Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

"Na komm schon, Du geile Sau!" Forderte "Maike" mich mit vollem Mund auf. "Unterhalte uns!"

Vor lauter Geilheit schwirrte mir der Kopf. Was wollten die von mir?

Claudia biss erneut vom Brötchen ab und sah mich mahnend an.

"Was.... was möchten die Damen hören?" Fragte ich vorsichtig.

Claudia und "Maike" sahen sich amüsiert an, bevor "Maike" mich fragte :" Wer ist Eva? Und wie hast Du sie kennengelernt?"

Verwirrt sah ich "sie" an.

"Woher...weißt..." 

Weiter kam ich nicht.

"Du hast im Schlaf ihren Namen gestöhnt!" Beantwortete "Maike" meine unfertige Frage.

"Bitte nicht!" Flehte ich. "Bitte tut mir das nicht an!"

Claudia und "Maike" grinsten und fragten dann synchron : " Und warum nicht?"

"Weil ich  alleine bei dem kleinsten Gedanken an Eva geil werde...!" Hauchte ich und unterdrückte den Schmerz, der durch meinen Schwanz zuckte.

Erstaunt über meine Ehrlichkeit sahen die beiden sich ein Moment schweigend an. Dann fingen sie schelmisch an zu grinsen und sahen mich an.

"Erzähl! Das wollen wir sehen!" Sagten sie gleichzeitig verspeisten den Rest ihres Brötchen und lehnten sich zurück...

Ich wollte es wirklich nicht erzählen und schon gar nicht so. 

Claudia stand ohne Vorwarnung auf und gab mir eine schallende Ohrfeige.

"Soll ich Dich erst mit der Gerte verdreschen? Oder kommst Du endlich unserer freundlichen Bitte nach?" Zischte sie während "Maike" die Luft scharf einzog.

Mit Tränen in den Augen und glühender Wange fing ich an zu erzählen.

Als ich an dem Punkt angekommen war, wo ich mir das erste Mal auf Eva meinen Schwanz gewichst hatte, im Gästebad, im Haus ihrer Eltern, kicherte "Maike" : " Das hätte ich gerne gesehen!"

Ich erzählte weiter, wie ich Eva bei Familienfeiern angeschmachtet hatte und immer wieder heimlich auf sie gewichst hatte. Selbst auf meiner Hochzeit mit ihrer Cousine.

Mein Schwanz tropfte in einer Tour und ich stand ganz kurz vorm Orgasmus.

"Überspringen wir das Geplänkel!" Kicherte "Maike" mit Blickkontakt zu Claudia und nippte an ihrem Kaffee. "Du hattest ganz offensichtlich Sex mit ihr. "Wie bist Du das erste Mal in ihr gekommen?"

Bilder von diesem Abend, diesem ersten Abend bei Eva, in ihrer Wohnung, schossen durch meinen Kopf.

"In... in...in..... ihrem... ihrem...  Mund.... !" Keuchte ich. "Mehrfach!"

Danach gab es kein Halten mehr. Laut stöhnend und mich krampfhaft am Tisch festhaltend, spürte ich das Kribbeln meine Beine hochrasen. 

"Eva hat Dich zum Multiplen-Orgasmus geblasen?" Fragte "Maike" erstaunt.

"Ja...Ja... JAAAAA!" Stöhnte ich laut und spritzte trotz Schwanzkäfig heftig ab. Zitternd und bebend hielt ich mich verkrampft am Tisch fest und schrie meine Geilheit heraus....

[Xa****]

Wao , das ist ja unglaublich geil wie er das erzählt!  

[Da****]

"Jetzt sieh Dir diese Sauerei an!" Sagte "Maike" gespielt hysterisch und ich verstand nicht, war ich doch immer noch darum bemüht, meine Fassung wieder zu erlangen...

"Claudi! Deine geile Sau hat auf meine Highheels gespritzt!"

Grinsend erwiderte Claudia : " Dann wird mein Schweinchen die Sauerei auch wieder beseitigen!"

"Worauf wartest Du?" Fragte sie mich 2 Atemzüge später. "Unter den Tisch mit Dir und leck die Sauerei auf!"

Entsetzt sah ich sie an, gab ihr aber nicht nochmal die Gelegenheit mich zu ohrfeigen, sondern glitt unter den Tisch. Auf allen Vieren, wie ein Hund, hockte ich unter dem Tisch und näherte mich mit meinem Gesicht den Füßen und Highheels von "Maike" die tatsächlich einiges von meinem Sperma abbekommen hatten.

Angewidert streckte ich meine Zunge heraus und wollte gerade anfangen mein Sperma von den Highheels abzulecken, als ich bemerkte, wie der Gummischwanz in meinem Arsch anfing herauszurutschen... Stöhnend versuchte ich die Pobacken zusammen zukneifen um ihn in mir zubehalten. 

Claudia und "Maike" kicherten.

"Brauchst Du etwa eine Extra-Aufforderung?" Hörte ich Claudia süffisant fragen und dann drückte sie den Gummischwanz mit ihrem Fuß wieder bis zum Anschlag in mich rein und erhöhte so sehr den Druck, das ich fast nach vorne gekippt wäre.

"Nein Herrin!" Keuchte ich und leckte danach die Highheels an "Maike's" Füßen sauber. 

Claudia und "Maike" redeten miteinander, während Claudia mit ihrem Fuß anfing zu wippen...

Schnaufend leckte ich die letzten Tropfen von "Maike's" Highheels, als "Maike" anfing zu kichern.

