arbeit & vergnügen 20

[@fun]

...... der Abend ging langsam und entspannt zu Ende.

 

Werner und Ilse machten sich auf den Weg nach Hause und Ben brachte Katrin wieder nach Hause nur Sophie blieb über Nacht bei der Lady und natürlich ich mal wieder. Ich wurde wieder in das Schlafgemach der Lady gebeten und ich freute mich schon darauf ihren reifen, schönen Body zu verwöhnen.

Die Lady betrat das Zimmer und ich wusste das sie den ganzen Abend noch nicht richtig verwöhnt worden war. Es gefiel mir sie zu beobachten, wie sie sich bewegte, sich entkleidete. Sie hatte noch eine Flasche Champagner mitgebracht (davon schien sie einen unerschöpflichen Vorrat zu haben)  und ich öffnete diese und goss uns etwas ein. Wir nahmen einen Schluck gingen dann gemeinsam unter ihre große Dusche. Das lauwarme Wasser wirkte erfrischend. Wir seiften uns gegenseitig ein da der hinter uns liegende  Abend etwas Schweiß gekostet hatte und die Gerüche nicht wirklich angenehm waren die ich verströmte.

Erfrischt von der Dusche und nun auch wieder angenehm riechend, begaben wir uns auf ihr großes rundes Bett. Im Hintergrund lief etwas jazziges was irgendwie zur Situation passte auch wenn ich eher einer der letzten Techno Freaks bin. Ich betrachte sie wie sie auf dem Bauch lag und sich entspannte. Nun begann ich sie mit Bodylotion zu ein wenig zu massieren. Nach einer Weile drehte sie sich um und sagte: jetzt verwöhn auch die andere Seite! Das tat ich natürlich gerne. Ich fing bei den Füssen an und arbeitete mich langsam nach oben. Ihren schöne Brüsten widmete ich mich besonders zärtlich wobei mir nicht entging wie sie ihre Nippel hart aufrichteten. Ihr flacher Bauch war weich und ganz zum Schluss widmete ich mich auch ihre Muschi. Feuchtglänzend lag sie vor mir und ich berührte sie sanft mit den Fingern. Ich teilte ihre Schamlippen, sachte, zärtlich drang mit den Fingern ein. Wie immer konnte ich nicht widerstehen und setzte das Spiel mit der Zunge fort. Sie stöhnte leise und voller Lust. Ich fühlte wie sie mir ihr Becken immer fordernder entgegen schob. Nun wollte ich nicht das sie schon zum Ende kommt und zog mich etwas zurück. Sie packte mich im Nacken und presste mich auf ihre Muschi aber ich entzog mich ihr wieder bis ihre Lust etwas abklang. Sie sollte ja zum Ende kommen aber nicht so schnell .....

Ich begann wieder die Innenseiten ihre Oberschenkel zu streicheln und begann sie abermals auf touren zu bringen ...... dieses mal legte ich mich dann auf den Rücken und zog sie über mich. Die Lady ritt förmlich auf meiner Zunge, Sie schmeckte wunderbar. Ich liebte den Geschmack und ihren Duft. Jetzt brachte ich es zu Ende..... sie kam, sehr nass aber angenehm und sackte dann entspannt auf mir zusammen. Ich liebte diese Art von Sex einfach. So viel Ausdauer wie meine Zunge hatte mein Schwanz einfach nicht......

Wir lagen erschöpft nebeneinander und sie kuschelte sich an mich ..... so schliefen wir ein.

 

 

[el****]

Hm,also so ganz schlau werde ich nicht aus der Geschichte,was bist Du ein Liebhaber dann wäre die Geschichte so in Ordnung oder ein Sklave?wenn Sklave müsste die Geschichte anders geschrieben sein von den Handlungen.

[@fun]

.....nein kein Sklave! Eher so eine Mischung aus Lustdiener (ich beglücke nicht nur eine) und Liebhaber für eine leicht dominante reifere Dame