Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Me****]

Abruptes Ende einer heißen Party 😳 Toll geschrieben - bin gespannt wie Du den ollen Käfig wieder los wirst 🤔😉

[lu****]

Jetzt jetzt sollte es wirklich spannend werden...

Eine der Damen wird sich doch sicher offenbaren und ...

[uf****]

Soll es das wirklich gewesen sein?

[Xa****]

vor einer Stunde, schrieb lucky78bln:

Jetzt jetzt sollte es wirklich spannend werden...

Eine der Damen wird sich doch sicher offenbaren und ...

Wer von Euch Beiden liest denn ?  ,,PN .

[Da****]

Nachdem ich die Zigarette geraucht hatte, schnippste ich den Filter weg.

"Nanana!" Hörte ich eine Männerstimme hinter mir und drehte mich erschrocken um.

Ein Typ wie ein Bär stand hinter mir. Er trug einen dunklen Anzug und eine Sonnenbrille.

'Mit dem diskutiert man besser nicht!' Dachte ich, stand auf und ging den Filter holen. Dieser Typ wich nicht von meiner Seite und geleitete mich stumm bis zum Tor. Er öffnete es für mich, wünschte mir, ohne eine Gesichtsregung einen schönen Tag und schloss das Tor hinter mir.

Als ich draußen stand fiel mir wieder ein, woher ich die Stimme kannte. Er war es, der mich am Abend zuvor über die Sprechanlage gefragt hatte und dem ich die Einladung per Kamera gezeigt hatte.

Gedankenversunken ging ich zu meinem Auto und merkte, wie es in meinem Schritt anfing zu jucken und der Ficksaft, Eva's Spucke und mein eigenes Sperma, aus meiner Rosette herausliefen und mir die Beine herunter lief...

Es war so demütigend!

Wie sollte ich so nach Hause fahren?

Ich kramte ein paar Taschentücher hervor, öffnete meine Hose und schob sie mir zwischen meine Beine, besser gesagt, zwischen meine Pobacken. Erst danach schloss ich meinen Wagen auf und stieg ein. 

Im Wagen sitzend zündete ich mir die nächste Zigarette an und rauchte sie. Mit der nächsten Zigarette im Mund startete ich den Motor, ließ ihn aufheulen und fuhr mit quietschenden Reifen davon...

'Denk nicht darüber nach!' Meldete sich meine innere Stimme. 'Konzentriere Dich aufs Fahren!'

Musik an und ab auf die Bahn. Mal sehen, was der Wagen so her gibt...

Nach einer dreiviertel Stunde parkte ich bei mir vor der Tür ein, stieg aus und ging ins Haus. Kurzer Blick in den Briefkasten, der leer war. 

Als ich allerdings meine Wohnungstür aufschloss, stutzte ich. Warum war das Schloss nur einmal umgedreht? Wenn ich meine Wohnung verließ, schloss ich immer zweimal ab.

Argwöhnisch öffnete ich die Tür und sah mich um. Alles so, wie ich es verlassen hatte.

Dachte ich, bis zu dem Moment, wo ich durch die offene Wohnzimmertür genau auf meinen Tisch sah.

Außer dem Aschenbecher und der Fernsehzeitung lag dort ein Briefumschlag.

Wie um alles in der Welt war der dahin gekommen?

 

[Og****]

Wahnsinnig geil, sehr spannend und immer wieder Überraschend oder anders ausgedrückt eine überragende Story... 

 

Danke dafür und bitte schnell weiterschreiben 🙏🙏🙏👍👍👍👌

bearbeitet Mai 1, 2020 von Oggy_Koeln

[rolleken6]

Ein sehr ereignisreiches Wochenende.

Bin gespannt, was es mit dem Briefumschlag auf sich hat.

[uf****]

Sollte es doch der Schlüssel zum Erfolg sein

[Gelöschter Benutzer]

Wann geht es endlich weiter? Bin soooo gespannt! Nochmal an den Verfasser... R E S P E K T! toll geschrieben. 

[Saarkater]

So geil geschrieben das man sich selber in etwa hinein versetzen kann wie es Dir mit

den Damen ergangen war.

