Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Xa****]

Na  jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht. 

[Og****]

Wann geht es weiter???

[Xa****]

👍👍👍

[Og****]

Hallo Dark. Leider lange nichts von Dir gelesen. Wann geht es denn weiter? Gruß 

[Xa****]

😥

[Gelöschter Benutzer]

Echt schade das es keine Fortsetzung gibt 

[su****]

Habt doch bitte geduld, ich denke der schreiber hat auch noch ander verpflichtungen als nur die Geschichte weiter zu schreiben.

bearbeitet Januar 20, 2021 von surprisetopsail

[Xa****]

👍

[Da****]

Hallo zusammen und Danke für eure Geduld! Zur Zeit ist arbeitstechnisch bei mir jede Menge los und wenn ich dann endlich mal etwas Zeit habe, ist mir nicht danach meine Geschichte weiter zu schreiben....

 

Wo waren wir stehen geblieben? 

Achja, Mittwoch-Therapie...

 

Am nächsten Morgen, bzw. Mittag wurde ich, wie sollte es anders sein, von meiner knallharten Morgenlatte geweckt.... Mir brummte zwar etwas der Kopf, aber ich konnte nicht anders und fing an zu wichsen. Die Nachwirkungen von dem Gras machten mich so fickgeil, das es nicht reichte, nur meinen Schwanz zu wichsen, um endlich den erlösenden Orgasmus zu erleben. Also stand ich auf, kramte den Gummischwanz und das Gleitmittel hervor und machte es mir danach wieder bequem in meinem Bett.

Ohne es zu wollen sah ich Claudia nackt vor mir, wie sie sich ihre nasse Fotze rieb und mir zu flüsterte, ' Fick Dich, mein kleines Schweinchen!'

Sabbernd vor Geilheit rieb ich den Gummischwanz mit dem Gleitmittel ein und führte ihn mir ein. Aufstöhnend nahm ich ihn in mir auf und fing sofort an mich zu ficken und gleichzeitig meinen bereits pulsierenden Schwanz zu wichsen. Minutenlang machte ich es mir hart und schnell, aber anstatt endlich zum Orgasmus zu kommen, taten mir die Arme weh und mein Schwanz und mein Arsch glühten...

Entnervt sank ich auf mein Kopfkissen und fragte mich, völlig außer Atem, warum ich nicht kam... 

Mein Schwanz stand knallhart, mein Arsch glühte und der Gummischwanz steckte noch immer in mir... 

So lag ich einige Minuten grübelnd auf meinem Bett und versuchte es dann nochmal. Aber egal, was ich anstellte, ich kam einfach nicht zum erlösenden Orgasmus...

Gefrustet zog ich den Gummischwanz aus mir heraus und stand auf. Ich verstand es einfach nicht! Ich war von Kopf bis Fuß fickgeil ohne Ende, konnte aber nicht zum Orgasmus kommen...

So etwas hatte ich noch nie erlebt!

Viel mehr erwähnenwertes geschah an diesem Donnerstag nicht. Ich gammelte den ganzen Tag in meiner Wohnung herum, sah mir irgendwelchen Blödsinn im Fernsehen an, zockte etwas über die Playstation, trank Kaffee und rauchte Zigaretten... Am frühen Abend musste ich dann doch mal meine Wohnung verlassen, da ich keine Zigaretten mehr hatte....

Auch da fühlte ich mich wieder beobachtet. Aber egal, wie oft ich mich auf dem kurzem Weg zum Kiosk umdrehte, ich sah niemand, den ich kannte.

Nachdem ich wieder Zuhause war, zog ich das Rollo in der Küche etwas hoch, so das ich durch die Schlitze nach draußen gucken konnte.

'Drehst Du jetzt vollkommen durch?' Fragte mich meine innere Stimme. 'Da ist niemand!'

Ich sah nochmal durch die Schlitze und ließ dann das Rollo wieder herunter.

"Du hast wahrscheinlich Recht!" Antwortete ich und ging zurück in mein Wohnzimmer.

Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief auf meiner Couch ein...

 

Freitagmorgen, so gegen 9 Uhr, schellte es. Zuerst glaubte ich, es geträumt zu haben und sah mich um... Ich hatte mal wieder eine Nacht auf meiner Couch verbracht.

Es schellte wieder, diesmal etwas energischer! Und da wurde mir bewusst, das ich es nicht geträumt hatte. Noch etwas verschlafen ging ich in meinen Flur und drückte den Türöffner. Keine 10 Sekunden später stand Andreas, einer der Disponenten der Firma, bei der ich gekündigt hatte, vor meiner Tür.

