Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Me****]

Bleibt spannend - toll geschrieben. Danke dafür 

[Da****]

Claudia's Laune hatte sich deutlich verändert. Die Musik blieb auf normaler Lautstärke und sie sang auch nicht mehr mit. Was, ganz ehrlich, auch echt nicht schlimm war! Sie schien sehr nachdenklich.

"Ist alles in Ordnung, Herrin?" Fragte ich ganz vorsichtig.

Claudia sah mich kurz an und schaute dann wieder auf die Straße.

"Das geht Dich nichts an!" Zischte sie und wir fuhren wortlos weiter. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie beschäftigt...

Aus Eva konnte ich es immer heraus kitzeln, wenn sie betrübt war, aber Claudia war da anders.

Als wir bei mir vor der Tür eingeparkt hatten, trug ich die Taschen in meine Wohnung, wobei Claudia ganz selbstverständlich die Schlüssel herausholte und aufschloss. Als wir bei mir im Wohnzimmer waren, stellte ich die Taschen auf meine Couch und wartete geduldig darauf, was Claudia vor hatte.

"Ausziehen!" Befahl sie mir und ich gehorchte umgehend, da ich ihre Laune auf keinen Fall verschlechtern wollte. Ich legte meine Jeans und meinen Pulli gefaltet auf die Couch und sah sie erwartungsvoll an.

"Hat Dich der Besuch in dem Studio erregt?" Fragte Claudia.

"Ja Herrin!" Antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Soso...!" Lächelte Claudia. "Mal sehen, ob Du immer noch so denkst, wenn ich mit Dir fertig bin... Knie Dich hin!"

Als ich vor ihr kniete griff sie in eine der Taschen und holte das breite Halsband heraus und legte es mir an.

"Es ist etwas stramm, Herrin!" Keuchte ich auf, als sie es schloss.

"Schweig und gewöhn Dich dran!" Zischte sie und holte die Handgelenks-Manschetten heraus.

"Arme nach vorne!" Befahl sie und legte sie mir an. Zum Schluss holte sie noch die Fußgelenks-Manschetten heraus und legte mir auch diese an.

"Das wird in Zukunft alles sein, was Du in meiner Gegenwart trägst!" Lächelte Claudia und schien zufrieden, da mein Schwanz ganz deutlich darauf reagierte und sich aufrichtete.

"Und wie ich sehe, gefällt das meinem kleinen Schweinchen! Nicht wahr?" Und packte mit stahlhartem Griff meinen Schwanz an.

"Ja Herrin!" Hauchte ich. "Sehr sogar!"

 

"Sehr gut!" Lächelte Claudia mich an und ließ meinen Schwanz wieder los.

"Dann mach Dich nützlich und räum hier auf."

 

"Ja Herrin!" Antwortete ich und nahm als erstes die Gläser und die Sektflasche vom Tisch, die noch immer vom Vorabend dort standen und brachte sie in die Küche. Während ich mich dort um den Abwasch kümmerte, hörte ich, wie Claudia die Taschen in mein Schlafzimmer brachte und kurz darauf ihr Handy klingelte. Sie nahm das Gespräch an, ging in mein Schlafzimmer und schloss die Tür....

[Da****]

Ich hatte den Abwasch erledigt, alles abgetrocknet und weggeräumt und stand wieder in der Küche. Claudia telefonierte noch immer hinter verschlossener Tür. Ich hätte gerne noch Staubgesaugt, aber der Staubsauger stand in meinem Schlafzimmer und Claudia wollte ich nicht stören. Also entschloss ich mich Staub zu wischen, was längst schon wieder fällig war. Aber auch das dauerte nicht sehr lange... Als ich fertig damit war, musste ich grinsen. Wie hatte ich nur mein Sperma, von dem morgendlichen Arschfick, auf meinem Wohnzimmer-Boden vergessen können? Ich ging also ins Bad und holte das Putzzeug. Mit Eimer und Wischer bewaffnet ging ich zurück in meine Küche und fing an den Boden dort zu wischen. Mit mal musste ich aufschauen, denn irgendwie war mir so, als wenn sich jemand vor meinem Küchenfenster "den Hals verrenkt".

Draußen war es noch hell und mein Rollo nicht unten, aber seit einiger Zeit hatte ich Gardinen vor den Fenster. Ich stellte den Wischer beiseite, ging zum Fenster und zog die Gardinen einen Spalt auseinander.

'Schau an!' Dachte ich grinsend. 'Die Nachbarin, mit der ich mal immer einen Kaffee trinken wollte...'

Als sie sah, daß ich sie beobachtete, winkte sie mir zu, drehte sie um und ging mit ihrem Hund weiter.

'Ob sie das Halsband gesehen hatte?' Fragte ich mich und zog die Gardinen wieder zu.

Nachdem ich die Küche und den kleinen Flur gewischt hatte, wechselte ich das Wasser und ging ins Wohnzimmer. Den Teppich, der unter meinem Tisch lag, klappte ich hoch und wischte dann einmal durch.

Claudia telefonierte immer noch.

Ich brachte den Eimer und den Wischer ins Bad, säuberte beides und verstaute es.

Als ich den Teppich in meinem Wohnzimmer wieder zurück klappte, knurrte mein Magen. 'Kein Wunder!' Dachte ich und überlegte, was ich noch in den Schränken hatte, da ich am Wochenende nicht einkaufen war, aus verständlichen Gründen.

Plötzlich wurde Claudia sehr laut, so laut, das ich jedes Wort verstand, trotz geschlossener Tür.

"Das ist nicht mein Problem, wasch und bügel deine Scheiß Hemden gefälligst selber! Oder frag die Schlampe, mit der Du mich seit Jahren betrogen hast!"

Obwohl sie nicht mich damit meinte, wurde mir mulmig. Ich kniete mich hin. Kopf hoch, Brust raus, Bauch rein, Hände auf die gespreitzten Oberschenkel und Handflächen nach oben. 