Die haben es faustdick hinter den Ohren und Du glücklicher durftest dies

gesamte Geilheit am eigenen Leib erfahren....

Glaube es wird nur sehr wenige Frauen geben die sich so intensiv und hemmungslos  zusammen vergnügen.

Kann gar nicht erwarten das es weiter geht......

 

 

 

[Da****]

Vielen Dank euch allen, die meine Geschichte lesen, liken und mitfiebern! Es freut mich, daß mein Schreibstil bei euch ankommt und ihr etwas mitfühlen könnt!

 

Wo waren wir? Achja! Der Briefumschlag...

 

 

Ich schloss meine Wohnnungstür hinter mir und ging schnurstracks in mein Wohnzimmer. Nach kurzem Zögern nahm ich den Briefumschlag in die Hand und sah ihn mir an. Es stand nicht ein Wort darauf, aber er roch stark nach Eva's Parfum. Als ich ihn umdrehte, sah ich, das er zugeklebt war und auf der Rückseite ein Kussmund mit knallrotem Lippenstift mir entgegen strahlte.

'Was gibt das jetzt?' Dachte ich und ging, warum auch immer, in meine Küche und holte ein Messer. Vorsicht öffnete ich den Umschlag und griff hinein.

Was ich herauszog, verschlug mir den Atem.

5  100€ Scheine und ein kleiner Schlüssel.

Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. DIE hatten mich bezahlt! Und aus irgendeinem Grund fühlte ich mich noch schlechter als eh schon...

Ich ließ das Geld und den Umschlag liegen, schnappte mir den Schlüssel und ging ins Bad. Dort ließ ich Wasser in die Wanne laufen, zog mich aus und setzte mich in die Wanne, obwohl das Wasser kaum den Boden bedeckte. Der Schlüssel passte natürlich in das Schloß von dem Schwanzkäfig und ich öffnete es. 

Doch bevor ich den Käfig von meinem noch immer geschwollenen Schwanz abzog, nahm ich das Duschgel und leerte die Flasche über meinem Schwanz und meinen Eiern aus. Ein leichtes Prickeln und Kribbeln ließen mich aufkeuchen. 

Den Käfigteil zog ich vorsichtig ab, was durch das Duschgel auch relativ gut ging, aber den Ring schaffte ich nicht. Kaum war mein Schwanz befreit, streckte er sich und wurde knallhart, als wenn er sagen wollte :"ENDLICH!"

Das warme Wasser erreichte meine Eier und ich konnte nicht anders. Ich fing an meinen gequälten und endlich befreiten Schwanz zu wichsen, so fickgeil wurde ich von einem Moment auf den anderen...

Laut stöhnend vor Lust wichste ich, schloss meine Augen und erlebte verschiedene Sequenzen der vergangenen 24 Stunden erneut in meinem Kopf.

Das Wasser stieg immer weiter und sorgte dafür, daß das Duschgel sich in Schaum verwandelte. 

Ich wichste heftig weiter und sah und spürte fast Eva. Als ihre Worte :" Ich will, das Du das hier niemals vergißt!" In meinem Kopf nachhalten, kam ich zu einem heftigen Orgasmus und schrie laut dabei :" ICH LIEBE DICH EVA!!!"

Als ich wieder zu mir kam, stellte ich als erstes das Wasser ab, da die Wanne voll war und es mir bis zum Hals stand.

Danach bemerkte ich, das mein Schwanz noch immer knallhart stand und pulsierte.

"Oh mein Gott!" Stöhnte ich und tauchte ab.

'EVA! Was hast Du nur getan!' Dachte ich und blieb so lange unter Wasser, bis meine Lunge nach Luft schrie...

Nach Luft ringend tauchte ich auf, zog den Stöpsel und stand auf. Der nächste Griff galt dem Brausekopf und ich drehte das kalte Wasser auf. Da mein Schwanz das nicht zu interessieren schien, er stand noch immer pulsierend, hielt ich den Brausekopf nun nicht mehr nur auf ihn und meine Eier, sondern duschte mich komplett mit eiskaltem Wasser ab, bis ich bibbernd nach dem Badetuch griff und aus der Wanne aufstieg. Und wer stand noch, außer mir? Richtig! Mein Schwanz!