An das Gespräch kann ich mich nicht mehr genau erinnern, was aber auch nicht weiter wichtig ist. Er war nur gekommen, um den Firmenwagen und das Werkzeug abzuholen...

Nachdem er weg war, machte ich mir erstmal eine Kanne Kaffee und ging ins Bad. 

Frisch geduscht und rasiert und mit Shirt und Jogginghose auf der Couch sitzend, genoss ich meinen Kaffee und eine Zigarette und ließ mich vom Fernsehen berieseln....

Ich setzte gerade eine zweite Kanne Kaffee auf, als es erneut schellte.

"Was ist denn jetzt noch?" Fragte ich und öffnete die Tür.

"Begrüßt man so eine Lady?" Fragte Nadine mich fröhlich grinsend.

Mein Herz setzte für einen Moment aus...

"N...n...nein... So...so...sorry!" Stotterte ich und musste mich kneifen.

Nadine kicherte mit ihrer zuckersüßen Stimme und streichelte kurz über meine Wange.

"Keine Angst, Du träumst nicht! Läßt Du mich jetzt herein?"

"Na klar!" Antwortete ich und merkte, wie sich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht breit machte. "Bitte, komm doch herein!"

Nadine sah einfach umwerfend aus. Sie trug einen dunkelblauen Hosenanzug, schwarze Highheels und ihre Haare offen.

Ich konnte mein Glück kaum glauben, als sie an mir vorbei ging und ich ihr unheimlich süßes Parfüm roch....

Sie ging in mein Wohnzimmer, während ich die Tür schloss und mich grinsend mit dem Rücken an sie lehnte.

Nadine drehte sich um und sah mich herausfordernd an.

"Worauf wartest Du?" Lächelte sie mich an.

Ich ging fröhlich lächelnd auf sie zu, nahm sie in meine Arme, drückte sie an mich und küsste sie auf den Mund....

[Da****]

Nadine öffnete sofort ihre Lippen und erwiderte in einer Leidenschaft meinen Kuss, das mir fast schwindelig würde. Meine Schwanz erwachte sofort und richtete sich hart auf. Da Nadine etwas kleiner war als ich, drückte er sich gegen ihren Bauch, was sie während unseres leidenschaftlichen Kusses lächeln ließ. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, währenddessen. Sie streichelte meinen Rücken und mir lief ein Schauer nach dem Anderen über meinen gesamten Körper. Mein Schwanz stand nun knallhart und drückte sich immer fester gegen ihren Bauch.

Wir küssten uns schnaufend, während ich sie fest in meinen Armen hielt und sie ihre Hände in Richtung meiner Pobacken wandern ließ. Einen kurzen Moment ließ sie sie dort verweilen, dann glitten ihre Finger in meine Hose. 

Abrupt zog sie ihren Kopf zurück und beendete so den Kuss. Zuckersüß lächelnd und etwas außer Atem sah sie mich an und zog mir dann die Jogginghose und die Shorts mit einem Ruck herunter. Bevor ich etwas sagen konnte, griff sie nach meinem Shirt und zog es mir aus.

Nackt, etwas außer Atem, durch den leidenschaftlichen Kuss und mit knallhart stehendem Schwanz stand ich vor ihr.

Vor dieser unglaublich schönen, süßen und Sexappeal ausstrahlenden jungen Frau.

"Das war zwar nicht ganz die Begrüßung, die ich von Dir erwartet habe," lächelte Nadine mich an, "aber ausnahmsweise lasse ich Dir das heute nochmal durchgehen!"

"Danke Herrin!" Grinste ich zurück und spürte wie die ersten Lusttropfen sich ihren Weg bahnten... Mein Schwanz pulsierte...

Nadine betrachtete mich übertrieben spielerisch ernst und ging um mich herum. Als sie hinter mir stand gab sie mir einen leichten Klapps auf meine Pobacken. Danach drückte sie sich an mich um umfasste mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz.

"Trägst Du ihn?" Hauchte sie mir ins Ohr...

[br****]

Schön wieder von dir zu hören und auch ein paar Zeilen lesen zu dürfen. 

 

Halt sie Ohren steif...

[Da****]

"Brauche ich nicht, der steht bei Dir von ganz alleine!" Witzelte ich herum, obwohl ich ganz genau wusste, was sie meinte.

"Werd nicht frech!" Hauchte Nadine in mein Ohr und ihr Griff um meinen pulsierenden Schwanz wurde fester. 

