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Die Verwechslung


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Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte sie hart genommen. Yvonne  versuchte immer wieder seitlich irgendwie wegzukommen, aber ich hielt sie kurz an ihren langen schwarzen Haaren auf dem Laken fest und ich war so satt in ihr drin, dass sie auch unten keine Chance hatte. Ich mochte dieses Sich-Winden, diesen Widerstand zu spüren, sie einfach zu nehmen. ...

Es gibt so Zeiten in meinem Leben, da habe ich mehrere Beziehungen nebeneinander. Und jede Beziehung hat ihre eigenen Regeln. Das wundert mich immer, dass sich das Zusammenleben mit einer Frau so unterschiedlich ausnehmen kann.

Zum Beispiel Hanna: Wenn wir uns sahen, dann folgte unser Zusammensein seinem ganz eigenen Schema. Unsere kurze, fast unpersönliche Begrüßung an der Tür bei ihr, die ganz wenigen Berührungen bei der Zubereitung des Essens und dem Essen selber. Dann das gemeinsame Musizieren und erst danach die Zärtlichkeiten. Ich mochte ihren prallen großen Busen und ihr weiches Bett, das sich in unserem Rhythmus wiegte. Sehr viel Zärtlichkeit, sehr viel Vertrautheit.

Ganz anders Ina: Schon im kleinen Eingangsflur ihrer Wohnung ein langer tiefer Kuss, dann immer der gemeinsame Gang in die Küche zum Aussuchen der Zutaten und das Zubereiten des Essens, immer wieder unterbrochen durch tiefe Küsse und ein erstes Eindringen in sie. Besonders gerne wenn sie mit dem Rücken zur Anrichte stand und ihr Hintern nicht nach hinten ausweichen konnte, wenn ich zu ein paar festen Stößen ansetzte. Ich mochte ihr Stöhnen sehr. Aber es war auch klar: Hier hatte das Essen-Zubereiten Priorität und danach kam unsere Lieblingszeit auf ihrem Sofa, während das Essen garte. Diese bestand daraus, dass sie auf mir mal langsam, mal schneller ritt, manchmal weit nach hinten gebeugt, meist aber mit ihrem Kopf ganz nah an meinem und wir ... erzählten, nur manchmal unterbrochen von etwas körperlicheren Phasen. 

Kommen taten wir beide in dieser Phase noch nicht, das behielten wir uns für nach dem Abendessen auf, wenn wir dann in ihr großes Bett gingen und uns ausführlich genossen. 

Und dann war da noch unser "Mitternachtsfick", wo ich sie einfach nur nahm. Möglichst hart und rücksichtslos. Das wollte sie so. Ich sollte sie nicht mal erst wecken, sondern sie einfach nehmen. "Du weißt ja, wo alles ist. Nimm´s Dir!" hatte sie mir gesagt. Und das tat ich dann auch jedes mal.

Am nächsten Morgen dann gab´s keine Zärtlichkeiten mehr. Wenn ich aufwachte, war sie im allgemeinen schon unter der Dusche und dann mussten wir beide auch schon relativ schnell aus dem Haus.

So unterschiedliche Affairen hatte ich parallel. Und nun begegnete ich noch einer weiteren Frau, Yvonne. Sie war sehr hübsch, Ende vierzig, sehr gepflegt und innerlich und äußerlich jung geblieben. Wir mochten uns sofort, als wir uns beim Tanzen kennengelernt haben und landeten auch sehr bald im Bett. Und auch mit ihr entwickelte sich mit der Zeit eine gewisse Routine, wobei wir bei meinen Besuchen den ersten Sex schon sehr bald nach meinem Eintreffen hatten. Ihre Hand wanderte sehr schnell zu meinem Schwanz und mich törnte ihre Figur so an, dass ich auch immer sofort darauf einging. 

Da wir uns so in der Regel schon immer früh ausgetobt hatten, verlief der verbleibende Abend dann relativ ruhig, noch einmal Kommen vorm Einschlafen und gut war. Morgens früh liebten wir uns dann wieder ausgiebig.

Aber in einer Nacht wachte ich nachts auf und da ich das Wochenende vorher bei Ina verbracht hatte, die ich mitten in der Nacht ja so einfach nahm, entschloss ich mich, auch Yvonne diese Nacht entsprechend zu behandeln: Ich legte mich auf sie wie sie schlief und bohrte meinen Schwanz in sie sie hinein, feucht war sie immer etwas, und fing auch gleich etwas heftiger an, so wie Ina es mochte. Yvonne wachte vollends auf, als ich sie schon richtig nahm und ich brachte es zuende. Sie war etwas überrascht natürlich, aber letztendlich ging sie dann auf meine Bewegungen ein, bis ich gekommen war und schließlich einschlief. 

Am nächsten Morgen wurde ich aber etwas unsanft von ihr geweckt. Ich lag auf dem Rücken, sie hatte ihren Kopf auf ihren Ellbogen gestützt und schaute mich von schräg oben an: Was das denn heute Nacht gewesen wäre? Ich hätte sie ja gar nicht gefragt. Ich hätte sie einfach genommen. Das wolle sie nicht. Sie war wirklich verärgert. Ich aber schaute sie an und sagte ganz ruhig, ich wundere mich jetzt noch über mein Selbstbewusstsein gegenüber dieser von so vielen begehrten Frau: "Hör mal. Ich nehme Dich wann ich will, wo ich will, so oft ich will, wie ich will. Fertig." Und deutete ihr an, dass sie sich um meinen Schwanz kümmern sollte, was sie dann auch mit dem Mund machte. Sie antwortete nichts, auch nicht, als ich sie jetzt nochmal nahm, und auch diesmal nicht so ohne. Das wunderte mich, dass sie diese Unverschämtheit von mir so hinnahm ... und sie sogar mir in der Folgezeit noch mehr verfallen war, als vorher schon.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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