Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Ganz zärtlich leckte ich ihre Schamlippen ab und ließ anschließend meine Zunge hindurch gleiten, bis zu ihrem Kitzler.

Leise stöhnend genoß Claudia meine Liebkosungen und ging ein wenig in die Knie.

Meine Hände wanderten ihre Oberschenkel hoch und zogen ihr dann ihre Fotze vorsichtig auseinander. Was für ein Anblick. Ihr rosafarbene Fotze glänzte nass und ihre Liebesspalte war noch immer gut gefüllt mit meinem schaumig gestossenen Sperma. 

"Nun mach schon, mein kleines Schweinchen!" Stöhnte Claudia und kaum hatte sie es ausgesprochen, fing ich an ihre Fotze, wie eine Auster auszuschlürfen....

Anders, als Eva's vollgepumpte Fotze, elektrisierte es mich von der ersten Sekunde an. Die Kombination aus meinem Sperma und Claudia's Fotzensaft waren wie ein Aphrodisiakum. Genüsslich schlürfte ich sie aus. Meine Zunge drang dabei immer tiefer in sie ein und stöhnend quittierte Claudia es. Es machte mich so wild und geil, das ich meine Lippen auf ihre Liebesspalte drückte und sie mit meiner Zunge regelrecht fickte. Claudia wurde so nass dabei, das mir ihr Saft mittlerweile über mein Gesicht lief. Meine Hände hatte ich zwischenzeitlich weggenommen, um noch tiefer in sie eindringen zu können und kneteten ihre prallen Pobacken.

Stöhnend schob Claudia ihre rechte Hand zwischen mein Gesicht und ihren Kitzler und fing sofort heftig an ihn zu reiben. Immer wilder fickte ich sie mit meiner Zunge und trank dabei gierig ihren Fotzensaft, während sie immer schneller ihren Kitzler rieb...

Es dauerte nicht lange und dann stieß sie einen spitzen Schrei aus und kam kräftig  abspritzend zu einem heftigen Orgasmus. 

Es überraschte mich so sehr, daß ich mich verschluckte und hustend und prustend nach Atem rang. 

Nachdem es mir gelungen war und ich wieder Luft bekam, sah ich sie von unten her lächelnd an. Claudia stand an die Wand gelehnt, hielt sich an der Handtuchstange fest und ihr Blick ging in die Ferne.

Ihre Beine zitterten.

Ich kam aus der Hocke hoch, bemerkte wie mir ihr Saft den Oberkörper herunterlief und auf meinen hart stehenden Schwanz tropfte.

"Geht's Dir gut?" Hauchte ich und strich ihr über die Wange.

Ihr Blick kam zurück ins Hier und Jetzt.

"Bist Du wahnsinnig?" Lächelte sie mich an. "So gut ging es mir schon seit Jahren nicht mehr!"

Dann ergriff sie die Öse von meinem Halsband und zog mich ganz nah zu sich heran.

"Mich so fertig zu machen, ohne nach Erlaubnis zufragen.... Das wird Konsequenzen haben."

Dann schob sie mich zurück und ich grinste sie frech an. "Da freue ich mich jetzt schon drauf!"

Claudia lachte auf.

"Erstmal sollten wir jetzt duschen gehen...."

Ich drehte mich um und stellte das Wasser an.

"Darf ich bitten, Herrin!" Sagte ich frech grinsend und hielt ihr die Hand hin. 

"Sofort!" Antwortete Claudia,  verschwand in den Flur und öffnete hörbar ihren Trolli. Mit einer Flasche Duschgel in der Hand kam sie wieder zurück und wir stiegen in die Wanne. 

Nachdem ich die Trennwand aufgeklappt hatte, duschte ich sie ab, nahm ihr Duschgel, öffnete es, stellte das Wasser ab und seifte sie von oben bis unten ein. Der Duft war betörend. Lotusblume und Kokos. Ihren dicken Titten ließ ich besonders fiel Aufmerksamkeit zukommen, vergaß aber auch nicht ihren Rücken, ihre Arme, ihren Hals und den Bauch. Als ich in ihrem Schritt angekommen war, hielt sie lachend meine Hände fest. "Das mache ich lieber selber! Kümmere Dich mal lieber um Dich!"

Schmollend zog ich meine Hände zurück, drehte das Wasser wieder auf und duschte mich ab. 

Da ich vergessen hatte, das mein  Duschgel leer war, nahm ich ihres, was mir ein Grinsen von Claudia einbrachte. Als ich meinen immer noch hart stehenden Schwanz waschen wollte, hielt sie wieder lachend meine Hände fest. "Das mache ich lieber!"

Danach nahm sie ihr Duschgel und ließ etwas davon auf ihre dicken Titten laufen. Sie ging in die Hocke und schon steckte mein Schwanz zwischen ihren Titten.

"Wehe Du kommst!" Sagte Claudia ernst, drückte ihre Titten zusammen und ich genoß diese Art des Waschens. Als ich vor Lust anfing zu stöhnen, stand Claudia auf, nahm den Duschkopf in die Hand, drehte das kalte Wasser auf und duschte mich damit ab. 

"Ziege!" Keuchte ich erschrocken.

Claudia stellte das Wasser ab und packte  mit stahlharten Griff meinen Schwanz.

"Nur weil wir gefickt haben und Du mich lecken durftest, musst Du Dir nicht einbilden, mit mir so reden zu dürfen...!" Fauchte sie mich an.

"Entschuldigung, Herrin!" Gab ich kleinlaut zurück.

Danach stiegen wir aus der Wanne und ich holte ihr ein frisches Badetuch. 

Nachdem ich wieder zurück war, trockeneten wir uns schweigend ab.

Ich hing gerade meine  Handtuch auf, als Claudia mich fragte : " Kann man deinen Gummischwanz auch als Strapon benutzen?"

Die Frage kam so überraschend das ich mich mit einem "Was?" zu ihr herum drehte. Sie reichte mir ihr Badetuch und sagte : "Du hast schon gehört! Kann man den Gummischwanz, der auf deinem Bett liegt, auch als Strapon benutzen?"

"Ich...äh... Ich weiß es nicht, Herrin!" Antwortete ich wahrheitsgemäß.

"War da kein Gurt oder Höschen dabei, als Du ihn gekauft hast?" Fragte Claudia weiter nach.

"Nein, Herrin! Da war weiter nichts dabei! Das ist ja auch nicht nur ein Schwanz..."

 

"Ist auch egal!" Sagte Claudia und schien nachzudenken.

