Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Mitten in der Nacht und noch immer ziemlich benebelt riss mich ein Geräusch, als wenn jemand neben mir steht und atmet, aus dem Schlaf.

Mühsam öffnete ich meine Augen und starrte in die Dunkelheit.

"Hallo?" Fragte ich leise, bekam aber keine Antwort. Ich griff nach dem Schalter von der Nachttischlampe und schaltete sie ein.

Und irgendwie war mir, als wenn ich einen Schatten gesehen hätte, der hastig aus meiner Schlafzimmertür verschwand.

"Hallo? Ist da wer?" Fragte ich etwas lauter und stand vorsichtig auf.

In meinem Wohnzimmer angekommen, schaltete ich das Licht ein und sah mich um.

Alles war wie immer und ein Blick durch den Flur, zu meiner Wohnungstür, verriet mir, das auch niemand, außer mir, in der Wohnung sein konnte , da mein Schlüssel im Schloss steckte und halb herum gedreht war.

Erleichtert darüber, schaltete ich das Licht wieder aus und ging zurück in mein Bett.

'Denk nicht weiter drüber nach!' Meldete sich meine innere Stimme. ' Bier, Gras und die Erlebnisse der letzten Woche zusammen können einem schon mal einen Streich spielen!'

"Hast wahrscheinlich Recht!" Gähnte ich, drehte mich auf die Seite und schlief wieder ein.

 

Den Freitag und den Samstag verbrachte ich damit meine Wäsche zu waschen, meine Wohnung zu putzen und mit Spaziergängen, nur um mich abzulenken und nicht an Eva zu denken.

 

Am Sonntag Morgen sah ich mich gründlich in meiner Wohnung um und suchte Händeringend nach Aufgaben. Aber selbst die hinterste Ecke und sämtliche Schränke waren geputzt und blitzeblank und im Fernsehen lief nur der übliche Müll.

 

Also Jacke und Schuhe an und raus an die frische Luft....

Aber auch das nutzte irgendwie nicht wirklich. Ich war kaum 5min unterwegs, als meine Gedanken sich nur noch um Eva drehten und ich mich fragte, wann sie sich endlich melden würde.

Das Dumme daran war, das wenn ich auch nur an sie dachte, mein Schwanz sich tierisch gegen den Schwanzkäfig drückte und es feucht in meiner Unterhose wurde...

Sowohl mein Schwanz als auch meine Rosette reagierten auf ihren Namen und ich hatte das Gefühl auszulaufen...

 

Mit purer Willenskraft schaffte ich es nicht vor Lust zu stöhnen und nahm den kürzesten Weg nach Hause.

Wobei ich auf den letzten Metern meinte, es schmatzen zu hören, wenn ich einen Fuß vor den Anderen setzte.

 

Erleichtert schloss ich die Haustür auf, trat ein und lehnte mich erleichtert an die kühle Wand.

Warum ich danach meinen Briefkasten öffnete, weiß ich nicht. Denn bekanntlich bekam man Sonntags ja keine Post. Aber dennoch tat ich es.

Verwirrt darüber, doch Post zu haben, nahm ich einen schwarzen Briefumschlag heraus und sah ihn mir genau an.

Aber egal, wie oft ich ihn drehte und wendete, es befand sich nicht ein einziger Buchstabe auf ihm.

Plötzliche Unruhe kam in mir auf. Ich schloss meinen Briefkasten, ging die drei Stufen zu meiner Wohnungstür hinauf, schloss auf und trat ein.

Wie ein Schlag traf mich die Erkenntnis, das mein kleiner Flur komplett nach Eva's Parfum roch.

Nervös schaute ich in meine Küche, ging danach in mein Wohnzimmer und schaute auch kurz in mein Schlafzimmer. Aber meine Wohnung war genauso leer, wie ich sie verlassen hatte.

'Was zum Teufel geht hier vor?' Fragte ich mich. 'Oder spielt mir mein Gehirn wieder nur einen Streich?'

Ich riss den Briefumschlag auf und hielt eine weiße Karte in der Hand.

"Samstag, den ..,..,.... um 20Uhr im Hotel ........... Zimmer 369

Sei pünktlich und befolge haargenau die Anweisungen!"

Stand, mit Eva's Handschrift, darauf.

Nicht mehr und nicht weniger!

 

"Das ist erst in 6Tagen!" Seufzte ich und setzte mich auf meine Couch....

[Og****]

Danke für die stetigen Fortsetzungen 🙏

[bo****]

Immer wieder schön zu lesen,  sbervwas ust mir der Bedienung aus dem Café?

[Da****]

Wie ich den Sonntag rum bekam, weiß ich nicht mehr wirklich.... 