"Antworte!" Hauchte Nadine. "Trägst Du ihn?"

"Nein Herrin!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und spürte, wie der erste Lusttropfen aus meiner prallen Eichel quoll.

Nadine ließ meinen Schwanz los und stellte sich wieder vor mich hin.

Ihr Lächeln war verschwunden und sie schien ernsthaft von mir enttäuscht zu sein.

"Auf die Knie!" Zischte sie und zeigte dabei demonstrativ mit ihrem rechten Zeigefinger auf den Boden.

Ich stieg aus der Jogginghose und der Shorts, die noch immer um meine Knöchel lagen, schubste sie zur Seite und kniete mich vorbildlich, mit leicht gespreizten Beinen vor sie hin. Mein Blick nach unten gerichtet und die Hände, mit den Handflächen nach oben, auf meinen Oberschenkeln.

"Oh!" Hauchte Nadine überrascht. "Etwas scheinst Du ja doch gelernt zu haben...."

Ihre schwarzen Highheels kamen in mein Blickfeld.

"Ja Herrin!" Flüsterte ich und sah wie ein weiterer Lusttropfen aus meiner Eichel hervorquoll.

Nadine schien zu überlegen, was sie als nächstes tun sollte. Den Geräuschen nach kramte sie in ihrer Handtasche....

Dann entfernte sie sich von mir und setzte sich auf meine Couch.

"Mach Dich nützlich und bring mir eine Tasse Kaffee!" Hörte ich sie sagen und versuchte mich daran zu erinnern, wie sie den Kaffee trank.

'Schwarz mit viel Zucker!' Half mir meine innere Stimme, während ich aufstand und in die Küche ging.

Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam saß Nadine erwartungsvoll auf meiner Couch und hatte eine Zigarette mit einem übertrieben langen Halter in der Hand. Ich reichte ihr die Tasse und hatte fast im gleichen Augenblick das Feuerzeug in der Hand.

Lächelnd nahm sie die Tasse entgegen und führte den Zigarettenhalter an ihre Lippen.

Ihre wunderschönen Augen sahen mich herausfordernd an.

Mit etwas zittrigen Fingern gab ich ihr Feuer, legte das Feuerzeug wieder auf den Tisch und kniete mich im gewissen Abstand wieder vorbildlich vor sie hin.

Nadine nahm einen tiefen Zug, atmete langsam aus und nahm einen Schluck Kaffee.

In aller Seelenruhe rauchte sie die Zigarette und schlürfte dabei immer wieder von dem dampfenden Kaffee...

Nadine räusperte sich.

Nachdem sie sich das zweite Mal geräuspert hatte, sah ich auf und verstand. Sie brauchte einen Aschenbecher. 

Ich nahm ihn vom Tisch und hielt ihn ihr hin. Lächelnd aschte sie ab und trank die Tasse Kaffee danach  aus.

"Vertraust Du mir?" Fragte Nadine mich in dem Moment, wo sich unsere Blicke trafen.

"JA süße Herrin!" Antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.

"Sehr gut!" Lächelte Nadine zuckersüß, legte die Zigarette samt Halter in den Aschenbecher und stand auf. "Bleib wo Du bist, ich bin gleich wieder da!"

[Og****]

Eine große Freude wieder von Dir zu lesen👍😁

[Da****]

Nadine stand kurze Zeit später hinter mir und ihr süßes, betörendes Parfüm drang in meine Nase. 

"Ich werde jetzt mit Dir spielen!" Hauchte sie in mein Ohr. Sie hatte sich zu mir herunter gebückt. "Läßt Du Dich darauf ein?"

"Ja Süsse!" Antwortete ich promt und ohne nachzudenken.

"Nichts anderes habe ich von Dir erwartet!" Kicherte Nadine zuckersüß und verband mir mit einem Tuch, das mit ihrem Parfüm getränkt schien, die Augen. 

"Ist es zu stramm?" Fragte Nadine und zog den Knoten an meinem Hinterkopf fest.

"Nein!" Hauchte ich total fickgeil und spürte, wie das Feuer der Lust in meinen Körper strömte.

"Steh auf!" Befahl sie mir und ich gehorchte.

Ich stand kaum auf meinen Beinen, als sie mit zwei Fingern meine Wirbelsäule von oben nach entlang strich. Aufstöhnend und mit einer Gänsehaut am gesamten Körper genoss ich diese Berührung.