 

[Da****]

Und nicht nur das mein Schwanz knallhart stand, die pure Geilheit hatte mich befallen. Ich schnappte mir die Bodylotion, mit der ich sonst immer wichste, ging ins Schlafzimmer und holte ein trockenes Badetuch und den Gummischwanz mit eingebauter Gummifotze aus meinem Schrank. 

Dabei fiel mir die Flasche Gleitmittel in die Hände und ich tauschte sie gegen die Bodylotion.

Das Badetuch hatte ich schon auf mein Bett gelegt, als Eva's Parfum intensiv roch. Ich drehte mich um, in der Hoffnung, daß sie hinter mir in der Tür stehen würde, wurde aber enttäuscht. 'Der Briefumschlag kann es nicht sein!' Dachte ich und beugte mich zu meinem Bett herunter.

"Oh mein Gott!" Stöhnte ich auf, als ich begriff, das mein komplettes Bett nach Eva's Parfum roch und legte mich darauf. Eine Wolke von Eva's Parfum umschloss mich und feuerte meine Geilheit noch mehr an.

Wie in Trance  öffnete ich die Flasche mit dem Gleitmittel und ließ es reichlich auf meinen Schwanz laufen. Danach nahm ich den Gummischwanz in die Hand und versenkte meinen eigenen in dem anderen Ende. Aufstöhnend nahm ich wahr, daß das Gleitmittel mir zwischen den Beinen hindurch lief und meine Rosette erreichte...

"Ich fick Dich mit deinem eigenen Saft!" Hallten Eva's Worte durch meine Gedanken und ich zog mein triefenden und pulsierenden Schwanz aus der Gummifotze und drehte das Sextoy um. Sofort spreitzte ich meine Beine und zog die Oberschenkel zu mir heran. Die Gummieichel berührte meine Rosette, die sich sofort entspannte und ich schob mir den Gummischwanz bis zum Anschlag rein. Stöhnend und keuchend hielt ich ihn genau dort fest, erhöhte den Druck noch etwas und fing dann an meinen Schwanz schnell und hart zu wichsen...

[ke****]

Sehr geil, also meiner steht beim Lesen auch gleich wieder!!!😍😋

[Da****]

Aber egal, wie heftig, oder intensiv ich meinen pulsierenden Schwanz wichste, ich kam nicht zum Höhepunkt. Nicht mal ansatzweise!

Total aufgegeilt, aber entnervt, ließ ich meinen Schwanz los, fasste mit beiden Händen um meine Oberschenkel herum und ergriff den Gummischwanz. Wenn ich mich noch etwas mehr "gekrümmt" hätte, hätte ich meine eigene Eichel ablecken können. In dieser Stellung zog ich beithändig den Gummischwanz aus mir heraus und stieß ihn sofort wieder bis zum Anschlag in mich rein. Dabei schrie ich fast vor Geilheit auf und wiederholte es.

Oh mein Gott, war das GEIL! Ich traf genau den Punkt in mir, der mich mit jedem weiteren Stoß dem erlösenden Orgasmus näher brachte.

Keuchend, sabbernd und stöhnend vor Lust fickte ich mich immer schneller mit dem Gummischwanz und kam Minuten später zu einem Höhepunkt, der mich erbeben, zittern und "EVAAAA!" schreien ließ! Mitten drin, spritzte ich fürchterlich ab. In meinen Mund und in mein Gesicht... 

Ein paar Sekunden lang blieb ich noch in dieser Stellung und sah mein eigenen Schwanz aus nächster Nähe an bzw. meine pralle Eichel, an der noch ein Tropfen Sperma hing...

Urplötzlich wurde mein Schwanz schlapp und zog sich zurück und der Gummischwanz in mir bereitete mir keine schönen Gefühle mehr. Im Gegenteil, es wurde unangenehm. Ich zog ihn vorsichtig heraus und legte ihn beiseite. Danach ergriff ich die Chance und zog meine Eier und meinen Schwanz durch den Ring.

Völlig erledigt zog ich mühsam die Bettdecke über mich und schlief fast augenblicklich ein. Das Wochenende bzw. die "Nacht der Lady's" forderte ihren Tribut....