Als ich Abends dann ins Bett ging und die Bettdecke zurück schlug, traute ich meinen Augen nicht.

Auf dem Bettlaken war ein nasser Fleck zu sehen, so, als wenn eine Frau es sich mit gespreizten Beinen selbst besorgt hätte und dabei mächtig ausgelaufen ist. Daneben lag ein schwarzer String und ein handgeschriebener Zettel.

"Du Sau!" Keuchte ich und verstand plötzlich, warum am Mittag, als ich von meinem Spaziergang wiedergekommen war, mein Flur so dermaßen nach Eva's Parfum gerochen hatte ....

 

"Hallo mein kleines Fickstück!

Schade, daß Du nicht da bist! Ich hätte sehr gerne kontrolliert, ob Du gehorsam bist und noch immer den Käfig trägst.... Und ob deine Eier schon so richtig prall gefüllt sind.

Naja und ganz nebenbei hätte ich Dir natürlich zeigen wollen, was es mit mir macht, wenn ich die Kontrolle über deinen Schwanz habe!

Dann halt so!

Dein sexy Luder Eva-Maria "

 

Während ich es las, hörte ich fast ihre Stimme, ihr Gekicher und ihre schmatzende Fotze und ihr sexgeiles Gestöhne.

 

Mein Kopf und mein Schwanz explodierten dabei fast vor Lust....

"Du verficktes Luder!" Keuchte ich und erwischte mich dabei, wie ich mir meine brodelnden Eier knetete und meinen eingesperrten Schwanz streichelte...

[Da****]

Nachdem ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, bezog ich mein Bett neu und ging danach eiskalt duschen.

Bibbernd trocknete ich mich ab und ging zurück in mein Schlafzimmer.

Im Bett wurde mir allmählich wieder wärmer und irgendwie schaffte ich es dann doch einzuschlafen.

Aber, es wurde eine verdammt unruhige Nacht, mit ziemlich wilden Träumen... Unter anderem träumte ich davon, wie ich in Eva's Fotzensaft schwamm und fast darin ertrank...

Morgens wachte ich gerädert auf und stellte fest, das ich tatsächlich, im Schlaf, abgespritzt hatte...

"Du verdammtes Luder!" Murmelte ich und stand auf....

 

Erst in die Küche, Kaffeemaschine beladen, dann ins Bad. Danach Kaffee holen und auf der Couch, mit Zigarette, den Tag beginnen...

Nicht arbeiten zu müssen, war für eine gewisse Zeit ja ganz toll, aber an dem Morgen und auch an den nächsten Tagen, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als wieder arbeiten gehen zu dürfen....

Aber leider, leider kamen nur Absagen auf meine Bewerbungen.

Ausgedehnte Spaziergänge und kalte Duschen wurden von da an meine besten Freunde.

 

Den Mittwoch, mit meinem Kumpel und seiner Freundin, ließ ich ausfallen und erfand irgendeine Ausrede, warum ich nicht konnte.

Denn ich hatte überhaupt keine Lust, auf irgendwelche Fragen, oder auf die "unbeabsichtigten" Reize, mit denen sie spielte. 

 

Den Donnerstag und den Freitag verbrachte ich, obwohl es überhaupt nicht nötig war, erneut mit Wohnungsputz. 

 

'Samstag! Endlich Samstag!' Mit den Gedanken wachte ich viel zu früh auf und fragte mich, wie ich den Tag überstehen sollte, ohne komplett durch zu drehen...

Bereits um 17 Uhr ließ ich mir ein Bad ein und versuchte mich zu entspannen...

Gut riechend und rasiert, intim, wie auch im Gesicht, trocknete ich mich ab und überlegte dabei, was ich anziehen sollte.

Ich wollte ja nicht unbedingt im Hotel auffallen. 

Ich entschied mich für eine graue Anzughose, weißes Oberhemd, schwarze Halbschuhe und die schwarze Lederjacke.

Im meinem kleinen Flur betrachtete ich mich im Spiegel und fragte mich, ob ich seriös genug aussehen würde...

 

'Was machst Du Dir für Gedanken?' Meldete sich meine innere Stimme. 'Du hast doch das Hotelzimmer nicht gebucht!'

"Und was ist, wenn man mir ansieht, das ich...."

'Vergiß es!' Fuhr mir meine innere Stimme über den Mund. 'Sie ist die Jenige, die verheiratet ist und sich wie eine Schlampe aufführt! Und außerdem bezahlt sie Dich doch gut!'

"Stimmt auch wieder!" Erwiderte ich grinsend und wandte mich von meinem Spiegelbild ab.

 

Kurz vor 19Uhr, bei einer Zigarette, dachte ich daran mir doch etwas "Wechselwäsche" einzupacken, kramte meine Reisetasche hervor und legte ein T-Shirt,  ein Pulli, eine Jeans und Slip und Socken hinein.

