Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Xa****]

👍

[Da****]

Auf den Weg zur Tür blieb mein Blick im bis zum Boden gehenden Spiegel hängen und ich blieb stehen. Mein Gesicht war leicht gerötet. Ob von Ute's Ohrfeigen oder der Dusche, wusste ich nicht einzuordnen. Mein Schwanz und meine Eier, waren ebenfalls rot und geschwollen, aber nicht unangenehm. Es war das heftige Nachglühen der vergangenen Nacht. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht...

"Behalte genau diese Lächeln im Gesicht und komm!" Sagte Larissa und zog leicht an der Leine. Wir gingen in den Flur und mein Magen meldete sich knurrend.

Es roch nach frischem Kaffee, frischen Brötchen, Rührei mit Speck und Pancakes...

 

[Da****]

"Larissa, bitte, ich habe Hunger!" Sagte ich und wieder knurrte mein Magen.

"Das ist kaum zu überhören!" Kicherte Larissa, drehte sich um und sah mich lächelnd an. "Laß Dir aber nicht zu viel Zeit und iss nicht zu viel und wenn Du fertig bist, dann bring die Gläser und die Flasche Champus mit.... Wir sind am Pool!"

Damit ließ sie die Leine los, strich mir im vorbeigehen über die Wange und verschwand in Richtung des Gekreisches und Gelächter...

'Pool?' Dachte ich. 'Hat diese Villa nichts, was es nicht gab?'

Ich ging in die Küche und staunte nicht schlecht. Dort war ein Buffet aufgebaut, wie in einem 5-Sterne-Hotel. Gut, es war schon gut geräubert und das Rührei, der Speck und die Pancakes schon kalt, aber das war mir egal. Ich schnappte mir eine Banane, ein trockenes Brötchen und ein Glas Osaft und verspeiste alles so genüsslich, als wenn es ein ein super 5-Gänge-Menue wäre...

Dabei sah ich mich um und fand sehr schnell das Tablett mit den Gläsern. Der Champagner stand im Kühlschrank. Zu meinem Glück nur normal große Flaschen.

Nachdem ich den letzten Bissen mit dem restlichen O-Saft herunter gespült hatte, fühlte ich mich um einiges besser und entkorkte die Flasche mit einem lauten Plöpp. Da die Flasche mächtig unter Druck stand, sprudelte sie hoch und ohne darüber nachzudenken schlürfte ich den aufsteigenden Schaum mit meinem Mund von der Öffnung...

"Lass das nicht die Ute sehen!" Sagte Bea kichernd und ich hob den Blick. Sie stand in der Tür und hatte einen weißem Bikini an, der durch das Wasser durchsichtig geworden war....

[Ph****]

vor 2 Stunden, schrieb DarkBlueAries:

Auf den Weg zur Tür blieb mein Blick im bis zum Boden gehenden Spiegel hängen und ich blieb stehen. Mein Gesicht war leicht gerötet. Ob von Ute's Ohrfeigen oder der Dusche, wusste ich nicht einzuordnen. Mein Schwanz und meine Eier, waren ebenfalls rot und geschwollen, aber nicht unangenehm. Es war das heftige Nachglühen der vergangenen Nacht. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht...

"Behalte genau diese Lächeln im Gesicht und komm!" Sagte Larissa und zog leicht an der Leine. Wir gingen in den Flur und mein Magen meldete sich knurrend.

Es roch nach frischem Kaffee, frischen Brötchen, Rührei mit Speck und Pancakes...

 

Irgendwie fände ich es flüssiger zu lesen, wenn Du nicht immer in solchen homöopathischen Dosen hochladen würdest. Schon mal darüber nachgedacht, einen Text erst einmal abzuspeichern, ihn danach zu vollenden und erst hochzuladen, wenn ein abgeschlossener Handlungsstrang zustande gekommen ist? Da schaut man neugierig, wie es weitergeht, um dann festzustellen, dass nach fünf Zeilen mit nicht sehr viel Inhalt schon wieder Schluss ist.   Trotzdem eine geile Geschichte!

[Da****]

vor 2 Stunden, schrieb Physio-Mike:

Irgendwie fände ich es flüssiger zu lesen, wenn Du nicht immer in solchen homöopathischen Dosen hochladen würdest. Schon mal darüber nachgedacht, einen Text erst einmal abzuspeichern, ihn danach zu vollenden und erst hochzuladen, wenn ein abgeschlossener Handlungsstrang zustande gekommen ist? Da schaut man neugierig, wie es weitergeht, um dann festzustellen, dass nach fünf Zeilen mit nicht sehr viel Inhalt schon wieder Schluss ist.   Trotzdem eine geile Geschichte!

Entschuldigung, aber manchmal muss ich das Schreiben ziemlich schnell unterbrechen...