Ihre Finger glitten wieder nach oben, bis zu meinem Haaransatz, verweilten dort kurz und dann packte Nadine zu. Sie griff mir in die Haare und zog so fest daran, das ich beinahe aufgeschrien hätte. 

"Mitkommen!" Hauchte Nadine erregt und zog mich an den Haaren drei, vier Schritte rückwärts.

Meine Kniekehlen stießen an die Tischplatte von meinem Wohnzimmer-Tisch.

"Beine auseinander und langsam hinsetzen!" Hauchte Nadine und ihre Stimme triefte dabei vor Lust.

Ich tat, was sie verlangte, spreitzte meine Beine und beugte die Knie um mich hinzusetzen. Mit meinen Händen suchte ich die Tischplatte, hielt mich fest und wollte mich setzen.

"Stop!" Hauchte Nadine und ich verharte in der Position. Vom Gefühl her waren meine Pobacken etwa 30cm von der Tischplatte entfernt.

Ein Klicken, als wenn man eine Flasche mit Kunststoff-Verschluss öffnet, ließ mich aufschrecken. 'Was hat die vor?' Schoss es mir durch den Kopf.

Es schmatzte kurz und dann war es wieder ruhig nur Nadine's erregter Atem war zu hören.

"Weiter!" Keuchte Nadine jetzt fast. "Setz Dich, aber schön langsam!"

Langsam, Zentimeter für Zentimeter senkte ich meinen Körper herab, bis ich etwas kaltes, glitschiges an meiner Rosette spürte. Aufkeuchend vor Lust zuckte ich zusammen und verharte einen Moment.

"Setz Dich hin!" Keuchte Nadine und drückte mit ihren beiden Händen auf meine Schultern.

Laut stöhnend kam ich ihrer Aufforderung nach und nahm den Gummischwanz in mir auf...

"Hände nach hinten!" Keuchte Nadine lustvoll und ich gehorchte.

Ich war so Sex- und Fickgeil und fast wie in Trance. Jede einzelne Sekunde ihres "Spiels" fühlte sich für mich wie eine Ewigkeit an... Und schürte gleichzeitig den Wunsch nach MEHR!!!

Meine Hände ertasteten die Ecken der Tischplatte. 

"Bleib so!" Keuchte Nadine und ging um mich herum. Sekunden später spürte ich wie sie ein dünnes Seil um meine Handgelenke legte und, von den Geräuschen her,  es an den Tischbeinen verknotet...

"Das ist zu stramm!" Keuchte ich auf und wollte meine Hände wegziehen.

"Schweig!" Zischte Nadine und gleichzeitig brannte meine rechte Wange. Die Ohrfeige tat echt weh!

"Nadine, bitte... Du tust mir weh!" Hauchte ich und hoffte, das sie die Fesseln etwas lösen würde.

"Sei still! Habe ich gesagt!" Zischte Nadine und gleichzeitig brannte meine linke Wange.

Von den Geräuschen her ging Nadine wieder um mich herum und stand vor mir. Meine Ohren leisteten Höchstleistung, während der Geruch ihres Parfüm's mich überwältigen, fast benebelten...

Für ein paar Momente war es, bis auf Nadine's erregten Atem, mucksmäuschenstill.

Mein Herz raste und mein Schwanz pulsierte, der ein oder andere Lusttropfen quoll aus meiner Eichel und lief an meinem Schwanz herunter.

Raschelnder Stoff verriet mir, das Nadine sich hingehockt hatte. Gekonnt fesselte sie, mit einem dünnen Seil, meine Fußgenke an die Tischbeine und stand wieder auf.

"Wir müssen reden!" Hörte ich Nadine sagen und war mir nicht sicher, ob ich sie richtig verstanden hatte. 

Ich "saß" mit einem Gummischwanz in meinem Arsch, gefesselt und mit verbundenen Augen auf meinem Wohnzimmer-Tisch und war sex-und fickgeil, wie schon lange nicht mehr. Und sie wollte nur reden?

"Mach's mir endlich, Du Fotze!" Hörte ich mich sagen und bebte dabei am gesamten Körper...

Ein brennender Schmerz war die Antwort...

Von Gefühl her hatte Nadine mich mit einer Gerte auf meine Brust geschlagen...

"Bist Du geiler Bock endlich fertig?"

Erneut durchzuckte mich ein brennender Schmerz...

"Ja, Herrin!" Keuchte ich kleinlaut und spritzte ab...

[Mü****]

Was für eine Zwickmühle. Keine Lust mehr darauf als Sklave behandelt zu werden, aber ohne das nicht mehr spritzen können...