"Nur für alle Fälle!" Sagte ich zu mir selbst. Denn ich hatte überhaupt keine Lust, mit zerrissenen Klamotten oder, im schlimmsten Fall sogar nackt, das Hotel verlassen zu müssen.

Bevor ich meine Wohnung, um kurz nach 19 Uhr verließ, putzte ich mir die Zähne und legte mein Lieblings-Parfum auf....

[Xa****]

👍👍👍

[Og****]

Trommelwirbel.... Spannung steigt...👌👍

[Da****]

Die Fahrt zu dem angegebenen Hotel dauerte nur eine knappe halbe Stunde. Ich parkte etwas abseits, schnappte mir meine Tasche und ging los.

Mit jedem Schritt, in Richtung Hotel, stieg meine Nervosität und kurz vor dem Eingang musste ich erstmal kräftig durchatmen und meine schweißnassen Hände trocknen.

"Reiß Dich zusammen!" Sagte ich leise zu mir selbst, atmete noch einmal tief durch.

Im Foyer angekommen, wurde ich direkt in Empfang genommen und freundlich, vom Portier gefragt, ob ich gebucht hätte.

"Ich werde im Zimmer 369 erwartet!" Antwortete ich und hoffte, dass er nicht weiter nachfragen würde.

"Schönen Aufenthalt in unserem Hause!" Erwiderte er freundlich und wies mir den Weg zu den Aufzügen.

"Vielen Dank!" War meine Antwort und ging in die mir gezeigte Richtung.

Der Fahrstuhl wartete bereits, mit geöffneten Türen auf mich. Ich betrat ihn, drückte den Knopf für die dritte Etage und sah den Türen dabei zu, wie sie zu glitten...

Auf der kurzen Fahrt nach oben betrachtete ich mich im Spiegel und war mir auf einmal nicht mehr so sicher, ob mein Outfit nicht doch dem Portier verraten hatte, warum ich hier war und was ich eigentlich war. Nämlich eine männliche Nutte, die für Geld mit sich alles machen ließ.... 

'Scheiß doch drauf!' Meldete sich meine innere Stimme. 'Die Kohle kannst Du im Moment doch echt gut gebrauchen und außerdem macht es Dir doch Spaß!'

Mit einem "Ping" öffneten sich die Türen vom Aufzug und ich trat heraus.

Nach einer kurzen Orientierung wandte ich mich nach rechts und ging die knapp 15m zur Zimmernummer 369.

Gerade, als ich anklopfen wollte, bemerkte ich, das die Tür nur angelehnt war.

Mit wild klopfenden Herzen schob ich die Tür vorsichtig auf und lauschte...

"Eva? Bist Du da?" Fragte ich leise, betrat das Zimmer und schloss hinter mir die Tür.

Ich stand im halbdunklen "Flur" des Zimmers und vernahm nur meinen eigenen Atem.

Naja, Zimmer war eigentlich untertrieben, es war eher eine Suite. Mit großzügigem Wohnbereich, Schlafzimmer, großzügigem Bad und sogar einer kleinen Küchennische...

 

Indirektes Licht "erhellte" alles.

 

Bei näherer Betrachtung fiel mir der Sektkühler auf dem Glastisch auf, mit einer geöffneten Flasche Champagner darin und den beiden Gläser, die daneben standen. 

Obwohl das nicht wirklich richtig war...

Weil ich das irgendwie erwartet hatte. Was mir daran auffiel, war, das in einem der Gläser ein zusammen gerollter Zettel steckte.

Ich ließ meine Tasche fallen, schob sie, mit meinem Fuß zur Seite, ging zu dem Glastisch und zog den zusammen gerollten Zettel aus dem Glas...

 

Das Alles geschah, irgendwie, wie ferngesteuert...

 

"Hallo mein kleines Fickstück!

Zieh Dich aus!

Lehn die Zimmertür an!

Leg Dich aufs Bett und verbinde Dir die Augen!

Warte auf deine Sexgöttin!"

 

Wie paralysiert starrte ich auf den, von Eva, handgeschriebenen Zettel und war von Jetzt auf Gleich total sexgeil!

 

"Ja, Madame!" Hauchte ich, zog mich aus, legte meine Klamotten auf die Couch, ging zur Tür, öffnete sie und lehnte sie an.

Danach ging ich in das Schlafzimmer, fand auf dem Bett ein Tuch, mit welchem ich mir die Augen verbinden sollte, legte mich auf das riesengroße Bett, verband mir die Augen, legte mich hin und wartete...

[Og****]

Bin sehr gespannt... 