So wartete ich darauf, daß sie aus meinem Schlafzimmer kam...

Obwohl ich ein starkes Verlangen nach einer Zigarette hatte und Hunger, verharrte ich so und lauschte.

Anscheinend hatte Claudia sich wieder beruhigt, oder das Gespräch endlich beendet, denn ich hörte nichts weiter.

Nach guten 5 Minuten ging die Tür auf und Claudia kam heraus. Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie mich sah.

"Sieh an, sieh an!" Sagte Claudia amüsiert. "Mein kleines Schweinchen lernt doch schnell! Hast Du alles erledigt, was ich Dir aufgetragen habe?"

 

"Ja Herrin!" Antwortete ich stolz. "Nur gesaugt habe ich noch nicht, da ich euch nicht stören wollte!"

 

"Dann tue das jetzt und danach legst Du alles Spielzeug, das was Du schon hattest und das was wir vorhin gekauft haben, fein säuberlich im Schlafzimmer auf das Sideboard. Wenn Du das erledigt hast und auch dein Bett wieder sauber ist, dann kniest Du darauf und erwartest mich! Ich brauche jetzt ein Bad und etwas Zeit für mich..."

Damit ging sie in mein Badezimmer und schloss die Tür.

Ich stand auf, ging in mein Schlafzimmer und wäre beinahe über einen großen Koffer gestolpert.

'Was zum Geier?' Dachte ich und dann traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz.

'Die ist hier eingezogen!'

Im Bad ließ Claudia das Wasser in die Wanne laufen und ich machte mich daran mein Schlafzimmer aufzuräumen, mein Bett abzuwischen und die gesamten Sextoys auf dem Sideboard dekorativ hinzulegen und aufzustellen.

'Hatten "Wir" nicht auch einen Strapon gekauft?' Überlegte ich, als ich fertig war. 

Ich überprüfte nochmal alles, kniete mich dann in vorgeschriebener Haltung auf mein Bett und wartete...

[Xa****]

Artig, artig   !

[Da****]

Ein Blick auf meinen Radiowecker verriet mir, das sie seit fast einer halben Stunde im Bad war. Noch immer kniete ich auf meinem Bett und wartete. Mein Magen knurrte immer heftiger und das Verlangen nach einer Zigarette wurde auch immer größer.

'Eva hatte mich, wenn wir zusammen waren, nie so lange warten lassen' Ging es mir damals durch den Kopf.

'ABER dafür, hat sie Dich Jahre lang hingehalten und Dich nur rangelassen, wenn grad kein Anderer verfügbar war!' Meldete sich meine innere Stimme und ich gab ihr Recht. Was waren schon ein paar Minuten, wenn mich danach verdammt heißer Sex erwarten würde?

Wieder knurrte mein Magen, diesmal ziemlich laut. Ich drückte mit der Spitze meines rechten Zeigefingers auf den Punkt zwischen meiner Nase und meiner Oberlippe und zählte langsam bis 10. Der Hunger war im Nu verflogen.

Irgendwann hatte ich das mal in einer Zeitschrift gelesen, daß, wenn man Hunger hatte und nicht essen wollte, dieser "Trick" einem hilft, das Hungergefühl zu unterdrücken. Und auch dieses Mal klappte es!

Nur für das Verlangen nach einer Zigarette hatte ich noch keinen "Trick" gefunden....

Ich legte meine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und übte mich in Geduld....

Nach weiteren 15 Minuten hörte ich, wie Claudia die Badezimmer-Tür öffnete und in meine Küche ging. Kurz darauf machte es "Plöpp", als wenn eine Sektflasche geöffnet wird.

Keine Minute später stand sie im Türrahmen meines Schlafzimmers und ich keuchte auf.

Sie hatte ihre Haare streng zurück gebunden und trug eine dunkle Sonnenbrille. Ihre dicken Titten steckten in einem schwarzen Leder-BH, der sie richtig geil betonte. Dazu hatte sie ihre fast kniehohen Stiefel an und hatte sich den von mir vermißten Strapon umgeschnallt. 

WAS FÜR EIN ANBLICK!!!

Sie musterte mich von oben bis unten und nippte dabei an dem Sektglas in ihrer Hand...

Ihr Anblick und wie sie da stand und mich arrogant betrachtete ließ meinen Schwanz hart und steif werden.

"Sieh an, sieh an!" Sagte Claudia arrogant. "Mein kleines Schweinchen freut sich also..."

"Ja Herrin!" Hauchte ich und lächelte sie an.

"Dein dämliches Grinsen wird Dir noch vergehen!" Zischte Claudia, nippte nochmal an dem Sektglas und stellte es auf das Sideboard. 

Sie schaute auf die Sextoys, nahm den Knebel, mit den Kopfriemen und kam zu mir. Ohne jedes weitere Wort legte sie ihn mir an und zog die Riemen stramm. Ich konnte nicht anders und starrte die ganze Zeit auf den Strapon. Dieses Monsterteil machte mich irre, vor allem in der Kombination mit ihr!

Claudia lachte auf, als sie es bemerkte.

"Du wirst mich und den hier noch verfluchen!" Sagte sie amüsiert und ließ dabei den Strapon durch ihre Hand auf und ab wippen.

Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als wenn ihr plötzlich eine Idee gekommen wäre. Sie drehte sich um und ging zu dem Spiegel, der seit meinem Einzug in diese Wohnung neben dem Sideboard auf dem Boden stand und für den ich nie wirklich einen Platz gefunden hatte. Er war ungefähr 1 Meter hoch und 50 cm breit.

Sie nahm ihn, stellte ihn auf das Sideboard und kam zurück zu mir. 

"Kannst Du Dich darin sehen?" Fragte Claudia.

Ich nickte.

"Sehr gut!" Sagte Claudia ging zurück zum Sideboard und nahm das Glas wieder in die Hand.

