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infizierte user bei poppen.de


Th****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@blulagoon: Schämen solltest Du Dich, da Du den Prozeß als nicht rechtsstaatlich bezeichnest ohne dafür Anhaltspunkte zu haben.
Aber Du merkst es wohl nicht einmal...


bearbeitet von cuthein
Geschrieben

@blulagoon: Schämen solltest Du Dich, da Du den Prozeß als nicht rechtsstaatlich bezeichnest ohne dafür Anhaltspunkte zu haben.
Aber Du merkst es wohl nicht einmal...



Du bist eine Lynchjustitzmentalität ohne jedes Rechtsverständnis.

Ich glaube, Du solltest dich dazu geschlossen halten.


Geschrieben (bearbeitet)

Und beim GV zu verschweigen, daß man HIV-infiziert ist, erfüllt den Straftatbestand der Gefährlichen Körperverletzung!



WENN ich mit ABSICHT nicht verhüte..wo steht es bitte geschrieben das ich jmd,mit dem ich sexuell verkehren möchte,über meine Infektion sprechen muss..genauso kann man ja dann sagen es is jedermanns Pflicht den gegenüber vorm Sex zu fragen "hey bist du irgendeine ansteckende Krankheit"

Gefährlich Körperverletzung wird es doch dann wenn ich trotz meines Wissens auf der Verhütung VERZICHTE..du kannst mir doch bitte jetzt nicht erklären wollen dass wenn ich HIV positiv wäre und schön drauf achte das ich keinen anstecke und trotzdem lockerflockig weiter Sex haben mit vielen verschiedenen Menschen,dass ich mich dann strafbar mache

Wäre dir sehr dankbar wenn du mir das belegen könntest..


Ah, so, der Geschädigte ist selbst schuld..



Eine Selbstschuld hat er aber..hat ihn irgendjemand dazu gezwungen OHNE Gummi zu vögeln? NEIN..wenn eine Frau ***igt wird,dann wird sie sicherlich kein Schild aufn Rücken gehabt haben mit "Bitte ***ige mich"...was is denn gerade los mit dir?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du bist eine Lynchjustitzmentalität ohne jedes Rechtsverständnis. ...


Ich BIN eine Mentalität?


Geschrieben

das hat doch nicht nur mit " ich vögele nur mit Gummi" zu tun
wie bekannt ist gibt es verschiedene Übertragungswege, nicht nur GV... somit hat jemand eine vorsätzliche Schädigung des anderen billigend in Kauf genommen
ps: warum hat denn Poppen.de die Frage im Profil? sicher nicht aus lapidaren Gründen


Geschrieben (bearbeitet)

Da zitiere ich mal aus "HIV and more":

"HIV ist im Vergleich zu anderen Viren relativ schwer übertragbar. Für eine Infektion reicht ein einzelner Erreger nicht aus, es bedarf dafür einer gewissen Virusmenge. Aus diesem Grund sind Schweiß, Tränenflüssigkeit, Speichel, Urin und Kot nicht infektiös und HIV ist im alltäglichen zwischenmenschlichen Umgang nicht infektiös Ansteckend sind allein Blut, Sperma und Vaginalflüssigkeit. Am häufigsten wird HIV in Deutschland durch Geschlechtsverkehr übertragen und - auf Grund verbesserter Prävention - nur noch in Einzelfällen durch intravenösen Drogenkonsum oder berufliche Exposition. Auf unverletzter Haut sind auch Blut, Sperma und Vaginalsekret nicht ansteckend, sollten aber dennoch mit Seife abgewaschen werden. Denn auch in der Haut befinden sich spezialisierte Immunzellen (Langerhanssche Zellen), die Zielzellen von HIV sind und – theoretisch - nach längerer Kontaktzeit infiziert werden könnten. "


bearbeitet von cuthein
Geschrieben

Wie erfolgt prinzipiell eine Ansteckung an HIV?