Aber, ich gelobe Besserung.

Bea's Nippen drückten sich ganz deutlich durch den durchsichtigen Stoff und ihr Höschen leuchtete im Bereich ihres Fötzchen rot. Ihre noch immer leicht geschwollenen Schamlippen sah ich ganz deutlich. "Das war echt abgefahren geil, heute Nacht. Oder?"  Kicherte sie und reckelte sich dabei im Türrahmen.

"Ja, das war echt abgefahren!" Gab ich zu und scannte lächelnd ihren Körper.

"Wirklich nur abgefahren?" Fragte Bea mich lächelnd und kam auf mich zu. "Oder auch sehr geil?"

"Bea, bitte, ich soll den Champagner doch zum Pool bringen...." Antwortete ich nervös.

Aber anstatt darauf einzugehen, packte sie meinen im Käfig steckenden Schwanz und sah mir in die Augen.

"Ich will mit Dir ficken!" Flüsterte sie und bevor ich mich versah, drückte sie ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge in meinen Mund.

Mein Körper und mein Geist fingen sofort Feuer und ich erwiderte ihre Leidenschaft. Meine rechte Hand rutschte in ihr nasses Bikinihöschen und sofort schob ich ihr den Zeige- und den Mittelfinger in ihre heiße Liebesspalte, während unsere Zungen einen wilden Tanz aufführten. Bea stöhnte in meinen Mund und drückte ihr Becken gegen meine Hand, während sie mit ihrer rechten Hand den Käfig hin und her bewegte und ihre linke Hand an meinem Hinterkopf meine Haare kraulte...

'Oh mein Gott, geht die ran!' Dachte ich und fragte mich weiter, wie sie mit mir ficken wollte. Hatte sie etwa einen Schlüssel an den anderen vorbeigeschmuggelt?

Abrupt ließ Bea von mir ab und ging ein Schritt zurück.

"Komm jetzt, bevor die anderen Verdacht schöpfen!" Kicherte sie, richtete ihr Höschen, drehte sich um und verließ die Küche.

Etwas verdutzt sah ich hinter ihr her, lutschte die beiden Finger ab, die in ihrem Fötzchen gesteckt hatten, nahm noch ein Schluckt aus der Flasche, schnappte mir das Tablett mit den Gläsern und folgte ihr in Richtung der kreischenden und lachenden Frauen....

[Da****]

Ich hatte gerade zwei Schritte gemacht, als ein wohlbekannter, süßer Schmerz in meinem Schwanz mich aufstöhnen ließ. Der Kuss mit Bea, ihr Saft und der Champagner hatten Wirkung gezeigt. Mein Schwanz drückte sich gegen und durch die Gitterstäbe... Dazu ihre Worte "Ich will mit Dir ficken!" ,die in meinen Kopf nachhallten...

Ich war wieder total fickgeil und meine Sorgen und Gedanken, wann ich erlöst werde und nach Hause fahren durfte, waren weggeblasen.

Gerade als ich auf die Terrasse trat, mit dem Tablett und der Champagner - Flasche in den Händen, sprang Bea total übermütig, mit dem Ruf : "VORSICHT! ARSCHBOMBE!" 

in den Pool.

Bis auf Larissa, die auf einer der Liegen saß, waren alle anderen im Pool und alberten herum. Alle 6 Frauen trugen, genau wie Bea, einen weißen Bikini, der, wenn er mit Wasser in Berührung kam, durchsichtig wurde. Ich ging zu Larissa an die Liege.

"Ein Glas Champagner gefällig?" Fragte ich höflich lächelnd.

Sie saß mit etwas angewinkelten Beinen auf der Liege und sofort fiel mir auf, das ihr Höschen, im Bereich ihrer Vagina durchsichtig war. Der Rest des Bikinis aber nicht.

Grinsend schenkte ich ihr ein Glas ein, stellte die Flasche ab und reichte ihr  das Glas. 

'Die ist geil!' Dachte ich währenddessen.

"Nur wenn Du mittrinkst!" Erwiderte sie grinsend und nahm das Glas entgegen.

Ohne darüber nachzudenken schenkte ich ein weiteres Glas Champagner ein, stellte das Tablett und die Flasche ab und wollte mit ihr anstoßen.

"EX oder nie wieder SEX!" Sagte Larissa und sah mich herausfordernd an.

"Deal!" Erwiderte ich, setzte das Glas an und trank es in einem Zug leer...

[Og****]

Super tolle Story👍👍👍

[Da****]

"Die machen mich wahnsinnig!" Sagte Larissa, nachdem sie ebenfalls das Glas geleert hatte.

"Wer?" Frage ich und unterdrückte ein Aufstoßen.

"Bea und Eva!" Flüsterte Larissa und sah mich leicht errötend an.