Gerade, als ich sagen wollte, das ich gehorsam die Highheels sauber geleckt hatte, stellte "Maike" der Claudia eine Frage.

"Was meinst Du, liebste Claudi. Würde deine geile Sau mir meine Clit lecken? Das ganze Gerede über die Schlampe Eva und sein Orgasmus haben mich ganz wuschig gemacht!"

Und zur Bestätigung schob "Maike" ihren Minirock hoch, spreitzte ihre Beine und präsentierte mir ihren knallhart stehenden Schwanz.

"Aber natürlich, Maike! Dafür ist mein kleines Schweinchen doch da!" Antwortete Claudia und erhöhte den Druck auf den Gummischwanz in meinem Arsch mit ihrem Fuß. 

'Immer noch besser, als den Boden sauber lecken zu müssen!' Dachte ich, krabbelte zwischen "Maike's" gespreitzte Beine und saugte ihren knallhart stehenden Schwanz in meinen Mund ein.

Aufkeuchend rutschte "Maike" auf dem Stuhl etwas nach vorne und packte zärtlich meinen Kopf.

"Ausgezeichnet!" Keuchte "Maike" und bestimmte mit ihren Händen den Takt, in dem ich ihren Schwanz blasen sollte.

"Claudi!" Keuchte sie. "Den hast Du richtig gut abgerichtet!"

"Ich weiß!" Hörte ich Claudia kichern....

bearbeitet Dezember 4, 2020 von DarkBlueAries

[Da****]

'Ich zeig gleich, wie geil ich abgerichtet bin!' Dachte ich. 'Dich mach ich fertig!'

Zuerst lutsche ich "Maike's" Schwanz nur ganz sanft. Umkreiste zwischendurch mit meiner Zunge ihre pralle Eichel und leckte ihren Schwanz von oben bis unten ab.

Nachdem "Maike" merkte, das sie nicht das Tempo bestimmen brauchte, nahm sie ihre Hände von meinem Kopf und legte sie auf den Tisch. 

Claudia begann ein "Mädels-Gespräch" mit ihr. Sie unterhielten sich über Mode, Männer und Urlaub. "Maike's" Antworten wurden immer kürzer und ihre Stimme veränderte sich hörbar, sie wurde richtig GEIL!

Mir lief die Spucke aus dem Mund, während ich ihren prallen Schwanz blies und lutschte und sie wurde zusehends unruhiger. Ihre Beine fingen leicht an zu zittern, was mich dazu brachte meine Strategie zu ändern. 

Ich packte ihren Schwanz an der Wurzel und drückte zu. 

"Maike" stöhnte auf.

Nun nahm ich meine andere Hand dazu und massierte ihre prallen Eier.

"Maike" stöhnte laut auf und klammerte sich mit ihren Händen an der Tischplatte fest.

"Geht es Dir gut?" Fragte Claudia kichernd.

"Guuuut?" Keuchte "Maike" und ich schmeckte ihre ersten Lusttropfen.

"Deine...  deine...." Keuchte "Maike" fickgeil. "Deine.... geile..... Sauuuuu.... blääääst.... wie.... wie... der...der Teuuuufel!"

In dem Moment saugte ich heftig an ihrer Eichel, drang mit meiner Zungenspitze in ihr Pissloch ein und wichste heftig ihren Schwanz.

"Maike" zuckte am gesamten Körper.

Ich quetschte ihre Eier, saugte wie verrückt an ihrer Eichel und wichste ihren Schaft hart und schnell.

"OOOOH MEIN GOOOOOTT!" Schrie sie und spritzte mir eine fette Ladung in den Mund. 

"Maike" zuckte, bebte, keuchte.

Ich ließ nicht locker. Nahm ihre sabbernde Eichel zwischen meine Zähne und drückte leicht zu. Während ich ihren pulsierenden Schwanz immer weiter wichste, fing ich an zu summen und massierte ihr wieder die Eier.

"Maike's" Stöhnen und Keuchen verstummte. Sie schien die Luft anzuhalten.

Claudia kicherte und erhöhte den Druck mit ihrem Fuß auf den Gummischwanz in meinem Arsch.

"JAAA!" Kicherte sie. "Saug die verfickte Schlampe aus!"

Hart und schnell wichste ich "Maike's" Schwanz, massierte und quetschte ihre Eier und saugte summend an ihrer Eichel.

"Ich....ich....ich.... k...k... koooooommeeee!" Schrie "Maike" und spritzte mir erneut in den Mund. Dieses Mal schluckte ich es nicht, sondern ließ es mit viel Spucke an ihrem Schwanz herunterlaufen, während ich ihren Schwanz mit festem Griff heftig wichste.

Völlig außer sich zuckte "Maike" am gesamten Körper und warf sich krachend in die Stuhllehne.

"Ich mach Dich fertig, Du Schlampe!" Hauchte ich mit ihrem Schwanz in meinem Mund. Während ich heftig an ihrer Eichel saugte und dabei ihren Schwanz wichste suchte meine andere Hand den Weg zwischen ihre Pobacken, fanden ihre Rosette und dann drang ich mit Zeige- und Mittelfinger in sie ein.

"Maike" bäumte sich auf und ergoß sich ein drittes Mal in meinem Mund.

Schwitzend und nach Atem ringend sah sie zu mit herunter.

Ihr Mund öffnete sich, aber sie war nicht fähig etwas zu sagen...

'Genau wie ich damals!' Dachte ich grinsend.

Schlagartig wurde "Maike's" Schwanz schlapp und entglitt meinem Mund...

