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Der Abend mit Hannelore & Ralf


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Geschrieben

Hannelore und Ralf( ja, er heißt genau wie ich) habe ich über ein Inserat, das sie im November auf einer Kontaktplattform im Internet lanciert hatten, kennengelernt. Die Art, wie sie sich und ihre Vorstellungen beschrieben haben, hat mich angesprochen und da sie auch Interesse an einem einzelnen Bi-Mann äußerten, hab ich ihnen geschrieben. Eigentlich hatte ich gar keine Antwort erwartet - wie meist bei Anzeigen von angeblichen oder wirklichen Paaren - und umso mehr war ich überrascht, als ich schon nach einem Tag eine grundsätzlich positive Antwort erhielt.

Rasch gingen ein paar Mails hin und her, ich schaute mir ihre Homepage an und mir war klar, dass die beiden offensichtlich die gleiche Wellenlänge wie ich haben und Sex unkompliziert und vor allem ohne Leistungsdruck genießen. Und die heißen Fotos der beiden auf ihrer Homepage ließen mir gleich das Wasser im Mund zusammenlaufen. So war ich mehr als erfreut, dass wir gleich einen passenden Termin fanden und ich sie schon zehn Tage nach unserem ersten Kontakt besuchen konnte. Mit der Bedingung, dass Hannelore beim ersten Treffen nur als passive Zuschauerin teilnehmen wolle, war ich sofort einverstanden, da mich allein schon Ralfs prächtiger Schwanz sehr reizte.

Neugierig und gespannt warte ich abends um acht Uhr am vereinbarten Treffpunkt auf Ralf; pünktlich erscheint er auch, wir begrüßen uns und machen uns auf den Weg zu ihrer Wohnung. Unterwegs erklärt er mir, dass er schon seit vielen Jahren immer wieder Bi-Kontakte hat, während Hannelore diese Seite für sich erst neu entdeckt hat. Und dass sie manchmal etwas neidisch ist, dass er als Mann es viel leichter hat, in Saunen oder anderen einschlägigen Orten, Kontakte mit Bi-Männern zu knüpfen. So sei bei ihr der Wunsch entstanden, einmal dabei zu sein, wenn er sich mit einem anderen Mann vergnügt und herausfinden, ob sie dies wohl auch antörnt. Und ich bin jetzt der Glückspilz, mit dem die beiden dies zum ersten Mal ausprobieren wollen. Nach kurzer Zeit sind wir bei ihnen zuhause angelangt, Hannelore empfängt uns und wir setzen uns zu einem Apéro ins Wohnzimmer. Mein erster Eindruck ist überaus positiv: Zwei Menschen, die nicht nur ausgesprochen attraktiv aussehen (das wusste ich schon von den Fotos auf ihrer Homepage), sondern vor allem überaus sympathisch sind mit ihrer offenen, unkomplizierten und gleichzeitig kultivierten Art. Unseren ersten Erfahrungsaustausch setzen wir dann beim Essen (Hannelore hat eine einfache Köstlichkeit zubereitet) und einem guten Glas Wein fort. Und je mehr wir uns gegenseitig erzählen, umso mehr Lust habe ich drauf, das Essen mit einer lustvollen Nachspeise der besonderen Art fortzusetzen - mit Ralfs Schwanz zum Beispiel. Ich frage mich, ob es den beiden wohl gleich geht und erwarte, dass sie sich mal kurz in die Küche zurückziehen, um sich abzusprechen. Aber die beiden kennen sich offenbar gut genug, dass dies nicht notwendig ist: Nachdem wir fertig gegessen haben und Hannelore die Teller weggeräumt hat, steht Ralf auf und sagt, dass er sich kurz unter die Dusche stelle, um sich frisch zu machen. In der Zwischenzeit setze ich mich mit Hannelore ins Wohnzimmer und wir unterhalten uns weiter. Nach kurzer Zeit erscheint  Ralf wieder, diesmal in einem enganliegenden Body, der seine muskulöse Figur bestens zur Geltung bringt. Jetzt erhebe ich mich und begebe mich meinerseits ins Badezimmer, wo bereits ein frisches Handtuch für mich bereitliegt. Schnell bin ich geduscht und abgetrocknet und überlege mir noch, wie ich jetzt im Wohnzimmer erscheinen soll. Schließlich wickle ich mir das Handtuch um die Hüften und mach mich auf den Weg - mit einem Kribbeln im Bauch und neugierig, was mich jetzt erwarten wird. Und ich werde nicht enttäuscht: Ralf liegt auf dem Teppich, auf ein Kissen gestützt und mit einer unübersehbaren und verheißungsvollen Beule zwischen den Beinen . Auch Hannelore hat sich frei gemacht und sitzt, nur noch mit einem schwarzen Seidenbody bekleidet, auf dem Sofa .