[Me****]

Danke für die Fortsetzung. Man, die Frau hat sich ja wirklich in Deinen Kopf gebrannt. Bin sehr gespannt wie Du das abschütteln konntest. 

[Xa****]

Nun ist endlich Entspannung eingekehrt  .

[Og****]

Wahnsinnig gut...... danke für jeden Satz der Geschichte. Hast Du das wirklich erlebt???

Und bin sehr gespannt auf die Fortsetzung 

[Da****]

Wie lange ich schlief? Was ich träumte? Keine Ahnung! 

Immer wieder blitzten Sequenzen und Wortfetzen in meinen Träumen auf und ließen mich unruhig schlafen... Zwischendurch klingelte irgendetwas und dann fiel ich auch schon wieder in einen tiefen Schlaf....

Irgendwann schreckte ich auf. Was war das für ein Geräusch gewesen? Da! Schon wieder! Irgendwer klopfte laut an die Scheibe! 

Mühsam öffnete ich meine Augen und hob den Kopf. Wieder klopfte eine Hand laut an die Scheibe meines Schlafzimmers... 

Ich schaute auf den Radiowecker. 18Uhr. Samstag oder Sonntag?

Wieder dieses nervige Klopfen an der Scheibe....

Langsam stand ich auf, mir tat alles weh und ging zum Fenster.

Ach Du Scheiße! Meine Freundin stand davor und sah überhaupt nicht freundlich aus. "Mach die Scheiß Tür auf!" Rief sie so laut, das ich es durch das geschlossene Fenster deutlich hörte... 

Ich stolperte ins Wohnzimmer und ins Bad und zog mir bei ihrem Sturmklingeln die Jeans an. Ich hatte kaum auf den Türöffner gedrückt und meine Wohnungstür geöffnet, da stand sie wutschnaubend vor mir. "Wo warst Du?" Fauchte sie und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer.

Ich hatte gerade meine Wohnungstür geschlossen, da hörte ich sie schreien : " Willst Du mich verarschen?"

Sie drehte sich um und hielt mir den Briefumschlag vors Gesicht.

"Bist Du jetzt unter die Callboys gegangen?" Schrie sie mich an. Und bevor ich etwas sagen konnte, holte sie aus und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.

Sie schlug zwar nicht so fest wie Ute, aber trotzdem brannte meine Wange.

"Schatz, bitte...." Fing ich an, kam aber nicht weiter.

"SCHATZ?" Schrie sie mich an. "WIR WAREN AM FREITAG VERABREDET!!!!"

Ach Du SCHEIßE! Das hatte ich total vergessen! 

"Ein letztes Mal!" Zischte sie. "Wo warst Du?"

Sollte ich ihr wirklich sagen, wo ich gewesen bin? Überlegte ich. Aber bevor ich weiter denken konnte, brannte auch meine andere Wange und sie schrie : "Das war's! Ich will Dich nie wiedersehen!"

Danach stürmte sie aus meiner Wohnung und knallte die Tür heftig zu.

Wie versteinert stand ich Minuten lang da und hielt mir mein Gesicht...

 

[Da****]

Ich erwachte aus meiner Starre, ging ins Bad und wusch mir mein noch immer mit eigenem Sperma vollgespritztes Gesicht. Danach meldete sich mein Magen und ich machte mir eine Kleinigkeit zu essen. Im Wohnzimmer sitzend aß ich Lustlos meine Mahlzeit und schaltete den Fernseher ein. Das übliche Programm, für einen Sonntagabend, lief.

Nachdem ich aufgegessen hatte und entspannt auf meiner Couch eine Zigarette rauchte, fiel mir auf, das mein  Anrufbeantworter blinkte. 

10 Nachrichten.

Ich stand auf und drückte auf abspielen.

Alle 10 Nachrichten waren von meiner Freundin, Pardon, Exfreundin.

Die ersten waren noch freundlich, in denen sie fragte, ob ich noch arbeiten wäre...

Aber spätestens ab der 5. wurde sie immer unfreundlicher...

Egal, ich löschte alle und kramte mein Handy aus meiner Jacke. Warum hatte sie nicht versucht, mich darüber zu erreichen? 

Es war aus! Komisch, der Akku hielt eigentlich länger und, bevor ich zu Eva und ihren Mädels gefahren war, hatte ich ihn voll aufgeladen.