"Geht mir nicht anders!" Flüsterte ich zurück. 

Der Alkohol begann zu wirken und meine Gedanken und meine Zunge wurden lockerer.

"Ich würde ja gerne mal mit beiden "durchs Bett toben"... "

Larissa sah mich verschwörerisch an.

"Ich auch!" Hauchte sie und zupfte nervös an ihrem Bikini herum.

"Wissen die beiden das?" Hauchte ich zurück und spielte mit dem leeren Glas in der Hand. Eva und die anderen 4 Mädels beachteten uns nicht, sie spielten übermütig fangen im Pool.

"Bist Du verrückt?" Flüsterte Larissa. "Ich setzte doch unsere Freundschaft nicht aufs Spiel!"

Eine kurze Zeit saßen wir schweigend nebeneinander und sahen den anderen zu.

Die Worte von Bea, "Ich will mit Dir ficken!", schwirrten wieder durch meinen Kopf und ich fing an zu träumen.

"Weißt Du, was wir machen könnten?" Flüsterte ich und Larissa sah mich fragend an. "Wir könnten die beiden ***. " Flüsterte ich grinsend weiter... "Zu einer einsamen Waldhütte fahren und sie dort nach Strich und Faden vernaschen und sie nackt zu unseren Sexsklavinnen machen...."

Larissa stöhnte auf.

"Hör auf!" Flüsterte sie danach. "Allein die Vorstellung läßt mein Fötzchen nass werden!"

Ich kicherte, griff ihr übermütig an ihren Oberschenkel und drückte ihn etwas zur Seite.

"Wirklich? Zeig mal...!"

Eine nasse Hand ergriff meinen anderen Oberarm.

"Na, was gibt das denn hier?" 

Ich drehte meinen Kopf und sah Ute ins Gesicht. Ihre blonden Haare hatte sie streng zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden...

 

[Da****]

"Wir... wir haben uns nur unterhalten!" Sagten Larissa und ich gleichzeitig und ich zog meine Hand von ihrem Oberschenkel.

"Soso, nur unterhalten!" Grinste Ute, aber ihr Grinsen war spöttisch.

"Und warum ist Larissa dann so nass zwischen den Beinen?" Fragte sie und griff ihr dabei zwischen die Beine.

Larissa keuchte auf.

"Weiß ich nicht!" Log ich Ute an, denn auf keinen Fall wollte ich Larissa's Geheimnis verraten...

 

"Ach komm schon, Ute!" Sagte Larissa und entzog sich ihrer Hand. "Wir haben uns nur unterhalten..."

Nach Ute's Gesichtsausdruck glaubte sie uns nicht. Aber bevor sie etwas sagen oder tun konnte, war Larissa aufgestanden,  umarmte sie und stürzte sich mit ihr zusammen, unter gejohle der anderen Frauen, in den Pool. 

Nachdem beide prustend wieder aufgetaucht waren, lachten sie und stürzten sich auf die andern und es entspannt eine riesige Wasserschlacht....

Grinsend saß ich auf der Liege, schenkte mir noch ein Glas ein und sah ihnen zu, wie sie sich gegenseitig nass spritzten und döppten...

Eine ganze Weile hatten die 6 Frauen richtig Spaß und führten sich, kreischend, wie kleine Kinder auf...

Bis auf einmal Bea ohne Bikini-Oberteil auftauchte. Es machte zwar nicht wirklich einen Unterschied, aber es veränderte das Spiel.

"Wer als Letzte ihr Höschen noch an hat, darf bestimmen, wie es mit Ulli weiter geht...!" Rief Eva und wirbelte triumphierend Bea's Oberteil in der Luft herum. Sie hatte es kaum ausgerufen, da tobten die Frauen wie wild durch den Pool, um sich gegenseitig die Bikinis vom Leib zu reißen.

Anke und Ester hatten zuerst ihre Bikinis verloren, stiegen aus dem Pool, wickelten sich in große Badetücher und setzten sich auf die Liegen neben mir. Eva und Ute hatten sich zusammen getan und "jagten" nun Bea und Larissa durch den Pool....

[Da****]

"Hast Du auch etwas Champagner für uns?" Fragte Ester nach ein paar Momenten, in denen wir die übrigen 4 im Pool beobachtet hatten.

"Na klar!" Antwortete ich lächelnd, griff nach der Flasche und einem weiteren Glas. Doch leider musste ich feststellen, daß in der Flasche nur noch ein Glas drin war.

"Moment, in bin gleich wieder da!" Sagte ich zu den beiden, stand auf und ging in Richtung Küche.

'Alter!' Dachte ich, als ich mich im Wohnzimmer erstmal am Tisch festhalten musste. 'Nach der Nacht und dem spärlichen Frühstück solltest Du mal alkoholtechnisch auf die Bremse treten...'

