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eines Abends im Hotel


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach einem harten Arbeitstag war ich gerade auf meinem Hotelzimmer am Mensch werden. Frisch geduscht war ich im Badezimmer und machte mir gerade die Nägel schick. Völlig unerwartet klopfte es energisch an meine Zimmertüre. Ich schwang mir ein Handtuch um die Hüfte und ging leicht bekleidet wie ich war zur Tür. 

Als ich die Tür öffnete, stand eine junge Dame mit leicht rotem Gesicht schüchtern vor meiner Tür. Ein kurzes Mustern ihrerseits und ein leises Hallo, störe ich gerade? Ein Hallo meinerseits als Antwort und eine kurze Gegenfrage: Wie kann eine so hübsche Frau stören? Würde mit einem freudigen Lächeln belohnt. Was kann ich für dich tun? Fragte ich weiter. Verlegen trat die Unbekannte von einem Bein aufs andere und Antwortete mir. 

Sie hätte mich vorhin alleine aufs Zimmer gehen gesehen. Da Sie von ihrem Date versetzt worden wäre und wollte nicht alleine auf ihrem Zimmer die Zeit absitzen. Ob ich vielleicht Lust und Zeit hätte, mit ihr die Zeit zu verbringen. Ich lächelte die hübsche Unbekannte ab und reichte Ihr erstmal die Hand. Ich bin Franky, komme doch erstmal rein. Wie heisst du den? Fragte ich immer noch lächelnd. Sie trat ein und beantwortete gleichzeitig meine Frage: Ich heisse Tanja und was machst du hier so alleine?

Wir setzten uns auf die Couch und plauderten ein wenig über das allein sein. 

Gentlemen wie bin fragte relativ schnell ich ob Tanja was trinken möchte. Immer noch nur mit dem Handtuch bekleidet, reichte ich Tanja etwas zu trinken und schaute ihr dabei tief in die Augen. 

Da ich das weibliche Geschlecht sehr mag, meistens genauer beobachte, fiel mir schnell auf, dass Tanja irgendwas auf dem Herzen hatte. 

Also fragte ich Tanja wie es meine fränkische Art ist , was den los ist? Liegt es an meiner "Kleidung"?

Tanja antwortete nicht einem verträumten Lächeln. Nein an der Kleidung nicht eher an dem zu viel an. 

Ich schaute wohl ziemlich doof aus der Wäsche, Aber sagte nichts denn Tanja redete weiter. Sie hatte sich zum Sechste mit einem Mann hier verabredet und war ziemlich angeheizt von ihren Fantasien. Dann kommt der Arsch nicht und du machst mir so die Tür auf. 

Ich grinste Tanja an und ließ dabei das Handtuch auf dein Boden gleiten. Ich bewegte mich langsam und bedächtig auf Tanja zu und ging vor ihr auf die Knie nahm ihre Hände in meine und sagte zu ihr: Ich könnte vielleicht Abhilfe bieten, wenn du das möchtest. 

Tanja schaute mir nun ganz tief in die Augen, löste ihr Hände aus meinen Händen, nahm behutsam meinen Kopf und sagte, Ich dachte schon du fragst nie und ich wusste nicht wie ich es zur Sprache bringen soll. 

Anschließend näherte sich ihr Mund und wir küssten uns. 

Ich stand langsam auf, nackt wie ich war und begann Tanja langsam aus zu ziehen. 

Schön langsam knöpfte ich ihre Bluse auf und schaute Tanja dabei die ganze Zeit in die Augen. Sie revanchiere sich,  schaute mir ebenfalls tief in die Augen und begann meine behaarte Brust zu erforschen. Wir lächelten beide und ich fuhr fort mein Überraschungsgeschenk aus zu packen. 

Unter der Bluse kam ein geiler Dessous BH hervor. Ihre Nippel waren schon ganz hart vor lauter Erregung und trotzdem oder gerade deswegen ließ ich mir viel Zeit. Erforschte ihren Körper, liebkoste die wunderbaren Brüste die sich mir entgegen reckten mit meinen Lippen während meine Hände weiter fortführen Tanja aus zu ziehen. Schön langsam den Rock öffnen. Tanja stöhnte leise und konnte nicht mehr weiter meinen Körper erforschen. 

Sie hatte nichts unter dem Rock ausser megaheisse Strapsstrümpfe. Meine Hände wanderten wieder zu ihren Brüsten, während meine Lippen sich ihrem Venushügel langsam näherten. 

Ihre Hände wanderten wieder auf meinem Kopf, während ich mich immer tiefer verarbeitete. 

Das stöhnen von Tanja heizte auch mich an und mein bestes Stück regte sich. 

Meine Hände wanderten nun auch Richtung magisches Dreieck. 

Tanja genoss die Liebkosungen und ihr erster Orgasmus stand kurz vor der Tür. Ich dran mit den Fingern in ihre Vagina ein und liebkoste weiter. Alles erforschend dran ich tiefer mit den Fingern vor. Tanja Wand sich unter meinen geliebten Fingern und ihre Geilheit raschelte auch mich an.  Tanja kam, ihr ganzer Körper bebte vor Lust und Entspannung. Ich hörte nicht auf und ersetze meine Fingern nun durch mein bestes Stück. Langsam Drang ich in ihre megafeuchte Vagina ein. Meine Hände massierten ihr Brüste weiter und Tanja schrie nun ihr Lust frei heraus. 

Langsam dirigierte ich Tanja in die Löffelchen Stellung, doch Tanja sagte stopp, sie kann nicht mehr, Bitte eine Pause. 

Natürlich gewährte ich Tanja eine Pause. Ich glaube 5 Orgasmen reichen fürs erste. 

Tanja's Körper bebte noch einige Minuten ohne dass ich irgendetwas tun musste. Ich schaute ihr dabei lächelnd in die Augen und streichelte nur ihr Gesicht.

Geschrieben

Typische Porno-Phantasie. Legitim, aber nicht sonderlich - erregend...

Geschrieben

Behaarte Brust und Nägel machen? Wie passt das zusammen?!

Geschrieben

ja so ist das im Leben. Denen es gefallen hat, momentan 12 Leser, drücken nur den "Gefällt mir" Button. 

Die 2 Kritiker äußern sich per Post.

Für Deine erste Geschichte ist es doch schon passabel.

Gut - 5 Orgasmen habe ich da nicht gezählt. Beim besten Willen waren es 2, die beschrieben wurden.

Du siehst - dein Schreibstil ist ausbaufähig.;)

Ich würde gerne weiter lesen - das dann bitte hier.

Mache keine neue Folge auf. Bitte unbedingt hier weiter schreiben, indem du auch "Antworten" anklickst und dann hier die Fortsetzung reinschreibst.

Nur zu :$

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