Ich schaltete es ein und wartete.

SMS- Speicher voll! 

Mehrere Nachrichten meiner Exfreundin löschte ich ungelesen. Und dann waren da noch zwei Nachrichten.

"Schlaf gut und träum was heisses!"

Entnervt löschte ich auch diese 2 Nachrichten und legte das Handy weg.

Den Rest des Abends verbrachte ich vorm Fernseher und ging gegen 23Uhr ins Bett.

An schlafen war allerdings nicht zu denken, Eva Parfum in und auf meinen Bett brachten mich um den Verstand.

Eines war mir zu dem Zeitpunkt klar, eine aus Eva's Mädelsclub musste hier gewesen sein, alleine wegen dem Umschlag auf meinem Tisch. Aber was sollte das mit dem Parfum?

'Ruf sie an und frage sie!' Meinte meine innere Stimme und ich holte mein Handy.

Zurück im Bett öffnete ich das Telefonbuch in meinem Handy und musste mich kneifen!

Nochmals und nochmals durchforstete ich das Telefonbuch, aber ich fand Eva's Nummer nicht!

"Das kann doch nicht wahr sein!" Stöhnte ich auf und ging zu meinem Festnetztelefon. Doch auch dort waren alle drei Nummern von Eva gelöscht.

"Was zum Geier?" 

Da fiel mir mein Firmenhandy ein, das noch immer in meiner Arbeitshose steckte.

Mit zittrigen Händen stand ich im Schlafzimmer vor der Arbeitshose und holte es raus. Auch auf ihm waren mehrere Anrufe in Abwesenheit drauf, aber dir interessierten mich nicht. Ich rief das Telefonbuch auf...

Auch dort waren alle drei Nummern von Eva gelöscht, genauso, wie die gespeicherten Nachrichten von ihr...

"WARUM?" Schrie ich und sank auf mein Bett...

Eva hatte mich komplett aus ihrem Leben geschmissen...

Erst dieser Wahnsinnsabend, bei ihr und mit ihr, an dem wir gevögelt haben, als gebe es kein Morgen und dann diese Lady's-Night. Und dann DAS?

Was hatte ich ihr getan????

Da ich hellwach war und eh nicht schlafen würde, bevor ich eine Antwort von ihr hatte, zog ich mich an, setzte mich in mein Auto und fuhr los.

Aber wohin?

Ich entschloss mich für Ihre Privat-Adresse.

In knapp einer Stunde schaffte ich die Strecke und parkte ein. Ich rauchte noch eine Zigarette und stieg dann aus. Ein Blick nach oben, natürlich waren die Fenster dunkel. Es war nach Mitternacht.

An der Haustür angekommen, glaubte ich zu träumen. Ihr Name stand nicht mehr auf dem Klingelschild. Da stand überhaupt kein Name mehr!

Trotzdem schellte ich.

Natürlich geschah nichts und bevor die Nachbarn wach wurden, ging ich zurück zu meinem Auto.

"Das kannst du doch nicht machen!" Sagte ich und kämpfte mit den Tränen... "Du bist mir eine Erklärung schuldig!"

 

Minuten später startete ich den Motor und fuhr zu der Adresse, wo die "Lady's-Night" stattgefunden hatte.

Je näher ich kam, um so mulmiger wurde mir! 

 

Mit schwerem Herzen stieg ich aus und drückte auf den Klingelknopf! 

Nach dem 3. Mal drehte ich mich entmutigt um und wollte gerade zu meinem Auto zurück gehen, als die Kamerabeleuchtung anging und eine Männerstimne fragte, wer um diese Uhrzeit stört.

Zuerst stotterte ich herum, holte dann tief Luft und fragte :" Entschuldigung, es ist wirklich wichtig! Ist eine der 6 Damen zu sprechen?"

Der Typ räusperte sich und sagte dann : " Die haben heute Abend ausgecheckt und jetzt hau hab, Du Kasper,sonst rufe ich die Bullen!"

Danach ging das Licht aus und ich stand wie ein begossener Pudel vor dem Tor....

[Da****]

Montagmorgen....