 

 

 

[Da****]

Noch immer nachdenklich verließ Claudia mein Bad und ich folgte ihr. Im Flur stieg sie über ihren Trolli und befahl mir ihn mitzubringen. Ich nahm ihn auf und trug ihn hinter ihr her ins Schlafzimmer. Dort angekommen legte ich ihn auf den Boden und sofort flog mir das Handtuch entgegen, mit dem sie sich vorher trocken gelegt hatte, bevor sie den Trolli aus ihren Auto geholt hatte.

"Mach das Bett trocken!" Befahl sie mir und ich gehorchte. Das Handtuch reichte gerade eben, ihren gesamten Fotzensaft aufzunehmen.

Als ich fertig war und mich umdrehte, sah ich, wie Claudia sich mit dem Hodenstrecker beschäftigte.

"Wofür ist dieser Ring?" Fragte sie mich mit funkelnden Augen.

"Das ist ein Hodenstrecker, Herrin!" Antwortete ich sofort.

"Und der bewirkt was genau?" Fragte sie weiter.

"Der soll den Samenerguss verzögern!" Antwortete ich wieder prompt und sah dabei ihre Augen aufblitzen.

"Anlegen!" Befahl sie mir, legte ihn aufs Bett und nahm den Gummischwanz in die Hand.

Zögerlich nahm ich den Hodenstrecker und den Inbusschlüssel in die Hand, als Claudia :" Ach so!" mehr zu sich selbst, als zu mir sagte. Und als ich auf sah, wusste ich auch warum. Sie hatte erkannt, daß der Gummischwanz eigentlich ein Partnertoy war. Halt Schwanz und Fotze in einem.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe und legte mir, trotz steifem Schwanz, gekonnt den Hodenstrecker an.

Claudia warf mein Kopfkissen aufs Bett und sagte dann grinsend : " Wir wollen ja nicht, das Du das ganze Haus zusammen schreist! Nicht wahr?"

Ich nickte nur und fragte mich, was die vor hatte. Es war bereits fast halb eins in der Nacht.

"Worauf wartest Du? Aufs Bett mit Dir, Du kleines nimmersattes Schweinchen! Dein Arsch zu mir und dein Gesicht ins Kissen... Das was ich jetzt mit Dir mache, müsste Dir noch allzu gut in Erinnerung sein! Allerdings wird es heftiger, als in der Heizzentrale...!"

Das Grinsen verschwand aus meinem Gesicht und unsicher nahm ich die von ihr geforderte Position ein...

Claudia korrigierte mich ein wenig und ließ dann von mir ab. Dem Geräusch nach kramte sie in ihrem Trolli. Dann machte es "Klick"  und eine Flüssigkeit tropfte auf meinen Rücken. Sie verteilte die Flüssigkeit und am Geruch erkannte ich sofort, das es das Thermoöl war. Wohlige Wärme durchströmte meinen Rücken und ihre Hände erreichten auch meinen Hals und zum Schluß meine Brust. Innerhalb von ein zwei Minuten wurde mir unheimlich warm. Sie massierte mich etwas, bevor sie eine große Menge von dem Öl auf meine Pobacken tropfen ließ. Auch dort verteilte sie das Öl und sorgte dafür das meine Eier und mein Schwanz ebenfalls ordentlich damit benetzt waren.

Ein Keuchen drang aus meinem Mund. Sie zog an dem Hodenstrecker meine Eier nach hinten und atmete langsam darauf aus. 

Wieder keuchte ich auf. Das Thermoöl erwärmte sich durch ihren Atem.

Sie ließ meine Eier los und fing an meine Pobacken zu massieren. 

Mittlerweile glühte ich am gesamten Körper und die Wollust kam zurück. Egal wo Claudia mich berührte, ich keuchte auf, als sie allerdings meinen Schwanz umfasste und ihn nach hinten zog, war es mit meiner Beherrschung vor bei... 

"So geht das nicht!" Sagte Claudia plötzlich und ließ meinen Schwanz wieder los. Keuchend vor Lust fragte ich mich, was sie meinte, rührte mich aber nicht.

Sie kramte wieder in ihrem Trolli, kam wieder aufs Bett und packte meine Eier. Gekonnt wickelte sie eine Schnur um meine Eier und führte das andere Ende durch mein Halsband, bevor sie die Schnur stramm zog.

"Oh Gott!" Stöhnte ich ins Kissen und fing an zu sabbern.

Als Claudia mit ihren Ergebnis zufrieden war, zog sie wieder meinen Schwanz nach hinten und fing sofort an ihn mit stahlhartem Griff zu wichsen....

Ich stand sofort in Flammen und meine Hände krallten sich ins Laken.

Stöhnend, keuchend und sabbernd näherte ich mich meinem nächsten Orgasmus und schrie meine Geilheit ins Kissen.

Plötzlich hielt Claudia inne und dann durchzuckte mich ein höllischer Schmerz. Sie hatte mir wieder auf meine sabbernde Eichel geschlagen. 

Noch bevor der Schmerz  erebbt war, wichste sie schon wieder heftig meinen Schwanz, das es nur so klatschte. Ich war völlig ausser mir, tobte und schrie ins Kissen vor Geilheit und war dem Orgasmus schon wieder gefährlich nahe....

[Da****]

" Du... kleines... Schweinchen.... kommst.... erst.... wenn... ich.... es... Dir... befehle!"

Sagte Claudia, während sie bei jedem Wort ihr Hand an mein Schambein schnellen ließ und dabei ihr stahlharten Griff beibehielt.

Ich konnte nicht mehr, meine Eier kochten über mein Schwanz platzte fast. Tobend und vor Geilheit schreiend zitterte ich am gesamten Körper.

Abrupt hörte Claudia erneut auf mein Schwanz zu wichsen und ich machte mich bereit, den Schmerz zu empfangen.

Aber falsch gedacht!

Claudia zog meinen Schwanz noch etwas mehr nach hinten, so daß ich das Gefühl bekam, sie würde ihn gleich abbrechen. Einen Moment lang hielt sie ihn so fest und dann spürte ich, wie sie ihn in die Gummifotze einführte....

Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte fing sie an dieses Sextoy zu drehen. Hin und her.

Es war unglaublich.

"Liebst Du diese Eva?" Fragte Claudia mich plötzlich.

"Sie hat mich.... aus...ihem... Leben.... geworfen!" Keuchte ich total fickgeil ins Kissen.

Ein brennender Schmerz auf meine rechte Pobacke ließ mich aufschreien, während Claudia die Gummifotze immer noch hin und her drehte.

"Das war nicht die Frage!" Zischte Claudia. "Liebst Du sie?"

 

"Ja Herrin!" Stöhnte ich und schämte mich für meine Antwort.