Nach einigen Atemzügen ging es mir etwas besser und ich setzte den Weg fort. In der Küche trank ich erstmal ein Glas Wasser und biss von einem Brötchen ab, bevor ich die nächste Flasche Champus aus dem Kühlschrank holte und sie sehr, sehr vorsichtig öffnete. Nochmal wollte ich nicht den überschäumenden Champus von der Flasche schlürfen...

Wieder zurück am Pool bekam ich gerade noch mit, wie Larissa nackt aus dem Pool kletterte und sich ein Handtuch schnappte. 

'Ohohoooo!' Schoss es mir durch den Kopf. 'Egal, wer von den übrig gebliebenen Frauen gewinnen würde, es würde für mich bestimmt heftig werden...'

Noch bevor Larissa sich auf eine Liege gesetzt hatte und ich das Glas für Anke gefüllt hatte, quietschte Eva auf und Bea hielt triumphierend ihr Höschen in die Luft...

Fluchend kletterte Eva aus dem Pool und kam nackt und nass auf uns zu. Ohne sich ein Handtuch umzulegen, schnappte sie sich ein leeres Glas und hielt es mir hin. Grinsend schenkte ich ihr ein. Sie leerte es total Unladylike mit einem Zug und rief dann :"Los Ute, schnapp sie Dir!"

Das veranlasste Larissa dazu Bea anzufeuern und als bald hätte man denken können, wir wären in einer Wettkampf-Arena, so laut unterstützen Eva und Anke die Ute und Larissa und Ester die Bea. Die beiden schenkten sich echt nichts und man konnte förmlich ihren Ehrgeiz sehen und hören...

Es war schon eine irgendwie witzige Konstellation. Ute, die dominante und schlagfreudige, "kämpfte" gegen Bea, die das genaue Gegenteil war...

 

[Og****]

Coole Idee.... bin sehr gespannt 😍

[Da****]

Nach einigem Hin und Her, lauten Anfeuerungsrufen und Gekreische befanden Ute und Bea sich im Ringkampf...

'Bitte, bitte,  lass Bea gewinnen!' Stieß ich in Gedanken ein Stoßgebet ab. 'Ute ist mir eine Spur zu heftig!'

Ute döppte Bea unter Wasser und wollte ihr von Hintern das Höschen herunter reißen und fast gelang es ihr auch. Bea aber nahm den Schwung mit, tauchte zwischen Ute's Beinen hindurch, drehte sich fix um und riß der verdatterten Ute das Höschen regelrecht vom Leib.

Ute schrie ihren Frust, über ihre Niederlage heraus und Bea tauchte triumphieren aus dem Wasser. Sie streckte Ute's Höschen in die Luft und jubelte. Freudestrahlend kletterte sie aus dem Pool und lief laut singend eine Ehrenrunde.

"Ich hab gewonnen! Ich hab gewonnen!"

Ein paar Meter vor den Mädels und mir verlangsamte sie ihre Schritte, hob stolz den Kopf, zog ihren kleinen Bauch ein und drückte ihre Brust raus.

Lächelnd kam sie zielstrebig auf mich zu und setzte sich so übermütig auf meinen Schoss, das ich nach hinten umkippte. Breit grinsend saß sie auf mir, schmiss Ute's zerrissenen Höschen zur Seite und sagte lachend in die Runde : " Und jetzt hole ich mir meinen Gewinn ab!"

Bevor die anderen reagieren konnten, lag sie auf mir und küsste mich.

Ich erwiderte ihren Kuss sofort und legte meine Hände auf ihre Pobacken. Ihre harten Nippel stachen in meine Brust und ihr, vom Wasser gekühlten, Körper drückte sie auf meinen. Ihr Fötzchen dagegen glühte und erweckte meinen Schwanz sofort. Stöhnend küssten wir uns und Bea ließ ihr Becken kreisen, bis ihre Spalte genau auf meinen im Käfig steckenden Schwanz hin und her rutschte...

Es machte mich so wahnsinnig geil, das ich vergaß, wo ich war und das wir Zuschauer hatten. Ich spürte ganz deutlich wie die Geilheit mein Denken übernahm und ließ es geschehen. Meine Hände hoben ihren Po an und ich dirigierte ihr nasses Fickloch an die Spitze des Käfigs. Aufstöhnend und saubernd vor Lust drang ich, soweit es der Käfig zuließ, in sie ein...

Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf und Bea fing an ihr Becken zu heben und zu senken... Lustvoll stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund und es fing an zu kribbeln...

"GENUG JETZT!" Riefen Eva und Ute gleichzeitig und schütteten einen Eimer kaltes Wasser über Bea und mich....

[Da****]

"WAS SOLL DER SCHEISS?" Schrie Bea, richtete sich auf, wodurch mein Schwanz noch weiter in sie eindrang und sah Ute und Eva herausfordernd an.