Ich setzte nach und wollte ihn wieder in meinen Mund saugen.

"Bitte!" Keuchte "Maike" atemlos. "Bitte nicht!"

Lächelnd sah ich sie an.

"Hat es Dir gefallen?" Fragte ich und küsste ihren schlaffen Schwanz ganz zärtlich.

Entsetzt und noch immer atemlos sah sie mich an. 

"Gefallen?" Hauchte "Maike". " Das...das war der absolute Wahnsinn!"

"Danke!" Grinste ich sie frech an, zog mich zurück und kam grinsend unter dem Tisch hervor...

 

[Xa****]

Na so einen Bläser könnte ich auch gut vertragen. 😋😋😋

[Og****]

Wahnsinnig geil..... 🤪 Danke für Deinen Fleiss immer weiter zu schreiben 🙏 

bearbeitet Dezember 5, 2020 von Oggy_Koeln

[Da****]

"Sieh an, sieh an!" Kicherte Claudia und nahm einen weiteren Schluck vom Kaffee. "Das scheint Dir wohl gefallen zu haben."

Erst da wurde mir bewusst, das mein Schwanz noch immer richtig dick war und sich durch die Gitterstäbe drückte. An den Gummischwanz in meinem Arsch hatte ich mich auch schon fast gewöhnt, denn er schmerzte nicht mehr, sondern füllte mich auf eine Art aus, die ich sehr genoss.

"Ein wenig schon! Herrin." Antwortete ich vorsichtig und sah sie erwartungsvoll an.

Lachend stellte Claudia die Tasse auf dem Tisch ab.

"Nur ein wenig?" Gluckste sie, als sie sich wieder beruhigt hatte. "Das glaube ich Dir nicht! Dir kleinem Schweinchen hat es richtig Spaß gemacht und geil geworden bist Du dabei auch! Nicht wahr"

"Ja Herrin!" Hauchte ich und merkte, wie ich knallrot anlief.

"Ach wie süß! Guck mal Maike, mein kleines Schweinchen schämt sich!"

"Maike" hatte sich etwas beruhigt und sah mich lächelnd an.

"Brauchst Dich doch nicht zu schämen!" Sagte sie noch etwas außer Atem. "Du hast echt Talent und wenn ich an Claudi's Stelle wäre, wüsste ich ganz genau, wie ich mein Einkommen aufbessern würde... Und jetzt hol mir ein Tuch und Zigaretten."

Für ein Moment setzte mein Herzschlag aus. Was hatte ich gerade gehört? Hatte "Die" gerade das gesagt, was ich meinte gehört zu haben? 

Ein Klapps von Claudia's Hand auf meine Pobacke ließ mich zusammenzucken. Ich drehte mich um, verließ die Küche und kam mit einem Tuch, den Zigaretten, einem Feuerzeug und einen Aschenbecher kurze Zeit später wieder zurück. Ohne auf das Gespräch zwischen den beiden zu achten, reichte ich "Maike" das Tuch. "Sie" nahm es, wischte sich den Schritt und die Sitzfläche trocken und hielt es mir wieder hin. Ich nahm es und hielt ihr im Gegenzug die geöffnete Zigarettenschachtel hin.

"Nun guck nicht so betröppelt!"Kicherte "Maike" und wartete darauf, das ich ihr Feuer gab. Sie nahm den ersten Zug und musterte mich dabei von oben bis unten. 

"Setz Dich!" Sagte Claudia freundlich und lächele mich an.

Zögernd kam ich ihrer Aufforderung nach und setzte mich vorsichtig auf den Stuhl.

"Was meinst Du Claudi?" Fragte "Maike" süffisant und nahm einen weiteren Zug von der Zigarette. "Wieviel würde der wohl einbringen, sagen wir Mal an einem Wochenende..."

"Locker 1000€!" Antwortete Claudia kichernd und mir wurde echt mulmig...

[Da****]

'Wollen die mich wirklich als Sexsklave halten und mit mir Geld verdienen?' Dachte ich entsetzt und sah Claudia fragend an. Sie lächelte mich an.

"Wie kommst Du darauf?" Fragte "Maike" erstaunt und drückte die Zigarette aus.

Claudia schmunzelte und schenkte sich Kaffee nach.

"Weil mein kleines Schweinchen damit schon Erfahrung hat. Es hat neulich erst 500€ dafür bekommen, das es bei einem Junggesellinnenabschied gestrippt hat und dann den Damen zur Verfügung stand..."

"Maike" klappte die Kinnlade herunter und sah mich ungläubig an.

"Erzähl!" Keuchte "sie" und fuhr sich nervös durch die Haare.

Wie in Trance erzähte ich kurz und knapp, wie es dazu gekommen war, in welchem Outfit ich von Eva in die Villa geführt worden war und was an diesem Abend und in der Nacht geschah.

"Maike" hing, mit offenem Mund, an meinen Lippen und ihre Augen wurden immer größer.

"U...U...und... dann?" Stotterte "sie" ungläubig.

"Dann fickte Eva mich mit einem Strapon in den Arsch! Und weil ich ihr gesagt hatte, das ich sie liebe, hat sie mich aus der Villa und ihrem Leben geschmissen!" Antwortete ich leise.

"Maike" starrte mich an, schluckte und nahm ein Schluck von ihrem kalten Kaffee.

"Was hast Du nur für ein Glück!" Sagte "Maike" zu Claudia, als "sie" ihre Sprache wiedergefunden hatte. Claudia und ich sahen "sie" verwirrt an.

"Warum habe ich Glück?" Fragte Claudia.