Mit dem Glas in der Hand ging sie in mein Wohnzimmer und stand kurze Zeit später mit brennender Zigarette wieder im Türrahmen. Sie rauchte genüßlich die Zigarette und nippte dabei immer wieder an dem Glas.

"Schau Dich an!" Sagte sie arrogant. "Bist Du MEIN kleines Schweinchen?"

Ich nickte und starrte in den Spiegel. Was ich dort sah, machte mich total an...

"Sehr gut!" War ihre arrogante Antwort bevor sie das Glas leerte und die Zigarette in das leere Glas hinein gleiten ließ. 

Sie stellte es auf das Sideboard, kam zu mir, packte mich am Halsband und zog mein Gesicht vor ihres.

"Und jetzt sieh zu, wie ich Dir die Schlampe Eva aus deinem Hirn ficke!!!"

[Og****]

Sehr spannend, sehr gut.... bitte weiter so....👍😁🙏

[Da****]

Ich nickte und versuchte trotz Knebel : " Ja Herrin!" zu sagen.

Claudia ließ das Halsband los, drehte sich um und klappte ihren großen Koffer auf, womit sich meine Vermutung bestätigte, das sie bei mir einziehen wollte. Beidseitig war ihr Koffer voll mit Blusen, Röcken, Hosen, Schuhen und Unterwäsche. Aber das ließ sie alles liegen, griff zielstrebig in eine Ecke des Koffers und zog eine Flasche Gleitmittel hervor, was mich erleichternd aufatmen ließ.

Claudia Kniete sich hinter mir aufs Bett, öffnete die Flasche und ließ etwas von dem Gleitmittel auf den Strapon tropfen. 

"Runter und streck mir deinen süßen Arsch entgegen!" Kommandierte sie und ich gehorchte. Lächelnd begab ich mich in die Doggy-Stellung, spreitzte meine Beine und hob den Kopf um mit ihr über den Spiegel Blickkontakt aufzunehmen. Durch ihre Sonnenbrille konnte ich zwar leider nicht ihre Augen sehen, aber ihr Schmunzeln verriet mir, das sie wohl zufrieden war mit dem, was ich tat. 

Claudia packte mich an der Hüfte und zog mich ein Stück zurück, bis die Eichel von dem Strapon auf meine Rosette drückte. Sie ließ etwas von dem Gleitmittel in meine Poritze laufen, stellte die Flasche beiseite, packte mich wieder mit beiden Händen an meiner Hüfte und drückte mir vorsichtig die Eichel rein.

Trotz Knebel stöhnte ich laut auf, hielt aber den Blickkontakt mit ihr. Einige Augenblicke geschah nichts, wir sahen uns im Spiegel nur an. 

Als ich mein Becken bewegte und versuchte, meinen Arsch noch weiter entgegen zu strecken, lachte Claudia auf.

"Du kleines Schweinchen kannst es wohl kaum erwarten, was?"

Ich schüttelte den Kopf und versuchte noch mehr den Gummischwanz in meinen Arsch zu drücken.

"Halt still!" Zischte Claudia und schlug mit der flachen Hand auf meine rechte Pobacke.

Nachdem sie wieder beide Hände an meiner Hüfte hatte schob sie mir den Strapon langsam bis zum Anschlag rein.

Mit aufgerissenen Augen und aufstöhnend, sah ich ihr dabei im Spiegel zu.

"Ich fick Dich wann und wie ich es will!" Sagte sie arrogant und bewegte sich wieder nicht.

Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, so ausgefüllt und aufgespießt vor ihr zu hocken und mich selber dabei zu beobachten.

Minuten lang bewegten wir uns nicht und ich spürte, wie mein Körper sich an diesen Monsterschwanz gewöhnte.

Claudia griff mit ihrer rechten Hand an meinen prallen und knüppelhart stehenden Schwanz. 

"Ich wusste doch, das Dir das gefällt!" Hauchte sie und packte mich wieder an der Hüfte. " Und jetzt löse ich mein Versprechen ein!"

Langsam zog sie den Strapon heraus und rammte ihn dann mit aller Kraft wieder bis zum Anschlag in mich rein.

Wäre ich nicht geknebelt gewesen, hätte ich vor Lust aufgeschrien. So stöhnte ich nur laut auf.

Mehrmals wiederholte Claudia dieses langsam raus und schnell wieder rein und jedes Mal stöhnte ich vor Lust. Mein  Atem ging immer schneller und meine Eier fingen an zu brodeln. Als ich im Spiegel sah, wie die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel quollen, erhöhte Claudia das Tempo und fing an mich hart und schnell durchzuficken. Mein praller und sabbernder Schwanz wippte auf und ab und meine Eier schwangen vor und zurück.

Claudia atmete durch die Anstrengung etwas schneller und ich keuchte und schnaufte vor Geilheit. Meine Füße fingen an zu kribbeln. Claudia hämmerte mir mittlerweile den Strapon nur so in meinen Arsch und es viel mir verdammt schwer meinen Kopf oben zu behalten. Meine Beine fingen an zu zittern und zu kribbeln und ich wusste ganz genau, gleich, ja gleich würde ich kommen und heftig abspritzen...

Mit einem Ruck zog Claudia den Strapon aus mir heraus. Bebend und stöhnend sah ich sie flehend an...

"Willst Du abspritzen?" Frage sie arrogant und etwas außer Atem.

Ich verdrehte die Augen und nickte heftig. 'Natürlich will ich das!'

"Wirst Du auch, aber erst wenn ich das will!" Sagte Claudia und wartete bis ich mich etwas beruhigt hatte...

'Oh mein Gott' Dachte ich. 'Was für eine süße Qual!'

Ich war so kurz vor dem Orgasmus gewesen, das mein Schwanz pulsierte und sabberte...

