Klopapier. <<
Barks zog ein paar Blatt aus dem Papierspender und reichte es seiner Chefin.
>> Dafür holen sie mich hier auf die Damentoilette? Also so ein verrücktes Praktikum hatte ich wirklich noch nie. Ich hoffe der Aufwand macht sich bezahlt. <<
Meiwald zog ihre Unterhose hoch, spülte, klappte den WC Deckel runter und fasste Barks in den Schritt.
>> Verspüre ich hier etwa eine Erregung lieber Praktikant? <<
Er hatte keine andere Chance als es zuzugeben.
>> Jap Chefin, sie haben mich ertappt. Ich glaube wir beide wissen, dass etwas dagegen getan werden muss. <<
Meiwald öffnete seinen Hosenknopf und zog die Jeans bis in die Kniekehlen herunter. Einzig seine Boxershort trennten seinen Schwanz von den Berührungen Meiwalds Hand. Sein Penis pumpte und pulsierte in ihrer Hand das er sich das letzte Stück Stoff auch noch herunter ziehen musste.
Beide schwiegen vor Geilheit. Meiwald nahm mit ihrer rechten Hand den Ansatz von Barks hartem Schwanz, glitt ein paar mal vor und zurück, als sie ihm schließlich in die Augen sah und den Mund öffnete. Ihre blicke verloren sich wieder als Barks sah wie sie seinen Schwanz bis zum Ende im Mund verschwinden ließ. Es war ein Gefühl von wärme, Feuchtigkeit und kribbeln. Als sein Schwanz wieder aus dem Mund kam konnte er fühlen wie ihr Atem aus der Nase über seine Eichel zog. Sie saugte immer schneller und kraftvoller. Das zutschen und schmatzen machte Barks noch geiler als er es so schon war. Also seine Chefin noch die Hand zur Unterstützung nahm, konnte er es nicht mehr halten.
>> Ich.... ich... ich komme... <<
Erklang es lüstern aus Barks seinem Mund.
Meiwald ließ seinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Mund gleiten stand auf zog ihren Slip runter, hob den Rock und drehte sich mit ihrem vollen Po in Richtung Barks und flüsterte...

 

>> Ich entscheide wie und wann du kommst. <<

 

 

 

Als aller erstes danke ich Just_A_Woman für Ideenreichtum und Textpassagen , natürlich Euch Leser und Leserininin die uns den Antrieb geben hier immer weiter zu machen.
Lasst einfach ein „Gefällt mir“ da, oder Folgt der Geschichte. Ich/Wir haben noch reichlich Stoff Euch mit „Barks und Meiwald“ den Kopf zu verdrehen.
Bis zum nächsten Teil, lasst es Euch gut gehen Schnatterente & Just_A_Woman.

 

 

 

##### RÜCKBLICK ######

 


Das Praktikum -Dreistigkeit- Teil III

 