 

"Das treibe ich Dir aus!" Zischte Claudia, zog die Gummifotze mit einem Ruck von meinem Schwanz und schlug erneut genau auf mein Eichelbändchen.

Dieser Schmerz war anders, heftiger. Viel heftiger!

Es dauerte Sekunden, bis ich fähig war zu atmen und dann zu schreien... Vor Schmerzen, nicht vor Lust.

Sie ließ von mir ab, verließ das Bett und mein Schlafzimmer...

Minuten lang behielt ich die Position bei, bis ich keine Lust mehr hatte und mich umdrehte...

Claudia saß in meinem Wohnzimmer und telefonierte. Als ich mich umsah, erschrak ich im Nachhinein. Neben dem Bett lag ein Reitgerte....

Sie hatte mir damit auf meine Pobacke und auf mein Eichelbändchen geschlagen...

[Xa****]

Oh ha  !

[Da****]

Die Schnur, mit der sie meine Eier abgebunden hatte und an mein Halsband gebunden hatte, machte es mir unmöglich, mich bequem hinzulegen.

Da Claudia anscheinend die Lust an mir verloren hatte fing ich an den Knoten zu lösen. Aber bevor ich das tat, sah ich ihn mir genauer an. Er sah nicht wie ein gewöhnlicher Knoten aus, es war fast ein Kunstwerk.

Als ich ihn  endlich gelöst hatte und die Schnur von meinen Eiern entfernt hatte, fühlte ich mich besser, machte es mir bequem und fing an mich zu streicheln. Das Thermoöl war der Wahnsinn. Selbst meine eigenen Berührungen ließen mich leise aufstöhnen.

Es dauerte nicht lange und meine Hände waren in meinem Schritt angekommen. Ich spreitzte meine Beine, winkelte sie etwas an und fing an meinen glühenden Schwanz zu wichsen und meine prallen Eier, trotz Hodenstrecker, zu massieren.

Oh ja, das war echt geil! Ich schloss meine Augen und machte es mir. Langsam wichsend und Eier massierend hörte ich Claudia beim Telefonat zu.

Sie sprach wohl mit einer Bekannten. 

"Ja und?" Hörte ich sie auf einmal laut sagen. "Ich habe ihm Jahre lang den Arsch hinterher getragen und zum Dank hat er mich betrogen...."

Ich wichste weiter, weil es mich eigentlich nicht interessierte was sie da mit wem besprach. Und schon gar nicht um die Uhrzeit.

"Die Scheidung ist eingereicht und somit kann ich machen, was ich will und mit wem!" Sagte Claudia nach einiger Zeit. "Ich hatte den geilsten Sex seit Jahren und jetzt mache ich mir dieses kleine Schwein gefügig ..." 

Die andere Person schien zu antworten.

"Ja!" Sagte Claudia dann. "So wie früher!"

Wieder hörte sie der anderen Person zu.

"Den gibt es noch?" Fragte sie dann erstaunt.

Wieder Stille.

Und dann lachte Claudia kurz auf. "Wenn ich mit ihm soweit bin, können wir über meinen Wiedereintritt gerne nochmal reden! Bis bald!"

Die ganze Zeit über hatte ich wichsend zugehört und mich damit gefährlich nahe an meinen nächsten Orgasmus geführt, als Claudia das Gespräch beendete und in der Tür stand.

"Das glaube ich jetzt nicht!" Zischte sie, nahm die Gerte auf und stand vor mir am Bett.

"IN DEINE POSITION!" 

[Da****]

'Ok' Dachte ich.' Das war dann wohl doch keine gute Idee von mir, aber warum hatte sie das "Spiel" so plötzlich unterbrochen?'

Dabei drückte ich mein Gesicht in das Kissen und streckte ihr breitbeinig meinen Arsch entgegen.

"Was fällt Dir eigentlich ein, deine Position zu verlassen?" Sagte Claudia sehr leise und strich dabei mit der Gerte über meinen Rücken. "Nur weil ich kurz mal telefonieren musste, heißt das nicht, daß Du machen darfst, was Du willst!" 

Und dann tätschelte sie mit der Gerte meine Eier.

Ich machte mich darauf gefasst, das sie jeden Moment zuschlug.

"Du musst echt noch viel lernen!" Hauchte sie mir dann ins Ohr und umfasste wieder mit ihrem stahlhartem Griff meinen Schwanz und zog ihn nach hinten.

Ich keuchte auf und fing ab zu zittern. 'Würde sie wieder auf mein Eichelbändchen schlagen?'

"Halt still!" Hauchte Claudia. "Das was ich jetzt mit Dir mache, hast Du Dir selber eingebrockt..."

Eine gefühlte Ewigkeit geschah nichts, sie hielt einfach nur meinen Schwanz mit stahlhartem Griff nach hinten gezogen fest. Ganz langsam beruhigte ich mich und das Zittern ließ nach. Claudia kicherte.

Als ich ganz ruhig atmete, legte sie die Gerte auf meinen Rücken und führte danach meinen Schwanz in die Gummifotze ein. Mit drehenden Bewegungen fing sie ganz langsam an mich wieder fickgeil stöhnen zu lassen. Als ich wieder laut keuchte, fickte sie mich mit der Gummifotze, wobei sie die Drehbewegungen beibehielt.

"Ja...ja ..JAAAA!" Schrie ich total aufgegeilt ins Kissen. "Ich.... ich... komm... GLEICH!"

Claudia lachte auf und dann brannte meine linke Arschbacke.

"Glaube ich nicht!" Zischte sie und schlug nochmal zu....

Ich war völlig außer mir. Der brennende Schmerz in meiner Pobacke und mein bis zum gehtnichtmehr gereizter Schwanz, machten mich wahnsinnig...

[Da****]

"Dreh Dich um!" Befahl Claudia mir und ich gehorchte.

Bebend und keuchend sah ich in ihr lächelndes Gesicht. Mein Schwanz pulsierte und meine Eier brodelten.

"Beine hoch und anwinkeln!" Kommandierte sie weiter. Ich tat was sie sagte und lag vor ihr, wie ein Marienkäfer auf dem Rücken.

"Weiter, zieh die Beine weiter zu Dir!" Als ich nicht verstand, was sie wollte, griff sie unter Meine Pobacken und drückte sie hoch. 

"Krümm dein Rücken, heb den Kopf an!"

Mühsam kam ich ihrer Aufforderung nach, verstand aber immer noch nicht, was sie vor hatte.

"Weiter!" Befahl sie und übte Druck auf meine Pobacken aus.

