Zwischenspiele mit Eva-Maria

[sc****]

Mir würde die Wende gefallen, genieße das switchen👍

[Og****]

Warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.....

[Da****]

Bei der Visite am Montagmorgen sagte mir die Ärztin, daß ich nach Hause dürfte und nur noch auf den Arztbrief warten müsse.

"Nur noch" dauert in Krankenhäusern etwas länger und so durfte ich erst nach dem Mittagessen gehen. Was aber nicht weiter schlimm war, denn so brauchte ich nicht bei mir in den leeren Schränken nach etwas zu essen suchen...

Etwas mulmig war mir schon, als ich meine Wohnung aufschloss, trat aber dennoch rasch ein und schloss die Tür hinter mir.

 

'Zuhause!' 

 

Nach zwei, drei tiefen Atemzügen öffnete ich meine Augen und konzentrierte mich auf mein Gehör.

Nichts! Kein Mucks war zu hören, der nicht hier hin gehörte.

Der Kühlschrank summte, irgendwo im Haus ließ jemand Wasser laufen, gedämpft drangen die Geräusche von vorbeifahrenden Autos durch die geschlossenen Fenster.

Ich warf meine Tasche mit der Wäsche ins Bad und vergewisserte mich, das ich wirklich alleine war.

Irgendwie hatte ich erwartet, daß Claudia mich empfängt und genau da weiter macht, wo wir das letzte Mal aufgehört hatten... Aber andererseits war ich mehr als froh, daß es nicht so war...

Mit einer Tasse Kaffee in der Hand, sah ich die Post der vergangenen Woche durch und hörte mein Anrufbeantworter ab. Alles in Allem, war nichts wirklich wichtiges dabei. Nach einer weiteren Tasse und einer Zigarette machte ich es mir bequem und lehnte mich zurück...

 

'Leg Dich lieber ins Bett!' Riet mir meine innere Stimme. 'Ist besser für den Rücken!'

 

"Hast ja Recht!"

Stöhnte ich müde und ging ins Schlafzimmer. 

 

Mitten in diesem wohligen Schlaf wurde mir warm. Obwohl ich mich nicht zu gedeckt hatte, wurden meine Pobacken warm. Die Wärme dehnte sich über meinen Rücken aus und umschloss mich fast ganz. Bilder und Sequenzen, von erlebten Situationen, blitzten in meinem Schlaf durch meinen Traum und ich spürte, wie mein Schwanz sich aufrichtete...

Feuchte Träume hatte ich schon gehabt, die "Morgenlatte" kannte ich auch, aber DAS, das war anders!!!

Ich befand mich in einer warmen, weichen, Wolke, die mich umschloss und dabei nach Blumen und durchgefickter Claudia roch!

Schlagartig war ich wach! 

Claudia hatte sich in der Löffelchen-Stellung hinter mich gelegt und fuhr gerade mit ihrem Zeigefinger zwischen meiner Nase und meiner Oberlippe entlang. Dabei hinterließ sie einen feuchten Film.

"Wie ich sehe, bzw. fühle," Hauchte Claudia in mein Ohr, "habe nicht nur ich Dich vermisst!"

Damit wanderte ihre Hand von meinem Gesicht, über meinen Oberkörper, in meinen Schoss und drückte leicht zu. Durch die Jeans massierte sie mir meine Eier und meinen hart stehenden Schwanz, während ihre Lippen zärtlich mein Ohr küssten und zu meinem Hals wanderten. Je näher ihre Lippen meinem Nacken kamen, um so fester und fordernder wurden ihre Berührungen. 

Mittlerweile hatte Claudia meine Jeans geöffnet und so meinen prallen Schwanz befreit. Während sie mit festem Griff meinen Schwanz wichste, fing sie an mich zärtlich in den Hals zu beißen. Als sich das erste Mal ihre Schneidezähne leicht in meinen Hals drückten, stöhnte ich laut und total fickgeil auf!