"Na ganz einfach." erwiderte "Maike" grinsend. "Weil Du eine geile Ficksau, wie den da, dein eigen nennen kannst... Wir sollten dieser Eva echt dankbar sein. Sie hat ihn für uns gebrochen.... Sodaß wir leichtes Spiel mit ihm haben und mit ihm reich werden können...."

Claudia's Gesichtsausdruck veränderte sich. 

"Ich muss mal." Sagte sie, stand auf und ging ins Bad.

Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, wurde ich nervös. "Maike" sah mich auf eine Weise an, die ich nicht mochte.

"Du bezahlst mir den nächsten Urlaub!" Sagte "sie" arrogant. "Mit deinem Arsch und deinem Blasmaul! Ich habe jede Menge zahlungsfreudige Kontakte. Männer und auch ein paar Frauen... Die nur darauf warten, so eine geile und willige Sau, wie Du es bist, in die Finger zu bekommen!"

Jetzt war ich es, der "sie" anstarrte und schluckte...

bearbeitet Dezember 7, 2020 von DarkBlueAries

[Og****]

Unglaublich.... Claudi muss dringend entsorgt werden.... das Du das alles mitgemacht hast...🙄🙃

[bo****]

Wechsel bloß das Schloss, so wie du es vor hattest. Und geh zu deiner "Ehefrau" der kleinen von der Arbeit zurück. Die kannst du noch in eine andere Richtung bekommen, so das du switchen kannst.....

bearbeitet Dezember 8, 2020 von born4sex

[Da****]

"Maike" lachte rau und für einen Moment verschwand ihre ganze Weiblichkeit aus ihrer Stimme.

"Du wirst schon sehen, ich werde Claudi dazu bekommen, das sie mein Vorhaben umsetzt und dann wirst Du für uns anschaffen!"

"Das glaube ich nicht!" Hauchte ich, war mir aber nicht sicher!

"Doch, doch!" Kicherte "Maike" und tätschelte meine Wange. "Bis jetzt hat sie immer auf mich gehört!"

Fassungslos sah ich "Maike" an und war sprachlos.

"Maike" schenkte sich Kaffee nach und sah mich über den Rand der Tasse amüsiert an. Schlürfend nahm sie einen Schluck.

Mir war echt nicht wohl und am liebsten hätte ich die beiden sofort aus meiner Wohnung geworden. 

"Nun tue nicht so entsetzt!" Sagte "Maike" mit ihrer weiblichen Stimme und stellte die Tasse vor sich auf den Tisch. "In Wirklichkeit sehnst Du Dich doch danach, bedingungslos zu dienen und jeden Tag durchgefickt zu werden, um deine Herrin glücklich und reich zumachen. Das habe ich sofort erkannt. Du bist eine verfickte und sexsüchtige Sau, die es lieb Schwänze auszusaugen und sich bis zur Bewußtlosigkeit ficken zu lassen. Die Kerle, die ich kenne, werden sich um Dich reißen und jeden Betrag zahlen, den wir ihnen nennen..."

Die Badezimmer-Tür öffnete sich und noch nie zuvor war ich so froh Claudia zu sehen.

Lächelnd kam sie in die Küche, strich mir im vorbeigehen zärtlich durch die Haare und setzte sich auf ihren Stuhl. 

Sie sah "Maike" und mich nacheinander. 

"Geht es Dir gut?" Fragte sie mich und klang wirklich besorgt.

"Ja Herrin!" Log ich und spürte "Maikes" feurigen Blick auf meiner Haut.

"Lüg mich nicht an!" Erwiderte Claudia. "Was ist hier gerade passiert?"

Ich starrte sie an, atmete tief durch und suchte nach den passenden Worten.

"Marco?" Fragte Claudia ernst. "Was ist hier gerade passiert?"

"Claudi, bitte!" Sagte "Maike" freundlich. "Du weißt doch, das ich es nicht mag, wenn ich so gekleidet bin und Du mich so nennst!"

"Lenk nicht ab!" Zischte Claudia. "Also, was ist hier gerade passiert?"

"Maike... hat... erzählt...." Weiter kam ich nicht.

"Nichts schlimmes!" Fiel sie mir ins Wort. "Ich habe deinem kleinen Schweinchen lediglich gesagt, was ich von ihm halte und das ich ihn am liebsten jeden Tag genießen würde. So eine geile Sau, wie ihn, findet man nicht jeden Tag. Und wenn ich könnte, würde ich am liebsten nochmal seine Blaskünste genießen und ihn dann, bis er quietschend abspritzt, in seinen süßen Arsch ficken...!"

"Hmmm!" Machte Claudia und sah nochmal zwischen "Maike" und mir hin und her.

"Ist das so?" Fragte sie mich nach einem Moment der Stille.

"Ja Herrin!" Antwortete ich und hoffte, das sie mir diesmal die Lüge abnahm. "Darf ich jetzt vielleicht auch einen Kaffee trinken?" Versuchte ich das Thema zu wechseln.

"Darfst Du!" Antwortete Claudia und stand auf. Als sie in der Tür stand drehte sie sich um. "Kommst Du Maike? Wir wollten doch noch in die Stadt." 

Grinsend sah "Maike" mich an und erhob sich. "Das hatte ich total vergessen!" Flötete "sie".

Claudia zog sich im Flur die Jacke an und ging dann ins Wohnzimmer, um ihre Tasche zu holen.

"Den nächsten und die darauf folgenden Shoppingtrips wirst Du bezahlen!" Flüsterte "Maike" mir zu und tätschelte grob meine Wange.

