Jump to content

Sissy-Sklavin für den Gentleman


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich muss zugeben, ich bin ein wenig nervös, als ich an deiner Tür klingele. Die Fahrt mit dem Zug hat fast zwei Stunden gedauert, aber deine Kontaktanzeige und die vielen Mails, die wir seit meiner Antwort darauf ausgetauscht haben, schienen mir die lange Anreise wert zu sein. 

Als Mann im besten Alter suchst du einen jüngeren, devoten Mann,  der gerne auch DWT oder TV sein darf. Ich habe mich sofort angesprochen gefühlt. Mit deinen 42 Jahren und deiner großen Erfahrung im Umgang mit Sklaven habe ich vertrauen gefasst. Und jetzt stehe ich vor deiner Tür.

Du öffnest mir und bittest mich herein, mit leicht gebräunter Haut und grauen Schläfen der Typ, der mir als Herr zusagt. Auch ich gefalle dir, das lassen deine prüfenden Blicke mich sofort wissen. Du befiehlst mich in dein Badezimmer, wo ich mich umziehen soll. So wie vorher besprochen, liegen dort Sachen für mich bereit. Ich schlüpfe in einen relativ schlichten, schwarzen String und passenden BH, der mit Spitzenapplikationen verziert ist. Danach folgen halterlose Strümpfe und lederne Pumps, die geradezu perfekt an meine Füße passen. Als letztes Stück liegt eine enge, schwarze Kopfmaske dort. Sie ist aus einem Wetlook-Stoff und Schmiegt sich eng an mein Gesicht an. Dazu schminke ich mir noch kurz die Lippen und betone meine Augen nach deiner Anweisung kurz mit Lidschatten und Kajal. Nichts aufwendiges, doch es erfüllt den Zweck. So gekleidet trete ich in dein Wohnzimmer, wo du bereits auf dem Ledersofa Platz genommen hast. 

"Auf die Knie, kleine Sissy" höre ich dein Kommando und tue, was du von mir willst. "Und jetzt dreh mir den Rücken zu, und präsentiere mir deinen Arsch", folgt dein nächster Befehl. Während ich auf allen Vieren meine Backen spreize, um dir tiefe Einblicke zu gewähren, höre ich, wie du deine Sachen ausziehst. "Und jetzt komm zu mir, Sklavin, langsam und auf Händen und Knien"

Ich krieche demütig auf dich zu, während du dich mit gespreizten Beinen wieder auf das Sofa gesetzt hast, dabei sehe ich deinen harten Ständer. Unglaublich erregt erreiche ich dich endlich. Du legst mir ein ledernes Halsband an. Während ich sehnsüchtig zu dir Aufschaue, kann ich wieder deine Stimme hören " Du gefällst mir. Ich werde dich als meine Sklavin annehmen und dich erziehen. Und jetzt zeig mir, wie du einen Schwanz zu verwöhnen weißt"

Ich tue, was du willst, mein eigener Wille ist durch meine Geilheit und deine überragende Präsenz völlig ausgeschaltet. Erst langsam dann immer gieriger sauge ich deinen Schwanz, umspiele die pralle Eichel mit der Zunge, um ihn dann wieder tief in den Mund gleiten zu lassen. Zufrieden höre ich dein Stöhnen, deine Hand, die meinen Kopf streichelt, ist mein größtes Lob. Tiefer schiebst du jetzt deinen Luststab in meinen Rachen, bis ich würgen muss. Du lässt mich frei und schaust mir ins Gesicht. Du wischt meine Tränen weg und lässt mich wissen, das Wir das in Zukunft noch ausführlich übern werden.

"Ja, Herr, sehr gerne" ist meine einzige Antwort darauf

"Gut, sehr gut" Sagst du mit einem Lächeln, das mich dahinschmelzen lässt. "Und jetzt geh ins Schlafzimmer, da machen wir weiter". Ich folge dir und sehe das große Doppelbett und die Fesseln, die du angebracht hast. "Weißt du, meine Frau ist momentan verreist, aber vielleicht macht sie demnächst auch bei deiner Erziehung mit, wenn du dich gut anstellst" Lässt du mich wissen. "Das würde mich sehr stolz machen, Herr"

Ich lege mich nun auf das Bett, während du mir Hände und Füße fixierst. Ich vertraue meinem Meister vollkommen, ich fühle mich sicher und geboren bei dir. Danach legst du mir eine Augenbinde an. Die völlige Hilflosigkeit macht mich unglaublich an, mein Schwanz ist hart und pocht verlangend, während mein Atem nur noch keuchend über meine Lippen kommt. Dann merke ich, wie du meinen knappen String zur Seite schiebst und anfängst, den zuckenden Femboy-Schwanz zu wichsen. Ich Atme laut auf und Bettle dich an, nicht aufzuhören "Bitte, Herr, bitte, ich komme gleich, hör bitte nicht auf damit" Doch jedes mal, wenn mein Orgasmus nahen ist, hörst du auf und lachst mich aus "Du hast hier gar nichts zu wollen, kleine Schlampe"

