Jump to content

Trennung nach 7 Jahren Teil 2


VIPstern

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja, ich weiss. Sie hat die Krankheit seit 7 Jahren. Und du hattest Hoffnung mal dran zu kommen. Null Chance. Du versuchst das Ruder rum zu reissen, Willst dich hier nicht als Bettnässer stehen lassen. Bin selber betroffen und nehme Opium. Es ist behandelbar, aber nicht heilbar. Schlimm wenn du nicht mal genau Bescheid weisst, über diese Erkrankung. Ich hoffe nur, dass sich keine Lady auf dich einlässt.

Geschrieben

Kritik solltest du ab haben können! Wo finde ich Teil 1?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb schwanzz:

Ich denke das Ich mich nicht weiter zu diesen Beitrag äußern werde nimmt dann doch persönliche Züge an☹️

Ich  muss solche Thread immer wieder haben..immer wieder lesen...immer wieder hören..

Wenn Meinungen..die du du dir hier einholt ..mit einer Thread Eröffnung  als Floskeln abstempelst.....bist du für mich schon durch...

Junge wir schenken dir hier nicht den Freifahrtsschein ...für dein freies Sexleben..das machst du selbst

aber dann mache jetzt hier auch nicht auf bedauerlichen armen Mann.

viel Glück..

Was gibt es nur für Menschen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb schwanzz:

Nun lebe Ich seid 14 Tagen alleine also noch ganz frisch und bin am verarbeiten

Und weil das alles so frisch ist und du sooooo sehr leidest, bist du jetzt hier als Single angemeldet und nennst dich Schwanz mit Nick (hmmmmm wo ist da bloss der Fehler)...

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Engelschen_72:

Wie lange denn genau?

Ich wiederhole meine Frage gerne....

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb moccaaugen:

Fibromyalgie sicher oder?

Fibromyalgie ist eine Art von Rheuma, nur ist es durch Bluttest nicht feststellbar, nur durch Ausschlußverfahren wie MS usw.....

Schmerzen am ganzen Körper wie ständiger Muskelkater nur sehr viel schlimmer, am Morgen Bock steif und gerne mit Nerven Schmerzen.

Liegt meist am Stress, egal welcher  Art.

Und jetzt das Gute, ein guter Neurologe kann mit Medikamente für Besserung sorgen.

PS: habe die Schlafprobleme vergessen, die das ganze noch verschlimmern.

PPS: es ist ein langer Weg bis man ohne Med. Wieder auskommt, aber nur ein kurzer Weg bis zu einer ersten Schmerzlosigkeit ( ca. Zwei Wochen ).

Also pack deine Frau ein und geh mit ihr zum Arzt, oder in eine Rheumaklinik.

Es lohnt sich für euch beideeeeee.

Geschrieben

Kopf hoch, Junge. Alles wird, auch wenns albern klingt... Das braucht WIE IMMER einfach nur Zeit, eine andere Abhilfe gibt es da nicht... na außer rauszugehen und sich mit Kumpels abzulenken!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb stan39:

Fibromyalgie ist eine Art von Rheuma, nur ist es durch Bluttest nicht feststellbar, nur durch Ausschlußverfahren wie MS usw.....

Schmerzen am ganzen Körper wie ständiger Muskelkater nur sehr viel schlimmer, am Morgen Bock steif und gerne mit Nerven Schmerzen.

Liegt meist am Stress, egal welcher  Art.

Und jetzt das Gute, ein guter Neurologe kann mit Medikamente für Besserung sorgen.

PS: habe die Schlafprobleme vergessen, die das ganze noch verschlimmern.

PPS: es ist ein langer Weg bis man ohne Med. Wieder auskommt, aber nur ein kurzer Weg bis zu einer ersten Schmerzlosigkeit ( ca. Zwei Wochen ).

Also pack deine Frau ein und geh mit ihr zum Arzt, oder in eine Rheumaklinik.

Es lohnt sich für euch beideeeeee.

Erstens, hatte ich die Frage gestellt weil in seinem Posting "Figromagie" steht. Und zweitens, hat Fibromyalgie nichts mit klassischem Rheuma zu tun.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Tippfehler
Geschrieben

Man hätte vielleicht auch erstmal dem TE etwas mehr zuhören sollen anstatt mit alle Mann Attacke drauf. Es war nunmal niemand von uns in der Beziehung dabei. Für meine Begriffe wird stellenweise zu schnell, zu hart demontiert. 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb schwanzz:

@Engelschen_72

Wenn zwei Menschen sich lieb haben und sich dann einer vom anderen trennt, dann "verarbeitet" man danach die Trennung.