"Bin schon da!" Rief sie und ging dann auch in den Flur um sich die Jacke anzuziehen...

 

[Og****]

Kranker Mist.... hoffe Du hast gehandelt... 

[Kö****]

Jetzt wird es ernst ....

Schlüsseldienst anrufen oder....???

[Da****]

Claudia kam zu mir in die Küche und gab mir lächelnd einen Kuss. 

"Bis später mein kleines Schweinchen!" Sagte sie freundlich und strich mir nochmals durch die Haare.

"Bis später und viel Spaß!" Erwiderte ich und sah "Maike" im Hintergrund mich frech grinsen.

'Grins Du nur!' Dachte ich und nahm einen Schluck Kaffee.

Nachdem beide meine Wohnung verlassen hatten guckte ich zum Fenster hinaus und verfolgte, wie sie in Claudia's Auto einstiegen und losfahren.

'Los! Die Zeit läuft!' Mahnte meine innere Stimme mich. Ich stellte die Tasse auf den Tisch und wollte aufstehen.

Aufstöhnend unterbrach ich die Bewegung. Der Saugfuß tat, wofür er entwickelt worden war, er hatte sich auf der Sitzfläche festgesaugt.

"OK! Dann halt auf die schnelle, harte Tour!" Sagte ich zu mir selbst, drückte mit den Händen gegen die Sitzfläche und erhob mich.

Aufschreiend und zitternd hielt ich mich am Tisch fest und rang nach Atem. Ich brauchte ein paar Momente um mich zu beruhigen, als es an meiner Wohnungstür heftig klopfte.

"Ein Moment bitte!" Rief ich und stolperte ins Schlafzimmer. 

Wieder klopfte es laut an der Tür.

"Ja doch! Ein Moment bitte!" Rief ich und zog mir eine Hose und ein Shirt an. Der Schwanzkäfig drückte unangenehm.

Wieder klopfte es und dazu wurde "Sturmgeschellt"!

Mächtig genervt ging ich in den Flur und riss mit den Worten "Was ist denn?" die Tür auf.

Ich sah in wütende Gesichter meiner Nachbarn von nebenan und oben.

"Junger Mann!" Keifte die Alte und von nebenan. "Es geht mich ja nichts an, mit wem sie verkehren und Sex haben, aber kommt es nochmal vor, das aus ihrer Wohnung so ein Geschrei ertönt und sie damit das gesamte Haus belästigen, rufen wir die Polizei!"

"Kommt nicht wieder vor!" Sagte ich und wollte die Tür schließen.

"Nun werd mal nicht frech, Du dummer Schwanzlutscher!" Herrschte mich der Nachbar von oben an und drückte mit der Hand gegen die Tür.

"Es tut mir leid!" Sagte ich, so freundlich, wie es mir möglich war. "Es kommt nicht mehr vor!"

"Das hoffen wir doch sehr!" Sagte die Alte von nebenan und drehte sich um.

"Wenn ich jetzt bitten darf!" Sagte ich zu dem Nachbarn von oben und wollte die Tür schließen. 

Er funkelte mich böse an, zog dann seine Hand zurück und ließ mich die Tür schließen.

'Ich muss hier weg!' Dachte ich und lehnte mich an die geschlossene Tür.

'Nun mach mal hinne!' Drängte mich meine innere Stimme und holte mich zurück aus meiner Träumrei.

Bilder von Eva und Nadine waren durch meine Gedanken gewandert.

'Was die wohl gerade machen?' Fragte ich mich. 

'Ist doch scheißegal!' Schrie mich meine innere Stimme an. ' Sieh zu, das Du das Schloß austauscht! Oder willst Du als Sexsklave enden?'

"Ist ja schon gut!" Antwortete ich und zog mir Schuhe und Jacke an. 

Mit beiden Autoschlüsseln in der Hand verließ ich meine Wohnung und holte erst das Schloß aus meinem Auto und danach den Werkzeugkoffer aus dem Firmenwagen. 

'Die wird ausflippen!' Dachte ich grinsend und machte mich daran, das Schloß zu wechseln.

Nachdem es vollbracht war, musste ich mich erst einmal setzten und eine Zigarette rauchen...

Irgendwie fühlte ich mich befreit, aber auch gleichzeitig echt mies. 

'Apropro befreit.' Meldete sich meine innere Stimme. 'Wie willst Du den Käfig loswerden?'

"Das lass mal meine Sorge sein!" Antwortete ich ich und mußte tierisch dabei grinsen....

[Og****]

Na das wurde auch Zeit.... sehr sehr sehr gespannt wie es weitergeht...

[Da****]

Claudia und Marco (Maike) waren seit einer guten Stunde weg und so wie ich die beiden einschätzte, würden die den ganzen Nachmittag shoppen. Ich hoffte es inständig, denn ein genauen Plan hatte ich noch nicht. Auf keinen Fall wollte ich, das es im Hausflur eskaliere, wenn Claudia nicht zu Tür hereinkam.

'Deine besten Ideen hast Du, wenn Du ein geraucht hast!' Meinte meine innere Stimme.

Kurz danach saß ich mit einem Joint in der Hand auf meiner Couch und zündete ihn an. 

Es funktioniere tatsächlich! Als ich ihn ausdrückte und mich grinsend und entspannt zurücklehnte, entstand ein Plan in meinen Gedanken, wie ich Claudia tatsächlich aus meiner Wohnung bekommen würde, aber erst, nachdem ich sie in den Arsch gefickt hatte. Ich gönnte mir noch ein paar Minuten und stand dann auf, kurz bevor ich zu müde würde. 