"Das war nicht die Vereinbarung!" Zischte Eva stocksauer.

"Lass....lass... sie.... doooooch!" Keuchte Larissa und als ich den Kopf zu ihr drehte, sah ich auch warum. Sie lag breitbeinig auf der Liege neben uns und rieb sich heftig ihre nasse Fotze...

Bea, angestachelt von Larissa's lustvollem Keuchen und ihrer Selbstbefriedigung, ließ ihr Becken kreisen und grinste Ute und Eva an.

"Ach nee? Wer als letztes das Höschen an hat, darf bestimmen, wie es mit Ulli weitergeht! Hast du doch selbst gesagt. Oder? Und ich will mit ihm ficken! Also rückt endlich den Schlüssel raus!" 

 

Eva schäumte vor Wut und Ute verlor die Geduld.

"Was fällt Dir Schlampe eigentlich ein?" Schrie sie. 

 

"Bitte....bitte!" Keuchte Larissa in die kurze Stille. "Ich.... ich... komme gleiiiiich!"

 

"Ihr seit unmöglich!" Zischte Eva. "Aber macht nur, vergnügt euch, aber den Schlüssel bekommst Du nicht, da wir keinen mehr haben!"

Damit drehte sie sich um, ergriff Ute's Arm und beide marschierten in die Villa.

 

"Larissa, warte auf mich!" Sagte Bea, sah sie lüstern an und fing an mich, trotz Käfig, zu ficken.

 

[Da****]

Es war ein abgefahren geiles Gefühl. Mein geschwollener Schwanz, der sich gegen die Gitterstäbe drückte und gleichzeitig in Bea's nasser und heißer Fotze steckte, bzw. von ihr gefickt wurde. Es war eine Mischung aus reiten und hin und her rutschen, mit dem Bea sich und mich mächtig in Fahrt brachte. Unser Lustvolles Stöhnen wurde dazu von Larissa's Selbstbefriedigung und lautem Geschmatze noch verstärkt und wir drei schienen im gleichen "Level" zu sein.

Mitmal aber wurden Bea's Bewegungen heftiger und es fing an weh zu tun. Der Käfig war halt für solche Dinge nicht geeignet. Immer, wenn sie "zustieß" quetschte sie meine Eier ein und dieser Schmerz bewirkte, das sich mein angekündigter Orgasmus in Luft auflöste. Bea bemerkte es nicht und setzte zu ihrem Finale an. Laut aufstöhnend bäumte sie sich auf und kam zu ihrem Höhepunkt. 

Heftig nach Atem ringend beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich...

Larissa war ebenfalls noch nicht gekommen und so langsam schienen ihr die Arme lahm zu werden.

Bea blickte sie lüstern an, stieg von mir herunter und fragte sie : "Soll ich Dir helfen?"

"Ja!" Hauchte Larissa und lächelte sie mit leuchtenden Augen an.

"Ich weiß doch schon länger, das Du scharf auf mich bist!" Kicherte Bea, kniete sich vor Larissa auf die Liege und versenkte sofort ihr Gesicht in ihrem Schoss. Larissa stöhnte unglaublich geil auf, faste Bea am Kopf und drückte ihr ihr Becken entgegen.

Kaum hatte Bea's Mund Larissa's Fotze berührt, war diese im 7.Himmel....

Amüsiert und aufgegeilt sah ich den beiden zu und wünschte mir noch mehr als sonst, das mein Schwanz endlich frei käme und ich Bea von hinten nehmen könnte, während sie es der Larissa besorgt...

Aber wie das manchmal so ist mit den Wünschen... 

Bea brauchte nicht sehr lange und Larissa kam quietschen zu ihrem Höhepunkt. Dabei spritzte links und rechts von Bea's Kopf Flüssigkeit vorbei und Bea hob prustend den Kopf. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, lächelte sie Larissa an, die verschämt wegschaute, nahm ihr Gesicht in beide Hände, drehte es und küsste sie auf den Mund.

"So eine geile Sau bist Du also!" Strahlte Bea Larissa an. "Wer hätte das gedacht!"

Auch ich war echt überrascht und hätte sehr  gerne mit Bea getauscht.

"Lust auf noch eine Runde?" Fragte Bea, die jetzt erst so richtig in Fahrt kam.

Anstatt zu antworten, hob Larissa ihr Becken und streckte es ihr entgegen. Der Aufforderung kam Bea sofort nach und stürzte sich wie eine Verrückte auf Larissa's Schoss. Nach kurzer Zeit veränderte Bea ihre Haltung, schob ihre rechre Hand in Larissa's Schoss und fingerte sie, während sie sie immer weiter leckte.