[Xa****]

Ja er braucht das  .

[Og****]

Wahnsinn.... bin gespannt 👌

[Da****]

Nadine quietsche erschrocken auf.

"Du geiler Bock hast mir den Anzug vollgespritzt!"

'Geschieht Dir nur Recht!' Dachte ich und bemerkte, wie sich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht breit machte.

"Na warte!" Sagte Nadine keuchend vor Lust. "Wenn ich mit Dir fertig bin, wird Dir das Grinsen schon noch vergehen!" 

"Darauf freue ich mich jetzt schon!" Gab ich grinsend zurück, ohne Nachzudenken und rechnete mit einem weiteren Schlag...

Aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen ließ Nadine die Gerte auf den Boden fallen.

Stoff raschelte und fiel zu Boden. Ihre Absätze klackerten zwei, drei Mal auf mich zu und dann spürte ich ihre Hände auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Sie ließ ihre Hände langsam und sanft in meinen Schritt wandern, was mich aufkeuchen ließ und mir eine Gänsehaut am gesamten Körper bescherrte. Ihr erregter Atem kam immer näher.

Ihre Lippen berührten meine und sofort drang ihre Zunge in meinen Mund ein, während ihre harten Nippel meine bebende Brust berührten. Wie es schien, hatte Nadine sich komplett ausgezogen. 

Wir küssten uns so leidenschaftlich, wie zur Begrüßung, bis sie den Kuss wieder beendete, nur um dann mit ihrer Zunge und ihren Lippen an meinem Hals herunter zugleiten, bis zu meinen Brustwarzen. Sie zog sie nacheinander ein und knabberte leicht an ihnen. Ich war außer mir vor Lust und bebte am gesamten Körper. Laut stöhnend quittierte ich ihre Liebkosungen.

Nadine kicherte und ließ ihre Lippen und ihre Zunge über meinen Bauch wandern.

"Du machst mich wahnsinnig!" Keuchte ich und zerrte an den Fesseln.

"Ich weiß!" Hauchte Nadine und dann saugte sie meine pralle Eichel in ihren Mund...

Ich brannte lichterloh vor Sexlust und hatte um mich herum alles vergessen. Es gab nur noch Nadine, mich und meine Geilheit!!!

Nadine saugte und lutschte wie verrückt an meinem prallen Schwanz und brachte mich an den Rande eines gewaltigen Orgasmus.

Sabbernd vor Lust genoss ich jede einzelne Sekunde und hoffte, das es niemals enden würde.

Doch genau, in dem Moment, wo ich das dachte, "spuckte" sie förmlich meinen Schwanz aus und erhob sich.

"Na Du geiler Bock, willst Du abspritzen?" Keuchte Nadine lustvoll.

"JA, JA, JAAA, BITTE!" Hörte ich mich stöhnen.

"Dann beantworte mir folgende Frage!" Keuchte Nadine. "Willst Du mich immer noch heiraten?"

"JAAA, das will ich!" Stöhnte ich laut.

Ihre Oberschenkel berührten die Innenseiten meiner Oberschenkel. Mit festem Griff dirigierte sie meinen prallen und glühenden Schwanz in ihren Schritt und platzierte meine sabbernde Eichel direkt vor ihrem nassen, heißen Fickloch.

"Mit... mit... allen... Konsequenzen?" Keuchte Nadine so Sexgeil, das es sich so anhörte, als wenn sie gleich zum Höhepunkt kam.

"JA, SÜSSE!" Schrie ich fast vor Geilheit und hielt es kaum noch aus.

Anstatt darauf zu antworten, drückte Nadine ihr Becken kräftig nach vorne. Mein Schwanz flutschte bis zum Anschlag in ihr nasses und engesFötzchen und ihr Schambein stieß gegen meins.

Ich riss den Mund auf und wollte meine Geilheit und mein Glück herausschreien, bekam aber kein Wort heraus...

Nadine und ich fingen gleichzeitig an zu beben und zu zittern und erlebten gleichzeitig einen so heftigen und langen Orgasmus, das wir unkontrolliert am gesamten Körper zucken. Sie sank auf meinen Oberkörper, brabbelte wirres Zeug und sabberte dabei wie verrückt... Drei, vier Mal pumpte ich ihr mein brodelndes Sperma in ihr Fötzchen....

Völlig überrumpelt von der Heftigkeit sank ich, trotz gefesselter Hände auf die Tischplatte herab und genoß, wie Nadine auf mir lag, mit zuckendem Fötzchen und sabbernden Mund...