Claudia wusste, das ich am Hals besonders empfindlich bin und suchte mit ihrem Mund, bzw. ihren Zähnen meinen sensibelsten Punkt. Je näher ihre zärtlichen Bisse diesem Punkt kamen, umso schneller wichste sie meinen Schwanz.

Mit meinen Pobacken spürte ich die Hitze in ihrem Schoss und die Nippel ihrer dicken Titten bohrten sich in meinen Rücken.

Claudia keuchte vor Erregung fast so heftig wie ich...

Ein Schauer nach dem Anderen lief über meinen Körper und die Lusttropfen, die aus meiner Eichel quollen sorgten für lauter werdende Schmatzgeräusche....

Claudia drückte sich von hinten fest an mich, umfasste meinen prallen, sabbernden und pulsierenden Schwanz an der Wurzel und biss zu.

 

Sie traf genau DIE Stelle an meinem Hals!

 

 

Was dann passierte, ist kaum in Worte zu fassen... 

 

Bebend, nach Luft ringend und total geflasht lag ich in meinem Bett, spürte Claudia's Körper, ihre Hitze, ihre Küsse an meinem Hals und ihren Griff um meinen abspritzenden, pulsierenden und mächtig glühendem Schwanz....

 

"Herzlich Willkommen daheim!"

 

Hauchte Claudia rutschte auf mich und drehte mich dabei gleichzeitig auf den Rücken.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie sich meinen Schwanz in ihre nasse und glühende Fotze eingeführt und drückte ihre Lippen auf meine.

Fordernd drang ihre Zunge in meinen Mund ein...

[br****]

Hi dark.

 

Es freut mich dass du wieder Zeit und Lust zum schreiben hast.

 

Warte gespannt auf jede Fortsetzung 

[Og****]

Es freut mich sehr, dass Du den Elsn zum Weiterschreiben gefunden hast🙏👌

Und wieder richtig gut losgelegt⭐⭐⭐⭐⭐

[Da****]

Claudia bewegte, sanft und mit leichtem Druck, ihr Becken vor und zurück und küsste mich dabei leidenschaftlich auf den Mund. Voller Lust drückte ich ihr mein Becken entgegen und erwiderte ihren Kuss. Claudia schnaufte heftig vor Erregung durch die Nase, während unsere Zungen wild miteinander tanzten. Aufkeuchend richtete sie sich auf, stützte sich nach hinten ab und rieb sich dann, mit meinem Schwanz in ihrer auslaufenden Fotze, schnell und hart ihren Kitzler...

 

"Ja....JA...... JAAAAAAAAAA!" Stöhnte Claudia und kam dann heftig abspritzend zum Orgasmus...

Mit hochrotem Kopf, hartstehenden Nippeln und auslaufender Fotze strahlte sie mich an.

"DAS habe ich am meisten vermisst!"

 

Sprachlos sah ich sie an und bemerkte da erst, das sie vollkommen nackt war. Ganz im Gegenteil zu mir. Ich hatte lediglich eine geöffnete Jeans, die zwar vollgesaut war, von ihrem Fotzensaft, aber ansonsten noch fast perfekt saß. Ihr Fotzensaft sammelte sich zwischen meinen Pobacken und bildete da einen kleinen See...

 

"Hi!" Hauchte ich, als ich mich wieder gesammelt hatte und versuchte zu lächeln.

"Geht es Dir gut? War ich zu wild? Hast Du Schmerzen?" Fragte Claudia besorgt und beugte sich wieder zu mir herunter.

"Nein, nein! Es ist alles gut!" Antwortete ich und streichelte ihre Pobacken mit meinen Händen. 

'Mal sehen, ob Du das auch sagst! Wenn ich Dich in den Arsch gefickt habe!' Dachte ich dabei und lächelte sie an. Ahnungslos erwiderte sie glücklich lächelnd meinen Blick, kam noch ein Stück näher, bis ihre dicken Titten meinen Oberkörper berührten und küsste mich auf den Mund.

"In Zukunft passe ich besser auf Dich auf!"