Meiwald dachte sich:
>> Ich, die Abteilungsleiterin einer Modefirma werde von einem Praktikant darauf hingewiesen, dass ich meinen Slip vergessen habe? <<
Natürlich provozierte Meiwald es einen Blick in ihren Schritt zu gewähren, doch hatte sie nicht erwartet das Barks es auch noch anspricht.
>> Herr Barks, ich bin mir sicher das ich in meiner morgendlichen Routine ganz sicher nichts auslasse oder vergesse. <<
Sagte sie mit überzeugter Stimme und stand von dem Stuhl im kleinen Archiv auf.
Barks war nun völlig überfordert mit den Situationen, holte tief Luft, ging 2 Schritte auf Meiwald zu sodass sie nicht mehr zur Tür flüchten konnte und sagte mit einem grinsen.
>> Chefin, ich bin mir ziemlich sicher das Sie etwas vergessen haben. Ich kann es Ihnen sagen, oder ich Beweise es Ihnen. Entscheiden Sie. <<
Meiwald spürte eine Erregung, die sie in der Form noch nie hatte. Alles an ihr pulsierte, ihr Hirn sendete Signale die sie nur zu gut einzusetzen wusste.
>> Beweisen Sie es doch Herr Barks. <<
Sagte Sie, ohne überhaupt darüber nachzudenken.
>> Ich bin mir zu 100% sicher das Sie sich selbst enttäuschen werden. <<
Barks ging noch einen Schritt auf Meiwald zu, sodass sie, in der von Ordnern gespickten Ecke des Zimmers, nur noch wenige Zentimeter trennten.
Er neigte den Kopf und schaute Meiwald siegessicher in die Augen. Seine Hand berührte das linke innere Knie seiner Chefin und glitt langsam nach oben über die Spitze des halterlosen Strumpfes. Seine Augen wichen keinen Millimeter von ihren ab.
>> Immer noch so sicher Frau Meiwald? Ich weiß ja nicht wie Sie Ihren Kleidungsstil pflegen, aber bei mir gehört eigentlich eine Unterhose dazu. <<
Barks spürte langsam die wärme der Schamregion und schaute sie immer noch mit tiefem Blick an….
… Seine Hand drehte sich in Richtung Meiwalds Schritt.
>> Frau Meiwald? Was sagen Sie nun? <<
Hauchte er ihr lüstern in ihr linkes Ohr. Meiwald war vor Erregung außer sich und fand kaum Worte ihm die Frage zu beantwortet. Sein Mittelfinger strich sanft über Ihren Schlitz ohne jedoch zu tief vor zu dringen. Er spürte Ihre etwas herausragenden inneren Schamlippen und bemerkte, dass Sie eine gewisse Feuchtigkeit mit sich bringen.
Meiwald fasste Ihre Gedanken und sagte zu Barks.
>> Junger Mann, ich glaube Sie haben mich überzeugt das ich heute morgen eine Kleinigkeit vergas. <<
Sie packte Ihm mit einem festen Griff zwischen die Beine und hatte seine Eier in der engen Röhrenjeans gut in der Hand. Barks verspürte einen leichten Schmerz der ihn aber kaum störte.
>> Wenn Sie meinen mich hier im Archiv eben mal so kurz Ficken zu können haben Sie sich geschnitten. Da gehört schon einiges mehr dazu. <<
Waren Meiwalds strengen Worte.
Barks zog noch einmal sanft seinen Finger über ihre Schamlippen. Sie schloss leicht die Augen packte dann aber sein Handgelenk und drückte ihn weg.
>>Auch wenn er mich ziemlich heiß macht mit seiner sanften Hand und ordentlich was in der Hose zu haben scheint, ganz so leicht mache ich ihm es nicht. <<
Leicht leckte sie sich über ihre Lippen, trat beiseite und sagte dann streng.
>> Ich habe jetzt noch einen Termin mit Herrn Fischer, wenn ich heute Nachmittag noch einmal hereinschaue erwarte ich bei ihnen Fortschritte.
<< Ja Frau Meiwald, alles was sie wünschen. <<
sagte er mit einem gewissen Unterton und einem leichten lächeln. Sie drehte sich rum und verließ mit schnellen Schritten den kleinen Raum.
>>Naja abgeneigt scheint sie nicht zu sein irgendwann wird sie mir nicht mehr widerstehen können. <<
dachte sich Barks und machte sich wieder an die Arbeit.
Er konnte den ganzen Tag über an nichts denken als an die Spalte seiner Chefin und der leichte Geruch nach ihr an seinem Finger machte das Ganze nicht gerade einfacher. In seinem Kopf entstanden Bilder wie sie sich von Herrn Fischer über den Tisch legen und sich hart durchficken ließ. Der Mann war eindeutig mehr ihre Liga als Barks. Bei dem Gedanken an sie merkte er wie sein Schwanz pulsierte und seine Hose zu platzen drohte. Den ganzen Tag über konnte er sich doch immer wieder beruhigen, aber irgendwann ging in seinem Kopf gar nichts mehr.
>> Ach was solls, wird schon gut gehen der Druck ist enorm. <<