[Da****]

Ganz langsam beruhigte ich mich und mein Schwanz auch, was Claudia natürlich nicht entging. Sie lächelte mich im Spiegel an, packte mich erneut an meiner Hüfte und versenkte den Strapon in mir. Aufkeuchend sah ich sie an und dann fickte sie mich mit dem Strapon auch schon wieder heftig in meinen Arsch, das ich sofort wieder am gesamten Körper Feuer fing. Dieses Mal dauerte es keine zwei Minuten. Meine Beine zitterten und kribbrlten und ich stöhnte vor Lust, trotz des Knebels so laut, das die Nachbarn es hören würden...

Aber anstatt mich kommen zu lassen, zog sie den Strapon wieder ruckartig aus mir heraus und schlug mir mit der flachen Hand heftig auf meine rechte Pobacke.

Total aufgegeilt sah ich sie flehend im Spiegel an.

"Bitte, bitte!" Versuchte ich trotz Knebel zu sagen.

Claudia lachte auf.

"Hast Du nicht etwas vergessen?" 

Verwirrt sah ich sie an und zuckte mit den Schultern.

"Du hast zwar aufgeräumt, aber hast Du auch Staubgesaugt?" Fragte sie mich.

'Verdammt! Das hatte ich vergessen!' Dachte ich und schüttelte den Kopf.

Claudia schlug mir auf meine linke Pobacke und sagte :" Dann tue das Jetzt!" 

Dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer.

[Da****]

Ganz ehrlich? So hatte ich noch nie meinen Staubsauger benutzt. Total aufgegeilt, frisch in den Arsch gefickt, mit knallhart stehendem Schwanz und geknebelt. Ich holte ihn aus seiner Ecke hervor und zog ihn ins Wohnzimmer. Claudia saß auf meiner Couch und tippte auf ihrem Handy herum. Ich steckte den Stecker in die Dose und fing an den Teppich zu saugen. Mein Blick ging dabei immer wieder auf ihre dicken Titten und den Strapon.

"Konzentrier Dich auf deine Aufgabe!" Sagte Claudia, ohne merklich von ihrem Handy aufzuschauen.

Ich fühlte mich ertappt und saugte weiter den Boden. Claudia stand auf und ging ins Bad. Als sie wieder zurück kam, war ich im Schlafzimmer angekommen und saugte dort den Boden. Sie stand in der Tür und "wichste" den Strapon. Vermutlich hatte sie ihn im Bad gesäubert.

Es irritierte mich ein wenig, aber es machte mich auch ziemlich geil, sie so zu sehen. Ich beeilte mich und stellte den Staubsauger, nachdem ich fertig war, in seine Ecke. Ich sah sie an, krabbelte aufs Bett, begab mich in die Doggy-Stellung und sah sie flehend an...

Claudia schmunzelte und sah mich über den Rand ihrer Sonnenbrille an.

"Warum nicht gleich so!" Sagte sie und ihre Stimme tropfte vor Arroganz.

Bevor sie aber wieder zu mir aufs Bett kam, nahm sie eine der dünnen Ketten, die sie gekauft hatte, vom Sideboard und fädelte sie durch die Ösen, die sich an dem breiten Halsband befanden. Danach ließ sie die Kette auf meinen Rücken fallen und kniete sich hinter mir aufs Bett. Sie ergriff die beiden Enden der Kette und zog so kräftig daran, daß das Halsband mich ein wenig würgte.

"Arsch hoch!" Befahl sie mir, nahm das Gleitmittel und ließ einige Tropfen davon direkt auf meine Rosette tropfen. Nachdem sie die Flasche weggelegt hatte, ergriffen ihre Hände jeweils ein Ende der Kette und dann schob sie mir den Strapon kraftvoll bis zum Anschlag rein... 

"Und jetzt wirst Du kleines Schweinchen kommen und abspritzen!" Sagte Claudia arrogant. "Nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal! Ich werde Dich ficken bis deine Eier leer sind!"

Mit aufgerissenen  Augen sah ich sie im Spiegel an, wie sie die Kettenenden wie Zügel hielt und mich von Jetzt auf Gleich hart und schnell in den Arsch fickte...

[Da****]

Claudia fickte mich, daß es nur so klatschte und meine Eier und mein praller Schwanz auf und ab wippten. Sie fickte mich so heftig durch, das mein Schwanz an meinen Bauch klatschte und ich trotz Knebel laut stöhnte. Sie veränderte etwas den Winkel und traf dann mit jeden weiteren Stoß genau den Punkt in mir, der mich wahnsinnig werden ließ. Meine Beine fingen wieder an zu kribbeln und zu zittern. Arrogant lächelte sie mich im Spiegel an und dann war ich soweit.

"Sie Dich an, Du kleines Schweinchen!" Lachte sie.

Noch nie zuvor hatte ich mich beim Orgasmus beobachtet.

Mein  Gesicht war knallrot, meine Augen weit aufgerissen und Speichel tropfte von dem Knebel. Laut stöhnend spritzte ich so heftig ab, das mein Sperma bis zum Bettrand flog. Lachend rammte Claudia mir den Strapon bis zum Anschlag rein und gönnte sich und mir eine kurze Pause. 

Ich wollte aber keine Pause, ich wollte MEHR!!!

Da Claudia die Kette etwas locker ließ, bewegte ich mich in der Doggy-Stellung vor und zurück...

"Ja, Du geile Wildsau!" Feuerte Claudia mich lachend an. " Fick Dich selber!"

Sie ließ die Ketten los, stemmte ihre Hände in ihre Hüfte und sah mir in dieser arroganten Haltung zu, wie ich mich selber bis zum nächsten Orgasmus fickte...

[Xa****]

Schön das du heute schreibst  !😋

[Da****]

Meine Bewegungen wurden immer schneller und kräftiger. Meine Rosette und mein Darm hatten sich so sehr an diesen Monsterschwanz gewöhnt, das es nur so flutschte. Ich fickte mich regelrecht in einen Rausch und sah mir selber im Spiegel dabei zu. Claudia musste ihre Haltung aufgeben und sich mit ihren Händen nach hinten abstützen. Sie ergriff die Stange von meinem Futonbett und drückte mir ihr Becken mit samt dem Strapon entgegen.