Die Übertragungswege von HIV sind klar definiert: Prinzipiell ist die Gefahr einer HIV-Übertragung und damit einer Ansteckung gegeben, wenn eine bis dahin HIV-negative Person mit Blut, Samenflüssigkeit, Vaginalsekret oder Muttermilch einer HIV-positiven Person in Kontakt kommt. HI-Viren befinden sich vor allem im Blut und in der Samen- oder Scheidenflüssigkeit HIV-positiver Menschen. In der Regel ist die intakte und gesunde menschliche Haut eine wirksame Barriere, welche die Viren nicht durchdringen können. Wenn diese stark virushaltigen Körperflüssigkeiten in die Blutbahn eines anderen Menschen eindringen, kann die Infektion jedoch weitergegeben werden. Eine Übertragung kann also nur stattfinden, wenn das infektiöse Material direkt unter Umgehung der intakten Haut in den Körper gebracht wird. HI-Viren sind außerhalb von lebenden Zellen und Körperflüssigkeiten sehr empfindlich. Zutritt von Luftsauerstoff macht ihnen sehr schnell und vollständig den Garaus, handelsübliche Reinigungs- und Desinfektionsmittel zerstören schnell und sicher die die Viruskapside umgebenden Lipidhüllen, außerdem gehen die HIV-Viren sehr schnell durch Erhitzen und Austrocknen kaputt. Von eingetrocknetem HIV-haltigen Material (Blut, Sperma) geht aber immer noch ein Restrisiko aus, nur fehlt für eine erfolgreiche Infektion meistens praktisch eine Eintrittspforte.

Ist HIV eher leicht oder schwer übertragbar?

Weiterhin ist trotz aller Gefahr das HI-Virus relativ schwer übertragbar. Selbst nach einem echten Risikokontakt (s.u.) ist die Wahrscheinlichkeit, sich angesteckt zu haben, 0,1-1.0%. Viel ansteckender ist z. B. Hepatitis B (100 mal größer) oder Hepatitis C (10 mal größer). Ob man sich ansteckt, hängt vor allem davon ab, wieviel Viren aufgenommen werden, also wieviel Viren in der betreffenden ansteckenden Körperflüssigkeit drin sind (Viruslast) und wie lange sie in Kontakt mit dem Gesunden ist.

Kontakt mit Blut oder Sperma eines Menschen mit hoher Viruslast birgt eine höhere Ansteckungsgefahr als ein gleichartiger Kontakt mit Blut oder Sperma eines Menschen, dessen Viruslast unter einer wirksamen Therapie stark abgesenkt wurde. Es gibt Fälle, bei denen „one wrong fuck“ ausreichte, um sich zu infizieren, andererseits gibt es Menschen, die seit Jahren unsafen Sex haben, ohne sich angesteckt zu haben. Entscheidend ist die Viruslast des Betreffenden, sie ist am höchsten kurz nach der Infektion. Erst wenn der Körper Antikörper bildet (ca. 2-4 Wochen) sinkt die Viruslast und verbleibt auf einem niedrigen Plateau. Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit, andere anzustecken, wiederum in den ersten Wochen nach einer eigenen Infektion am höchsten – so entstehen Kleinepidemien in Risikogruppen.

Ob man sich ansteckt, hängt auch von der Intaktheit physiologischer Haut- und Schleimhautbarrieren ab – Geschlechtskrankheiten, Pilzinfektionen oder andere entzündliche Erkrankungen im Intimbereich erhöhen das Ansteckungsrisiko um den Faktor 10 – einer der vielen Gründe für die rasante Ausbreitung von HIV in Afrika.

Weiterhin verringert eine schnelle Entfernung des Risiko-Materials von einer entzündlich veränderten Haut oder Schleimhaut durch Abwaschen oder Desinfektion das Risiko einer Übertragung.

Aber: Selbst wenn HIV schwer übertragbar ist und das Risiko statistisch gesehen klein ist - einmal kann genau einmal zu viel sein, und keine noch so unscheinbare statistische Wahrscheinlichkeit kann ein einmal verpfuschtes Leben wiederherstellen!

Wann besteht sicher KEIN Risiko einer Ansteckung?
Viele andere Viren wie Windpocken werden aerogen übertragen, HIV aber nicht! Auch durch Tröpfcheninfektion (wie bei Grippe-Viren oder Schnupfen-Viren) wird HIV nicht übertragen. Der normale alltägliche berufliche oder familiäre Umgang miteinander birgt kein Ansteckungsrisiko.