Aus welcher "Gebrauchsanweisung" stammt denn das?

 

Zwei Menschen - einer gesund, einer krank. Vielleicht unheilbar.

Der richtige Umgang damit - leider auch ein Tabuthema in dieser angeblich so modernen Gesellschaftsordnung.

Ohne gegenseitiges Verständnis immer ein Problem. Dem Einen sind seelische und körperliche Bedürfnisse durch seine Krankheit verwehrt, der Andere kann sie nicht ausleben, weil der Partner nicht mitziehen kann. Knöpfe zum Abstellen sind keine vorhanden.

 

Das zehrt auf Dauer an jeder Gemeinsamkeit. Vor allem dann, wenn sich auch noch ein Partner einem vernünftigen Gespräch verweigert. Und hier ist auch vom Kranken Toleranz gefragt.

 

Es fehlt mir an jeglichem Verständnis für die in manchen Beiträgen enthaltenen Schuldzuweisungen, die nach meinem Verständnis nahe an die Keuschheitsgelöbnisse von katholischen Pfarrern heran kommen. Und deren Unerfüllbarkeit wir immer dann zu verstehen bekommen, wenn es mal wieder um Missbrauch von Schutzbefohlenen(!) geht.

 

vor 19 Stunden, schrieb schwanzz:

Ich denke das Ich mich nicht weiter zu diesen Beitrag äußern werde nimmt dann doch persönliche Züge an☹️

Das sehe ich auch so. Über Dinge, mit denen mindestens ein Teil der Menschheit nicht realitätsnah umgehen kann oder will, kann man keine vernünftigen Gespräche führen. Das ist nur verlorene Zeit.

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Amy63:

Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll..Mich machen solche Threads immer traurig...

Du bist gegangen..einfach gegangen hast sie zurück gelassen..mit ihrer schwere Krankheit ihren wirklich schlimmen Schmerzen....ihrem ganzen Leid..

Ich möchte nicht in in ihre Seele schauen....wie es ihr geht...denn sie hat sich ihr Schicksal auch nicht ausgesucht...Sie wäre auch lieber gesund...!

 

und anders rum sehe ich dich..Einen potenten  Mann der leben will ...Sex möchte sich ausleben möchte..Der durchs Leben gehen will frei  mit dem Blick nach vorn

Der sich noch mal so richtig ins Leben stürzen will....Auch das verstehe ich ich!

Ja ich verstehe alles....

Wo ist nur die Verantwortung hin...die wir für Menschen tragen die wir mal geliebt haben...?:(

Verantwortung für Menschen die wir lieben ?

Sehe ich anders es kommt auch sicher auch auf die Umstände an wie der dich auch angeblich liebt an sich arbeitet und nicht nur Floskeln verteilt 

verheirate zu sein ist sicher auch wieder was anders..

 

Geschrieben

Ich glaube da hat mich jemand verstanden !!

Danke dafür😊

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb rainbow_1954:

Aus welcher "Gebrauchsanweisung" stammt denn das?

Aus meiner eigenen B|

vor 4 Stunden, schrieb rainbow_1954:

Zwei Menschen - einer gesund, einer krank. Vielleicht unheilbar.

Jup, kenn ich. Und grade dann sollten beide miteinander reden und Wege suchen, wie beide solch ein Dilemma gemeinsam schaffen können.

vor 4 Stunden, schrieb rainbow_1954:

Es fehlt mir an jeglichem Verständnis für die in manchen Beiträgen enthaltenen Schuldzuweisungen, die nach meinem Verständnis nahe an die Keuschheitsgelöbnisse von katholischen Pfarrern heran kommen.

Dein gutes Recht.

Mir fehlt es an jeglichem Verständnis, wenn jemand von "Trennung verarbeiten" spricht und sich dann 2 Wochen nach der Trennung hier irgendwelche ON`S sucht oder zu AO Veranstaltungen geht.

So hat halt jeder seine Art von Verständnis, mir fehlt`s eben bei dem, was der TE so beschreibt.

vor 4 Stunden, schrieb rainbow_1954:

Über Dinge, mit denen mindestens ein Teil der Menschheit nicht realitätsnah umgehen kann oder will, kann man keine vernünftigen Gespräche führen.