Minuten verstrichen und Nadine's Atem beruhigte sich immer mehr.

"Das war abgefahren Geil, mein Süßer!" Hauchte sie und spielte dabei mit einem Finger mit ihrer Spucke, mit der sie meine Brust vollgesabbert hatte.

"Ja, Süße! Das war es!" Hauchte ich glücklich zurück und hätte ich am liebsten umarmt.

"Mach mich los und ich fick Dich so lange und heftig, das Du erst am Montag wieder laufen kannst!"

Nadine erhob sich kichernd, achtete aber darauf das mein halbsteifer Schwanz in ihr blieb.

"Du willst mir also mein süßes Fötzchen so richtig zerlegen und wundficken?"

"Ja, Nadine, meine süße Herrin! Das will ich! Jeden Tag!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und lächelte dabei...

bearbeitet Februar 22, 2021 von DarkBlueAries

[Da****]

Ich spürte ihre Unterarme an meinen Seiten vom Oberkörper und ihre herrlich enge und gleichzeitig nasse und heiße Fotze, die meinen Schwanz "festhielt".

Nadine bewegte vorsichtig ihr Becken hin und her, immer darauf bedacht, das mein halbsteifer Schwanz nicht aus ihr herausflutschte... Ihr Fotzensaft und mein Sperma liefen mir zwischen die Beine und über die Eier und erreichten meine Arschfotze, in der noch immer der Gummischwanz steckte...

Aufkeuchend vor Lust genoss ich dieses Gefühl und die Nähe zu Nadine.

Mein Schwanz regte sich und obwohl ich kurz zuvor einen superheftigen Orgasmus erlebt hatte, wurde er langsam aber sicher wieder hart und steif...

"Sieh an, sieh an!" Kicherte Nadine und drückte ihr Becken fest gegen meins. "Wie es aussieht, stehst Du auf "Schlammschieben..."

"Ich steh auf Dich und dein zuckersüßes Fötzchen!" Hauchte ich und spürte, wie die Sexlust und die Geilheit zurück in meinen Körper und meinen Schwanz schossen.

Nadine lachte kurz auf und "bearbeitete" dabei mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz.

"Ich glaube eher..." Kicherte sie. "Das Du darauf stehst, wenn mein Fötzchen schon vollgepumpt, mit fremden Sperma ist, bevor Du in mich eindringst..."

Ich traute meinen Ohren und meinem Körper nicht. Kaum hatte sie DAS ausgesprochen, stand mein Schwanz knüppelhart in ihrer Fotze.

"Du... Das..." Stammelte ich.

"Doooch...." Kicherte Nadine. "DAS habe ich getan! Ich habe mich von einem RICHTIGEN Zuchtbullen ordentlich durchficken und vollspritzen lassen, bevor ich zu Dir gekommen bin! Was meinst Du wohl, warum dein Schwanz so mühelos in mich eindringen könnte?"

Fassungslos und gleichzeitig absolut geil hob ich mein Becken an...

"Geiler Bock!" Keuchte Nadine und drückte dagegen.

Sie beugte sich zu mir herunter, ihre Brüste berührten meine Brust. 

"Und jetzt mach ich Dich fertig!" Hauchte Nadine Sexgeil.

Klatschend fickte sie mich in der verkehrten Missionars-Stellung, schaufte dabei wie eine Dampflok und sorgte dafür, das ihr Fötzchen richtig eng war, so sehr, das es mir fast weh tat...

Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war.... Es klatschte und schmatzte und Nadine war nicht zu bremsen. Mittlerweile glühten mein Schwanz, meine Eier und mein Schambein um die Wette....

"Hast...hast....Hast Du....Deine...Deine...Aufgaben... erledigt?" Keuchte Nadine beendete diesen Wahnsinnsfick mit ihrem Schambein auf meinem.

"WAS?" Keuchte ich und verstand nicht.

Wie kann man nur so kurz vor dem abgefahrensden Höhepunkt aufhören? 

Ich zerrte an meinen Fesseln und hob erneut mein Becken an.

"Komm mit mir, BITTE!" Keuchte ich im absoluten Sexwahn und versuchte weiter mit ihr zu ficken.

"ANTWORTE!" Zischte Nadine, erhob sich und schmiss meinen prallen und glühenden Schwanz aus ihrer Fotze...

 

"NADINE, BITTE!" Winselte ich fast. "Was soll das?"