[ho****]

ich auch

[Gelöschter Benutzer]

Moin Dark,

Danke für Deine Geschichte. Einiges musste ich googeln, da mir anscheinend vieles (teilweise zum Glück) entgangen ist. Bei manchen Einstellungen fehlt mir auch echt ein Teil vom Hirn, weil ich diese genauso wenig verstehen kann, wie das Gebaren mancher Kulturen. 
was mich allerdings fasziniert ist Deine immer wieder beschriebene Zungentechnik 😍 einem Mann, der das beherrscht, habe ich noch nicht gefunden. Auch aus der bisherigen, nur schriftlichen Erfahrung hier, reden die Männer gern drüber, machen es dann aber doch nicht in der Realität. 
Schreib liebend gern weiter, seit nunmehr 7 Jahren, und ich hoffe, du lebst das, was Du wirklich möchtest. Das Leben ist zu kurz für Kompromisse. 

Liebe Grüße, Petra 

[Da****]

Kaum hatte ich mir mit dem Tuch die Augen verbunden, drang der Geruch von Eva's Parfum in meine Nase.

Anscheinend hatte sie das Tuch vorher damit getränkt.

"Du Luder!" Keuchte ich und spürte ganz genau, was dieser Geruch in meinem Kopf und Körper anrichtete.

Die pure Geilheit überrollte mich!

'Beruhig Dich mal ein bisschen, sonst spritzt Du noch ab!' Kicherte meine innere Stimme.

Ich zwang mich zur Ruhe und beruhigte irgendwie meinen Atem, was gar nicht so einfach war....

Nicht wissend, was ich mit meinen Händen anstellen sollte, verschränkte ich sie hinter meinem Kopf.

'Nee, das sieht blöd aus!' Dachte ich nach ein paar Momenten und legte meine Arme auf meine Brust.

' Das sieht bestimmt auch nicht besser aus!' Dachte ich und legte meine Arme links und rechts, neben mich, auf das Bettlaken.

'Und das ist jetzt besser?' Fragte mich meine innere Stimme. 'Das sieht nicht unbedingt sexy aus, oder?'

"Hast ja Recht!" Erwiderte ich in Gedanken und fragte mich, was ich mit meinen Händen anstellen sollte.

Plötzlich war mir so, als wenn ich leise, schleichende Schritte hören würde, hielt den Atem an und lauschte angestrengt....

Aber bis auf meinen eigenen Pulsschlag hörte ich nichts.

Der Geruch von Eva's Parfum machte mich wahnsinnig, wahnsinnig geil! Und so geschah es, das meine Hände ihr Eigenleben entwickelten und ich anfing zu träumen.

Zuerst streichelten meine Hände, ganz sanft meine Brust und neckten meine Brustwarzen, bis meine Nippel hart standen.

Keuchend, vor Lust, verfolgte ich, wie meine Hände über meinen Bauch wanderten und mein Becken anfing, sich sanft zu bewegen.

Als meine Hände, sanft, meine Leisten entlang strichen, drückte sich mein Becken vor Lust nach oben und mein Schwanz gegen den Käfig.

Bebend vor Lust nahm ich meine Umgebung nicht mehr wahr und konzentrierte mich nur auf mich und meine Lust....

 

"Hiiii!" Hauchte plötzlich ein Tonlose Stimme in mein rechtes Ohr.

Und ich erstarrte.

"Hör nicht auf!" Befahl diese flüsternde und Tonlose Stimme mir. "Es sieht so unglaublich geil aus!"

Total nervös und irgendwie beschämt machte ich genau da weiter, wo ich aufgehört hatte. 

Ich streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel, ließ meine Hände meine Leisten hinauf und herunter gleiten, während mein Becken sich vor Lust auf und ab bewegte....

"Willst Du wissen, was es mit mir macht, wenn ich Dich so sehe?" Fragte mich flüsternd die Tonlose Stimme.

"JAAAA!" Stöhnte ich lustvoll.

Mit mal spürte ich, durch die Matratze, wie diese Person sich bewegte und ihre Beine, links und rechts neben meinen Kopf platzierte.

"Das macht es mit mir!" Erwiderte die Tonlose Stimme und schon wurde mir eine nasse, heiße Fotze direkt auf meinen Mund gedrückt....

Gierig schob ich meine Zunge in die Liebesspalte, öffnete meinen Mund und fing an sie aus zu lutschen.

"Geiles Fickstück!" Keuchte die Tonlose Stimme. Danach beugte sich die Person vor, sodass ihre Brüste und harten Nippel meinen Bauch berührten und meine Hände bzw. meine Handgelenke wurden umfasst.

"Fass mich an!" Befahl die Stimme und gleichzeitig spürte ich, wie die Person sich auf mir aufrichtete und meine Hände an ihre Fußgelenke führte.