"JAAA! Mein kleines Schweinchen, stoß fester zu!" Feuerte sie mich grinsend an.

Ich spürte wie der nächste Orgasmus sie ankündigte.

Schnaufend, mit hochrotem Kopf und mittlerweile vor Schweiß glänzendem Körper, sah ich mir im Spiegel in die Augen. Es machte mich wahnsinnig geil mich selber so zu sehen.

Mein Körper bebte, meine Eier brodelten und mein Schwanz klatschte pulsierend, im Takt, an meinen Bauch und der Hodenstrecker flog nur so hin und her.... Ich war im Sinnesrausch der Sexlust!

Plötzlich und überwältigend überrollte mich eine Orgasmus-Welle, die heftiger war, als alles je erlebte. Ich tobte, schrie, trotz Knebel, meine Geilheit heraus und spritzte mehrfach ab...  Mein Herz raste, mein Körper zitterte und ein letztes Mal rammte ich mir den Strapon bis zum Anschlag rein. Danach versagten meine Arme ihren Dienst und gaben nach. Ich sank auf mein Gesicht und war unfähig zu atmen....

Claudia's Lachen holte mich zurück und ich holte durch die Nase tief Luft. Schnaufend, mit meinem Gesicht in meinem Sperma und meiner Spucke liegend, genoß ich die Nachwehen dieses Monster-Orgasmus...

[Da****]

In diesen Nachwehen bewegte Claudia sich, ließ aber den Strapon in mir stecken. Sie packte mich an der Hüfte und schob ihre Beine zwischen meinen hindurch so das ich auf ihrem Schoss hockte. Danach ergriff sie die Kette und zog dran, bis ich mich aufrichtete. Noch immer außer Atem und total verschmiert im Gesicht, sah ich mich im Spiegel auf ihr hocken. Mein Schwanz, immer noch geschwollen und dick, hing herunter.

"Setz Dich auf deine Hacken!" Befahl Claudia mir und mühsam befolgte ich ihre Anweisung. Der Strapon rutschte ein Stück aus mir heraus, was mich aufstöhnen ließ. Kaum hatte ich die Position eingenommen, fing Claudia an mich mit dem Strapon zu ficken.

"Oh mein GOOOOTT!" Stöhnte ich trotz Knebel und musste mich mit meinen Armen nach hinten abstützen.

Da sie aber noch immer brannten, hielt ich das nicht lange aus. Mit jedem Stoß flog mein schlaffer Schwanz hoch und landete danach klickend auf dem Hodenstrecker.

Kurz bevor meine Arme ihren Dienst ganz aufgaben, beugte ich mich vor und, hockte mich senkrecht auf Claudia's Schoss und fing an auf ihr zu reiten, daß das Bett nur so ächzte.

Mein Unterleib glühte, der Eichelring und der Hodenstrecker machten mich wiederholt wahnsinnig fickgeil und nach kurzer Zeit wurde mein Schwanz wieder hart. 

"Sieh in den Spiegel!" Befahl Claudia und ich hob den Kopf.

Noch immer trug sie die dunkle Sonnenbrille und lächelte arrogant.

Reitend auf ihr sah ich in ihr Gesicht. 

"Halt still!" Zischte sie nach kurzer Zeit und ich hockte mich auf sie und schob mir so den Strapon bis zum Anschlag wieder in meinen Arsch. Claudia richtete ihren Oberkörper auf und zog sich den BH aus. Sie griff nach der Flasche Gleitmittel, öffnete sie und ließ einiges davon in ihre Hand laufen. Als sie die Flasche wieder weggelegt hatte, drückte sie sich gegen mein Rücken und ich spürte ihre harten Nippel und ihre dicken Titten auf meiner Haut. Sie griff mit beiden Händen um mich herum und packte meinen harten Schwanz. Vorsicht zog sie den Eichelring ab und verteilte danach das Gleitmittel auf meinem Schwanz. Sie umfasste mit beiden Händen stahlhart meinen Schwanz und fing an, ihn langsam, aber kraftvoll zu wichsen.

OH MEIN GOTT!!!

Arschgefickt und aufgespießt wichste sie meinen Schwanz, wie er noch niemals zuvor gewichst wurde. Langsam erhöhte sie das Tempo, wobei sich ihr Griff aber nicht lockerte. Ihre untere Hand traf jedes Mal kraftvoll auf mein Schambein, während sie mit der oberen Hand Drehbewegungen machte...

Ich war völlig außer mir... Sie wichste meinen Schwanz so hart und fest, daß ich das Gefühl hatte, die Spitze des Strapon trifft auf meine Schwanzwurzel....

"Na mein kleines Schweinchen!" Flüsterte sie mir dabei ins Ohr. "Hat die Schlampe Eva Dich jemals so genommen?"

Im absoluten Sexrausch schüttelte ich den Kopf, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich die Worte richtig verstanden hatte.

"Ich liebe Dich!" Flüstere Claudia mir ins Ohr, während sie meinen Schwanz weiter heftig wichste. "Und weil ich Dich liebe, werde ich Dich nie wieder hergeben! Du bist MEIN kleines Schweinchen und ich werde Dich abhängig von mir machen!"

Laut stöhnend vor Lust sah ich ihr im Spiegel dabei zu, wie sie meinen Schwanz wichste und mich mit ihrer Technik in den Wahnsinn bzw. in den Himmel der Sexlust beförderte.

"Du wirst süchtig nach mir werden!" Flüsterte sie. "Nach mir und meinem Körper!" 

Mittlerweile wichste sie klatschend meinen Schwanz.

"Von jetzt an, werde ich Dich jeden Tag mehrfach ficken und abmelken, bis Du nicht mehr ohne mich leben willst und kannst!" Claudia's Flüsterton drang, trotz meiner absoluten Geilheit, in mein Gehirn ein und ihre Worte setzten sich dort fest.