"Oh bitte, Herr" Jammere ich mittlerweile, ich habe das Gefühl, vor Lust den Verstand zu verlieren. Und zu diesem Zeitpunkt Höre ich deine Stimme, vor Erregung selbst schon rau "Ich werde deine Arschfotze testen"  Und schon spüre ich deinen Luststab in mich eindringen, du füllst mich aus und stößt mich sanft, dann immer fester. "Oh Gott, dein Schwanz ist so geil, bitte fick mich" feuere ich dich an, meine Arme und Beine zerren dabei an den Fesseln, gegen die ich dennoch nicht ankomme. Ich kann nur hilflos dabei vor dir liegen, während du deine Lust an mir befriedigst. Schließlich kommst du in mir, vergießt deinen heißen Samen tief in meiner Rosette mit einem wilden Aufschrei, der Geilheit und Erleichterung in sich vereint. Als du deinen Penis aus mir ziehst, spüre ich deinen heißen Saft aus mir heraus fließen. Ein Gefühl, das ich von jetzt an immer wieder erleben will. "Sehr gut, du wirst mir noch oft zu Diensten sein, Joanna" Höre ich dein Lob

"Ja, Herr, wann immer du mich willst, bin ich für dich bereit" Du beugst dich über mich und küsst mich zärtlich, deine Zunge dringt tief in meinen Mund ein, umspielt meine und lässt mich abermals vor Lust erschaudern. "Darf ich jetzt auch kommen, Meister?" Frage ich dich sehr schüchtern. "Oh nein, du wirst dich daran gewöhnen, nur auf mein Kommando zu kommen" Lachst du vergnügt, während du mir die Augenbinde abnimmst. "Darum wirst du hier auch noch eine Weile so gefesselt liegen bleiben", höre ich dich noch, als du den Raum verlässt. Während ich teils frustriert, aber überwiegend froh deine Rückkehr erwarte, sehe ich den Peniskäfig, der auf dem Nachttisch neben dem Bett liegt und er nur auf mich wartet. Jetzt weiß ich, das ich dir noch oft als Schlampe und Fickstück dienen darf.

 

Ich kann es kaum erwarten.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Vielen Dank an alle interessierten Leser :)

 

Sofern Bedarf besteht, kann ich gerne auch eine Fortsetzung veröffentlichen. 

 

Liebe Grüße

 

Joanna :*

Geschrieben

Die Sissy-Sklavin, 2. Teil

 

 

Es sind nun ein paar Tage vergangen, seit ich dich zum ersten mal besucht hatte. Noch auf dem Nachhauseweg war ich vollkommen durcheinander, meine Gefühle fuhren die sprichwörtliche Achterbahn. Endlich habe ich jemanden gefunden, der mein Her ist, der mich beherrscht und mich mir gibt, was ich schon immer vermisst habe. Als ich dann deine Nachricht bekomme, ich soll dich wieder besuchen, könnte ich nicht glücklicher sein.

 

Ein wenig aufgeregt bin ich schon im Zug, schließlich trage ich die heiße Damenwäsche, die du an mir sehen willst, unter meiner Alltagskleidung. BH, String und Strümpfe erinnern mich mit ihren zärtlichen Berührungen stets daran, was der Zweck meiner Fahrt zu dir ist. Groß ist daher meine Freude, als ich wieder vor deiner Tür stehe und du mich empfängst.

Deine eindrucksvolle Ausstrahlung lässt meine Knie weich werden. Mit einem sanft gehauchten Kuss auf die Lippen bittest du mich herein. Endlich kann ich mich komplett verwandeln und trete mit Perücke und Plateau Heels vor dich. Ganz in schwarz gekleidet musterst du mich und nickst zufrieden. "Sehr schön, die Wäsche und die Schminke, ganz so, wie ich es wollte"

"Danke, Herr. Ich habe zu Hause geübt, wie du es mir gesagt hast" Kommt meine Antwort prompt. Deine enge Lederjeans beginnt sich dabei merklich auszubeulen. Der Anblick erregt mich sehr, ein kurzes Frösteln kann ich nicht unterdrücken. Das fällt dir natürlich sofort auf. "Komm ins Wohnzimmer, Sklavin. Aufs Sofa mit dir. Beug dich über die Lehne und präsentier mir deinen Arsch" "Ja, Herr, gerne"