Vorsichtig umfaßte ich die Fußgelenke und ließ mein Hände langsam nach oben wanden.

'Stiefel!' Schoß es mir in den Kopf, während ich weiter, genüsslich, die nasse Fotze ausleckte.

'Stiefel, bis kurz unter die Knie! Und darüber?'

Ich ließ meine Hände weiter wandern und war freudig überrascht, als mir meine Hände signalisierten, das die Beine, die ich gerade ertastete, zusätzlich in Halterlose gehüllt waren.

Das alleine befeuerte so dermaßen meine Lust, das ich mit meinen Lippen den Kitzler suchte, ihn einsaugte und anschließend meine Zunge darüber tanzen ließ.

"JAAAA!" Keuchte die Tonlose Stimme. "Genau soooo!"

Ich ließ meine Hände weiter wandern, bis zu den Pobacken, griff zu, massierte sie und erhöhte dabei die Intensität, mit der ich an dem Kitzler saugte.

Keuchend vor Lust, beugte die Person sich wieder nach vorne, bis ihre harten Nippel und üppigen Brüste meinen Bauch berührten.

Was dann geschah, ließ mich fast wahnsinnig werden.

Sanfte, warme Lippen umschlossen meine eingesperrte Eichel und die Zunge glitt drum herum.....

[Og****]

Deine Art zu schreiben ist mega.... und die Story erst Recht. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

[Sp****]

Gut👍👍👍👍

[Da****]

Als dann noch meine prallen Eier zärtlich massiert wurden, stöhnte ich, vor Lust, laut in die nasse Fotze und vergaß fast meine Beherrschung. Wie irre saugte ich an dem immer größer werdenden Kitzler und spürte dabei, wie mein Sperma hoch brodelte und sich seinen Weg bahnte.

"Mmmmh, Jaaa!" Keuchte die Tonlose Stimme hoch erregt und saugte die Flut von Liebestropfen, die aus meiner eingesperrten Eichel hervor quollen, genüsslich in ihren Mund.

"Mein Lebenselixier!"

 

Bis dahin war ich mir nicht sicher gewesen, ob es Eva war, dessen Fotze ich leckte und saugte, hatte es zwar gehofft, aber wie gesagt, nicht zu 100% gewusst.

Aber diese 2 Worte verrieten mir, das sie es war.

Überglücklich darüber ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler tanzen und drückte ihre Pobacken noch fest.

"Gieriges Fickstück!" Keuchte Eva und ihr Körper erbebte.

Sie entließ meine eingesperrte Eichel aus ihrem Mund, richtete sich auf, drehte sich kurzerhand auf meinem Gesicht um, nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und rieb wie verrückt ihre nasse, heiße Fotze vor und zurück.

Laut, vor Lust, stöhnend, besorgte sie es sich auf meinem Gesicht, bis sie einen kurzen, spitzen Schrei ausstieß und abspritzend kam.

"Schluck Du Fickstück!" Keuchte sie und verrieb ihren Fotzensaft auf meinem Gesicht.

Das hätte sie mir überhaupt nicht befehlen müssen. Mit weit aufgerissenem Mund nahm ich ihren Fotzensaft in mir auf und schluckte ihn.

Aufgegeilt, bis in die Haarspitzen, und mich vor Lust windend, ließ ich meine Hände an ihrem, noch immer, bebenden Körper hoch gleiten....

Doch anstatt darauf einzugehen, schob sie meine Hände zur Seite und stieg von mir herunter.

Fast im selben Augenblick wurden meine Handgelenke und meine Fußgelenke gepackt und festgehalten.

"Was.... Eva...?" Keuchte ich.

"Schschsch!" Machte sie in mein Ohr und verließ dann, den Bewegungen nach, die ich über die Matratze spürte, das Bett.

"Bitte.... Bleibt!" Flehte ich.

Aber anstatt eine Antwort zu erhalten, wurde mir eine Kugel in meinen Mund gedrückt und mit Riemen an meinen Kopf festgebunden.

'Dein Ernst, ein Ballknebel?' Dachte ich fast panisch, hatte aber kaum Zeit darüber nachzudenken, da fast im selben Augenblick meine Beine an meinen Oberkörper gedrückt und angewinkelt wurden.

Zu guter Letzt wurde am meinen Handgelenken gezogen, bis meine Hände meine Füße berührten. Kaltes Metall berührte fast gleichzeitig meine Fuß - und Handgelenke und ein sehr bekanntes Geräusch verriet mir, das ich so, in dieser Position, mit Handschellen gefesselt worden war.

"Da fehlt noch was!" Kicherte eine mir nicht ganz fremde Stimme und ich war mir sicher, das es Ute war.

Doch auch in dieser Situation hatte ich nicht viel Zeit zum Nachdenken.