Ich lege mich gleich neben Ralf auf den Teppich - das Handtuch hab ich schnell beiseite gelegt - und schau erst mal mit Vergnügen zu, wie er seine Beule reibt, während ich bei mir Hand anlege. Und schon knöpft er auch den Body auf und holt seinen Schwanz raus, der schon im halbsteifen Zustand ein eindrucksvolles Volumen aufweist. Bald sind wir damit beschäftigt, uns gegenseitig die Schwänze zu reiben und ich erforsche mit wachsender Geilheit seinen Ständer und den prallen Sack, alles schön blank rasiert. Schnell zieht Ralf sich dann ganz aus und wir liegen beide nackt auf dem Teppich in seitlicher 69er-Position . Jetzt kann ich Ralfs Ständer in aller Ausführlichkeit auch mit meiner Zunge zu erforschen. Ich lecke ihn von unten bis oben, umkreise die pralle und schön ausgebildete Eichel und spiele mit der Zungenspitze am Pissloch. Dann schließen sich meine Lippen um seine Eichel, ich sauge sie langsam in meinen Mund und massiere mit meiner Zunge die empfindliche Unterseite des Schwanzes. Es ist ein wundervolles Gefühl, diesen wohlschmeckenden, pulsierenden Schwanz in mir zu spüren, daran zu saugen, seinen Geschmack zu genießen . Dies fasziniert mich so, dass ich für kurze Zeit ganz vergessen habe, dass wir beide ja nicht allein sind. Als ich zwischendurch meinen Blick von Ralfs Schwanz löse und zum Sofa schaue, sehe ich, dass das Schauspiel von uns Männern Hannelore offensichtlich gefällt und sie auch wirklich antörnt, denn sie hat bereits die Träger ihres Body über die Schultern gestreift und streichelt ihre nackten Brüste. Und auch ohne Brille sehe ich deutlich, wie die dunklen Nippel zwischen ihren Fingerspitzen schon groß und hart sind und deutlich hervorstehen . Ich konzentriere mich wieder auf Ralf und blase genussvoll seinen Schwanz, der jetzt voll ausgefahren ist. Er ist so groß und vor allem dick, dass ich ihn nur teilweise in meinem Mund unterbringen kann. Umgekehrt hat er weniger Mühe und die Massage seiner geilen Zunge lässt meinen Schwanz schnell groß und hart werden. Schließlich lege ich mich auf den Rücken und Ralf kniet sich über mich. Ich bin jetzt genau in der richtigen Position, um mich intensiv mit seinen Eiern zu beschäftigen, lecke mit Genuss über den rasierten Sack und sauge die Eier einzeln in meinen Mund und massiere sie mit meiner Zunge. Gleichzeitig hat Hannelore direkt vor sich den Anblick, wie Ralf meinen Schwanz bläst. Und wie er das tut! Er erweist sich als Meister dieses Faches und hat keinerlei Probleme, die fast 18 cm ganz in seinen Mund zu saugen . Immer wieder verschwindet mein Ständer ganz in seinem Mund und langsam lässt er ihn wieder rausgleiten. Dies macht offensichtlich nicht nur mich heiß. Als ich wieder einen Blick zum Sofa werfe, sehe ich, dass sich Hannelore ganz ausgezogen hat, mit angezogenen Beinen dasitzt und ihre Finger zwischen den blankrasierten Schamlippen tanzen lässt. An ihrem Keuchen und Stöhnen höre ich, dass sie inzwischen auch aufgegeilt ist. Ich sauge weiter an Ralfs Schwanz und Eiern, dann aber packe ich mit beiden Händen seine geilen Arschbacken, knete sie genussvoll und ziehe sie weit auseinander. Mit der Zunge fahre ich nun seinem Schwanz entlang, über den Sack und durch seine Arschfurche bis zur Rosette . Es ist ein Genuss für mich, diesen heißen Arsch mit der Zunge zu verwöhnen, die Rosette zu umkreisen und dann meine Zungenspitze in sein Loch zu stoßen.