Keine Ansteckungsgefahr ist also gegeben bei:
Gemeinsamem Benutzen von Geschirr, Gläsern, Besteck, Tassen, weder zu Hause noch in der Gastronomie
Körperkontakt und Berührungen wie Händeschütteln oder beim Sport
Küssen
Gemeinsames Benutzen der selben Bettwäsche, Handtücher oder Kleidung
Gemeinsames Benutzen von Toiletten, Badezimmern, Saunen und Schwimmbädern
Anhusten oder Anniesen
HIV wird ferner nicht durch blutsaugende Insekten wie Mücken, Läuse, Wanzen etc. übertragen.

Wann besteht bei Einhaltung der Hygienevorschriften kein Risiko einer Ansteckung?

Desinfektion oder Sterilisation mit den üblichen Maßnahmen tötet HI-Viren sicher ab. Wenn die gängigen Hygienevorschriften eingehalten werden, ist risikofrei:

Blutspenden – da kein Kontakt zu fremdem Blut! Außerdem wird für jeden Spender Einmal-Material verwendet.
Blutentnahme, Infusionen etc. im europäischen Krankenhaus, Behandlungen beim Arzt oder Zahnarzt innerhalb Europas, auch Behandlungen durch HIV-positives Personal
bei der Akupunktur
beim Friseur, bei Maniküre und Pediküre (Fußpflege)
beim Piercen in anerkannten Studios
Beim Tätowieren in anerkannten Studios
Vorsicht bei den genannten Punkten ist dagegen geboten in Ländern der Dritten Welt und in Schwellenländern – dort gilt vielfach mangels Material oder Einsicht ein erheblich niedrigerer Hygienestandard!

Wann ist eine Infektion unwahrscheinlich?Eine Infektion ist unwahrscheinlich bei:
Bei Zungenküssen kann das Virus normalerweise ebenfalls nicht übertragen werden. Im Speichel sind zu wenig Viren, um eine Übertragung zu bewirken. Theoretisch gibt es die Möglichkeit des Vorhandenseins blutender Verletzungen im Mund – eine Infektion kann daher nicht ganz ausgeschlossen werden, ist aber sehr unwahrscheinlich.
Kontakt mit Schweiß, Tränen, Urin und Kot infizierter Menschen reicht ebenfalls nicht zur Infektion aus, weil in den genannten Flüssigkeiten bzw. Ausscheidungsprodukten zu wenig Viren sind.
Kontakt von infektiösem Material auf intakter und gesunder menschlicher Haut reicht ebenfalls in der Regel nicht zur Infektion aus, weil die Viren an der nicht vorhandenen Eintrittspforte scheitern.
Erhalt von Blutspenden und Blutprodukten (passive Impfungen, Immunglobuline) in Deutschland: Seit 1985 werden in Deutschland alle Blutspenden auf Antikörper gegen HIV-1 und seit 1989 auch gegen HIV-2 getestet, dazu dienen Screening-Fragebögen dem Ausschluß von Menschen aus Risikogruppen von der Blutspende. Das Risiko, sich über Spenderblut anzustecken, liegt heute unter 1 : 1 Mio. Die Infektiosität einer kontaminierten Blutkonserve liegt dagegen bei fast 100 %!
Wann besteht ein Risiko einer Ansteckung?Generell ist als riskant einzustufen:
Durch Schnitt- oder Stichverletzungen mit chirurgischen Instrumenten oder Spritzen oder Nadeln (z. B. Skalpellen, Kanülen, Insulin-Pens, Stechhilfen zur Blutgewinnung), die mit infektiösem Material verunreinigt sind oder sein könnten: Bei einer Nadelstichverletzung mit HIV-haltigem Blut an Nadeln, chirurgischen Instrumenten o.ä. geht man von einer Übertragungswahrscheinlichkeit von insgesamt ca. 0,3 % pro Fall aus. Das höchste Risiko geht von sehr tiefen Stich- und Schnittverletzungen aus (16fach höheres Risiko) bzw. von Instrumenten, auf denen sich frische Blutspuren befanden (5fach höheres Risiko). Lag die verletzende Nadel oder Kanüle vorher in einer Arterie oder Vene, gilt das Risiko als 5fach erhöht. Wenn die Person eine hohe Viruslast hat (akute Infektion, AIDS ohne HAART), gilt das Risiko als 6fach erhöht.
bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit HIV-infizierten Personen (häufigster Übertragungsweg!). Achtung: HIV-Positive unter einer effizienten Therapie haben häufig eine so geringe Viruslast im Blut, daß bei ihnen der Erreger im Blut praktisch nicht mehr nachweisbar ist. Aber solche Personen sind nach wie vor ansteckend, denn auch wenn HIV im Blut nicht mehr zu finden ist, sind Viren oft im Sperma noch nachweisbar!
Ungeschützter passiver (rezeptiver) Analverkehr ohne Kondom (Bareback) mit bekannt HIV-positivem Partner: Besonders riskant - vor allem, weil die Darmschleimhaut besonders leicht verletzlich ist. Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,82 % (0,24 % - 2,76 % Konfidenzintervall) bzw. 0,93 % je nach Studie
Ungeschützter passiver (rezeptiver) Analverkehr mit Partner von unbekanntem HIV-Status: Sehr riskant! Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,27 % (0,06 % - 0,49 %) bzw. 0,24 (0,05 % - 0,43 %) je nach Studie (USA)
Ungeschützter aktiver (insertiver) Analverkehr mit Partner von unbekanntem HIV-Status: Sehr riskant! Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,06 % (0,02 % - 0,19 %) bzw. 0,03 % (0,01 % - 0,18 %) (USA)
Geschützter rezeptiver Analverkehr mit einem bekannt seropositiven Partner: Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,18 % (Kondomversagen)
Ungeschützter passiver (rezeptiver) Vaginalverkehr: Sehr riskant - besonders während der Menstruation. Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,05 % - 0,15 %
Ungeschützter aktiver (insertiver) Vaginalverkehr: Sehr riskant! Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,03 % - 5,6 %
Durch direkten Kontakt von infektiösem Material mit geschädigter Haut (z. B. Wunden) oder Schleimhäuten (Mund, Nase, Intimbereich, Auge)
Bei oralem Sex sind Einzelfälle einer stattgefundenen Übertragung, insbesondere bei Aufnahme von Sperma in den Mund, beschrieben. Hat als riskant zu gelten! Für ungeschützten rezeptiven Oralverkehr (mit Ejakulation) mit einem Partner von unbekanntem HIV-Status wird die Infektionswahrscheinlichkeit in diversen Quellen je Kontakt mit 0,04 % bzw. 0,03 % angegeben....