Kaltes Gel tropfte auf meine Rosette, wurde unsanft mit etwas verrieben und dann wurde mir ein Plug, bis zum Anschlag, in meinen Hintern gedrückt.

Trotz Knebel stöhnte ich laut auf.

Als ich mich gerade eben an den Plug etwas gewöhnt hatte, traute ich meinen Ohren nicht.

Ein mehrfaches "Pffft... Pffft...Pffft"

Drang in meine Ohren ein und mein Unterleib stand in Flammen.

"JAAAAA, leide Du Schwein!" Hörte ich Ute kichern, während sie den Analplug bis zum gehtnichtmehr, in mir, aufpumpte.....

[Da****]

Wie ein Marienkäfer auf dem Rücken, lag ich auf dem Bett und versuchte mich an die Situation zu gewöhnen.

Geknebelt, gefesselt, mit verbundenen Augen, den kleinen Schwanzkäfig tragend und einem mordsmäßig aufgepumpten Analplug im Hintern war ich fast dabei den Verstand zu verlieren.

Eva's Parfum, mit welchem das Tuch getränkt war, das meine Augen verband und der Geschmack ihres Fotzensafts machten es nicht besser....

Heftig durch die Nase schnaufend und mit rasendem Puls versuchte ich zu hören, was die Beiden, Eva und Ute, als nächstes vor hatten.

 

Aber so einfach, wie ich glaubte, war es nicht! Mein Atem und mein Puls waren einfach zu laut...

 

Erst das Klirren von Gläsern, so, wie wenn Gläser zum Prost aneinander gestoßen wurden und lautes Frauenlachen brachten mich dazu, mich etwas zu beruhigen.

 

"Ach komm schon!" Hörte ich Ute amüsiert, im Wohnzimmer, sagen. "Und wenn schon! Der kocht jetzt ein wenig in seinem eigenen Saft und nachher ist er lammfromm und macht alles, was wir ihm sagen! Das wird lustig und GEIL!"

"Meinst Du nicht trotzdem, daß das ein wenig zu heftig ist?" Hörte ich Eva zögerlich fragen.

"Ach was!" Lachte Ute. "Das kann der ab! Und außerdem hast Du doch selber gesagt, daß er auf die härtere Gangart steht! Und jetzt trink aus und lass uns gehen. Unsere Männer warten bestimmt schon ganz ungeduldig auf ihre geilen Ehefotzen!"

"Geh schon mal vor!" Sagte Eva. "Ich habe meine Liebeskugeln vergessen!" 

Nach einem kurzen Moment der Stille, hörte ich, wie die Zimmertür ins Schloss fiel und leise Schritte auf mich zukamen.

"Sorry! So war das nicht geplant!" Sagte Eva plötzlich und war dabei ganz nah bei mir. "Aber nach unserem letzten Mal, mit Ute, hat sie ihrem Mann alles gebeichtet. Und er ihr, das er es absolut geil findet und.... und... das er .... das er, mit ihr zusammen, Dich benutzen will... Und da die beiden absolute Plappermäuler sind, haben sie meinen Mann dazu überredet.... dazu überredet.... mit zu machen..  Ich.... Ich... wollte es nicht.... wollte Dich.... nur....nur.... für mich.... Aber die drei haben mich in der Hand!"

 

Sie strich mir sanft über die Wange.

"Ich hoffe Du verzeihst mir.... Irgendwann!"

Völlig perplex über ihr Geständnis, hielt ich die Luft an und bekam nicht einen Ton heraus.

 

Dann entfernten sich Eva's Schritte und kurz danach fiel die Zimmertür erneut ins Schloss....

 

Nachdem ich langsam begriff, was Eva zu mir gesagt hatte, stieg langsam, aber sicher, Panik in mir auf und ich zog an den Handschellen.

'Ja, ich ließ mich sehr gerne benutzen, von Frauen, aber von Kerlen? Noch dazu von den Ehemännern? Nicht, wenn ich es verhindern konnte.... Aber wie? Zuerst musste ich die blöde Augenbinde los werden!'

Irgendwie schaffte ich es mich, auf dem Bett umzudrehen, um irgendwie das Tuch von meinen Augen zu bekommen!

Aber ganz schnell musste ich feststellen, das es so überhaupt keinen Sinn machte. Ganz im Gegenteil, ich hatte mich in eine noch unglücklichere Lage gebracht und der aufgepumpte Analplug, sendete Blitze in meinen Unterleib aus und ließ mich aufstöhnen....