Larissa stöhnte, keuchte und bebte vor Lust, das mich allein dieser Anblick wahnsinnig geil machte.

Eine Bewegungen am Rande meines Blickfeldes ließ mich meinen Kopf drehen.

Ute stand in der Tür. Hatte einen Zeigefinger auf ihren Mund gelegt und trug den Strapon...

[Da****]

Während Ute sich leise näherte, griff Larissa Bea's Kopf und drückte ihn wieder fest in ihren Schoss. Bea nahm darauf hin ihre Hand aus Larissa's Schritt und leckte sie so heftig, das es schmatzte... Larissa keuchte erneut wolllüstig auf und hielt dabei Blickkontakt mit Ute.

Die stellte sich hinter Bea, packte sie an der Hüfte und positionierte den Strapon an ihrer nassen Fotze.

"Ulli!" Jubilierte Bea in Larissa's Schoss. "Hat die blöde Kuh doch den Schlüssel rausgerückt?"

"NEIN! HAT SIE NICHT!" Antwortete Ute eiskalt, schlug ihr mit der flachen Hand auf die Pobacke und rammte ihr dann den Strapon bis zum Anschlag rein.

Bea schrie vor Überraschung auf.

Ute packte sie fest an ihrer Hüfte und fickte sie von jetzt auf gleich hart und schnell. Als Bea vor Lust anfing zu stöhnen, schlug Ute nochmals feste zu, das es nur so klatschte.

"Du verfickte Schlampe sollst lecken!" Zischte Ute und schlug auf die andere Pobacke.

Diese gesamte Situation machte mich irre geil und ich fing an mich zu streicheln, während ich den Dreien zusah...

"Ich will auch!" Hörte ich mich sagen und rutschte unruhig auf meiner Liege hin und her.

"Kannst Du haben!" Hörte ich Eva sagen, die genau wie Ute kurz zuvor, im Türrahmen stand und ebenfalls einen Strapon trug.

"Jaaaa, bitte! Fick mich!" Sagte ich, legte mich bequem hin und spreitzte weit meine Beine.

Eva kam breit grinsend auf mich zu.

"Wenn Du mich so lieb bittest, dann erfülle ich Dir doch sehr gerne deinen Wunsch!" Flötete sie arrogant, spuckte in ihre Hand, verrieb den Speichel auf dem Strapon und positionierte die Gummieichel direkt an meiner Rosette. Bevor sie ihn in mich hinein stieß, griff sie nach meiner Leine und zog mich zu sich ran.

"Wenn Du eher kommst als Bea, fliegst Du, so wie Du bist aus der Villa! Hast Du mich verstanden?"

Mir schwirrte der Kopf. Bea und Larissa stöhnten ihre Geilheit heraus und Ute schnaufte vor Anstrengung...

"Hast Du mich verstanden?" Wiederholte Eva ihre Frage.

"Ja, habe ich, Herrin!" Antwortete ich ihr und sah ihr dabei direkt in die Augen. "Und jetzt fick mich endlich..."

Das ließ Eva sich nicht zweimal sagen. 

[Xa****]

Fick Ihn  .!

[ke****]

Grrrr, sehr geil...!!! Mal schaun, wer zu erst kommt.😋

[lu****]

Ich bin gespannt... :)

[Gelöschter Benutzer]

Hammer Geschichte,weiter so.

[Og****]

Superklasse👍👍👍👍

[Da****]

Eva's Blick wurde warnend.

"Es ist mein voller Ernst! Wenn Du vor Bea zu Orgasmus kommst, fliegst Du sofort raus!"

"Ja! Ich habe es begriffen!" Antwortete ich, drückte ihr meine Rosette entgegen, wickelte meine Beine an und zog mit meinen Händen sie noch etwas weiter tu mir heran.

Eva rammte mir ohne weitere Vorwarnung den Strapon bis zum Anschlag rein und ich schrie auf. Keuchend und herausfordernd sah ich sie an.

"Nun mach schon, Du meine Liebe! Besorg es mir, als wenn es das letzte Mal wäre!" Hörte ich mich sagen und gab mich ihr anschließend völlig hin.

Eva zog den Gummischwanz ganz langsam heraus und stieß dann wieder kräftig zu.

"Was hast Du gerade gesagt?" Fragte Eva mich.

"Ich liebe Dich!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und war mir über die Konsequenzen bewußt. Vor einigen Jahren hatte sie zu mir gesagt, das sie das von mir nie wieder hören wollte....

Eva schüttelte leicht ihren Kopf. 

"Du weißt, was das bedeutet?" Fragte sie mich, während sie wiederum den Gummischwanz ganz langsam aus mir hersuszog.

"JAAA!" Keuchte ich, genau in dem Moment, wo sie mir den Gummischwanz wieder bis zum Anschlag reinrammte.