"Heb deinen Kopf noch mehr!"

Und mitmal verstand ich....

"Bleib genau so!" Sagte Claudia packte meinen Schwanz und zog an ihm, in Richtung meines Mundes.

"Mit meiner Hilfe wirst Du gleich deine eigene Eichel zwischen deine Lippen nehmen!" Sagte sie grinsend, zog noch mehr an meinem Schwanz und übte mit der anderen Hand Druck auf meinen Hinterkopf aus...

Ich glaubte nicht, was ich sah und was sie mit mir machte...

Mein Schwanz, bzw. meine sabbernde Eichel war etwa 2-3 cm von meinen Mund entfernt. 

"Streng Dich mal ein wenig an!" Zischte sie und drückte und zog noch mehr. Aber egal, wie sehr ich mich anstrengte, es wollte mir nicht gelingen. Mit meiner Zunge erreichte ich zwar mittlerweile meine Eichel, aber ich bekam sie nicht zwischen meine Lippen.

Claudia veränderte ihre Position, hockte sich vor mich und drückte dann mit ihrem Oberkörper auf meine Oberschenkel. Ein kleiner Stich im Rücken ließ mich kurz aufstöhnen....

"Geht doch!" Triumphierte Claudia, als meine Eichel zwischen meinen Lippen verschwand.

Ich war so perplex über die Situation, das ich mit aufgerissenen Augen sie ansah und dabei kräftig an meiner eigenen Eichel saugte....

Ich hätte niemals gedacht, daß das geht....

[Da****]

"Und jetzt wirst Du kommen!" Sagte Claudia, schnappte sich den Gummischwanz, spuckte mir auf meine Rosette und verrieb mit der Gummieichel ihre Spucke.

Mit meiner Eichel im Mund stöhnte ich auf.

"Jaaaa, saug schön, mein kleines Schweinchen!" Kicherte Claudia und drückte mir die Eichel rein.

Mein Stöhnen wurde lauter und meine Beine fingen an zu zittern, da versenkte sie den Gummischwanz bis zur Hälfte in mir.

Sie hockte sich so hin, daß sie mit ihren Knien und ihrem Bauch mich unterstützte und es mir gleichzeitig aber nicht ermöglichte, die Position zu verlassen und dann zog sie den Gummischwanz fast raus uns stieß ihn sofort wieder rein.

Mit weit aufgerissenen Augen sah ich sie flehend an.

'Bitte, bitte, tue das nicht!' Dachte ich, aber irgendwie war es auch ziemlich geil! So hatte mich bisher noch Keine gefickt.

"Guck nicht so entsetzt!" Sagte Claudia amüsiert. "Das hast Du Dir alles selber eingebrockt!"

Und dann fing sie an mich mit diesem verfluchten Gummischwanz zu ficken. Zu erst langsam und kraftvoll und, als ich trotz meiner eigenen Eichel im Mund laut stöhnte, erhöhte sie das Tempo. 

Innerhalb kürzester Zeit kribbelten nicht nur meine Füße, mein gesamter Körper kribbelte und ich schmeckte meine eigenen Lusttropfen.... Stöhnend saugte ich an meiner eigenen Eichel und spürte wie sie noch etwas dicker und praller wurde...

"Und jetzt spritz ab mein kleines Schweinchen!" Hauchte Claudia, nahm den Gummischwanz in die linke Hand und griff nur mit ihrem Zeige- und Mittelfinger und ihrem Daumen, ihrer rechten Hand an meinen Schwanz und wichste ihn im Gegentakt, hart und schnell...

"Komm jetzt!" Hauchte sie und ich explodierte...

Laut stöhnend spritzte ich mir tatsächlich in mein eigenen Mund.... Während Claudia immer noch heftig meinen Arsch fickte.

"JAAA! Saug Dich aus Du Wildsau!" Lachte Claudia und gönnte mir keine Pause... Immer wieder rammte sie mir den Schwanz rein und wichste immer weiter...

Ich stöhnte und saugte wie ein Verrückter an meiner eigenen Eichel und dann überrollte mich eine heftige Orgasmus-Welle.

Mehrfach pumpte mein Schwanz mein Sperma in meinen Mund, so daß ich nicht nachkam und es mir aus den Mundwinkeln herauslief....

Claudia zog den Gummischwanz langsam aus mir heraus und legte ihn beiseite.

"Ich werde Dir jetzt helfen, langsam aus deiner Position heraus zukommen!" Sagte sie, rutschte etwas nach hinten und ergriff dann meine Beine.

"Nicht zu schnell, sonst zerrst Du Dir noch was!" Hauchte sie und half mir dann in die Waagerechte zu gelangen.

Völlig außer Atem und total geflasht, von dem gerade erlebten, lag ich mit aufgerissenen Augen auf meinem Bett und starrte an die Decke...

"Willkommen in meiner Welt!" Flüsterte Claudia mir ins Ohr und küsste mich danach auf den Mund...

[Da****]

"Du bist wahnsinnig!" Hauchte ich, starrte an die Decke und war absolut nicht in der Lage mich zu bewegen.

"Nicht mehr als Du!" Flüsterte Claudia und küsste mich abermals auf den Mund.

Danach legte sie sich neben mich und fing an mich zu streicheln.

Minuten lang streichelte sie zärtlich mein Gesicht und meine Brust...

Die Müdigkeit setzte bei mir ein und ich schlief ein.

"Schlaf gut, mein kleines Schweinchen!" Hörte ich Claudia noch sagen und dann war ich eingeschlafen.

 

 

Es war ein tiefer Schlaf, ohne Träume....

 

 

Irgendwann weckte mich meine steinharte Morgenlatte, die durch den Hodenstrecker heftiger war, wie ohne. Aber nicht nur das war es, was mich weckte. 

Ich öffnete langsam meine Augen und sah direkt auf Claudia's Fotze. Sie hockte in der 69-Stellung über mir und wichste meinen Schwanz. Nicht so heftig wie am Abend, sondern eher zärtlich.

Ich hob mein Kopf und küsste ihre Fotze.

"Guten Morgen mein kleines Schweinchen!" Kicherte Claudia. "Hast Du gut geschlafen?"

Anstatt zu antworten schob ich ihr meine Zunge rein.

"Ich deute das mal als ein JA!" Kicherte Claudia und küsste meine Eichel.

Da ich wollte, das sie meinen Schwanz bläst, fing ich an sie zu lecken und neckte ihren Kitzler dabei.

Aber egal, wie zärtlich oder fordernd ich ihre Fotze leckte und auch ihren Kitzler immer wieder einsaugte, sie tat es nicht. Mit der einen Hand umfasste sie fest meinen Schwanz, direkt am Schambein und mit der anderen Hand zog sie am Hodenstrecker meine Eier lang.