 

[Mü****]

Weia, mal wieder kein guter Anfang... aber geil und nass wirds bestimmt wieder💦💦😁

[Da****]

Durch den Ballknebel und dadurch, das ich jetzt auf meinem Gesicht lag, bekam ich kaum noch genügend Luft zum atmen. Dazu Eva's Parfum und der Geschmack ihres Fotzensafts in meinem Mund, das alles zusammen ließ mich schließlich aufgeben und mich nur noch auf meinen Körper konzentrieren.

Trotz alle dem, was geschehen war, war ich immer noch absolut sexgeil und spürte, wie mein Schwanz sich kräftig gegen den Käfig stemmte und dabei ein Lusttropfen nach dem Anderen aus meiner eingesperrten Eichel quoll.

'Oh man!' Dachte ich und stöhnte meine Lust in die Matratze.

 

Wie lange ich so auf dem Bett hockte? Ich weiß es nicht! Da ich sämtliches Zeitgefühl verloren hatte....

 

Geknebelt, gefesselt und "blind" fing ich an mir vorzustellen, was wohl geschehen würde, wenn Eva und Ute, mit ihren Männern im Schlepptau, das Zimmer bzw. die Suite betreten würden...

Würden sie direkt über mich herfallen? Oder würden sie sich über mich lustig machen?

Würden sie mich, auf jede erdenkliche Möglich, quälen?

Würden sie....

 

Halt, Stop!

Hörte ich gerade, wie sich die Tür öffnete und leise Schritte, von mehreren Leuten?

 

Ich wagte nicht zu atmen!

 

Vom Gefühl her wurde ich, kurze Zeit später, von mehreren Augen beobachtet....

Und obwohl sie sich anstrengten, ruhig und leise zu atmen, nahm ich es wahr....

Dazu kam der Geruch von Aftershave und Bier....

"Was ein geiler Stutenarsch!" Lachte plötzlich eine markante Männerstimme. "Der ist ja fast geiler als Deiner!"

Ute quietsche auf, als wenn sie in den Po gezwickt worden war.

Danach hörte ich, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und das Geräusch, wenn eine Hose zu Boden gleitet und die Person, die sie trug, aus ihr heraus stieg.

"Blas ihn mir hart, meine geile Ehefotzen!" Lachte die selbe Männerstimme vergnügt. "Damit ich den geilen Arsch so richtig, richtig geil durchficken kann!"

"Ja, mein liebster Ehemann!" Säuselte Ute.

Und kurze Zeit später hörte ich, wie sie seinen Schwanz, schmatzend und gespielt stöhnend hart lutschte.

 

Eva und ihr Mann schienen nicht anwesend zu sein, zu mindest hörte ich keinen einzigen Ton von ihr.

 

Was mich allerdings verwirrte, waren die Bewegungen, die ich über die Matratze wahr nahm. Mindestens eine Person kam zu mir aufs Bett und hockte sich vor meinen Kopf....

[Mü****]

... ich bin gespannt

[Og****]

Mal wieder selbst in eine üble, geile Position gebracht.... bin gespannt 

[ho****]

ich auch.... 

[Sp****]

Super wie immer und spannend bleibt es

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

[Xa****]

👍👍👍

[Da****]

"Das reicht, Du Fotze!" Keuchte Ute's Mann sexgeil. "Zieh den Plug aus seinem Arsch!"

"Sehr gerne, mein geliebter Ehemann!" Säuselte Ute und schon entwich, hörbar, die Luft aus dem Analplug.

Als Ute mir den Plug heraus zog, stöhnte ich, trotz Ballknebel, vor Lust laut in die Matratze. Diese Gefühl der plötzlichen Leere in mir, machte mich fast genauso wahnsinnig, wie den prall aufgepumpten Analplug in mir zu spüren.

"Geil!" Keuchte Ute's Mann und meinte wohl damit, wie geil es aussah, das meine Rosette sperrangelweit aufstand.

"Hör auf zu quatschen und fick das Schwein endlich!" Kicherte Ute.

Kaum hatte sie es gesagt, spürte ich, wie ihr Mann hinter mir auf das Bett stieg, sich hin kniete, mich an der Hüfte packte und mit  seiner prallen, nassen Eichel meine Rosette berührte.

"Warte!" Hörte ich Eva vor mir sagen und dann wurde mein Kopf mit 2 Händen gepackt und etwas hochgehoben. 2 weitere Hände machten sich an dem Verschluss von dem Ballknebel zu schaffen und lösten ihn.

"Gib ihn mir!" Sagte Eva sanft und erst da bemerkte ich, das ich die ganze Zeit über auf den Ball gebissen hatte.

Ich öffnete meinen Mund und ließ zu, das sie mir den Ballknebel abnahm.

Ich holte tief Luft.

Und bevor ich irgendetwas sagen konnte, wurde mir eine Eichel in den Mund gedrückt.