Unterdessen bläst er weiter meinen Schwanz und saugt so toll daran, dass mein Saft schon in den Eiern zu kochen beginnt. Da muss ich ihn etwas bremsen, denn so schnell will ich mein Pulver noch nicht verschießen. Ralf gönnt mir eine Pause; wir liegen nebeneinander auf dem Teppich und streicheln uns gegenseitig nur sanft. Hannelore schaut uns mit großen und gierigen Augen zu - da fragt Ralf, ob sie auch mal möchte. Sie nickt nur, steht sofort auf, kniet sich neben mich und nimmt meinen Schwanz in die Hand, streichelt meine Eier und beginnt mich zu blasen . Sie erweist sich als genauso begabte Bläserin wie Ralf und ihre Zunge an meinem Schwanz und meinen Eiern bringt mich sofort wieder auf Hochtouren. Ihre Zungenspitze spielt zuerst an meiner Eichel, umkreist sie, wandert dann meinen Schwanz entlang hinunter bis zur Wurzel, wieder hinauf und verweilt beim Eichelbändchen. Dann nimmt sie meinen Ständer tief in ihren heißen Mund und saugt daran, dass mir Hören und Sehen vergeht. Gleichzeitig vergisst sie aber auch meinen Sack nicht und massiert ihn sanft mit der Hand. Dann lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und während sie ihn mit der Hand wichst, wandert ihre Zunge zu meinen Eiern, leckt den frisch rasierten Sack und lässt meine Eier tanzen. Ralf schaut ihr erst mit Vergnügen zu, dann beteiligt er sich und sie verwöhnen mich zu zweit . Abwechselnd spüre ich, wie eine der beiden Zungen an meinem Sack spielt, während der andere Mund meinem Ständer in sich hinein saugt. Lange hätte ich diese geile Behandlung nicht ausgehalten, aber bald wechseln wir die Position und Hannelore und ich nehmen uns gemeinsam Ralfs Schwanz und Eier vor . So geht das in wechselnden Kombinationen reihum - als sich dann beide wieder über mich hermachen, muss ich sie warnen, dass ich das nicht mehr lange durchstehe. Sie schmunzeln beide und finden, ich solle mich nicht mehr zurückhalten; so gebe ich mich ganz dem Genuss hin, den sie mir bereiten. Bald ist es soweit; ich spüre, wie sich tief drin die Eruption ankündigt und als Hannelore an meinem schneller und intensiver werdenden Keuchen merkt, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin, fasst sie mit der ganzen Hand um meinen Schwanz, macht ein paar Wichsbewegungen und schon ergießt sich eine große Ladung Sperma über ihre Hand und läuft mir auf den Bauch. Erschöpft und zufrieden lasse ich mich zurückfallen und die beiden sind offensichtlich erfreut darüber, was sie aus mir herausgeholt haben. Nach einer kurzen Verschnaufpause wendet Hannelore sich wieder Ralfs Schwanz zu und ich bin auch schnell wieder erholt und widme mich seinem Sack und seinem Arsch. Mit Inbrunst saugen und lecken wir beide an ihm und sind begierig drauf, dass auch er seinen Saft verspritzt. Auch bei ihm dauert es nicht mehr lange, bis er soweit ist und als Ralf noch seine Hand zu Hilfe nimmt, explodiert auch er und sein Sperma spritzt in mehreren Schüben auf seinen Bauch .