"Genug gespielt!" Sagte sie mitmal, entzog mir ihre nasse Fotze, drehte sich um und pfählte sich auf.

"So muss ein Tag beginnen!" Lächelte sie mich an und fing an zu reiten. Erst langsam und Blickkontakt haltend und dann so heftig, das mein Bett ächzte...

Es dauerte nicht sehr lange und schon fing ich vor Lust an zu stöhnen. Sie veränderte ein wenig ihre Position, beugte sich übermich, ergriff meine Handgelenke stütze sich drauf ab und fickte mich klatschend zum Orgasmus. Laut Keuchend spritzte ich in ihre auslaufende Fotze....

"Ja!" Keuchte ich. "So muss ein Tag beginnen..."

[Da****]

Zuckersüß lächelnd ließ Claudia meinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten, küsste mich nochmal auf den Mund und stand auf. 

"Machst Du uns einen Kaffee?" Fragte sie, fuhr sich dabei mit ihrem Zeigefinger durch ihre Fotze und leckte ihn dann genüsslich ab.

"Ja klar!" Antwortete ich ihr. "Aber zuerst würde ich gerne duschen, so eingesaut, wie ich bin."

"Steh auf und mach Kaffee!" Zischte sie. "Du bleibst so wie Du bist! Vollgesaut und durchgefickt!"

"Bist Du verrückt?" Fragte ich erstaunt. "Ich soll so zur Arbeit gehen?"

"Werd  nicht frech!" Sagte Claudia mahnend. "Dein Gesicht, deine Haare und deinen Hals, vorallem deinen Hals darfst Du waschen! Aber der Rest bleibt, wie er ist. Ich will, das Du in jeder einzelnen Sekunde des Tages an mich denkst und nach mir riechst!!!"

Ungläubig sah ich sie an, aber sie drehte sich um und ging ins Bad. Als sie unter der Dusche stand, richtete ich mich auf und sah auf den Radiowecker.

5 : 30 Uhr

Normalerweise musste  ich erst um 6 Uhr aufstehen...

Ich stand auf und musste innehalten. Mein Unterleib rebellierte und meine Beine zitterten...

Irgendwie schaffte ich es in die Küche, lud die Kaffeemaschine und stellte zwei Tassen und Milch und Zucker parat.

Claudia duschte eine viertel Stunde. 

In der Zeit stand ich Gedankenversunken in meiner Küche und ertappte mich dabei, wie meine rechte Hand über meinen Körper glitt und ich immer wieder am ihr roch. Ich roch nach Claudia und Sex...

Nachdem die Kaffeemaschine fertig war, stellte ich die Kanne, die Tassen und Milch und Zucker auf ein Tablett und brachte es ins Wohnzimmer. Danach ging ich in mein Schlafzimmer und legte mir Unterhose, Socken, T-Shirt und Pulli raus. Die Arbeitshose hing an ihrem Platz.

"Wo bist Du?" Rief Claudia.

"Hier Herrin!" Antwortete ich und ging zur Tür.

"Komm her und gieß mir den Kaffee ein!" Befahl sie mir und ich gehorchte.

Als ich ihr die Tasse reichte, lächelte sie mich an und sagte : " Knie Dich hin und wichs dein Schwanz, bis Du kommst!"

Danach lehnte sie sich zurück, spreitzte ihre Beine und nippte an dem Kaffee.

"Wirds bald?" Zischte sie.

Ich kniete mich vor ihr hin und nahm mein schlaffen, aber geschwollenen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen...

[Xa****]

Oh ja sooooo .!

[Og****]

Geile Story... immer wieder geil

[Da****]

Mit Blick auf ihre rasierte Fotze fing ich an zu wichsen. Aber irgendwie wollte mein Schwanz nicht so wirklich hart werden, egal, wie ich ihn wichste.

"Braucht mein kleines Schweinchen etwa etwas Starthilfe?" Kicherte Claudia.

"Ja Herrin!" Antwortete ich verschämt.

Claudia ließ ihren rechten Zeigefinger durch ihre Fotze gleiten und hielt ihn mir hin.

Ich saugte ihn in meinen Mund und der Geschmack ihrer Fotze zeigte sofort Wirkung. Mein Schwanz richtete sich auf und stand knallhart. 

Lächelnd lehnte Claudia sich wieder zurück, nippte an ihrem Kaffee und sah mir beim wichsen zu.

Hart und schnell wichsend kniete ich vor ihr und spürte, wie meine Eier anfingen zu brodeln.

"Nun komm schon endlich!" Sagte Claudia und stellte die leere Tasse auf den Tisch.

"Gleich Herrin!" Antwortete ich und spuckte auf meinen Schwanz.

Schmatzend wichste ich hart meinen Schwanz und hätte gerne ihre Fotze dabei geleckt.

"Wenn Du nicht gleich kommst, fick ich Dich noch vor der Arbeit in den Arsch!" Zischte Claudia und schien wirklich ungeduldig zu sein.

"Herrin..... bitte.....!" Keuchte ich wild wichsend. "Ich ....kann.... nichts... dafür....!"

"Immer diese Ausreden!" Zischte Claudia, stand auf und ging in mein Schlafzimmer. Als sie Sekunden später wieder zurück war, hatte sie den Gummmischwanz in der Hand...

Der Anblick ließ mich aufstöhnen.

"Auf alle Viere!" Befahl sie mir und ihr Ton ließ keine Diskussion zu.

Im Nu kam ich ihrer Aufforderung nach. Sie stellte sich über mich und drückte die Eichel von dem Gummmischwanz in meine Rosette.

"Wenn ich sage, Du sollst abspritzen, dann tust Du das auch gefälligst!" Herrschte sie mich an und schob mir den Gummmischwanz rein....

Ich keuchte laut auf.

"Und jetzt kommst Du!" Zischte Claudia und fickte mich hart in den Arsch.

 

[Da****]

Gnadenlos hämmerte Claudia mir den Gummmischwanz in meinen nachglühenden Arsch und sofort hatte mein Körper wieder Feuer gefangen. Laut stöhnend streckte ich ihr mein Arsch entgegen und wurde mit jedem Stoß geiler. Meine Füße fingen an zu kribbeln, als Claudia sagte : "Ich zähle jetzt von 5 herunter. Und wenn ich Null sage, dann kommst Du!

5

 

4

 

3

 

2

 

1

 

NULL! Spritz ab mein kleines Schweinchen!"

Ich kam laut stöhnend, genau in dem Moment....