Aber irgendetwas war komisch an ihr. Und erst nach ein paar Momenten begriff ich, was es war. Trotzdem ich sie mit meiner Zunge "bearbeitete" war der Schwanz anscheinend nicht knüppelhart, sondern eher nur halb steif.

Amüsiert darüber saugte ich an der Eichel und stöhnte im gleichen Moment auf.

Ute's Mann hätte mir ansatzlos seinen Schwanz in meinen Hintern gedrückt.

Während mein Kopf noch immer hochgehalten wurde, bemerkte ich, ganz deutlich, wie der Schwanz, dessen Eichel ich lutschte, gewichst wurde.

Ute's Mann schien es für einen Moment total zu genießen, das sein Schwanz komplett in mir steckte, zog ihn dann aber fast ganz heraus und rammte ihn mir wieder bis zum Anschlag rein.

Mit der Eichel im Mund, quittierte ich es stöhnend und spürte, wie der Schwanz in meinem Mund "wuchs" und langsam aber sicher hart wurde.

"Nun Guck sich einer unser kleines Fickstück an!" Kicherte Ute. "Ihm scheint es auch noch zu gefallen..... So, wie der ausläuft!"

Ich wusste natürlich sofort,was sie meinte, denn mein eingesperrter Schwanz pulsierte und meine dicken Eier brodelten und Lusttropfen um Lusttropfen liefen aus meiner Eichel heraus.

"Schade um den geilen Saft und welch eine Verschwendung!" Hauchte Eva erregt, aber auch irgendwie etwas außer Atem.

'Wichste die etwa ihrem Mann den Schwanz, während ich ihm seine Eichel lutsche?' Fragte ich mich.

Aber zu weiteren Überlegungen kam ich nicht.

Die wichsenden Bewegungen, an dem Schwanz, den ich lutschte, hörten auf und fast gleichzeitig wurde mein Kopf los gelassen.

Ute's Mann fickte mich mittlerweile langsam, aber kraftvoll in meinen Hintern.

Und dann übernahm die Schwerkraft den Rest. Der Schwanz von Eva's Mann, es konnte nur seiner sein, drang bis zum Anschlag in meinen Mund und Hals ein, da mein Kopf, langsam, aber sicher, wieder nach unten glitt.

Ich spürte seine Eier an meinem Kinn und seinen Pulsschlag in meinem Hals.

Heftig um Atem ringend, versuchte ich meinen Kopf zu heben, scheiterte aber an der Position, in der ich mich befand.

Ute's Mann keuchte und stöhnte vor Lust und fickte mich immer schneller in meinen Arsch, das es nur so klaschte, während Eva's Mann einfach nur stille hielt.

Aber allein die Bewegungen, die Ute's Mann verursachten, schienen zu genügen, das Eva's Mann kam. Denn er erbebte, fing an zu zucken und dann spritzte er mir eine, mehr oder weniger, kleine Ladung seines Sperma direkt in meinen Hals.

Prustend und würgend und nach Atem ringend bäumte ich mich auf und spuckte förmlich seinen Schwanz aus meinem Mund.

"Was fällt Dir ein?" Herrschte Ute mich an und schlug im gleichen Augenblick mit  einer Gerte auf meine rechte Pobacke.

"Schlampe!" Keuchte ich erschrocken und handelte mir dadurch noch einen Schlag ein, der mich aufjaulen ließ....

 

[Da****]

Ute's Mann ließ sich davon nicht beirren und rammte mir weiter, keuchend vor Lust, seinen knallharten Schwanz immer wieder in meinen Hintern.

"Du" 

Schlag mit der Gerte.

"Nichtsnutzieges"

Schlag mit der Gerte.

"Fickstück"

Schlag mit der Gerte.

Mein Kopf explodierte vor Schmerzen, während Ute's Mann mir seinen pulsierenden Schwanz, bis zum Anschlag, in meinen Hintern drückte und laut stöhnend, in mir abspritzte....

 

Mit aufgerissenem Mund und vor Qual in die Matratze stöhnend, nahm ich wahr, wie er seinen Schwanz aus mir heraus zog und ihn an meinen brennenden Pobacken abwischte.

"Madame Eva.... Pause.... Bitte!" Keuchte ich gequält, war mir aber nicht sicher, ob man mich überhaupt hörte.

 

Das Nächste, was ich mitbekam war, das mir erneut der Analplug reingedrückt und bis zum gehtnichtmehr aufgepumpt wurde...

'Ihr verfickten Schweine!' Schoss es mir durch den Kopf.....

 

Wie in Trance nahm ich wahr, das alle das Bett verließen und zurück in den Wohnbereich gingen...

 

Gelächter und Getuschel drangen durch meinen, rasenden, Puls in meine Ohren...

 

Gläser klirrten....