Als erstes räumte ich den Tisch in der Küche ab und spülte. Danach bereitete ich mein Schlafzimmer vor, aber so, das es nicht auffiel. Das Einzig offensichtliche war das große Badetuch, welches ich auf meinem Bett ausbreitete. Die Heizung drehte ich auf und stellte Claudia's Thermo- und Massageöl drauf. Ich holte noch drei, vier Kerzen und verteilte sie im Schlafzimmer.

Als ich mit meinen Vorbereitungen fertig und zufrieden war, ging ich ins Bad, um zu duschen und mich zu rasieren. 

'Nimm nachher dein dreckiges Grinsen aus dem Gesicht, sonst merkt die noch, das Du etwas vor hast!' Meinte meine innere Stimme zu mir, als ich mich im Spiegel betrachtete.

Noch mein Lieblings-Parfum aufgelegt, welches Claudia auch sehr mochte und dann fing die blöde Warterei an.

' Hoffentlich kommt dieser Marco nicht wieder mit! Sonst wird das nichts!' Dachte ich und ging wieder in mein Wohnzimmer...

[Da****]

Rumsitzen war nicht gut, da ging die Zeit überhaupt nicht rum. Ich setzte nochmal Kaffee auf und überlegte, wie ich die Zeit totschlagen könnte. Da fiel mir siedendheiß ein, das ja noch Claudia's Klamotten in meinem Schrank waren. Also ab ins Schlafzimmer, ihren Koffer aus der Ecke geholt und auf dem Bett geöffnet. Ich holte ihre gesamten Klamotten aus meinem Schrank und verstaute sie in ihrem Koffer. 'Wozu hat die eigendlich Slips? Die trägt doch eh nie einen!' Fragte ich mich und hätte zu gerne in ein oder mehrerer ihre Slips reingewichst. 

Ich bekam den Koffer gerade eben zu und stellte ihn wieder zurück an seinen Platz. Zum Glück war es ein Hartschalenkoffer, so das es überhaupt nicht auffiel, das er bis zum platzen gefüllt war.

Zurück in der Küche stand ich mit einer Tasse Kaffee in der Hand seitlich zum Fenster und beobachtete die Straße.

'Wie lange waren die jetzt weg?' Fragte ich mich und stellte mit einem Blick auf die Uhr fest, das es mittlerweile 2,5 Stunden waren. 'Für eine Shoppingtour wahrscheinlich gerade mal "Halbzeit"... Dachte ich und schenkte mir nach.

Nachdem ich auch diese Tasse ausgetrunken hatte, knurrte mein Magen. Ich schaute, was vom Frühstück übrig geblieben war und aß mich satt, da ich mir sehr sicher war, das ich an diesem Tag nicht nochmal gefickt werden würde oder den Gummischwanz in mir spüren würde.

'Eigendlich keine schlechte Idee um abzunehmen!' Dachte ich grinsend und musste aufstoßen. 'Jedes mal, wenn man Hunger hat, in den Arsch gefickt zu werden...'

Ich spülte das bißchen Geschirr und Besteck und goss mir einen weiteren Kaffee ein. Gerade, als ich die Tasse an meinem Mund führte, fuhr Claudia's Auto vor. Mitmal wurde ich meganervös und betete, das sie ohne Marco aussteigen würde. Sie parkte ein und einen Moment später öffneten sich beide Tür.... Mir rutschte das Herz in die Hose, wenn ich eine angehabt hätte.

"Verfluchte Scheiße!" Zischte ich und stellte mit zitternder Hand die Tasse ab.

Claudia und Marco (Maike) unterhielten sich, während sie zum Kofferraum gingen, ihn öffneten und ein paar Taschen herausholten. Offensichtlich war ihre Shoppingtour erfolgreich gewesen. 

Nachdem Claudia den Kofferraum geschlossen hatte und ihr Auto abgeschlossen hatte, blieben beide noch stehen und redeten weiter. Marco (Maike) holte ein Päckchen Zigaretten hervor und zündete sich eine an.

'Sieht nicht so aus, als wenn er mit reinkommt!' Meldete sich meine innere Stimme und ich schöpfte Hoffnung.

Zu gerne hätte ich gehört, was sie reden, aber selbst wenn ich das Fenster gekippt hätte und mich damit verraten hätte, hätte ich sehr wahrscheinlich kein Wort verstanden, da sie auf der anderen Straßenseite standen.

Marco (Maike) warf die aufgerauchte Zigarette an den Bordstein und dann verabschiedeten sich die beiden voneinander. Claudia warf ihm noch ein Handkuss zu und überquerte dann die Straße.

Glücksgefühle durchströmten meinen Körper, als ich in meinen Flur eilte und die linke Hand auf die Klinke legte...

[Da****]

Die Haustür fiel ins Schloss und die Absätze ihrer Stiefel machten "Klackklack". Gerade als Claudia den Schlüssel ins Schloss stecken wollte, öffnete ich die Tür und lächelte sie an. Freudig überrascht strahlte sie mich an und kam zügig herein. Sie schloss die Tür hinter sich und stellte die Taschen ab. Bevor sie irgendetwas sagen könnte, ging ich zu ihr, nahm ihren Hinterkopf in meine linke Hand und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander und sie erwiderte meine Leidenschaft. Ich ließ meine rechte Hand auf Wanderschaft gehen, zog ihr die Jacke aus, die zu Boden fiel, und öffnete dann die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre dicken Titten sprang fast heraus, während ihre Nippel sich aufrichteten und Claudia stöhnte in meinen Mund. Ich zwirbelte leicht ihre harten Nippel, massierte danach ihre dicken Titten und ließ dann meine rechte Hand über ihren Bauch gleiten. Währendessen küssten wir uns heftig. Claudia lehnte sich an die Tür.