und packte seinen Schwanz aus. Er war in seinem Kopfkino wild mit Frau Meiwald zugange und massierte seinen Schwanz immer schneller, als plötzlich die Chefin in der Tür stand und einen nicht gerade amüsierten Blick auf sein bestes Stück warf.
>> Das ist doch jetzt nicht Ihr ernst oder? Ich verlasse den Raum für 10min. und Sie wedeln sich einen von der Palme? Herr Barks, packen Sie das Ding ein in 5min. kommt Herr Fischer. Ich habe ein gutes Wort für Sie eingelegt und er möchte sich ein Bild über Sie machen. Vielleicht haben Sie Glück und er entscheidet sich nach ihrem Praktikum für eine Festeinstellung. Mit dem Schwanz in der Hand habe ich Bedenken das er sich dafür entscheiden wird mein Freundchen. <<
Barks war die Situation sichtlich peinlich, wobei er doch eben noch im Schritt seiner Chefin war. Er ließ die Boxershort über seinen harten Schwanz schnepsen und schloß den Knopf seiner Jeans.
… 5min. später im Archiv …
>> Herr Barks? Fischer mein Name. Ich bin der Kopf dieser Firma. Frau Meiwald kennen Sie ja bereits. Sie erzählte mir, dass Sie hier eine ziemlich gute Figur machen. Es sind bisher nur kleine Tätigleiten, aber Sie nehmen der Frau Meiwald ziemlich viel Arbeit ab. Eine helfende Hand würde ihr ziemlich gut tun. <<
Fischer, mit Designer Brille Schlips und Kragen stand genau vor Barks, der noch immer auf seinem Stuhl saß. Meiwald stand am Regal angelehnt ein paar Meter hinter Fischer.
>> Was sagt Ihre Zukunft eigentlich nach dem Praktikum Herr Barks? Haben Sie Pläne? <<
Barks konnte keinen klaren Gedanken fassen. Hatte er doch eben noch seinen Schwanz in der Hand und wurde von seiner Vorgesetzten beim wichsen erwischt, wurde er nun mit solch einer Frage konfrontiert.
>> Dadurch das ich einige Tage in Ihrer Firma bin Herr Fischer und mich die Arbeit hier wirklich interessiert, könnte ich mir vorstellen hier fest neben Frau Meiwald zu arbeiten…
… Gerade als Barks ausführlicher werden wollte sah er wie Meiwald ihren Rock mit der linken hand hoch zog. Sie nahm die rechte Hand, ließ ihren Mittelfinger im Mund verschwinden, befeuchtete ihn und führte den Finger Richtung Intimbereich. Er sah wie sich leicht nach vorne beugte und ihr Mittelfinger in ihrer glatt rasierten Vagina verschwand.
>> Und weiter Herr Barks. <<
Sagte Fischer nachdrücklich fragend.
>> Ämmm, ich werde mich in meinem Praktikum wahnsinnig bemühen Sie von meiner Arbeit zu überzeugen. Ziel für mich ist es, hier eine feste Stelle zu bekommen. <<
Er hatte mühe überhaupt ein Wort raus zu bekommen. Meiwald stand tatsächlich hinter Fischer und ließ, soweit er es erkennen konnte, immer wieder ihren Finger in Ihre Vagina verschwinden. Ihr Gesicht war so voller Lust geprägt, dass es nur noch eine Frage der Zeit war ihr das Hirn aus dem Kopf zu vögeln. Sie ließ ihren Finger langsam aus ihrer Vagina gleiten, leckte ihn ab und zog sich den Rock wieder in ordentliche Position.
>> Gut Herr Barks, ich werde Sie im Auge behalten. Frau Meiwald wird mich immer wieder auf dem laufendem halten was Sie betrifft. Ich möchte keine Klagen hören. Machen Sie für heute Feierabend die Sonne setzt sich langsam durch. Genießen Sie ein paar Strahlen. <<
Beide verließen den Raum und Barks räumte noch fix seinen Arbeitsplatz auf.
Später am Abend….
Barks hatte es sich auf dem Sofa bei einem Krimi Film gemütlich gemacht als sein Telefon schellte. Sein Blick hob sich über das Telefon und es stand eine Handynummer auf seinem Display.
Er hatte noch die Bilder vom Tag im Kopf und lang genug gebraucht zu verdrängen.
>> Hoffentlich ist das jetzt nicht Meiwald und macht mich zur Schnecke. <<
er ging ans Telefon..
>> Barks? <<
>> Guten Abend Herr Barks hier ist Frau Meiwald. <<
Shit, Meiwald.
>> Was kann ich für sie tun? <<
fragte er spitzbübisch.
>> Oh da würden mir auf der Stelle einige Dinge einfallen Herr Barks, aber weshalb ich anrufe betrifft die Sache heute auf Arbeit. <<
sagte sie mit angespannter Stimme.
>> Ja Frau Meiwald. Ich hätte da auch noch die ein oder andere Frage an sie. <<
Sie ignorierte seine Anspielung und redete unbeirrt weiter. Er hatte das Gefühl, dass sie das Gespräch schnell hinter sich bringen wollte. Aber so einfach würde er es ihr nicht machen.
>>Also Herr Barks, was sollte das heute? Wenn nun Herr Fischer bei ihnen reingeplatzt wäre und nicht ich? <<
Er überlegte kurz und entschied sich dann dafür offen und ehrlich mit ihr umzugehen.