So das hab ich ma gefunden von Dr. Bernhard Peter..der Txt war länger aber ich mußte den kürzen..sorry


Geschrieben (bearbeitet)

Zu den Umständen nur Folgendes (Gemäss Bericht aus TAZ):

Das reale Leben: Mal Präser genommen und dann wieder nicht.

Wer auch noch auf solchen Szeneparties abhängt, wo gesoffen wird und Drogen rumgehen, der braucht sich doch über nichts zu wundern. Da feiern Mikroben und Viren fröhliche Urständ. Da bekommt das Wort "***igung" angesichts willenloser Schnappsleichen auch gleich wieder die richtige Bedeutung.

Wer auf einer Kreissäge sitzt, kann einfach nicht mehr sagen, welcher Zahn ihn letztlich gebissen hat.

Diese Partypeople sitzen jedenfalls alle im gleichen Boot.

Von daher müsste erstmal bewiesen werden, dass eine Infektion auf die und die Person zurückgeht.

Das ist doch extrem windig.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
tld etwas entschärft
Geschrieben

Von daher müsste erstmal bewiesen werden, dass eine Infektion auf die und die Person zurückgeht.


Das scheint eine Zeit lang sogar möglich zu sein, im aktuellen Fall aber nicht mehr.


Geschrieben (bearbeitet)

Das scheint eine Zeit lang sogar möglich zu sein, im aktuellen Fall aber nicht mehr.



Dann müssten alle Partypeople aus dem Bekanntenkreis der Beteiligten in Quarantäne gebracht und durchgetestet werden, wer noch alles infiziert ist, um zumindest weitere Verdächtige ausschliessen zu können. Sie hatte angeblich mit drei bis fünf Herren ungeschützten Verkehr und einer davon ist infiziert. War das Zufall, oder hat der womöglich noch woanders genascht? Bevor das nicht geklärt ist, ist keine Anklage möglich.

Das die Sängerin sich schuldig fühlt, ist durchaus ein Indiz für eine ***igung, bzw. für die Art Sex, der am Ende nicht so ganz freiwillig war und möglicherweise durch verbale, wie tätliche Nötigung zu Stande kam. Ich beneide diese sogenannten Künstler nicht um ihren "Job", der bekanntermassen von derartigen Gunstbeweisen auf der Besetzungscouch abhängig ist. Das ist in der Form durchaus eine Notstandssituation und "Sex mit Abhängigen".