"Dann soll es so sein!" Flüsterte Eva und schien darüber nicht sehr glücklich...

Danach gab es ein Gerede mehr, sie fickte mich sofort hart und erbarmungslos....

[Da****]

Eva fickte mich mit dem Strapon, das es nur so klatschte. Ich stöhnte laut vor Lust und sah ihr dabei direkt in die Augen. Jeden einzelnen Stoß genoß ich in vollen Zügen und gab mich ihr vollkommen hin. 

Nach kurzer Zeit atmete Eva heftig vor Anstrengung und gönnte sich, dem Strapon in mir steckend, eine Pause. Die ersten Lusttropfen quollen aus meiner Eichel, was sie natürlich bemerkte. Sie drückte den Käfig nach unten und sorgte so dafür, daß meine Lusttropfen direkt auf den Strapon tropften.

Lächelnd zog sie den Strapon langsam aus mir heraus und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Das wiederholte Eva noch ein paar Mal und jedes Mal war ihr Stoß kräftiger. Meine Eier brodelten und mein Schwanz war so heiß und geschwollen, das er sich schmerzhaft durch die Gitterstäbe drückte...

Ein letztes Mal stieß Eva so heftig den Strapon in meine Rosette, das ich ein wenig nach hinten rutschte. Keuchend und sabbernd vor Geilheit, sah ich ihr zu, wie sie den Strapon wieder langsam aus mir herauszog und den Käfig wieder nach unten Drücke. Mehrere Lusttropfen tropften direkt auf den Strapon.

"Und jetzt fick ich Dich mit deinen eigenen Saft!" Sagte Eva lächelnd, ergriff meine Fußgelenke, drückte sie in Richtung meiner Schultern und rammte mir den Strapon wieder bis zum Anschlag rein.

Wahnsinnig vor Lust quietschte ich auf und drückte ihr mein Becken entgegen.

Eva fickte mich darauf hin so heftig, das es nur so schmatzte. Nach einigen Stößen veränderte sie etwas ihre Stellung und traf danach mit jedem Stoß genau den Punkt in mir, der mich absolut geil machte und mich zum Orgasmus brachte...

"Ja....ja....JAAAA!" Hörte ich mich laut stöhnen... "Fick mich... MACH... MICH... FERTIG!"

Und dann überrollte mich eine Orgasmuswelle und mein Schwanz pumpte das Sperma durch den Käfig. Schlagartig ließ Eva meine Fußgelenke los, drückte den Käfig nach unten und zog den Strapon aus mir heraus. Mein Schwanz pumpte noch immer Sperma heraus und so tropfte es auf und in meine geweitete Rosette.

"Ohjaaa! DAS IST GEIL!" Keuchte ich und schon stieß Eva wieder den Strapon in mich rein und fickte mich einfach weiter. Es dauerte nicht lange und die 2. Orgasmuswelle überrollte mich. Sie war so heftig, das ich am gesamten Körper zitterte und ich meine gesamte Lust lauthals heraus schrie....

Bebend, keuchen und nicht mehr Herr meiner Sinne, sabberte und brabbelte ich wirres Zeug und wünschte mir, das dieser Moment ewig anhalten würde...

Eva schien meine Gedanken lesen zu können und hörte nicht auf mich mit dem Strapon zu ficken, wobei ihr Tempo etwas langsamer aber dafür kraftvoller wurde.

"Ich....will..." Sagte sie schnaufend. "Ich...will..., das..Du... DAS HIER....N I E M A L S .... vergißt!"

Das waren die letzten klaren Worte, die ich verstand. 

Danach überrollte mich die 3. und heftigste Orgasmuswelle und ich war für Minuten nicht mehr auf der Liege, sondern im Himmel der Wolllust....

 

 

 

 

 

[ke****]

Sehr geil!!!

Die Frage ist ja jetzt nur, war Bea schneller oder wird du nackt rausgeschmissen...

[Da****]

Ich fühlte mich so unglaublich gut! Durchgefickt und ausgepowert, aber ich fühlte mich so gut wie lange nicht mehr... Mein Körper schien in einer rosa Wolke zu schweben.

 

"Ulli!" Rief mich jemand,  aber dieser jemand schien ganz weit weg zu sein.

"Ulliiiii!" Die Stimme kam näher.

'Stör mich doch jetzt nicht!' Dachte ich und sah, wie die rosa Wolke sich langsam auflöste.

"Ulliiiii!" Hörte ich Eva sagen und spürte wie sie meine Wange tätschelte. Die rosa Wolke war verschwunden.

"Ja Süsse?" Grinste ich sie an und hatte das Gefühl,  das ich von einem Ohr bis zum anderen grinste.

"Geht es Dir gut?" Fragte Eva und sah mich an.

