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Zwischenspiele mit Eva-Maria


Da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bin gespannt, ob es mit dem fernhalten klappt.

Geschrieben

Waren da nicht noch irgendwo die Bilder aus dem ersten gemeinsamen Heizungskellerbesuch? Na ich bin gespannt😁

Geschrieben

Das war ja mal ne Wendung bei Claudia. Hat sie doch Humor?

Geschrieben

🤫 Schreib bitte weiter....

Geschrieben

Sehr geil.... bitte schnell weiterschreiben....👍👌

Geschrieben

Danke für diese Geschichte, 

 Boah sehr geil, sehr erregend geschrieben, Da muss man ja förmlich weiterlesen.... 

Wo bleibt die Fortsetzung!? 

Geschrieben

In der Küche machte es laut "Plöpp" und kurze Zeit später stand Claudia mit der gerade geöffneten Flasche Sekt in der Tür.

"Was meinst Du Nicole?" Fragte sie mit Blick auf mich. "Geht noch eine Runde?"

'Bitte, bitte gönnt mir eine Pause!' Dachte ich und sah Claudia flehend an. Ich war so fertig, das mein gesamter Körper zitterte...

"Aber ja doch, liebste Claudia!" Antwortete Nicole fröhlich und hielt ihr beide Gläser hin.

Erleichtert darüber, daß ich Claudia's Frage falsch verstanden hatte, atmete ich aus. 

Das Tape und der Gummischwanz machten mir zu schaffen, genauso wie die Haltung, in der ich saß. Ich wollte aufstehen und mich strecken.... 

Mit mal spürte ich, wie sich ein Druck in mir aufbaute.... Ich musste auf Toilette!

"Bmmm, Hmmmm, mmm mmmm mmm Mmm!"

Beide sahen mich an und lachten.

Der Druck erhöhte sich merklich.

Nochmal versuchte ich klar zu machen, das ich auf Toilette musste.

"Was hat denn mein kleines Schweinchen?" Fragte Claudia amüsiert und goss den Sekt in die Gläser.

"Ich muss auf's Klo!" Schrie ich und hoffte, das sie es verstanden.

"Willst Du gefickt werden?" Fragte Nicole grinsend.

Ich schüttelte heftig den Kopf.

"Willst Du etwas trinken?" Fragte Claudia.

Und wieder schüttelte ich den Kopf.

"Hmmm, was will er nur?" Fragte Nicole amüsiert und sah Claudia dabei grinsend an.

"Ich weiß es auch nicht!" Antwortete Diese. "Es ist so schwer, in der heutigen Zeit Sklaven zu finden, die sich richtig artikulieren können..."

"ICH MUSS AUF'S KLO!" Schrie ich abermals und zog dabei an dem Tape.

 

"Sag das doch gleich!" Erwiderte Claudia lachend, kam auf mich zu und schnitt das Tape an meinen Fußgelenken und meinen Händen auf.

"Danke Herrin!" Sagte ich und hoffte, das sie es verstand. Denn meinen Mund befreite sie nicht.

Mühsam und aufstöhnend stand ich auf. Der Gummischwanz flutschte aus mir heraus und sofort musste ich die Arschbacken zusammen kneifen....

Auf wackeligen Beinen und nach jedem Halt suchend ging ich, so schnell wie es meine Beine zuließen ins Bad....

Weitere Details erspare ich Dir, lieber Leser, liebe Leserin.

 

 

 

"Bist Du sauber?" Fragte Claudia mich, als ich eine viertel Stunde später wieder mit zitternden Beinen in der Tür zum Wohnzimmer stand.

Ich nickte.

Claudia und Nicole warfen sich einen Blick zu, kicherten, prosteten sich zu und tranken ihre Gläser aus. Rein zufällig fiel mein Blick auf die Uhr.

19.30Uhr

Über 2 Stunden waren vergangen, seitdem die beiden zur Tür herein gekommen waren und ich war körperlich am Ende.

"Du musst unbedingt an deiner Fitness arbeiten!" Sagte Claudia lächelnd und schenkte sich und Nicole nach.

"Was meinst Du?" Fragte Nicole an Claudia gewandt. "Verträgt DER noch eine Runde? Mein Fötzchen ist so heiß und nass...."

"Finden wir es heraus!" Antwortete Claudia und sah mich herausfordernd an.

Ich war hin und her gerissen. Die eine Hälfte von mir wollte ihre Ruhe und sie andere Hälfte wollte noch mehr!

Schließlich überwiegte die Neugier und die Sexlust und ich kniete mich hin.

"Nimm mich, bitte! Ich gehöre Dir!" Versuchte ich zu sagen und sah Claudia an.

Claudia strahlte Nicole an.

"Ich glaube ER hat es endlich verstanden!"

Danach schenkte sie sich und Nicole nach und wieder prosteten sie sich zu, tranken einen Schluck und stellten die Gläser auf den Tisch.

"Tust Du mir einen Gefallen?" Fragte Nicole, an Claudia gewandt.

"Jeden!" Antwortete sie.

Nicole lächelte verwegen.

"Leg ihm das Halsband mit Leine an und führe ihn wie einen reudigen Köter aufs Bett!"

"Sehr gerne!" Erwiderte Claudia, stand auf und holte Beides.

Nachdem sie mir das Halsband etwas zu eng angelegt hatte und der Karabiner-Haken der Leine eingeschnappt hatte, zog Claudia an der Leine und führte mich, wie einen Hund, auf allen Vieren, ins Schlafzimmer. 

Mein geschwollener, aufgepumpter Schwanz baumelte hin und her und stieß immer wieder mit meinen Eiern bzw. dem Hodenstrecker zusammen, was mich jedesmal aufstöhnen ließ.

"Aufs Bett und in deine Position!" Befahl Claudia mir eiskalt und ich gehorchte....

Auf allen Vieren und meinen Arsch hochstreckend wartete ich darauf, was passieren würde...

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