Meine Hand erreichte ihren Minirock und schob ihn hoch. 

Wie bei Eva damals, als sie mich in der Wohnung besucht hatte, streichelte ich Claudia's Fotze, während ich sie küsste. Claudia keuchte auf und ihre Fotze wurde nass. Ich erhöhe den Druck meiner linken Hand auf ihren Hinterkopf etwas und drang dann mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre bereits auslaufende Fotze ein.

Mein Daumen suchte und fand ihren Kitzler und rieb ihn leicht. Claudia fing an zu sabbern und wollte sich mir entziehen. Hatte aber die Tür im Rücken und mich vor sich stehen. Ich erhöhte das Tempo mit meiner rechten Hand. Ich fickte sie mit meinen Fingern und rieb gleichzeitig ihren Kitzler dabei. Claudia fing an vor Geilheit zu schnaufen. 

Ihr Fotzensaft lief meine Hand herunter.

Ich ließ schlagartig von ihr ab, lächelte sie an und hauchte : " Ich habe euch vermisst, Herrin!"

Schnaufend sah Claudia mich an und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Bevor sie sich fangen konnte glitt ich an ihr herunter, saugte nacheinander ihre harten Nippel zwischen meine Lippen und glitt, ihren Bauch küssend, vor sie auf die Knie.

"Sehr sogar!" Hauchte ich und leckte ihr dann einmal durch ihre nasse Fotze, bevor ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen saugte und ihr dann wieder den Zeige- und den Mittelfinger reinschob.

"Oh mein Gott!" Keuchte Claudia auf und legte ihre Hände auf meinen Kopf.

"Genau das brauche ich jetzt!"  

Dann übte sie leichten Druck auf meinen Kopf aus und drückte mir ihr Becken entgegen.

'Ich bin gespannt, ob Du DAS nachher auch noch sagst!' Dachte ich und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen...

[Og****]

Wie geil.... hoffe es geht gut🙏

[Kö****]

Na das ist ja mal ein Auftakt, könnte noch ein Kampf werden...

Aber noch dürfte der Käfig schön drücken....

Ich bin sehr gespannt was jetzt kommt 😊

[Da****]

Ich besorgte es ihr mit meiner Zunge und meinen Lippen, bis sie stöhnend kam. 

Ihre Hände wanderten in mein Gesicht und hoben es an.

"Hast Du deinen Platz endlich gefunden?" Keuchte sie atemlos und lächelte mich dabei an.

"Ja Herrin!" Hauchte ich zurück und leckte ihren Fotzensaft von meinen Lippen.

Claudia strahlte mich an .

"Darf ich euch etwas Gutes tun? Herrin!" Fragte ich sie vorsichtig. Worauf sie mich leicht verwirrt ansah.

"Das hast Du kleines Schweinchen doch gerade schon getan." Antwortete sie neugierig.

"Ich meine etwas viel besseres!" Erwiderte ich. "Diese ganze Shopping-Tour war doch bestimmt anstrengend. Und da habe ich mir gedacht, das euch eine Massage bestimmt gut tun würde..."

Claudia kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus.

"Du glaubst gar nicht, wie Recht Du hast! Shoppen ist echt anstrengend. Ich freue mich wirklich sehr, das Du soweit mitdenkst." 

Ich erhob mich, sah sie lächelnd an und sagte zu ihr : " Ich möchte euch auf eine ganz spezielle Art massieren. Mit der sogenannten Schwanzmassage! Sie soll, so habe ich gelesen, ganz besonders entspannend und zur gleichen Zeit sehr geil sein! Aber dafür müsstest ihr mir erlauben den Käfig abzunehmen..."

 

"Davon habe ich noch nie gehört, mein kleines Schweinchen." Kicherte Claudia. "Du meinst doch wohl nicht, das ich so dumm bin, Dir zu erlauben mich einfach zu ficken... Während ich auf dem Bauch liege."

"Nein Herrin!" Sagte ich gespielt enttäuscht. "Es geht bei dieser Massage nur um euer Wohlbefinden. Wisst ihr wie entspannend und gleichzeitig geil es ist, wenn ein knüppelharter Schwanz eure Wirbelsäule herauf und herunter gleitet?"

Claudia's Blick wurde neugierig.

"Du meinst das wirklich ernst?" Fragte sie und fing an mit ihrer Halskette zu spielen, an der der Schlüssel für das Schloß hing.

"Ja Herrin!" Antwortete ich. "Ich möchte euch dienen und euch verwöhnen!"

Claudia sah mich prüfend an, griff mit ihren beiden Händen in ihren Nacken und öffnete ihre Halskette.

"Was hat Dich dazu gebracht deinen Platz und deine Bestimmung zu finden?" Fragte Claudia mich und spielte mit dem Schlüssel in ihren Fingern.

"Das Gespräch mit Maike, heute morgen, als ihr auf Toilette wärt!" Antwortete ich und meinte es ernst. Nicht so, wie Claudia es dachte, aber dennoch entsprach es der Wahrheit.

[Da****]

"Ich liebe Dich!" Hauchte Claudia, zog den Schlüssel von der Kette und reichte ihn mir.

Ich küsste sie auf den Mund, nahm den Schlüssel in meine Hand und strahlte sie an. 