"Es ging mir noch nie besser, Süsse! Das war der Wahnsinn!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und nahm da erst wahr, das Bea noch immer laut stöhnend von Ute mit dem Strapon gefickt wurde und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Larissa hatte sich mittlerweile umgedreht und lag in der 69-Stellung unter Bea, die von Ute in den Arsch gefickt wurde....

Fassungslos drehte ich meinen Kopf wieder zu Eva und sah sie fragend an.

Sie verstand meinen fragenden Blick, zuckte mit den Schultern und sagte mit einem traurigen Unterton : " Du hast verloren und zwar doppelt!"

Damit zog sie den Strapon mit einem Ruck aus mir heraus. Es ließ mich aufstöhnen. 

"Das....das... hast... Du... doch....nur gesagt...." Stotterte ich. "Doch nur gesagt, um...um... mir... einzuheizen! Oder?" Und noch während ich stotternd zu ihr sprach, wusste ich, das es nicht so war!

"NEIN!" Sagte Eva traurig und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.

"Ich habe Dir gesagt, was passiert, wenn Du "die drei Worte" nochmals zu mir sagst und ich habe Dir gesagt, was passiert, wenn Du vor Bea zum Höhepunkt kommst... Und DAS mein Lieber, war und ist mein voller Ernst!"

[Da****]

Und um wie Eva's Aussage zu bestätigen, kam Bea quietschen und schreiend zu ihrem Orgasmus...

Ich setzte mich auf und sah Eva flehend an.

"Bitte!" Hauchte ich. "Bitte, bitte nicht! Ich kann nicht ohne Dich leben, auch wenn es nur ab und zu ist! Ich brauche Dich! ICH LIEBE DICH EVA-MARIA!"

Eva zog den Strapon aus und legte ihn auf den Boden.

"Geh jetzt!" Sagte sie sehr leise aber bestimmt.

Im Nu kniete ich vor ihr auf dem Boden und ergriff ihre Hände.

"Bitte, bitte, bitte! Tu das nicht!" Flehte ich sie an und hatte Tränen in den Augen. "ICH LIEBE DICH!"

Eva atmete kräftig ein und aus und sagte dann : "Geh jetzt und vergiss mich!"

"DAS KANN ICH NICHT!" Antwortete ich fast hysterisch.

Eva entriss mir ihre Hände und sagte dann mit kräftiger Stimme :" Entweder Du gehst jetzt freiwillig, oder ich rufe das Sicherheitspersonal!"

Fassungslos starrte ich sie an und hielt die Tränen nicht  weiter zurück....

"Du hast 5 Minuten, um zur Tür zu kommen und deine Klamotten entgegen zu nehmen!" Sagte Eva, drehte sich um und ging zurück in die Villa...

 

Fassungslos sah ich ihr hinterher.

Nach einer Minute oder so, wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und bemerkte da erst, das Ute, Bea und Larissa mit ihrem Liebesspiel aufgehört hatten und mich stumm beobachteten.

Larissa war die erste, die sich traute und zu mir kam. Sie strich mir über die Wange, küsste mich zärtlich auf den Mund und sagte :" Es war schön, Dich kennengelernt zu haben! Aber Du gehst jetzt wirklich besser, denn wir haben wirklich Sicherheitspersonal hier." 

Damit schnappte sie sich ein Handtuch wickelte sich darin ein und ging ebenfalls in die Villa. 

Ute machte es kurz und knapp. :" Schönes Leben noch und pass auf Dich auf!" 

 

Und als Ute auch verschwunden war, stand Bea vor mir. Sie kniete sich vor mich hin und küsste mich. Danach half sie mir auf und geleitete mich in die Villa. Nackt wie sie war.

"Pass auf Dich auf, Du bist etwas Besonderes!" Sagte sie zu mir und küsste mich nochmals auf den Mund. Damit drehte sie sich um, ging zurück zum Pool und sprang mit einem Kopfsprung hinein.

Wie in Trance ging ich durch das Wohnzimmer und stand im Flur Eva gegenüber. Meine Klamotten lagen dort, wo ich sie am Abend vorher hingelegt hstte.

Schweigend ging ich an Eva vorbei, zog die Jeans, das Hemd ohne Knöpfe, die Jacke und die Schuhe an. 

"Ist daß wirklich das letzte Mal, das ich Dich sehe?" Fragte ich sie, sah ihr in die Augen und bemühte mich,meine Tränen zurückzuhalten.

"Ja, in 2 Wochen heirate ich!" Sagte Eva und öffnete die Tür.

Ohne ein weiteres Wort oder gar einen Kuss, ging ich zur Tür hinaus. Ich war noch nicht ganz die Stufen herunter gegangen, da schloss Eva die Tür. Ich setzte mich auf die unterste Stufe, kramte meine Zigaretten hervor und zündete mir eine an...