Irgendwie hatte ich es pünktlich zur Arbeit geschafft. Ziemlich abwesend ging ich zu Claudia's Büro und klopfte an die halb offene Tür.

"Herein!" Rief eine junge Frauenstimme.

Als ich im Büro stand, sah ich, daß nur die Praktikantin an Claudia's Schreibtisch saß und mich anlächelte.

"Guten Morgen!" Sagte ich, so freundlich, wie es meine Stimmung zuließ und ging in Richtung des Stuhls.

"Du, äh, Sie sollen zu Frau ........ kommen!" Sagte sie schüchtern und lächelte ziemlich süß dabei.

"Du, ist schon in Ordnung!" Sagte ich zu ihr und streckte ihr meine Hand hin. " Ich bin der Ulli!"

"Nadine!" Antwortete sie und nahm die Handschlag entgegen.

"Wo ist Claudia denn?" Fragte ich sie und zog meine Hand zurück.

"In dem Archiv!" Antwortete Nadine.

Danach senkte sie ihre Stimme :"Aber sei lieber vorsichtig, ich glaube die hat schlechte Laune..."

'Abbruch das noch!' Dachte ich und bedankte mich bei ihr für die Info.

Danach verließ ich das Büro und ging ins Archiv...

[Da****]

'Was will die im verstaubten Archiv?' Dachte ich. 'In Zeiten der Computer brauchte man kein Archiveraum mehr!'

Trotzdem gibt ich mehr oder weniger zielstrebig zu diesem Raum, klopfte an und ging hinein.

"Claudi?" Fragte ich.

"Hier hinten!" Antwortete sie prompt und winkte mir aus der letzten Regalreihe entgegen.

Nervös ging ich zu ihr.

"Wo warst Du?" Fragte sie mich und ihre Stimme war nicht sehr freundlich.

"Im Büro!" Antwortete ich und verstand ihre Frage nicht.

"Wo warst Du am Wochenende? Und mit vielen Schlampen hast Du gefickt? " Zischte sie und sah mich böse funkelnd an. "Und verarsch mich nicht!"

Ich war wie vor den Kopf geschlagen....

"Antworte!" Zischte Claudia.

"Ich habe mit keiner gefickt!" Antwortete ich kleinlaut. Was ja auch stimmte.

"Ach nee! Und warum stand dann eine dunkelblonde, junge Frau bei Dir vor der Tür? Und warum kam Freitag Nacht eine Frau mit kurzen roten Haaren und in einem sexy Overall in deine Wohnung?"

"Ich....ich... kann....das.... er...erklären!" Stotterte ich und wünschte mir, das ich mich in Luft auflösen würde.

Claudia schaute mich streng an und wartete.

"Ich....ich wurde gebucht.... und....und war auf einem Junggesellinnen-Abschied, als Sextoy....!" Erzählte ich und sah sie dabei an.

"Also hast Du doch gefickt!" Zischte Claudia, aber sie schien nicht mehr ganz so böse zu sein.

"Nein Herrin!" Antwortete ich. "Ich wurde mehrfach gefickt und musste Fotzen lecken.... Und mein Schwanz war die ganze Zeit über weggesperrt..."

Claudia's Mine und Laune hellten sich merklich auf.

"In einem Schwanzkäfig?" Fragte sie und grinste dabei.

"Ja!" Hauchte ich und war erstaunt über mich, aber gleichzeitig erleichtert, das ihre Laune sich um 180Grad gedreht hatte...

[Da****]

"Und wer waren die zwei Frauen?" 

"Die Dunkelblonde war sehr wahrscheinlich meine, seit gestern, Exfreundin und die Andere, von deiner Beschreibung nach, eine von dem Junggesellinnen-Abschied. Die hat einen Umschlag mit Geld und dem Schlüssel in meine Wohnung gelegt..." Erzählte ich und Claudia hörte mir lächelnd zu.

Nach einem kurzen Moment fragte sie :" Exfreundin??? Das heißt, Du bist frei? Und wie lange hast du den Käfig getragen?"

Mit schwirrte der Kopf. Worauf wollte die hinaus?

"Ja, seit gestern bin ich wieder Single und den Käfig habe ich fast 24 Stunden getragen." Antwortete ich und fühlte mich nicht wohl in meiner Haut.