Hauchte Claudia, schmiss mein schlaff werdenden Schwanz aus ihrer Fotze und legte sich neben mich...

[Mü****]

Eeendlich gehts weiter😁. Und dann auch gleich wieder so feucht.

Klasse

[Og****]

👌⭐⭐⭐⭐⭐

[Da****]

Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht lauthals aufzulachen...

'Du wirst Dich noch wundern, was die Zukunft betrifft!' Dachte ich und bekam einen Schreck, als mein Blick auf den Radiowecker fiel. Es war halb fünf durch und ich musste noch zum Hausarzt, um mich für die nächsten 2 Wochen krankschreiben zu lassen und die Überweisung zum Physiothe***uten zu holen.

Mit den Worten : " Ich muss noch zum Doc!" Drehte ich mich zu Claudia um, küsste sie flüchtig auf den Mund und stand dann auf.

Lächelnd drehte Claudia sich auf die Seite und sah mir dabei zu, wie ich mich auszog. So eingesaut wie ich war, konnte ich wohl kaum zum Arzt fahren. Ich hatte meine Klamotten in die Wäschebox gepackt und stand nackt vor meinem Kleiderschrank,  um mir frische Wäsche herauszunehmen, als Claudia anfing lüstern zu keuchen. Mit der Wäsche im Arm drehte ich mich um. Claudia hatte ihre Beine gespreitzt und aufgestellt und rieb sich heftig ihre nasse Fotze.

"Komm her und leck meine Fotze!" Befahl sie mir und sah mich auffordernd an.

"Claudi! Bitte! Ich muss los, sonst schaffe ich das nicht mehr rechtzeitig!" Sagte ich freundlich.

"KOMM HER! Habe ich gesagt!" Zischte Claudia und ihre Augen funkelten böse dabei.

Entnervt ließ ich meine Klamotten fallen, stieg zu ihr aufs Bett, zwischen ihre Schenkel, und fing sofort an, ihre nasse, heiße Fotze zu lecken.

Aufstöhnend drückte sie mir ihr Becken entgegen und drückte gleichzeitig mit beiden Händen meinen Kopf feste in ihren Schoss.

"Jiaaaaaa! Mein kleines Schweinchen! Machs mir!" Jubilierte Claudia.

Und kaum hatte ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen gesaugt, kam sie laut stöhnend zum Höhepunkt und spritzte mir ins Gesicht.

'Na toll!' Dachte ich. 'Jetzt kann ich wirklich duschen gehen!'

 

"Jetzt, mein kleines Schweinchen, darfst Du Dich  entfernen!" Kicherte Claudia und entließ meinen Kopf aus ihren Händen.

"Danke Herrin!" Erwiderte ich, stand auf, nahm meine Klamotten und ging ins Bad...

15 Minuten später saß ich in meinem Auto und fuhr zu meinem Hausarzt.

[Mü****]

Kurz, knapp und nass😁

[Gelöschter Benutzer]

Bitte mach schnell weiter. Einfach geil

[Gelöschter Benutzer]

...wenn es weiter nichts ist ,was dich antörnt 🤔

[Xa****]

Wao  , ich bin ja echt gespannt wie es weitergeht. 

[Og****]

Sehr schade, dass es so schleppend weitergeht.....

 

 

Freue mich auf die Fortsetzung 😉

[Kö****]

Ich lasse auch sehr gerne mal eine Motivation für den Autor hier....

Wirklich toll geschrieben. Man fühlt sich als wäre man richtig dabei. 

Und jetzt schreib weiter!!!

(Ihr müsst verstehen, er braucht klare Ansagen 😉)

[Da****]

vor 8 Stunden, schrieb Kölner64:

Ich lasse auch sehr gerne mal eine Motivation für den Autor hier....

Wirklich toll geschrieben. Man fühlt sich als wäre man richtig dabei. 

Und jetzt schreib weiter!!!

(Ihr müsst verstehen, er braucht klare Ansagen 😉)

Ja, manchmal brauche ich klare Ansagen, aber zur Zeit brauchte ich eher ein neues, schnelleres Smartphone und Zeit....