"Antworte!"Zischte Nadine nur. "Hast Du deine Aufgaben erfüllt? Bist Du frei?"

 

 

[Xa****]

Wie meint sie das  ?

[Og****]

Die Auflösung des Sklavenvertrages... 

[Da****]

"Claudia.... Claudia... ist nicht....mehr!" Hauchte ich und atmete einmal tief durch.

"Was ist Claudia nicht mehr?" Fragte Nadine und ergriff meine Eier mit der einen Hand und meinen pulsierenden Schwanz mit der Anderen. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, während sie meine Eier langzog und leicht quetschte.

"Mmhh JAAA!" Stöhnte ich lustvoll auf und hob mein Becken an.

Nadine kicherte wieder so zuckersüß, wie ich es liebte und wichste nun meinen Schwanz schneller und kräftiger.

"Komm schon Süßer! Sag mir, was ich hören will!"

Klatschend und schmatzend sausste ihre Hand dabei meinen Schwanz rauf und runter.

"Hat sie den Vertrag aufgehoben?"

Ich spürte wie die Orgasmus-Welle sich erneut aufbaute und meine Füße anfingen zu kribbeln.

"So...so..  ungefähr....!" Keuchte ich Sexgeil.

"Süßer!" Säuselte Nadine, umpackte mit ihrer Hand meine Eichel und drehte sie hin und her. "Hat sie den Vertrag aufgehoben?"

"Nicht..... Nicht.... Nicht so wirklich!" Keuchte ich mit bebender Stimme und Körper. "Ich... Ich... habe sie....."

Ich spürte, wie das Sperma in meinen Eiern anfing zu brodeln.

"Ich.... habe... Claudia.... in...in...in... den Arsch gefickt..... sie auf ihren fetten..... Arsch.... ge.....ge... geschlagen uuuund sie..... daaaaan... aus....  aus meiner Wohnung geworfen!"

Ich konnte nicht mehr, ich war so knapp davor fürchterlich abzuspritzen und hoffte inständig, das Nadine mich zum Höhepunkt brachte, mich danach von den Fesseln befreite und ich sie endlich in meine Arme schließen durfte.

Stattdessen durchzuckte mich ein stechender Schmerz und mein Schwanz schien zu platzen.

"WAS HAST DU GETAN?" Quietsche Nadine erschrocken auf und drückte mit ihrer Hand fest meine Eichel zusammen.

Mit Schmerz verzerrtem Gesicht schrie ich auf, jappste nach Luft und zerrte an den Fesseln.

Nadine ließ meinen Schwanz und meine Eier los.

"Bist Du total bescheuert?" Zischte sie, während sie um mich herum ging.

Noch immer nach Atem ringend beruhigte ich mich etwas.

"Ich habe sie aus meinem Leben geworfen! Süsse! Ich will mit Dir zusammen sein, Dich heiraten und lieben und Dir dienen!"

Von den Geräuschen her stand Nadine nun hinter mir, sagte aber eine Zeitlang kein Ton.

"Süße, bitte!" Hauchte ich. "Mach mich los!"

Aber anstatt einer Antwort griff sie mir in die Haare und zog mein Kopf nach hinten. Geräuschvoll sammelte sie Spucke in ihren Mund an und spuckte mir dann ins Gesicht.

"Du dummer geiler Bock!" Sagte sie verächtlich und schlug mir ins Gesicht. "Weißt Du eigentlich, was Du da getan hast?"

Völlig verdattert zögerte ich einen Moment, bevor ich antwortete.

"Ich habe mich von Claudia befreit!" 

Nadine lachte rau auf und spuckte mir nochmals ins Gesicht.

"Einen Dreck hast Du getan!" Zischte sie. "Du hast deine rechtmäßige Herrin gedemütigt, gezüchtigt und beleidigt! Und dann glaubst Du allen Ernstes, das ich Dich aufnehmen und heiraten werde? Wie blöd bist Du eigentlich? Meinst Du wirklich, ich gebe mich mit so einem dummen, ungehobelten Stück Dreck ab, wie Du es bist?"

Nadine ließ meine Haare los und ging, den Geräuschen nach, zur Couch und setzte sich. Ein Feuerzeug klickte und sie nahm einen tiefen Zug.

"Nadine, bitte....!" Flüsterte ich zaghaft.

"Halt dein Maul!" Zischte sie. "Du bist es nicht wert, meinen Namen auszusprechen!"