"Soso....!" Lächelte Claudia, kam näher und griff an die Träger meiner Latzhose. "Zeig mal, hat er Spuren hinterlassen?" Flüsterte sie und schon rutschte meine Hose herunter. Mit flinken Händen zog sie meine Unterhose herunter und staunte nicht schlecht. Der Abdruck von dem Ring, rings um meinen Schwanz und meine Eier, war immer noch schwach rot zu erkennen...

"Das Du heute meinen Ring nicht trägst, sei Dir verziehen!" Sagte sie lächelnd und nahm dabei meinen Schwanz in ihre Hand. Da er, genau wie meine Eier und mein Hintern, immer noch etwas nachglühten, reagierte er sofort und wurde hart. Wichsend sah sie mich an und küsste mich...

Meine Beine fingen an zu zittern und Claudia entließ meinen harten und mittlerweile pulsierenden Schwanz aus ihrer Hand.

"Heute Abend wirst Du mich bei Dir Zuhause empfangen und zwar so, wie es sich für ein Sklaven gehört!" Sagte sie anschließend zu mir und ging zur Tür.

Sie legte ihre Hand auf die Klinke und drehte sich um.

"Das Du Potenzial hast, wusste ich! Aber das Du so eine geile Sau bist, hätte ich nicht gewagt zu träumen!" Sagte sie lüstern und verschwand dann durch die Tür...

[Xa****]

Oh oh na dann geht's ja gleich wieder weiter mit Ihm .

[Og****]

Ohje.... hört sich nach einer anstrengenden, schmerzvollen Fortsetzung an.....

 

Aber wieder geil geschrieben.... danke🙏

[Da****]

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, holte ich mir die Aufträge für den Tag aus Claudia's Büro und wurde von ihr und Nadine fröhlich lächelnd verabschiedet.

Der Tag verging wie im Flug. Es geschah nichts außergewöhnliches...

Am Nachmittag war ich pünktlich Zuhause und ab da wurde ich von Minute zu Minute nervöser...

Claudia's Worte : " Heute Abend wirst Du mich empfangen und zwar so, wie es sich für einen Sklaven gehört!" 

Kreisten in meinem Kopf.  Was meinte sie damit? Sollte ich sie nackt empfangen? Ihren Eichelring tragen? Oder etwa den Käfig? 

Ich ging erst einmal duschen und rasierte mich. 

Nach einer Tasse Kaffee und einer Kleinigkeit zu essen, tigerte ich nervös durch meine Wohnung...

In meinem Schlafzimmer angekommen, zog ich kurzer Hand mein Bett ab, da ich mir nicht vorstellen konnte, das sie es gut fand, wenn mein Bett nach Eva's Parfum riechen würde. Würden wir überhaupt im Bett landen???

Anstatt neuer Bettwäsche zog ich das schwarze Lacklacken auf und kramte das Gleitgel, den Edelstahl-Cockring, den Hodenstrecker und einen Vibrator aus meinem Schrank und legte die Sachen auf mein Bett. Den Gummischwanz mit Gummifotze, der noch auf dem  Boden lag, brachte ich ins Bad und wusch ihn gründlich. Danach gesellte er sich zu den anderen Sachen auf meinem Bett.

Zwischendurch fragte ich mich, ob es richtig war, was ich tat, schob die Zweifel aber beiseite und befasste mich wieder mit dem "Wie".

Wie sollte ich Claudia empfangen? Und wann würde sie vor meiner Tür stehen?

Nach einigen weiteren Minuten des Grübelns, wurde mir das alles zu blöd und ich holte das Gras und die Blättchen aus meinem Schrank.

Wenn ich ein geraucht hatte, wurde ich ruhiger und gelassener...

Was auch dieses Mal klappte. Nur noch schnell gut durchlüften und die Duftlampe mit Vanille-Öl anzünden...

Als das Gras vollkommen wirkte, beschloss ich, das ich Claudia nackt empfangen würde... Und natürlich ihren Eichelring dabei tragen würde...

Da sie mir keine Uhrzeit genannt hatte und ich nicht überrascht werden wollte, zog ich mich aus, schob den Eichelring über und fing an zu warten....