 

 

Auf dem Heimweg, mein Hausarzt hatte mich für weiter 2 Wochen krank geschrieben und mich zum Physiothe***uten überwiesen, machte ich einen Umweg und fuhr zu einem Baumarkt. Dort kaufte ich ein neues Türschloss und fuhr dann fröhlich nach Hause. Ich musste nur noch diesen einen Abend überstehen und würde dann Claudia am nächsten Tag aus meiner Wohnung "entfernen"! Das Kündigungsschreiben hatte ich schon im Kopf und würde es, sobald ich das Schloß an meiner Wohnungstür ausgetauscht hatte, zur Post bringen...

Der Sex mit Claudia war zwar echt abgefahren geil, auch, wie sie sich kleidete und selber Sextoys trug, gefiel mir ungemein gut, aber sie war absolut nicht mein Typ! Außerdem hatte sie etwas zu viel auf den Rippen und war auch etwas zu alt für mich. Ich mag zwar ältere Frauen, aber 20 Jahre unterschied fand ich zuviel....

Zuhause angekommen, verstaute ich das Schloß unterm Sitz, stieg aus. Im Hausflur hing ein schweres Parfum in der Luft, das mir fast den Atem raubte. Flachatmend ging ich die paar Schritte zu meiner Wohnungstür und schloss sie auf. Musik lief leise im Hintergrund und ich hörte Claudia freundlich und amüsiert reden. Ich schloss die Tür hinter mir, hängte meine Jacke auf und zog meine Schuhe aus. Da die Tür zu meinem Wohnzimmer offen stand, sah ich Claudia auf der Couch sitzen. Erst da bemerkte ich, das sie nicht telefonierte.

'Mir wem redet die?' Schoss es mir durch den Kopf und sah sie fragend an. In dem Moment antwortete ihr eine mir unbekannte Stimme, die ich nicht einordnen konnte...

"Nun komm schon, mein kleines Schweinchen!" Kicherte Claudia. "Ich will Dir jemanden vorstellen!"

Unsicher machte ich zwei Schritte in Richtung Wohnzimmer und wurde von Claudia 's mahnenden Blick aufgehalten.

"Was ist?" Flüsterte ich.

"Das weißt Du ganz genau!" Kicherte Claudia.

"Im Ernst jetzt?" Flüstere ich und wusste natürlich sofort, was sie meinte. In ihrer Gegenwart hatte ich nackt zu sein. 

'Nur noch heute!' Dachte ich und zog mich aus. Nervös stand ich einen Moment im Türrahmen, atmete einmal tief durch, ging dann zu  ihr, kniete mich vor sie hin und begrüßte sie mit den Worten : " Zu ihren Diensten, Herrin!"

Claudia lächelte mich an und strich mir mit einer Hand durch die Haare. "Braves, kleines Schweinchen!"

Das schwere Parfum roch ich auch hier, nur sehr viel intensiver. Zuerst dachte ich, das ich es mir nur einbilde, aber kurz danach wurde ich eines besseren belehrt.

"Darf ich vorstellen?" Säuselte Claudia. "Marco, das ist Ulli, mein kleines Schweinchen!"

Dann beugte sie sich zu mir herunter und flüsterte "Steh auf und zeig Dich von deiner besten Seite!"

Nervös gehorchte ich und starrte den Typ für ein paar Sekunden an. Er war definitiv die Quelle des schweren Parfums! Zudem war er sehr weiblich geschminkt, trug Highheels, eine viel zu enge Jeans und einen sehr engen, dünnen Pulli.

"Wie unhöflich von Dir!" Kicherte Claudia und schlug mir mir der flachen Hand auf meine rechte Pobacke. Verdattert sah ich sie an.

Marco grinste breit und griff sich ungeniert in den Schritt.

"Nun geh schon und begrüße meinen besten Freund!" Kicherte Claudia und schlug mir klatschend auf die linke Pobacke....