Man kann hier nur an jeden appellieren, solche medial aufgebauschten Fälle mit der nötigen Distanz zu betrachten, da hier möglicherweise Präzedenzfälle geschaffen werden, die die Lebensbedingungen für uns alle in eine unangenehme Richtung entwickeln könnten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Das die Sängerin sich schuldig fühlt, ist durchaus ein Indiz für eine ***igung, bzw. für die Art Sex, der am Ende nicht so ganz freiwillig war und möglicherweise durch verbale, wie tätliche Nötigung zu Stande kam. Ich beneide diese sogenannten Künstler nicht um ihren "Job", der bekanntermassen von derartigen Gunstbeweisen auf der Besetzungscouch abhängig ist. Das ist in der Form durchaus eine Notstandssituation und "Sex mit Abhängigen".



Hallo das hatte nichts mit einer Besetzungscouch zu tun.

Sondern mit einem One-Nightstand.

Und sie wusste seit ihrem 16ten Lebensjahr von ihrer Erkrankung.

Also ist es Vorsatz bzw eine schwere Körperverletzung.

Gruss aus Celle


Geschrieben

Sondern mit einem One-Nightstand.


Zitat Spiegel online:

Der Nebenkläger gab an, fünf- bis siebenmal mit der No-Angels-Sängerin Sex gehabt zu haben


So gesehen, kann schon eine gewisse Abhängigkeit eine Rolle gespielt haben.
Allerdings belastet das die Sängerin auch mehr als ein ONS.


Geschrieben

Hallo das hatte nichts mit einer Besetzungscouch zu tun.

Also ist es Vorsatz bzw eine schwere Körperverletzung.

Gruss aus Celle


Das ist nichts, als eine Vorverurteilung.

Hexenverbrennung ist abgeschafft.

Wer Schuld hat, muss individuell geklärt werden.

Es wurden sexuelle Handlungen im Zusammenhang mit launiger Partystimmung erwähnt. Inwieweit alle Teilnehmer an diesen Events noch zurechnungsfähig waren, würde ich mal in Frage stellen.

Entweder kommen alle Teilnehmer-vor allen die edlen Herren, die vermutlich gern inkognito bleiben möchten-mit auf die Anklagebank, oder wir vegessen diese schwachsinnige Gerichtsfarce (siehe Fall Kachelmann).


Geschrieben

Wer oft wechselnde Partner hat sollte Gummis benutzen. Wer Sex ohne Gummi will sollte einen aktuellen HIV Test vorzeigen könnnen.
Ist kostenlos und anonym.
In Deutschland erfolgen etwa 70% der Übertragungen des Erregers durch Sex zwischen homosexuellen Männern. Jede 5. Ansteckung findet bei heterosexuellem Geschlechtsverkehr statt.
Das Infektionsrisiko bei "normale" wechselnden Partnern sollte recht klein sein, sofern die Partner ebenfalls nicht mit Risikogruppen in Kontakt kamen. Wenn man dem statstischen Bundesamt und der Kampagne "Gib Aids keine Chance" trauen kann.

Kurios finde ich:
Die Beschneidung der männlichen Vorhaut senkt das Risiko einer Ansteckung von Männern, eine Übertragung des Erregers kann sie jedoch nicht verhindern.

Gefährdet ist jeder, der mit einem Infizierten (auch wenn diese/r mit Medikamenten optimal behandelt wird) ungeschützte sexuelle Kontakte hat oder Spritzen tauscht.

Überdurchschnittlich häufig gibt es Infektionen:

-bei Männern die mit Männern ungeschützten Sex haben oder hatten;

-bei Drogenbenutzern, die mit anderen ihre Spritzen getauscht haben oder tauschen;

-bei Einwohner von Ländern, in denen sich HIV besonders stark verbreitet hat (heute vor allem Afrika, die Karibik, Süd,- Ostasien)

-bei Sexualpartnern und Sexualpartnerinnen der drei genannten Gruppen

Die Gefährdung wächst mit der Häufigkeit der Situation mit Ansteckungsrisiko und der Höhe des Ansteckungsrisikos des jeweiligen Kontaktes.