 

"Na also," sagte Claudia. "Warum nicht gleich so!"

Damit rammte sie mir den Gummmischwanz ein letztes Mal tief in meinen Arsch und setzte sich wieder auf meine Couch.

Noch immer schwer atmend und mit dem Schwanz in mir, drehte ich mich um und sah sie an.

"Du... bist.... wahnsinnig!" Hauchte ich.

"Nicht mehr als Du, mein kleines Schweinchen!" Lächelte Claudia und sah auf die Uhr.

"So langsam müssen wir uns fertig machen! Die Arbeit ruft...!"

 

Sie stand auf und ging in mein Schlafzimmer. Ich dagegen brauchte noch ein, zwei Minuten, bevor ich mir langsam den Gummmischwanz herauszog und danach schleunigst im Bad verschwand.

[rolleken6]

Der Morgen fängt schon geil an. Bin gespannt, wie es nach der Arbeit weiter geht.

[Og****]

Danke für die schnellen Fortsetzungen.... megageil Stück für Stück👍👍🙏🙏

[Da****]

Ich stand vorm Waschbecken und nahm das Halsband ab, als Claudia im Türrahmen erschien. Sie trug ihr Büro-Outfit.

Die Stiefel, einen knielangen Rock und unter der, wie immer etwas zu engen weißen Bluse, einen schwarzen BH.

Sie lehnte sich an den Türrahmen und lächelte mich im Spiegel an.

Ich wusch mir die Haare und das Gesicht und schruppte mir den Hals. Das Halsband hatte abgefärbt... Am liebsten wäre ich duschen gegangen, mein Körper fühlte sich klebrig an und ich roch nach Claudia.

"Darf ich wirklich nicht duschen?" Fragte ich leise und vorsichtig.

"Nein! Mein kleines Schweinchen!" Antwortete Claudia gab mir einen Klapps auf den Po und hielt mir den Eichelring hin.

"Bitte nicht!" Flehte ich sie an. " Ich trage doch schon den Hodenstrecker...!"

"Keine weitere Diskussion!" Sagte Claudia und drückte mir den Ring in die Hand. Ich schob ihn über meine Eichel und wollte mich anziehen gehen, so langsam wurde es Zeit...

"Eins noch, mein kleines Schweinchen," Sagte Claudia ernst. "Die Unterhose läßt Du ab heute weg! Ich will jederzeit, ohne Umstände, überprüfen können, ob Du den Ring trägst!"

"Du bist wahnsinnig!" Hauchte ich, drückte ihr einen Kuss auf und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen... Bei jedem Schritt machte es "Klick". Da mein Schwanz schlapp herunter hing, stieß sie Kugel von dem Eichelring gegen den Hodenstrecker.... Während ich mich anzog, fönte Claudia sich die Haare. Sie hatte wirklich an alles gedacht, als sie den Trolli gepackt hatte.

Als sie fertig war, saß ich auf der Couch, trank meinen Kaffee und rauchte eine Zigarette. 

"Ich fahre jetzt ins Büro und erwarte Dich pünktlich um 7 Uhr!" Sagte sie und wartete darauf, daß ich ihr die Tür öffnete. Ich stand auf und ging mit ihr zur Tür.

Klick...Klick....Klick...Klick....

Entweder hörte Claudia es nicht, oder sie sagte einfach nichts dazu.

Ich öffnete ihr die Tür. Sie blieb im Türrahmen stehen, strahlte mich an und sagte : " Danke für die heiße Nacht! Bis nachher!"

Dann küsste sie mich kurz auf den Mund und ging. Ich schloss die Tür und sank gegen sie gelehnt auf den Boden.

'Was hast Du nur wieder getan???' Fragte mich meine innere Stimme.

"Ich bin wahnsinnig!" Antwortete ich und wurde mir bewußt, daß mein Unterleib heftig nachglühte und meine Beine sich wie Pudding anfühlten...

Das würde ein anstrengender Arbeitstag werden...

[Xa****]

Oh, der Arme .

[Og****]

Wird wohl ein anstrengender Arbeitstag...

[Da****]

Nachdem ich gute 10 Minuten, in meinem Flur auf den Boden, vor der Tür gehockt hatte, voller Selbstzweifel, meldete sich meine innere Stimme.

'Warum heulst Du rum? Die ist zwar nicht dein Typ und erpresst Dich, aber sie gibt Dir doch genau DAS, worauf Du stehst! Steh auf, wasch dein Gesicht und fahr zur Firma! Es ist Zeit!'

"Hast ja Recht!" Antwortete ich, stand auf, ging ins Bad und wusch mir mein verheultes Gesicht.

'Makeup wäre nicht schlecht!' Dachte ich, als ich meine Augenringe im Spiegel sah....

Ein paar Minuten später saß ich im Firmenwagen und fuhr Richtung Firma.

Kurz vor 7 Uhr parkte ich auf dem Firmenhof und ging rauchend zum Gebäude.

Klick, Klick, Klick, Klick, Klick.............

'Hoffentlich hört das sonst keiner außer mir...' Dachte ich, drückte die Zigarette am Eingang im Aschenbecher aus und ging hinein. Ein paar Kollegen kamen mir schwatzend entgegen, grüßten und gingen vorbei.... Zielstrebig ging ich zu Claudia's Büro und klopfte an.

"Herein!" Rief Claudia und ich betrat das Büro.

"Einen wunderschönen guten Morgen, die Damen!" Begrüßte ich Claudia und Nadine, schloss die Tür, ging auf die beiden zu und begrüßte beide mit Handschlag.

Nadine errötete leicht und Claudia warf mir einen mahnenden Blick zu, den ich ignorierte.

"Was gibt es heute zu tun?" Fragte ich fröhlich und sah dabei Nadine an und danach Claudia.

Wobei ich mir meine gute Laune selber nicht erklären konnte. Aber das Nadine, die junge Praktikantin, errötete hatte bei mir irgendetwas ausgelöst...

"Vier Großanlagen!" Sagte Claudia und schob mir mit funkelnden Augen die Aufträge zu."

[Og****]

Bin sehr gespannt.... Nadine.  

[Da****]

Ich nahm die Aufträge entgegen, schaute sie kurz durch und sagte dann lächelnd : " Das bekomme ich hin! Ist sonst noch was?"

"Nein!" Sagte Claudia. "Du darfst gehen!"

Bevor ich das Büro verließ, drehte ich mich um und sagte : " Ich wünsche den Damen einen wunderschönen Tag!"