[Da****]

Ich ging zum ihm und streckte ihm meine Hand entgegen.

"Hallo Marco!" Sagte ich.

Er ergriff meine Hand und erwiderte "Hallo Ulli! Endlich darf ich Dich kennenlernen. Claudi schwärmt ja nur so von Dir!"

Sein Händedruck war eher zart und weiblich, aber sein Blick glühte und ich sah zu, wie er mich regelrecht scannte.

Als er endlich meine Hand losgelassen hatte, sah ich Claudia fragend an, während er wie ein Honigkuchenpferd grinste.

"Und der tut wirklich alles, was Du willst?" Fragte Marco, wobei seine Stimme ziemlich erregt klang.

"Das tut er!" Erwiderte Claudia lächelnd.

Marco atmete scharf ein und griff sie erneut in den Schritt. Die Beule in seiner viel zu engen Jeand war nicht zu übersehen.

"Mach Dich nützlich und hol eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank!" Sagte Claudia zu mir und setzte sich wieder hin.

Auch sie trug eine Jeans, hatte aber im Gegensatz zu Marco nackte Füße und trug eine leichte, fast durchsichtige Bluse, die offenbarte, daß sie die Nippelshields trug und keinen BH.

Wieder zurück aus der Küche, mit der geöffneten Flasche Sekt in den Händen, stand ich im Wohnzimmer und stellte die Flasche auf den Tisch. Da der Tisch sehr niedrig war, musste ich mich etwas bücken. Dieser Anblick ließ Marco aufkeuchen. 

"Trägt....trägt der..... immer.... einen Plug?" Fragte er Claudia fassungslos.

"Na klar!" Kicherte Claudia und schnipste mit den Fingern.

"Gläser?!" Fragte sie in meine Richtung.

Ein paar Momente später hatte ich 2 Gläser aus dem Schrank geholt und sie auf den Tisch gestellt. 

"Darf ich?" Fragte Marco Claudia in dem Moment, als ich das erste Glas einschenkte.

"Nur zu!" Kicherte Claudia. "Er ist dein Geburtstagsgeschenk! "

Ich hatte kaum realisiert, was Claudia gerade gesagt hatte, als Marco mich an meinen Pobacken berührte und zugriff. Überrascht zuckte ich zusammen und hätte beinahe das Glas umgestoßen...

Aufkeuchend streichelte Marco meine Pobacken, während ich das zweite Glas einschenkte.

Als beide Gläser gefüllt waren und ich die Flasche abgestellt hatte, sah Claudia mich erwartungsvoll an. Ich nahm beide Gläser in die Hände, reichte erst ihr eins, drehte mich dann zu Marco um und wollte ihm das Zweite reichen. Er sah mich lüstern an. 

"Ich will den Sekt aus deinem Mund!" Hauchte er sexgeil und lehnte sich zurück.

Fragend sah ich Claudia an.

"Tue was er sagt!" Sagte Claudia amüsiert, nahm einen Schluck und stand auf...

[Xa****]

Oh,,Oh !!

[Og****]

Für ein neues Smartphone kann ich leider nicht sorgen....

Aber wenn klare Ansagen helfen, dass Du weiter schreibst: Dann schreib endlich weiter!!! 😉😁

Es ist wieder aufs Neue top! Super geschrieben, man kann sich hinein versetzen, immer wieder überraschende Ereignisse und Wendungen....

 

⭐⭐⭐⭐⭐

[Da****]

Ich setzte das Glas an und nahm einen großen Schluck in meinen Mund. Marco sah mich lüstern an und streichelte dabei die Beule in seiner Jeans.

"Komm her!" Hauchte er und fing fast an zu sabbern. 

Irgendwie machte mich diese Situation an. Ein Typ, nuttig geschminkt, Highheels und Damenjeans tragend lag fast auf meiner Couch und wollte, das ich mich nackt auf ihn setzte und ihm den Sekt aus meinem Mund in seinen laufen ließ.