Aber: Selbst wenn die Ansteckungs-Wahrscheinlichkeit pro Einzelrisiko (statistisch) klein erscheinen mag - einmal kann genau einmal zu viel sein! Und viele "kleine" Risiken sind ganz sicher ein "großes" Risiko.

Ich bin kein Verfechter von Sex ohne Kondom, zumindest wenn man sich nicht kennt und nur mal eben Dampf ablasen will sind Kondome unverzichtbar.
Das Risiko sich anzustecken ist bei Frauen fast doppelt so hoch wie bei Männern.... da die Schleimhautoberfläche um einiges größer ist......


Geschrieben


Kurios finde ich:
Die Beschneidung der männlichen Vorhaut senkt das Risiko einer Ansteckung von Männern, eine Übertragung des Erregers kann sie jedoch nicht verhindern.

.....

Das Risiko sich anzustecken ist bei Frauen fast doppelt so hoch wie bei Männern.... da die Schleimhautoberfläche um einiges größer ist......



Einmal hast du mehr Fläche bei unbeschnittenen,
Und wie wir ja eindrucksvoll aus einem anderem Thread wissen, sammelt sich unter der Vorhaut einiges an diversen Flüssigkeiten an . auch vaginalflüssigkeiten


Geschrieben (bearbeitet)

Also eine HIV ERkrankung zu verschweigen is definitiv nicht strafbar

...


So, anläßlich der heutigen Verurteilung greif ich den Faden wieder auf und zitiere aus der PM:

"Das Amtsgericht Darmstadt befand die Sängerin am Donnerstag der gefährlichen Körperverletzung für schuldig: Sie hatte trotz einer ihr bekannten HIV-Infektion ungeschützten Sex mit einem Mann."

Das Verschweigen einer HIV-Infektion ist also definitiv strafbar und Frau Benaissa ist nur deshalb glimpflich devongekommen, weil sie damals noch Jugendliche war.


bearbeitet von cuthein
Geschrieben

Ich finde es nicht gut, daß hier Postings mit "Figgn ohne Gummi" geduldet werden!!!


Geschrieben

Wenn Du jeglichen Leichtsinn / jegliche Dummheit von oben reglementieren willst, hast Du keine Zeit mehr, Dummheiten zu machen.
Irgendwo gibt es auch so etwas wie Eigenverantwortung.


Geschrieben

Ich finde es nicht gut, daß hier Postings mit "Figgn ohne Gummi" geduldet werden!!!


Mußt Du ja auch nicht.
Die User sind erwachsen und selbst verantwortlich.
Und für ihre Erziehung bist Du nicht zuständig.


  • 4 Monate später...
Geschrieben

kennt denn noch jemand infizierte user bei poppen oder sind noch andere fälle von hiv infektionen hier bekannt?


Geschrieben

Diese Frage stellst Du hoffentlich nicht ernsthaft ?


Geschrieben (bearbeitet)

Ballou, wenn man sowas ganz genau wissen wollte, müßte man das komplette Volk durchtesten, um die wahre Durchseuchungsrate zu ermitteln.
Selbst die wär aber dann auch nur eine Momentaufnahme.

Wird auch sicherlich nie gemacht werden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich glaube, Du hast weder meine Frage noch mein Entsetzen verstanden


Geschrieben

Es ist nicht verboten infiziert zu sein.

Und es ist auch nicht verboten, mit einer Infektion Geschlechtsverkehr zu haben. Wenn beide Beteiligten Bescheid wissen.

Verheimlicht man eine Infektion, und erkrankt der Partner an AIDS, so kann man z. B. wegen Körperverletzung verurteilt werden.

Zu dem Fall, mit dem diese Diskussion seinen Anfang gemacht hat, gibt es eine Stellungnahme im Blog (
)

Inzwischen hat es dort auch ein Urteil gegeben. Der Mann muss 5 Jahre sitzen. Für ihn vielleicht lebenslänglich?

Wer googeln möchte: "Fünf Jahre Haft für HIV-Infizierten aus Ostholstein"


Von weiteren Fällen ist zumindest hier im Forum nichts bekannt geworden. Aber es ist wohl zu befürchten, dass auch andere Mensch HIV-Infiziert sind. Auch bei Poppen.de.

Also bitte schützt Euch!
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