Danach ging ich durch die Tür. Auf dem Flur fragte ich mich, warum Claudia so gereizt war, verwarf den Gedanken aber, bevor ich in meinen Firmenwagen einstieg und fuhr los...

Die ersten beiden Anlagen hatte ich zügig erledigt, als mich gegen Mittag die Müdigkeit einholte. Ich hatte in den letzten Nächten echt zu wenig geschlafen...

Bevor ich zur dritten Anlage fuhr, gönnte ich mir im Wagen meine Mittagspause, wobei mir die Augen zufielen.

Das Firmenhandy weckte mich und verschlafen nahm ich das Gespräch an.

"Wo bist Du?" Fauchte Claudia mich an und ich war schlagartig wach.

Ich nannte ihr die Adresse und sagte ihr auch, daß ich gleich zur nächsten Anlage fahren würde.

"Du solltest schon längst da sein!" Fauchte Claudia und das Gespräch war beendet.

"Oh man!" Stöhnte ich, startet den Wagen und fuhr los.

Den Rest des Arbeitstages ließ sie mich in Ruhe und trotz der Müdigkeit schaffte ich die beiden restlichen Anlagen und war relativ pünktlich zum Feierabend Zuhause...

Froh darüber, endlich Zuhause zu sein schloss ich die Haustür auf, schaute kurz in meinen Briefkasten und ging dann die paar Schritte zu meiner Wohnungstür.

Ich konnte die Dusche und mein Bett fast schon rufen hören.

Als ich allerdings meine Wohnungstür aufschloss und eintreten wollte, traf mich der Schlag!

Durch die offene Wohnzimmer-Tür sah ich Claudia auf meiner Couch sitzen.

"Wie bist Du... Was machst Du... Was soll das?" Stotterte ich herum und schloss die Tür hinter mir.

"Begrüßt man so seine Herrin?" Fragte Claudia mich ernst.

[Da****]

Wahnsinn! Über 100.000 wurde meine Geschichte aufgerufen!

Vielen Dank euch allen, für das fleißige Lesen!!!

 

 

 

Zurück zur Geschichte...

 

Claudia sah mich erwartungsvoll an, aber ich hatte da echt kein Bock drauf. Ich wollte alleine sein, duschen und dann ins Bett, schlafen...

"Das ist Hausfriedensbruch!" Antwortete ich. "Wenn Du nicht gleich verschwunden bist, dann rufe ich die Polizei!

Claudia lachte auf, aber es war kein freundliches Lachen.

"Ruf Du nur die Polizei!" Sagte sie danach amüsiert. " Aber wenn Du das tust, dann kannst Du Dir direkt im Anschluss ein neuen Job und ein neues Leben suchen...."

"Das wagst Du Dich nicht...!" Sagte ich fassungslos, war mir aber sicher, daß sie es tun würde.

"Es ist mein voller Ernst!" Erwiderte Claudia. "Entweder Du tust, was ich sage, oder morgen früh landen die hübschen Fotos von Dir auf dem Firmenserver!"

Ich starrte sie an und war sprachlos.

"Gib mir bitte 5 min!"  Flehte ich sie an, öffnete die Tür und ging raus.

Ich musste an die Luft. Mit zittrigen Händen kramte ich meine Zigaretten hervor und zündete mir eine an.

'Die ist echt total wahnsinnig!' Dachte ich und schlenderte einmal um den Block.

'Die ist noch krasser, als Eva und Ute zusammen!'

Am liebsten hätte ich laut geschrien und sie verflucht. Stattdessen zündete ich mir noch eine Zigarette an und beendete rauchend die Runde um den Block.

An der Haustür angekommen, atmete ich tief durch, schloss auf und stand vor meiner Wohnungstür.

'Vielleicht hatte mir meine Müdigkeit ja nur ein Streich gespielt' Dachte ich und wusste aber gleichzeitig, das dieser Strohhalm mich nicht retten würde. Also schloss ich auf, betrat meine Wohnung und begrüßte Claudia mit den Worten : " Guten Tag Herrin!"

"Hallo mein kleines Schweinchen!" Sagte Claudia lächelnd. "Wie ich sehe, hast Du deine Entscheidung getroffen!"

"Ja Herrin!" Hauchte ich und stand in meinem Flur.

"Bring mir ein Kaffee und geh dann duschen!" Befahl Claudia mir und tippte auf ihren Handy herum.

Da Claudia bereits die Kaffeemaschine gestartet hatte und sie in dem Moment durchgelaufen war, brauchte ich ihr nur eine Tasse einschenken und ihr zu bringen. "Bitte sehr, Herrin!" Sagte ich und stellte die Tasse vor ihr auf den Tisch. Claudia reagierte nicht darauf sondern las gebannt die SMS, die sie bekommen  hatte. Also drehte ich mich um und ging ins Bad. 

"Beeil Dich!" Rief sie mir hinterher. "Wir haben gleich noch etwas vor!"

Ich fragte nicht nach, was sie damit meinte, sondern antwortete nur :" Ja Herrin!"

Dann schloss ich die Badezimmer-Tür hinter mir.

Während ich duschte, was körperlich eine absolute Wohltat war, versuchte ich nicht nachzudenken, um nicht durchzudrehen. Aber eine Frage ging mir nicht aus dem Kopf. 'Wie zum Geier war die in meine Wohnung gekommen?'

Ich beeilte mich unter der Dusche, so gut es ging, aber ich wollte auch wirklich sauber sein.

Nach einer guten Viertelstunde trocknete ich mich ab, kämmte mir die Haare und verließ das Bad.

Nackt wie ich war, ging ich in mein Wohnzimmer, kniete mich vor Claudia hin und sagte : " Zu euren Diensten!"

Claudia beachtete mich auch dieses Mal nicht, sondern tippte auf ihrem Handy eine Nachricht. Erst als sie darauf eine Antwort bekam und sie gelesen hatte, sah sie mich an, lächelte und sagte : " Zieh Dich an, wir haben gleich einen Termin!"

"Ja Herrin!" Antwortete ich, stand auf, ging in mein Schlafzimmer und zog mir eine Jeans und einen Pulli an. So stand ich kurze Zeit später vor ihr.

"Dann komm mit!" Sagte Claudia, nahm ihre Tasche und stand auf. Ich zog mir rasch meine Schuhe an, öffnete meine Wohnungstür und hielt sie ihr offen. Als wir im Hausflur standen und ich die Tür abschloss, bemerkte ich, das an meinem Schlüsselbund zwei Schlüssel fehlten. Mein zweiter Wohnungsschlüssel und der zweite Haustürschlüssel.