Jetzt ist erst mal eine Pause angesagt; wir trinken unsere Weingläser leer und plaudern. Bald fangen die beiden wieder an, sich gegenseitig zu streicheln und Ralfs Schwanz wird sofort wieder groß und hart. Meiner braucht da etwas mehr Zeit, um sich zu erholen und so genieße ich für den Moment den geilen Anblick der beiden. Ralf sitzt auf dem Teppich und Hannelore setzt sich mit gespreizten Beinen auf ihn, versenkt seinen Ständer in ihrer Muschi und sie fangen an, sanft zu ficken. Immer wieder stößt Ralf sanft seine pralle Eichel zwischen Hannelores feuchte Schamlippen, diese öffnen sich bereitwillig und langsam verschwindet der große Schwanz mühelos in der Lusthöhle . Die Fickbewegungen lassen Hannelores feste Brüste hin und her schaukeln und mit ihnen ihre großen, harten Nippel . Dann steigt sie von seinem Schwanz, setzt sich zwischen uns und reibt mit beiden Händen gleichzeitig unsere Schwänze. Sie bückt sich, saugt meinen noch halb schlaffen Schwanz in den Mund und kaut ihn sanft, was nicht ohne Wirkung bleibt. So wechselt sie zwischen uns beiden ab, bläst den einen und wichst den anderen Schwanz . Schließlich legt sich Hannelore auf den Rücken, spreizt die Beine und streichelt sich selber. Sie präsentiert uns ihre offene Muschi und zwischen den offenen Schamlippen schimmert das vor Geilheit nasse Loch. Ralf beugt sich über sie und leckt sie , dann blickt er mich auffordernd an und ich nehme die Einladung nur zu gerne an. Mit Genuss fahre ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, spiele am Kitzler und schmecke den geilen Saft, der aus ihrer Muschi tropft . Ralf und ich teilen uns diesen Genuss und wechseln uns ab beim lecken dieser herrlich geilen Muschi, bis Hannelore so heiß ist, dass sie wieder etwas hartes zwischen ihren Lippen spüren will. Sie zieht die Beine ganz an, er setzt sich vor sie und schiebt ihr erneut seinen harten Ständer hinein. Als er anfängt, sie zu stoßen ist deutlich in ihrem Gesicht zu sehen, wie sehr sie das genießt. Dabei sitzt Ralf ganz aufrecht und gibt mir so die Möglichkeit, ihre Lustgefühle noch zu verstärken, indem ich gleichzeitig mit der Zunge an ihrem Kitzler lecke und sauge. Das bringt Hannelore so richtig auf Touren und sie stöhnt und windet sich, als die Wellen der Lust sie davontragen. Wie sie langsam wieder zur Ruhe kommt, zieht Ralf seinen Schwanz aus ihrer Muschi, sie liegt mit geschlossenen Augen und einem seeligem Gesichtsausdruck da und genießt die langsam abklingende Lustwelle. Ralf und ich knien neben ihr, unsere Hände gehen auf ihrem Körper auf Wanderschaft und streicheln sie von Kopf bis Füssen. Und an diesem wundervollen Körper sind ja wahrlich mehr als genug reizvolle Partien, dass wir uns auch vierhändig nie ins Gehege kommen .

Inzwischen ist es leider schon spät geworden und für mich wird es Zeit, da ich den letzten Zug nicht verpassen sollte. Wir stehen auf, Hannelore steht zwischen uns und nimmt nochmals unsere Schwänze in je eine Hand . Sie findet es schade, dass ich jetzt gehen muss, wo mein Schwanz doch wieder einsatzbereit wäre. Das finde ich allerdings auch, denn müde bin ich überhaupt nicht sondern in Stimmung für weitere geile und lustvolle Runden. Etwas wehmütig gehe ich mich anziehen und verabschiede mich von beiden mit einem Kuss auf den Mund. Aber wir finden alle drei, dass dieser erste Abend hoffentlich bald eine Fortsetzung finden werde.

Geschrieben

Schön, sowas macht natürlich Spaß. Die Erfahrung soll man machen.

Geschrieben

Geil. Das ist keine geschichte - du hast es live erlebt ;)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

das ist ein schönes erlebnis.

vieleicht erzählst du uns noch mehr.

würden uns alle freuen.

  • 1 Jahr später...
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

ich habe die Geschichte wieder mal sehr gerne gelesen.

Einfach geil und traumhaft wie Ihr Drei zusammen harmoniert habt und Euch gegenseitig den Genuss verschafft habt

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