Wie du sicherlich gelesen hast, haben sich hier einige User geäußert, die ebenfalls von chronischen Krankheiten betroffen sind und ihren Umgang damit geschildert bzw. das, worauf es für sie in einer Partnerschaft ankommt.

 

Augenscheinlich hat der TE nur irgendwelche Postings nach dem Motto "Du armer Kerl" erwartet.

Wenn ich sowas öffentlich zur Diskussion stelle, grade wenn ich vom "verarbeiten" rede, dann muß ich auch damit rechnen, daß Menschen beim Lesen der "Geschichte" eine andere Meinung dazu haben und diese kundtun.

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Wenn ich sowas öffentlich zur Diskussion stelle, grade wenn ich vom "verarbeiten" rede, dann muß ich auch damit rechnen, daß Menschen beim Lesen der "Geschichte" eine andere Meinung dazu haben und diese kundtun.

Davon gehe ich mal aus.

 

Krank ist nicht gleich krank. Ich habe schon Menschen gekannt, für die war es das größte Vergnügen und fast schon wie eine Sucht, andere Menschen mit ihrer Krankheit zu beglücken. Ständig nach Begründungen suchend, warum man dies und das nicht machen kann. Und ständig unter besonderer Fürsorge und Beobachtung stehen muss.

Für die die Krankheit zum Beruf wird.

Da habe ich mittlerweile sehr, sehr viel Verständnis, wenn ein Partner da resigniert.

 

Und ich kenne Menschen, die tun selbst etwas gegen ihre Krankheit. Die sehr aktiv sind. Bisweilen weit über das hinaus, was vom Arzt verordnet wird. Und leben so, dass einem Beobachter vielleicht gar nicht auffällt, dass da jemand gesundheitliche Einschränkungen hat.

 

So trenne ich die Spreu vom Weizen. Wie Du das machst, ist mir eigentlich egal.

 

Trennungen beginnen regelmässig nicht erst an dem Tag, an dem mindestens einer der Beteiligten die gemeinsame Sache aufkündigt. Sie beginnen in den allermeisten Fällen schon viel früher. Weil Teile der Partnerschaft nicht mehr funktionieren.  Oft über einen längeren Zeitraum hinweg. Unbemerkt von Außenstehenden. Auch wenn Viele das jetzt nicht gerne lesen werden - eine Partnerschaft ist in gewisser Weise auch eine sexuelle Versorgungsgemeinschaft. Und da hat auch derjenige, der sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr einbringen kann, verdammt noch mal jederzeit die Pflicht, sich um das Wohl des anderen Teils zu kümmern. Und sei es nur, dass er ihm mehr Freiheiten zugesteht, als er das im Normalfall machen würde. Und genau das funktioniert in den allermeisten Fällen nicht. Weil der Partner oft genug als Besitz betrachtet wird. Bei dem man sich um so etwas nicht zu kümmern braucht.

 

Irrtum!!!

bearbeitet von rainbow_1954
Geschrieben

Man sagt, jede Trennung einer Liebe ist ein kleiner Tod...

Ich erinnere mich auch an mindestens ein Thema hier, wo der Partner verstorben war und der verbleibende hier sehr zeitnah auf der Suche war... Shitstorm ohne Ende. Jeder verarbeitet auf seine individuelle Weise und niemand muss seine eigenen Wertmaßstäbe an fremde Dritte anlegen.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Bicolour:

und der verbleibende hier sehr zeitnah auf der Suche war... Shitstorm ohne Ende.

Auch wenn es vielleicht nicht ganz zum Thema passt, möchte ich des dennoch schreiben.

Vor etwa 3 Wochen war ich auf einer Beerdigung im weiteren Kreis meiner Familie. Der Hinterbliebene, ein Herr vom Scheitel bis zur Sohle, stand mit einer unerschütterlichen Ruhe und Gelassenheit am Grab. Wie eine Eiche. Ich habe ihn dafür sehr bewundert, und ihm am Ende des Beisammenseins nach der Beerdigung meine Bewunderung erklärt.

Daraufhin erwiderte er: "Ich wusste doch, was kommen wird. Ich hatte ein Jahr lang Zeit, mich darauf vor zubereiten."

 

Die Realität von den Träumen trennen. Viele vergessen das.

 

vor 33 Minuten, schrieb Bicolour:

Jeder verarbeitet auf seine individuelle Weise und niemand muss seine eigenen Wertmaßstäbe an fremde Dritte anlegen.

Das hast Du wunderschön gesagt. Ich danke Dir vielmals dafür.

×
×
  • Neu erstellen...