Obwohl ich nicht wirklich auf solche Typen stand, regte sich mein Schwanz. 

Mit vollem Mund, lächelnd, hockte ich mich auf ihn und näherte mich seinem Gesicht. Erwartungsvoll und leise,  vor Erregung schnaufend, öffnete er seinen Mund. Seine Hände gingen auf Wanderschaft, glitten an meinem Rücken entlang und landeten auf meinen Pobacken. 

Nur wenige Zentimeter trennten unsere Gesichter. Ich ließ ein paar Tropfen Sekt durch meine Lippen in seinen Mund tropfen. Marco stöhnte lustvoll auf, übte mit seinen Händen Druck auf meine Pobacken aus und drückte mir sein Becken entgegen.

"Mehr!" Keuchte er, während ich seine Hitze in seinem Schoss deutlich spürte, genauso wie seinen knallharten Schwanz.

Ich öffnete meine Lippen ein klein wenig mehr und ließ nun den Sekt in seinen Mund laufen. Verzückt sah er mich an, schluckte und ließ sein Becken dabei kreisen.

"Ich will Dich! Du geile Sau!" Keuchte er, als er den Sekt geschluckt hatte und drückte seine Lippen auf meine... Seine Zunge drang in meinen Mund ein.

Was mich vollkommen überraschte, war die Zärtlichkeit, mit der er das tat....

 

[Mü****]

Eine neue Erfahrung auf dem Weg zu neuen Ufern? Was für eine mögliche Wende...

[Og****]

Spannend 👍

[Da****]

Er küsste mich so unglaublich sanft, aber gleichzeitig leidenschaftlich, das ich, als ich die Augen schloss, vergaß, das er ein Mann war. Die Geilheit schoss in meinen Schoss und ich erwiderte seine Bewegungen mit dem Becken. Marco fing an leise zu stöhnen, während wir uns immer heftiger küssten...

Nach etlichen Minuten zog er schwer atmend seinen Kopf zurück und beendete so den Kuss. Glücklich lächelnd sah er mich an. Sein roter Lippenstift war total verschmiert.

"Leg Dich aufs Bett und warte auf mich!" Hauchte er und gab mir einen Klapps auf meinen Po. Ich rutschte von ihm herunter und sah grinsend, das auf seiner viel zu engen Jeans ein paar nasse Flecken waren und klebrige Fäden an meiner Eichel hingen. Ich hätte nie gedacht, das mich ein Mann so dermaßen geil machen kann, nur durchs Küssen.... 

"Jetzt guck sich einer dieses kleine Schweinchen an!" Kicherte Claudia. "Spritzt fast ab...!"

Verschämt lächelte ich sie an, sah nochmal zu Marco, der mit seinem Zeigefinger über die feuchten Flecke fuhr und ging dann mit knallhart stehendem Schwanz in mein Schlafzimmer. 

Als ich auf meinem Bett lag, überlegte ich, ob ich wichsen sollte, um meinen Schwanz schön steif zu halten, entschied mich aber dagegen.

Nebenan stießen Claudia und Marco mit den Gläsern an und tuschelten so leise, das ich kein Wort verstand. Dann wurde die Musik etwas lauter uns kurze Zeit später stand Marco in der Tür. Er hatte die Jeans und den Pulli ausgezogen und trug nun schwarze Strümpfe, einen Strapsgürtel und die knallroten Highheels. Sein Makeup hatte er aufgefrischt. Sein rasierter Schwanz stand kerzengerade und er sah mich mit einem lüsternen und ziemlich heißen Blick an.

Ohne ein weiteres Wort kam er zu mir aufs Bett und hockte sich in der 69-Stellung auf mich. "Du hast einen geilen Schwanz!" Hauchte er fickgeil, ergriff ihn mit seiner Hand und saugte ihn zwischen seine Lippen. "Du auch!" Keuchte ich auf und tat es ihm nach....

[br****]

Wie immer mega geil  

[Mü****]

Und du bist sicher das du von Claudia und all ihren geilen Fickern weg willst?