[Da****]

'Gehört das alles noch zu ihrem "Spiel"? ' Fragte ich mich und spürte, wie die Sexlust und die Geilheit meinen Körper verließen. Meine Hand- und Fußgelenke begann zu schmerzen und der Gummischwanz, der immer noch in mit steckte, würde langsam unangenehm.

Nadine rauchte hörbar die Zigarette, sagte aber keinen Ton.

Ich nahm meinen ganzen Mit zusammen, räusperte mich und sagte so freundlich wie möglich : "Bitte, bitte Herrin, nehmt mir die Fesseln ab und laßt uns reden! Ich liebe Dich!"

Nadine lachte rau auf, legte hörbar ihre Zigarette samt Halter in den Aschenbecher und stand auf. Als nächstes zuckte ich zusammen, als der Absatz ihres Highheels sich in meinen Hodensack bohrte und ihre Sohle auf meinen erschlafften Schwanz drückte.

"Was verstehst Du nicht daran, wenn Dir sage, das Du dein Maul halten sollst?" Zischte sie und drückte noch fester zu.

"Du tust mir weh!" Hauchte ich flüsternd, kaum hörbar.

Wieder lachte Nadine rau auf.

"Ich habe noch gar nicht angefangen, Dir weh zu tun! Und außerdem kann Dir das auch egal sein! Weißt Du auch warum? Weil Du dummer, geiler Bock Dich mit der Aktion bei Claudia selber in diese Lage gebracht hast. In "Unseren" Augen bist Du Freiwild, ohne jeglichen Rechte! Jeder, Jede aus unserem Zirkel kann mit Dir jeder Zeit das tun, wonach ihm ist! Du hast noch nicht einmal Sklaven-Rechte. Ich könnte Dich hier und jetzt grün und blau schlagen und Dich sogar entmannen und müsste mich dafür noch nicht einmal rechtfertigen..."

Ich glaubte meinen Ohren nicht. Wie konnte eine so schöne, süße und hammergeile Frau nur so gehässig sein?

"Bitte, bitte!" Hauchte ich flüsternd. "Ich tue alles was Du willst..." Und wären mir nicht die Augen verbunden gewesen, wären mir Tränen die Wangen herunter gerollt.

"Wirklich ALLES?" Fragte Nadine und erhöhte noch etwas mehr den Druck auf ihren Fuß.

"Ja Herrin!" Hauchte ich zurück und unterdrückte den Schmerz.

Nadine zog ihren Fuß zurück und setzte sich wieder auf die Couch.

Den Geräuschen nach kramte sie in ihrer Handtasche und dann machte es klickt. Ein paar Sekunden später hörte ich es leise tuuten. 

'Wen ruft die jetzt an?' Schoss es mir durch den Kopf, als mir klar wurde, das sie ihr Handy aus der Tasche geholt hatte.

"Ich bin es!" Hörte ich Nadine sagen. "Du hattest Recht, entschuldige bitte, das ich Dir nicht geglaubt habe...." 

Dann hörte sie zu, was die Stimme am anderen Ende sagte.

"Ja, ist er!" Sagte Nadine nach einer Weile.

Wieder hörte sie zu.

"OK." Sagte Nadine. "Das mache ich noch! Ach, und bist Du so lieb, und bringst mir ein frisches Outfit mit? Der geile Bock hat mir mein Anzug versaut!"

Nadine hörte wieder der anderen Stimme zu, lachte kurz fröhlich und verabschiedete sich mit einem "Bis gleich!"

Fassungslos stöhnte ich auf.

Nadine stand auf, ging von den Geräuschen her in mein Schlafzimmer und kam kurz danach wieder zu mir zurück. Als sie hinter mir stand würde mir mulmig und das, wie sich Sekunden später herausstellte, mit Recht. Sie stopfte mir ein Tuch in den Mund und fixierte es mit einem Tuch um meinen Kopf.

"Das, was gleich geschieht, ist ein kleiner Vorgeschmack von dem, was Dich erwartet, wenn Du zu Claudia zurückkehrst und sie um Verzeihung anbettelst und sie dazu bringst, den Vertrag aufzulösen... Dann, aber nur dann, überlege ich, ob ich Dich überhaupt noch haben will! Hast Du mich verstanden?"

Nadine's Stimme ließ keinen Zweifel zu, die meinte es Ernst.

Ich nickte mit dem Kopf. Was hätte ich auch sonst tun sollen?

[Me****]

Ich glaube ich würde die Stadt verlassen. Danke für Fortsetzung. 😉

[Og****]

Was für eine kranke Zwischenwelt....