Sie hob ihr Becken an, wichste wie verrückt meinen Schwanz und ich gab mich ihr völlig hin.

Mit mal kribbelte mein gesamter Körper, Speichel tropfte von den Knebel, ich stöhnte und schnaufte und verdrehte die Augen.

Ihre Worte und die Aussicht darauf, jeden Tag so oder so ähnlich genommen und gefickt zu werden, ließen ein Feuerwerk in meinem Kopf explodieren, welches sich in meinem gesamten Körper verteilte...

Zum dritten Mal an diesem Abend erlebte ich einen Höhepunkt der den davor übertraf....

Obwohl mein Schwanz abspritzte, wichste Claudia ihn immer weiter. Hart, schnell und mit beidhändigem stählernen Griff....

"Du bist MEIN!"Flüsterte sie dabei mir ins Ohr....

bearbeitet Mai 22, 2020 von DarkBlueAries

[Xa****]

Für immer und ewig  !!!

[Da****]

Ich konnte nicht mehr und lehnte mich gegen Claudia's Oberkörper. Meinen Kopf ließ ich neben ihren auf ihre Schulter sinken. Noch immer wichste sie beidhändig meinen Schwanz und flüsterte immer wieder :" Du bist MEIN!" 

Schnaufend lehnte ich an ihr und spürte, wie die Geilheit und Sexlust meinen Körper verließ.

Claudia entging das natürlich auch nicht. Sie entließ meinen schlaff werdenden Schwanz aus ihren Händen und rutschte mit mir, auf ihr liegend, nach hinten und lehnte sich an die Stange.

"Laß mich Dir den Knebel abnehmen!" Flüsterte sie und mühsam beugte ich mich etwas vor. Sofort machte sie sich daran den Kopfgurt zu lösen und zog mir dann vorsichtig den Knebel aus dem Mund. 

"Schaffst Du es, Dich umzudrehen und den Schwanz in Dir zu lassen?" Flüsterte sie weiter.

"Ja Herrin!" Hauchte ich, setzte mich langsam auf und drehte mich leise aufstöhnend um. Als ich umgedreht auf ihr saß, nahm sie die Sonnenbrille ab und legte sie weg. Ihre Augen funkelten mich an und dann zog sie mich am Halsband zu sich heran. Ich spreitzte meine Beine etwas und legte mich auf sie drauf. Nase an Nase verharrten wir, dann küsste sie mich auf den Mund und ihre Hände drückten auf meine Pobacken.

Ich erwiderte den Kuss, obwohl mir der Mund ein wenig vom Knebel weh tat.

Noch bevor ich recht verstand, was passierte, hob und senkte sie ihr Becken und ließ damit den Strapon in mir hin und her flutschen. Dabei wurde ihr küssen immer fordernder und ich stöhnte in ihren Mund....

Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger, womit sie bewirkte, das ich meine Beine etwas anzog und ihr es so etwas erleichterte, mich zu ficken...

'Du bist wahnsinnig! Ich kann nicht mehr!' Dachte ich, machte aber keinerlei Anstalten es zu beenden... Ich ließ mich ein weiteres Mal von ihr in den Arsch ficken, während wir uns wild und leidenschaftlich küssten...

bearbeitet Mai 22, 2020 von DarkBlueAries

[Da****]

Zuerst war es etwas unangenehm, wie sie mich schon wieder in meinen glühenden Arsch fickte, während ich auf Ihr lag und wir uns küssten. Aber dann spürte ich, wie sie ihren Bauch dabei heraus streckte und somit meinen Schwanz, der zwischen unseren beiden Bäuchen lag, mit massierte. Im Gegenteil zu vorher, ließ sie den Strapon sehr sanft und langsam in mir hin und her gleiten und vom Gefühl her konzentrierte Claudia sich eher auf das Küssen.

Ich erwiderte ihren sanft fordernden und endlosen Kuss und genoß ihre Leidenschaft. Unsere Zungen tanzten miteinander und im gleichen Takt bewegte sie ihr Becken und somit den Strapon in mir auf und ab.

Die Gier und die Sexlust strömten zurück in meinen Körper und mein Schwanz wurde langsam wieder hart.

Als er prall zwischen unseren Bäuchen lag, beendete Claudia grinsend den endlosen Kuss und sah mich funkelnd an.

"Na mein kleines Schweinchen!" Flüsterte sie grinsend. "Hast Du Lust meine Fotze vollzupumpen?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich. " Sehr sogar!"

"Dann halt still!" Sagte Claudia lächelnd und mit funkelnden Augen, hob ihr Becken an und löste die Riemen von dem Strapon. Sie führte sie um meine Hüfte und meine Oberschenkel und verschloss sie wieder. Danach packte sie mich, drehte uns um, so das ich unter ihr lag und führte meinen knallhart stehenden Schwanz in ihre auslaufende Fotze ein und versenkte ihn sofort, bis zum Anschlag. Sie ergriff meine Handgelenke, zog sie neben meinen Kopf, stützte sich darauf ab und ritt sofort los.

Claudia stöhnte ihre Geilheit heraus und ritt wie der Teufel persönlich. Es dauerte nicht lange und sie kam laut keuchend zu ihrem Höhepunkt. Obwohl ihre Fotze regelrecht auslief, ritt sie immer heftiger zustoßend auf mir, daß mein Bett nur so ächzte. Sie sah mir dabei in die Augen und keuchte : " Du bist MEIN!" 

Ihr Ritt und der Strapon in meinem Arsch brachten mich erneut an den Rande des Wahnsinns und total sexgeil keuchte ich zurück : " Ja Herrin, ich bin DEIN!"

Und wie zur Bestätigung überrollte mich eine Orgasmuswelle und ich pumpte mein Sperma in ihre Fotze...