"Gib mir 2 Minuten!"  Hauchte ich und drehte mich um.

Im vorbeigehen schaltete ich per Fernbedienung Musik ein und nahm das Feuerzeug mit. Als nächstes ließ ich im Schlafzimmer das Rollo herunter, zündete die Kerzen an und widmete mich ganz entspannt dem Käfig...

Claudia war, von den Geräuschen her, im Bad verschwunden.

Plötzlich bekam ich Zweifel... 

Ich hielt den Schwanzkäfig in der Hand, war frei und froh, und gleichzeitig vermisste ich etwas...

Sollte ich meinen Plan wirklich umsetzen? 

"Ich liebe Dich" Hatte sie zu mir gesagt.

Würde ein Mensch, der Dich liebt, wirklich verlangen, das Du für ihn anschaffen gehst?

"Ich pass in Zukunft besser auf Dich auf!" Hörte ich Claudia's Worte in meinen Gedanken und "Ich mach Dich süchtig nach meinem Körper!"

 

Claudia gab mir eigentlich alles... 

 

 

Frivol ausgehen...

Hart wichsen...

Fotze lecken....

Ficken und gefickt werden...

Orgasmusverweigerung...

Demütigung...

Klare Rollenverteilung...

Hang zum Extremen...

Mindestens ein Mal am Tag Sex...

Sextoys auch während der Arbeit zu tragen...

Dirtytalk am Telefon...

Überraschungen...

 

Mit ihr würde es zumindest nicht langweilig werden...

Alle Zweifel verflogen, als Claudia im Türrahmen erschien, nackt. 

Ich legte den Schwanzkäfig zur Seite, strahlte sie an und sagte sanft : " Macht es euch bequem, Herrin."

Etwas unsicher sah Claudia mich an. Und genauso wenig wie mir, entging ihr natürlich nicht, das mein Schwanz sich aufrichtete und kurz danach knüppelhart stand.

[Og****]

Wie geil wied das denn....👍

[Xa****]

Na da bin ich aber echt gespannt. 🥂

[Da****]

Claudia legte sich auf mein Bett und drehte sich auf den Bauch. Sie machte es sich bequem, den Kopf auf das Kopfkissen und ihre Arme links und rechts daneben.

Ich nahm das Thermo-Öl vom Heizkörper und hockte mich über sie. Meine Knie links und rechts von ihrem prallen Po, berührte mein knallhart stehender Schwanz ihre Pobacke. Ich ließ einiges von dem Öl in meine Hand laufen und verteilte es zärtlich auf ihren Pobacken und ihrem Rücken. Ich nahm noch etwas mehr von dem Öl und hatte Claudia's Rücken und ihre Pobacken komplett damit benetzt. Ich rutschte leicht auf ihr herum, bis mein harter Schwanz zwischen ihre Pobacken glitt und dann fing ich an sie zu massieren. Mit meinem Bauch drückte ich gegen meinen Schwanz, bis ich mit ihm ihr Steißbein spürte. Claudia schnaufte ins Kissen. Ich massierte sie wirklich. Von den Pobacken bis zu ihrem Nacken. 

Claudia fing an zu schnurren und hob leicht ihr Becken an.

'Die ist ganz schön verspannt'! Dachte ich und machte mich gekonnt daran ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren und die Verspannungen zu lösen.

Claudia genoss es und schnurrte hörbar.

Als ich merkte, das ich alle Verspannungen bei ihr gelöst hatte, fing ich an mein Becken vor und zurück zu bewegen. Claudia keuchte auf. 

Nun machte ich mich daran meinen Schwanz ihre Wirbelsäule herauf wandern zu lassen. 

Ich massierte sie mit meinem Schwanz, wobei ich mich gut abstützen musste, was mir so langsam in die Arme ging. Während ich meinen Schwanz ihre Wirbelsäule herauf und herab gleiten ließ, wanderten meine Hände nach oben und massierten ihre Oberarme. Absichtlich erhöhte ich den Druck dabei, denn ich wollte, das sie ihre Hände noch etwas näher an die Stange am Kopfende meines Bettes schiebt.

Claudia atmete heftig und mein Plan schien aufzugehen. Es gefiel ihr und sie wurde tatsächlich geil von meiner sehr speziellen Massage. Sie bewegte ihre Hände ein Stück höher und kurz bevor sie die Wand fast berührte hörte ich mit der Massage an ihren Armen auf und rutschte, mit meinem Schwanz auf ihre Wirbelsäule gedrückt, ein gutes Stück nach oben. 

In Windeseile holte ich beide Handschellen, die ich unter zwei Kissen versteckt hatte und bereits mit einem Ende an der Stange hingen, hervor und legte sie um Claudia's Handgelenke.

"Was tust Du?" Keuchte Claudia erregt ins Kissen.

"Euch verwöhnen und massieren!" Hauchte ich in ihr Ohr, drehte mich auf ihr um und rutschte nach unten, wobei ich meinen Schwanz kräftig gegen ihre Wirbelsäule drückte.

Nun waren ihre Beine dran. Ich nahm noch mehr von dem Öl und massierte ihre Oberschenkel, wobei ich dafür sorgte, das ich leichten Druck ausübte, sodaß sie ihre Beine etwas spreitzte. 

"Ich bin gleich wieder da!" Hauchte ich, stand auf und holte den Gummischwanz vom Sideboard. Als ich ihn in meinen Händen angewärmt hatte und ihn so natürlich auch mit etwas Thermo-Öl eingeschmiert hatte, hockte ich mich zwischen ihre Schenkel.