>> Ich bitte sie Frau Meiwald. Ich bin auch nur ein Mann und der Gedanke, dass sie heute Morgen ihr Höschen vergessen haben ließ mich den ganzen Tag nicht los. Ich musste einfach was tun, ich konnte gar nicht anders. Sie waren ja nun auch nicht gerade prüde, wie sie da so hinter Herrn Fischer standen. Was haben SIE sich denn dabei gedacht. <<
Sie schwieg kurz, schien sich eine gute Antwort zu überlegen und dann sagte sie in wundervoll ruhiger und erotischer Stimme:
>> Ich bitte sie Herr Barks, sie wissen doch genau welche Wirkung sie auf Frauen haben. Wie ich Sie da so sah mit ihrem Schwanz in der Hand, da war ich schon erregt. Nun konnte ich ihnen allerdings nicht behilflich sein, da Herr Fischer schon im Anmarsch war. Aber als sie dann so saßen, ich noch ihre Hand auf meiner Möse spürte, mit dem Bild ihres Schwanzes im Kopf, da konnte ich doch gar nicht anders. Und nun sagen sie mir, dass ihnen das nicht gefallen hat! <<
Er musste schmunzeln bei ihren Worten, gleichzeitig hatte er aber erneut seinen Schwanz in der Hand. Gott diese Frau war selbst am Telefon scharf.
>> Ja Frau Meiwald ich verstehe.... <<
brachte er unter schweren Atemzügen hervor.
>> Sagen sie mal Barks, haben sie schon wieder die Hand am Schwanz? <<
sie stöhnte diese Frage förmlich in den Hörer.
>> Und was ist wenn ich ihre Frage mit Ja beantworte Frau Meiwald? <<
>> Dann würde ich sagen, vergnügen sie sich ausreichend, so dass so was auf Arbeit nicht erneut vorkommt. Sie müssen lernen ihre Gelüste auf Arbeit zu zügeln, sonst sehe ich mich gezwungen Herrn Fischer von einer weiteren Übernahme abzuraten. <<
sagte sie streng und legte auf. Er schaute verdutzt auf sein Telefon.
Frau Meiwald hatte kurz entschlossen aufgelegt. Es war für sie das einzig vernünftige was sie tun konnte. Sie lag nackt auf ihrem Bett und es war ihr schwer genug gefallen sich einen Grund auszudenken, warum sie ihn nun um diese Uhrzeit angerufen hatte. Aber sie musste einfach seine Stimme hören. Während des ganzen Gesprächs musste sie ein stöhnen unterdrücken, denn ihr Finger fuhr durch ihre nasse Möse. Sie lief schon den ganzen Tag aus, konnte an nichts anderes denken, als daran wie es sein würde, wenn dieser Prachtschwanz in ihr versinken würde. Sie machte die Augen zu und lies die Bilder wieder an sich vorüberziehen. Sie merkte wie ihr Kitzler anschwoll Mit ihren feuchten Fingern gleitete sie darüber und stellte sich vor es wäre die Zunge von Barks. Immer schneller lies sie ihn kreisen während die andere Hand ihre üppige Brust knetete und den Nippel umkreiste. Sie wand sich und wollte am liebsten nur kommen. Sie schnappte sich einen Dildo, der in ungefähr die Größe von Barks seinen Schwanz hatte und führte diesen ein. Sie stieß immer wieder zu und gleichzeitig umkreiste der Finger der anderen Hand nun ihren Kitzler. Immer schneller ging ihr Atem, immer schneller wurden die Stöße und die Bewegungen bis sie das Kreuz zu einem Hohlkreuz machte, ihr Körper sich förmlich aufbäumte und sie einen Orgasmus bekam.
Sie musste diesen kleinen Teufel endlich aus dem Kopf kriegen. Morgen würde sie sich ordnungsgemäß kleiden und abweisender sein. Sie durfte sich ihre Karriere nicht durch einen Praktikanten versauen lassen. Zu hart hatte sie dafür gearbeitet. Ob ihr das gelingen würde? Sie bezweifelte es stark, zu groß war einfach die Versuchung ihn endlich in sich zu spüren und seine sanften Hände über ihren Körper wandern zu lassen.
Sie warf vor dem Schlafen gehen nochmals einen Blick auf Ihr Telefon und öffnete eine Nachricht von Barks:
>> Das Spiel fängt gerade erst an. <<

Geschrieben

Schön geschrieben.Spannung bis zum Schluss.Freue mich auf den nächsten Teil.Keine billige Ausdrücke dann liest es sich doppelt so schön.

Geschrieben (bearbeitet)

Tolle Story. Weiter so, ihr zwei!!! 

Freue mich schon auf Teil V 😊

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine grossartige Geschichte, freu mich schon auf weitere Fortsetzungen.

Geschrieben

Vielen Dank ihr Zwei,darauf war ich schon sehr gespannt und sieh her wieder kam was ganz tolles. Ein weiterer Plus Punkt hier bei poppen seid ihr beiden. Weiter so und bin sehr gespannt. LG

Geschrieben

Tolle Story. Freu mich schon auf die Fortsetzungen. 

Geschrieben

Ja die Geschichte zieht einen in seinen Bann, mehr davon ...

×
×
  • Neu erstellen...