Claudia stieß einen spitzen Schrei aus, ihre Fotze umklammerte meinen pumpenden Schwanz und dann wurde es sehr, sehr nass. Sie kam....

[Da****]

Glücklich lächelnd sah sie mich an und drückte ihr Becken gegen meins. 

"Ich liebe Dich, Ulli!" Sagte sie und küsste mich auf den Mund.

Es war ein kurzer Kuss. Danach richtete sie sich auf, ließ meine Handgelenke los und blieb auf mir sitzen, mit meinem schlaff werdenden Schwanz in ihrer Fotze.

Sie strahlte mich so überaus glücklich an, wie eine Frau es tut, nachdem sie den Sex hatte, den sie brauchte und wollte. 

"Du bist echt der Wahnsinn!" Hauchte Claudia und küsste mich erneut.

Ehrlich gesagt, wußte ich nichts besseres zu sagen, als : " Du auch!"

Claudia lachte. Es war ein freundliches, warmes Lachen, das Ihren ganzen Körper durchströmte und meinen Schwanz, mitsamt meines Spermas und ihrem Fotzensaftes aus ihr heraus flutschen ließ...

"Komm!" Sagte sie und stieg von mit herunter. "Ich erlöse Dich von dem Strapon und dann gönnen wir uns ein Bad und eine Flasche meines Lieblings-Sekt!"

Ich ergriff ihre Hand und richtete mich langsam auf. Jedoch war es nicht vorsichtig genug und so durchzuckte mich ein süßer Schmerz und ich ließ mich aufstöhnend fallen.

Claudia kicherte.

Ich sah sie gespielt böse an.

"Habe ich Dich etwa geschafft?" Fragte Claudia kichernd.

"Geschafft?" Witzelte ich übermütig. "Dich lege ich heute Abend noch dreimal flach, bis Du um Gnade winselst..."

"Ach ja?" Lachte Claudia. "Das möchte ich nur zu gerne erleben!"

"Ich auch!" Antwortete ich grinsend und rollte mich aus dem Bett. Auf dem Boden angekommen, ging ich ganz langsam in die Hocke und versuchte aufzustehen. 

Trotz der "Blitze" die der Strapon in meinen Unterleib aussendete, schaffte ich es irgendwie auf die Füße zu kommen und stand mit zitternden Beine vor ihr.

"Du bist wahnsinnig!" Hauchte ich, küsste sie auf den Mund und wankte Richtung Tür. Im Türrahmen angekommen, drehte ich mich um und sagte zu ihr : " Gib mir bitte 5 Minuten Zeit!"

Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte ich mich um und ging, so schnell ich konnte in mein Badezimmer....

Die Natur verlangte nach ihrem Recht....

[Og****]

Wahnsinnig geil wieder geschrieben.... danke für die immer weiteren megageile Fortsetzungen..... 🙏🙏🙏

[rolleken6]

Toll geschrieben und Eva brauchst Du ganz sicher nicht mehr.

[Mr****]

Richtig klasse. 

Mach so weiter. Super geschrieben. 

[Da****]

Ich hatte den Strapon aus mir herausgezogen, hatte ihn gesäubert, war auf Toilette gewesen und ließ gerade das Badewasser einlaufen, als Claudia die Tür öffnete und herein kam. Bis auf die Stiefel war sie nackt und trug ihre Haare nicht mehr streng nach hinten gebunden, sondern offen und durchgewuschelt. Lächelnd hielt sie ihre Hände hinter dem Rücken und ich fragte mich, was sie vor hatte.

Sie küsste mich kurz auf den Mund und holte dann eine Flasche Badeschaum und eine Flasche Sekt hinter ihrem Rücken hervor.

"Holst Du uns 2 Gläser?" Fragte sie, stellte die Flasche Sekt auf den Wannenrand und öffnete die Flasche Badeschaum.

"Sehr gerne Herrin!" Antwortete ich lächelnd und verließ das Bad.

Als ich mit 2 Gläsern in der Hand zurück kehrte, saß sie auf den Wannenrand und das Bad duftete nach Vanille und Kokos.

"Zieh mir die Stiefel aus!" Sagte sie lächelnd. Ich stellte die Gläser neben die Sekt Flasche, kniete mich vor Claudia hin und zog ihr die Stiefel aus.

"Halt still!" Sagte sie und griff an meinen Hals. Ich war mit meinem Gesicht gefährlich nahe an ihrer durchgefickten Fotze und einem kurzen Impuls folgend, küsste ich sie.

Claudia lachte auf und nahm mir das Halsband ab.

"Warte nur, Du kleines Schweinchen!" 

Danach drückte sie mich etwas weg und sah mich mit funkelnden Augen an.

Lächelnd erwiderte ich ihren Blick und hielt ihr meine Arme hin.

Nachdem sie mir die Handgelenks-Manschetten und auch die Fußgelenks-Manschetten abgenommen hatte, stieg sie in die Wanne und stellte das Wasser ab.

"Schenk uns ein und dann komm zu mir in die Wanne!" Sagte sie lächelnd. Keine 2 Minuten später saß ich ihr gegenüber im wohlig warmen Wasser und reichte ihr ein Glas Sekt...

 

[Da****]

"Auf unsere gemeinsame Zukunft!" Sagte Claudia und stieß mit mir an.

"Auf Dich und deinen Wahnsinn!" Erwiderte ich lächeln und trank etwas von dem Sekt. 

Nachdem Claudia einen Schluck genommen hatte, drehte sie das Glas in der Hand hin und her und sah den Luftbläschen dabei zu, wie sie in Schlangenlinien zur Oberfläche wanderten.

'Komisch!' Dachte ich. 'Genau wie Eva letztens...'

"Hattest Du schon mal eine Herrin?" Fragte Claudia mich ohne ihren Blick von dem Glas zu nehmen.

"Kommt darauf an, wie Du es meinst!" Antwortete ich zögerlich.