Nachdem ich mich in Position gebracht habe, bemerke ich ein Kribbeln, das über meinen Körper läuft. Ich kann deine Blicke fast wie körperliche Berührungen spüren, so sehr gefällt es mir, wie du mich beobachtest. An dem Rascheln, das darauf zu vernehmen ist, merke ich das du dich entkleidest. Doch mich umzudrehen wage ich nicht, solange du es mir nicht befiehlst. Dann trittst du an mich heran, meine Spannung steigt ins fast unerträgliche, als ich endlich deine Hand spüre. Sachte und sanft gleiten deine Finger über meine Hinterbacken, umspielen meinen Anus und massieren dann mit leichtem Druck den Damm. "Mmm, das ist so gut, Meister" presse ich unter meinem leisen Stöhnen heraus. Ich beginne, mein Becken zu kreisen, verlangend und voller Gier strecke ich dir meinen Allerwertesten entgegen, dabei werde ich immer lauter. "Bitte, Herr, ich brauche dich so"

"So soll meine Schlampe sein" Höre ich dich sagen. Dein Lob ist für mich eine unglaubliche Bestätigung. "Ich bin bereit, mit Haut und Haar deine Sklavin zu sein. Ich diene dir, wie immer du willst" "Nach unserer heutigen Session werden wir zusammen einen Sklavenvertrag unterschreiben, meine Liebe" Antwortest du mir. "Und danach wird deine Ausbildung beginnen" Diese Nachricht bricht meine letzten Barrieren, mein Verstand sagt mir, ich will, nein, ich muss mich dir ausliefern, bedingungslos. Wieder fühle ich die Sicherheit in deiner Nähe, das vollkommene Vertrauen zu dir. Gleichzeitig sind deine Finger in meiner Boypussy, die in Zukunft dein Eigentum sein wird. Ich genieße es, von dir vorbereitet zu werden für deinen Schwanz.

 

Dann spüre ich diene pralle Eichel an meiner Hinterpforte. Sanft gleitet sie hinein, mein Arsch dehnt sich bereitwillig, um dich aufzunehmen. "Nimm mich, Meister, nimm dir, was dir gehört" Sind meine letzten Worte, bevor mich das überwältigende Gefühl mit sich reißt, von dir gefickt zu werden. Immer fester und schneller wirst du, während ich bei jedem Stoß laut aufstöhne. Es ist das schönste Erlebnis der Welt, deinen harten Ständer in mir zu fühlen, mit dem du mich meiner Bestimmung zuführst. "Du bist mein Mädchen, unser Sklavenmädchen, wenn meine Frau wieder zurück ist" flüsterst du mir ins Ohr. "Ja, ja Herr" Ich spüre wie du in mir kommst, dein schöner Körper verkrampf sich, bäumt sich hinter mir auf, als du deine Geilheit herausschreist. Dich so glücklich zu machen ist meine Aufgabe von jetzt an, meine Berufung.

 

Nachdem du aus mir geglitten bist, bekomme ich einen Stöpsel in meine Arschmuschi, dein Sperma lässt ihn ganz einfach hineingleiten. Auf den Knien blicke ich zu dir auf, ich sehe deine liebevolles Gesicht. Deine Sanfte Hand streichelt meine Wange und wischt alle Gedanken hinweg. Wie verzückt sehe ich meinen Meister an und fühle, wie das Verlangen, das mich mein ganzes Leben lang gequält hat, ein für alle mal versiegt ist. Ich bin angekommen, wo ich schon immer sein wollte. "Danke für alles, Herr"

"Es hat gerade erst angefangen, Joanna" holt mich deine Stimme aus meiner Trance. "Wir werden zusammen eine sehr lange Reise unternehmen. Für den Anfang wirst du jetzt hier unterschreiben. Damit werden wir deine Eigentümer" Der Gedanke erschreckt mich nicht, ich weiß, ihr werdet nie etwas tun, das mir schaden könnte. Ich unterzeichne also und du legst mir den Peniskäfig an, von nun an unterliegen meine Orgasmen ganz deinem Willen oder dem der Herrin, die ich nach deiner Aussage etwa in zwei Wochen kennen lernen werde. 

"Aber bis dahin müssen wir noch miteinander trainieren" lässt du mich wissen. "Du musst dich ordentlich präsentieren können und ordentlich an der leine gehen. Darauf wird sie besonders Wert legen"

"Für dein Training wirst du auch das ganze Wochenende hier bleiben und ich werde alle Kommandos mit dir durchgehen, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Und jetzt erstmal unter die Dusche mit dir, du geile Sissygöre"

 

Ich kann mein Glück überhaupt nicht fassen. Besser hätte ich mir den Abend mit dir nicht wünschen können, und die Reise, die wir zusammen machen werden, wird die Erfüllung meiner devoten Träume werden.

×
×
  • Neu erstellen...