'So ist sie also in meine Wohnung gekommen' Dachte ich und beeilte mich, ihr die Haustür zu öffnen. Wir gingen zu ihrem Wagen und fuhren los. Claudia war richtig gut gelaunt und drehte die Musik etwas lauter.

'Du bist echt wahnsinnig und gibst mir sexuell das, worauf ich stehe!' Dachte ich. 'Aber das mit dem Singen solltest Du lieber lassen!'

Und bei diesem Gedanken huschte ein Lächeln über mein Gesicht. Denn so schief wie Claudia mitsang, würde sie jede Katze vertreiben, die nicht taub war...

[Da****]

Claudia sang so schief, das es mir in den Ohren weh tat. Ich versuchte es auszublenden und sah mir während der Fahrt die Gegend an. 'Wo will die mit mir hin?' Fragte ich mich. Zuerst ging es Richtung Firma, aber dann bog sie ab und wir fuhren in einen Stadtteil, den ich nicht kannte. Nach gut 20min hielt sie vor einem Haus an, stellte die Musik ab und sagte : " Wir sind da!" 

Bevor wir ausstiegen, sah Claudia mich ernst an.

"In dem Haus hast Du Redeverbot! Ist das klar?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich und stieg aus. Claudia kam ums Auto herum, ging bestens gelaunt zur Tür und drückte auf den Klingelknopf. Kurz darauf öffnete sich eine Luke in der Tür.

"Claudia? Bist Du das wirklich?" Rief eine Frauenstimme, schloss die Luke, bevor Claudia antworten konnte und öffnete die Tür.

Freudestrahlend umarmten sich die beiden Frauen und ging redend ins Haus. Ich folgte ihnen und schloss die Tür hinter mir. Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, staunte ich nicht schlecht. Wir standen in einem Empfangsraum der Mittelalterlich dekoriert war.

Ich hörte den beiden nicht wirklich zu, aber soviel bekam ich mit, um zu verstehen, daß sie sich aus der Zeit dieses uminösen Zirkels kannten.

"Komm mit!" Forderte Claudia mich auf und riss mich aus meinen Gedanken. Wir gingen durch eine Tür und standen danach in einem Verkaufsraum, der jeden mir bekannten Sexshop in den Schatten stellte. Es gab nichts, was es nicht gab. Von Leder über Latex bis zu Lack. Alle möglichen Arten von Dildo's, Vibratoren, Peitschen, Gerten, Stöcker und und und. Staunend und mit offenem Mund sah ich mich um. Schnüre und Seile, hingen neben Ketten. Masken, jeglicher Art, waren ausgestellt. Knebel lagen neben Ringen.... Es gab sogar eine Fickmaschine...

Während ich mich umsah, standen die beiden Frauen quatschend an dem Verkaufstresen.

"Da Du mir deine Liste schon geschickt hast, konnte ich schon  einiges parat legen, sagte die Frau zu Claudia und ich wurde neugierig. Was hatte Claudia alles bestellt?

Ich ging ein wenig näher und sah das Bestellte.

Ein Analplug aus Edelstahl mit einem schwarzen Diamanten.

Ein Gummischwanz (25x7) mit Saugfuß.

Ein Strapon mit der gleichen Größe.

Ein Set bestehend aus Handgelenk's - und Fußgelenksfesseln mir dazugehörenden breiten Halsband.

Dünne Ketten.

Eine Latexpants mit aufpumpbaren Analplug und Öffnung vorne.

Eine Latexpants mit aufpumpbaren Analplug ohne Öffnung.

Ein Cockring mit Bügel und dicker Kugel dran, aus Edelstahl.

Ein Hodenstrecker, der wesentlich größer war, als der, den ich trug.

Ein Knebel. Mit Kopfgurt.

Eine Rolle schwarzes Tape.

Die ganze Situation und der Anblick der gesamten Sextoys ließen meinen Schwanz anschwillen und hart werden.

Claudia begutachtete alles.

"Fehlt etwas?" Fragte die Frau.

"Ich glaube nicht." Antwortete Claudia freudestrahlend und sah mich an.

"Wir willst du bezahlen? Bar oder mit Karte?" 

"Bar!" Antwortete Claudia und zog einen Umschlag aus ihrer Tasche.

'Das ist mein Geld!' Schoss es mir durch den Kopf, als ich den Kussmund darauf sah...

 

[Da****]

Die Frau ging zur Kasse und tippte alle Beträge ein.

"Bist Du wieder Mitglied bei uns?" Fragte die Frau.

"Nein!" Antwortete Claudia und schien in Gedanken weit weg zu sein.

"Dann kann ich Dir leider keinen Rabatt geben! Aber wenn Du es Dir anders überlegst.... Komm einfach mit den Beleg vorbei, dann kann ich Dir rückwirkend die 15% erstatten. Das gilt aber nur für das nächste halbe Jahr." Sagte die Frau zu Claudia und schob den Beleg über den Verkaufstresen.

"Ich werde drüber nachdenken!" Antwortete Claudia und sah auf die Summe. Danach griff sie in den Umschlag, legte 450€ auf den Tresen und sagte : " Stimmt so!"

Die Frau nahm das Geld, bedankte sich und legte das Geld in die Kasse. Nachdem sie die Lade geschlossen hatte fragte sie : " Soll ich alles einpacken? Oder willst Du deinen Sklaven hier und jetzt etwas davon anziehen lassen?" Dabei blickte sie sehr lüstern in meine Richtung.

"Pack Bitte alles ein!" Antwortete Claudia sehr sanft und wartete geduldig, bis die Frau ihr die zwei gut gefüllten Taschen reichte.

"Sehen wir uns bald mal wieder?" Wurde Claudia gefragt, als sie die Taschen überreicht bekam.

"Vielleicht!" Antwortete Claudia und nahm die Taschen entgegen.

Ohne weitere Worte ging die Frau zur Tür und Claudia drückte mir die Taschen in die Hände. Die beiden verabschiedeten sich so, wie sie sich begrüßt hatten und dann standen Claudia und ich auch schon wieder draußen vor ihrem Auto.

Irgendwie schien sie gedanklich weit weg zu sein, als sie den Kofferraum öffnete und ich die Taschen hineinlegte. Als wir wieder in ihrem Auto saßen, wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel und ich fragte sie, ob alles in Ordnung ist...

Sie sah mich lächelnd an, aber dieses Lächeln war nicht echt.

"Natürlich ist alles in Ordnung! Jetzt, wo ich allles habe, was ich für Dich brauche, ist ALLES in bester Ordnung."

Ich nahm ihr das nicht ab, wagte aber nicht, weiter nach zu fragen.

Claudia startete den Motor und fuhr los...