"Ich meine es so, wie ich es sage! Hattest Du schon mal eine Herrin? Und damit meine ich nicht die Schlampe Eva! Die hat mit Dir doch nur gespielt." Sagte Claudia und sah immer noch den Luftbläschen zu.

Ich nahm einen weiteren Schluck und überlegte, was Claudia mit ihrer Frage bezweckte.

"Ok!" Unterbrach Claudia meine Gedanken. "Ich formuliere meine Frage anders. Warst Du schon mal in einer 24/7-Beziehung, mit Sklavenvertrag?"

Ich schluckte, räusperte mich und antwortete : " Auch wenn ich nicht weiß, was eine 24/7-Beziehung ist, einen Sklavenvertrag habe ich noch nie unterschrieben. Also lautet meine Antwort NEIN!"

Claudia sah mich an.

"24/7, mein kleines Schweinchen, heißt, das Du tust, was ich sage. Und zwar 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche...."

Danach trank sie ihr Glas aus, stellte es auf den Wannenrand und beugte sich zu mir vor.

"Und morgen unterzeichnest Du vor Zeugen den Sklavenvertrag, der mir sämtliche Rechte über Dich gibt!"

Fassungslos sah ich sie an und glaubte nicht, was ich da soeben gehört hatte...

[Xa****]

Oh , oh  !

[eroticer57]

Am 22.8.2016 at 08:14, schrieb DarkBlueAries:

Eva glitt von mir runter, richtete ihren Minirock und setzte sich neben mich. Erst da fiel mir auf, das ich nackt war und sie immer noch angezogen war. Sie streichelte mein Gesicht und so langsam kam ich wieder runter und zu atem.

"Das.... das.... das was Du mit mir gemacht hast, war der absolute Wahnsinn...." hauchte ich "Das hat vor Dir noch keine geschafft."

Eva kicherte und flüsterte dann "Wie? Dir hat noch nie eine ein geblasen?"

"Doch, doch" hauchte ich "aber noch nie so, das ich mehrmals hintereinander komme."

"Ich bin die erste Frau, die Dir einen Multiplen Orgasmus geschenkt hat?" Jubilierte Eva.

"JA, Du bist die erste...." Und mit mal breitete sich eine wohlige Wärme in mir aus. So zufrieden und über glücklich bin ich nach dem Sex noch nie gewesen... Ich grinste und wenn ich keine Ohren gehabt hätte, hätte ich im Kreis gegrinst. Ansonsten konnte und wollte ich mich nicht bewegen, genoß ihre Streicheleinheiten und wurde mit mal sehr müde. Eva erzählte mir, wie toll sie den Abend fand und aber auch, wir traurig sie war, das es mit ihrem Freund nie so schön war... Ihre Stimme wurde immer leiser und kurz bevor ich einschlief flüsterte ich "Ich liebe Dich."

super Geschichte..., einmalig.., soooo real..., bei mir sind auch die Tropfen gekommen .., und nun noch mehr..., Sehr schön geschrieben...

[Da****]

"Das....das...mache ich nicht!" Hauchte ich, eigentlich mehr zu mir, als zu Claudia.

Claudia lachte auf, nahm ihr Glas in die Hand und hielt es mir hin. "Schenk nach!"

Ich füllte unsere Gläser und stellte die Flasche wieder weg.

"Weißt Du," Sagte Claudia amüsiert und nahm einen Schluck. "im Prinzip ist der Vertrag nur eine reine Formalität! Ich habe Dich so oder so in der Hand und kann mit Dir machen, was ich will! Du WIRST unterschreiben!"

Ich setzte das Glas an meinen Mund und trank es in einem Zug aus. Danach sah ich sie an und verfluchte mich und meine verdammte Geilheit. Ich hätte mich nie im Leben zu ihrem Spiel verleiten lassen dürfen! Ich war voll in ihre Falle getappt, wie ein Blinder!

Es nutzte nichts! Claudia saß mir lächelnd gegenüber und nippte an ihrem Glas.

Der Alkohol begann bei mir zu wirken, was kein Wunder war. Wann hatte ich zuletzt etwas gegessen?

"Was heißt das genau, dieses 24/7 ?" Fragte ich sie leise und merkte, wie meine Zunge schwer wurde. 

"Das heißt, das Du mein Sklave bist, keine eigenen Entscheidungen triffst und haargenau DAS tust, was ich Dir sage!" Antwortete Claudia amüsiert und schob ihre Füße in meinen Schritt.

"Ich bin also den ganzen Tag nackt und stehe Dir und deinem Wahnsinn und deiner Lust jederzeit zur Verfügung?" Fragte ich und musste mich auf jedes Wort konzentrieren, um nicht zu lallen.

Claudia lachte abermals auf.

"Das hättest Du wohl gerne!" Kicherte sie danach amüsiert. "Und wer soll dein Lebensunterhalt verdienen?"

Ihre Füße hatten meinen Schwanz und meine Eier erreicht.

"Jetzt verstehe ich gar nichts mehr!" Antwortete ich verwirrt und mit schwindeligem Kopf.

"Bist Du wirklich so dumm?" Fragte Claudia. "Natürlich gehst Du weiter arbeiten, aber in deiner Freizeit gehörst Du MIR! Nach Feierabend, an den Wochenenden und in deinem Urlaub! Wenn Du Dich mit Freunden treffen willst, deine Familie besuchen willst oder sonstiges, hast Du mich vorher um Erlaubnis zu fragen. Ist das klar?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich und spürte, wie sie mit ihren Füßen meinen Schwanz massierte...

Claudia strahlte mich an, als sie merkte, das mein Schwanz wieder hart wurde.

"Du wirst sehen, das Dir meine Führung sehr gut tun wird." Sagte Claudia."Vom ersten Tag an, wo ich Dich gesehen habe, wusste ich, das Du deinen Platz noch nicht gefunden hast. Du wirktest so verloren und nach Führung suchend...." 

Mein Schwanz stand wieder knüppelhart.